** Die gute Nachricht zum Freitag **

Odessa ist eine Hafenstadt am Schwarzen Meer im Süden der Ukraine. 

In dem Land in dem nun schon über 2 lange Wochen hinweg Bomben fallen. Man hört Explosionen, Raketen surren und Sirenen heulen. In Odessa sind die Menschen angespannt, haben Angst und erwarten voller Sorge russische Angreifer.

Eine Sandsackbarriere wurde vor dem weltberühmten Opernhaus, dem Wahrzeichen der Stadt, errichtet. Davor stehen fünf Blasmusiker in Militäruniform. Sie spielen Bobby McFerrins weltbekanntem Song: “Don’t Worry, Be Happy”
 

Wow! Was für ein fetter Kontrast zu all den anderen Geräuschen im Land.  

Musik war in Konfliktzeiten schon immer eines der größten Werkzeuge des Widerstands. Musik gibt den Menschen inneren Frieden und auch die Kraft, weiterzumachen. Ich muss ungewollt, an die Musiker auf der sinkenden Titanic denken.

Möge ein Wunder geschehen und die Ukraine nicht untergehen!
 

Ich habe überlegt, ob diese besondere Begebenheit in das SeelenFutter am heutigen Freitag passt. Ich weiß nicht genau. Doch, wenn Menschen mitten im Krieg – im Angesicht des Todes – "Dont Worry, Be Happy" (dt. "Mach dir keine Sorgen, sei glücklich") singen, dann berührt mich das tief. 

Martin Luther sagte:

"Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen." 

Wenn ich aus meiner Heimat flüchten müsste … ich würde auch gerne einen Apfelbaum pflanzen. Weil er für Hoffnung und für das Leben steht. Eines Tages würde ich wieder kommen wollen und gucken, ob er es geschafft hat. Die Jungs, die da auf der Straße Musik machen, die pflanzen im übertragenen Sinne auch einen Apfelbaum! 

Ich wünsche Euch, dass Ihr eines Tages wirklich wieder frei seid von all den furchtbaren Sorgen!  

"Aber alle, die auf den Herrn vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, es wachsen ihnen Flügel wie dem Adler. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen." – Jesaja 40, 31

Bis zum Montag!

Deine Mandy

 

In Zeiten wie diesen haben viele Menschen vor allem eines: Angst! 

Ich bin voller Zuversicht und Vertrauen, doch vollkommen ohne Angst bin ich nicht. Dabei ist Angst ist oft eines der größten und unüberwindbarsten Hindernisse, das uns davon abhält ein glückliches Leben zu führen. Angst hält Menschen davon ab voranzugehen und Gutes zu tun. Angst isoliert. Angst kommt nicht von Gott.  

Im 2. Timotheus 1,7 heißt es:  "Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns macht uns nicht ängstlich, sondern er erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit."    

Ich wünsche mir, dass wir gerade jetzt mutiger werden, unser Vertrauen auf den setzen, der diese Welt gewollt und gemacht hat und jeden Einzelnen von uns kleinen, detailreichen und lustigen Menschen! Ich will nicht, dass Angst mein Leben beherrscht, die blockiert mich auch im Glauben voran zu kommen.  

 „Angst ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Angst aus.“ – Johannes 4,18.

Es geht mir nicht darum, Dich nieder zu bibeln, sondern darum Dich zu ermutigen! Deshalb heute einige Bibelstellen, die mir in diesen Zeiten wichtig sind und die ich versuche in mein Hirn & Herz zu meißeln.

Gott sagt zu Dir: „Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.“  – Josua 1, 9    

Komm, einer geht noch:  „In der Welt habt ihr Angst: aber seid getrost ich habe die Welt überwunden.“ – Johannes 16, 33     

Menschen haben Angst. Wenn man sieht, wie die Ukraine zerbombt wird … wie Menschen weinen, Soldaten sich von ihren Kindern verabschieden. Da kommen mir die Tränen und ich möchte mich nicht in ihre Situation versetzen. Es muss furchtbar sein. Es wäre unmenschlich in diesen Zeiten völlig ohne Angst zu sein. 

Die letzte Bibelstelle, schau nochmal drei Zeilen nach oben. Da sagt Jesus: „aber“ und dieses „aber“ ist entscheidenden!!  Und weiter: „Seid getrost!“ Ich Ich übersetze mal, er sagt: „Lasst Euch nicht verrückt machen!“ „Habt Mut zur Zukunft!“    

Hey, wir werden das schaffen!!    

Ich wünsche Dir einen kraftvollen Tag, sei fett gesegnet und ganz liebevoll umarmt.

Ich schick Dir ein  rüber und bin aus der Ferne mit Dir verbunden!    

Deine Mandy

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PS: Ich habe eine Aktion ins Leben gerufen. Vielleicht möchtest Du mithelfen?

= SIM Karten für ukrainische Flüchtlinge

Nachtrag: 12. März

Mega Aktion von der Telekom. Dort gibt es jetzt kostenlos SIM Karten für geflüchtete Menschen aus der Ukraine. 

Ich lasse meine Aktion hier erstmal noch online. 
 

Liebe Leute.

Derzeit warten jede Nacht am Hauptbahnhof Berlin viele Menschen aus der Ukraine auf ihre Anschlusszüge. Es gibt jede Menge fleißige Helfer, die Essen verteilen, den Leuten zuhören und ihre Weiterreise koordinieren.

Auch Du kannst helfen. Wie? Das erfährst Du über folgende Webseite:

www.spendenbruecke-ukraine.de

Oder auch über das Rote Kreuz: www.drk.de

Ich habe mir überlegt wie ich helfen kann. Nach 5 Monaten ist meine jährliche Aktion: "Wärme schenken" für die obdachlosen Menschen in Deutschland seit Anfang März beendet. Ehrlich gesagt bin ich auch erst mal wieder ganz froh darum. Fast täglich kamen Pakete, wollten in den Keller getragen und ausgepackt werden. 

Also, dachte ich, dann wirds jetzt eben etwas kleiner, aber nicht unbedeutender. Schlafsäcke also bitte vorerst nicht mehr zu mir 

Es ist wichtig für die geflüchteten Menschen, dass sie mit ihren Lieben in Kontakt bleiben können.

Egal ob diese (noch) in der Ukraine sind oder wo auch immer Unterschlupf gefunden haben.

Kurz und knapp: SIM Karten werden gebraucht!

Die könnt Ihr als Starterpaket meist für etwa 10€ in Discountern (Aldi, Lidl & Co), Supermärkten (Real, Marktkauf & Co), Drogerien, bei Tchibo, an der Tanke oder wo auch immer kaufen. Wenn Ihr möchtet, dann könnt Ihr sie an mein Postfach schicken:

www.unendlichgeliebt.de
Betreff: Ukraine – Wir helfen!

Postfach 45 04 80
12174 Berlin

 

Wichtige Info:

Der Käufer der Karte muss beim Kauf der SIM Karte keine privaten Daten angeben und auch keinen Ausweis zeigen. Die Aktivierung der Karte übernimmt der Mensch, der die Karte bekommt.

Wenn einige zusammen gekommen sind, bringe ich sie zum Hauptbahnhof, wo sie verteilt werden. Prima sind übrigens auch voll geladene Powerbanks, denn auf der langen Reise, geht der Akku selbst in den Handys irgendwann zu neige. Das nur als Hinweis.

Ich persönlich möchte vorerst nur die SIM Karten annehmen und weitergeben.

Briefe passen problemlos ins Postfach, sind klein, leicht …  

Bitte keine Päckchen / Pakete dahin schicken! Ausschließlich Postsendungen. Kleine Briefe, dicke Briefe, große Briefe, Liebesbriefe = alles möglich!   
 

Danke Leute! Gemeinsam können wir eine Menge schaffen! Beim nächsten Einkauf, einfach am Kassenband ne Karte mit drauf legen, klingt schon fast zu easy um wahr zu sein! 
 

"Unterdrückt nicht die Fremden, die bei euch im Land leben, sondern behandelt sie genau wie euresgleichen. Jeder von euch soll seinen fremden Mitbürger lieben wie sich selbst." – 3. Mose 19, 33-34

Mandy

Bevor die Frühlingssonne so richtig vom Himmel knallt, wollte ich Dir diesen besonderen Sonnenschutz-Tipp nicht vorenthalten. 

Die Natur erholt sich derzeit vom Winter. Die ersten Frühlingsblumen sind da und morgens höre ich mehr Vögel zwitschern, als noch vor wenigen Wochen. Die kalte, dunkle und triste Jahreszeit tritt langsam den Rückzug an. Ich freue mich wie blöde Gott in Action zu sehen: auf bunte Farben in Form von Blumen, Früchten, Schmetterlingen, Sonnenuntergängen und ….  in Form von Eiskugeln!!!  

Leider ist Winterschlaf für den Menschen nicht vorgesehen. Schade eigentlich. An alle Igel, Siebenschläfer, Hamster, Fledermäuse, Murmeltiere … = Guten Morgen, Freunde! 

Achtung, jetzt folgt ein kleiner Lehrgang in Neuropsychologie:

Unsere erbsengroße Zirbeldrüse im Gehirn nimmt nun immer mehr Licht wahr und hormonell tut sich "da oben" jetzt ne ganze Menge. Durch die längere Lichtdauer steigt unser Serotoninspiegel rasant an. Das Glückshormon Serotonin ist ne feine Sache! Eine Art körpereigene Droge – völlig legal – die jetzt im Frühling eine Stoffwechselumstellung vornimmt. Unser Körper braucht etwa 2-3 Wochen Zeit, um damit klar zu kommen. Deshalb gibts erstmal eine kleine Frühjahrsmüdigkeit. Danach wird durch den Energiestoffwechsel unser Organismus angekurbelt und wir fühlen uns fitter und fröhlicher.

Frühling ist ein Neustart für Mensch, Natur und Tier! Erstmal alle Updates durchrattern lassen … und dann, wenn wir hochgefahren sind, gehts weiter! 

Irgendwie ist meine Message heute recht flach … aber wollen wir uns nicht einfach am Frühling freuen? An der Sonne, die scheint und in unserem Wunderwerk – dem menschlichen Körper – jede Menge positives bewirkt?!

Es läuft gerade so viel Mist auf dieser Welt. Aber der Frühling, der fällt nicht aus! Selbst wenn Viren toben, Bomben fallen oder Godzilla durch die Stadt läuft! Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber mich tröstet das!

Ich kann mich König David nur anschließen, der sagte mal:

"Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr ließen, hast du (Gott) mich getröstet und wieder froh gemacht." – Psalm 94, 19
 

Damals war die Welt auch nicht gerade rosig. Friede, Freude, Eierkuchen gibts dauerhaft eben nur im Paradies. Aber portionsweise auch schon in diesem Leben!  

Magst nen Stück??  

Bis morgen!

Deine Mandy

Sich selbst zu lieben und wert zu schätzen ist ja so ein Ding. Daran verzweifeln nicht nur Teenager in ihrer Pubertät, sondern auch "gestandene Männer". 

Wer bin ich und was kann ich? Weshalb hat Gott mich in diese Welt gesetzt und was ist mein Leben wert? Fragen, die wir alle kennen und die uns je nach Lebenssituation mehr oder weniger beschäftigen.

Und was tun wir Menschen, wenn wir mal wieder intensiver damit beschäftigt sind Antworten auf diese und ähnliche Fragen zu finden? Richtig. Wir vergleichen uns! Wir nehmen dazu unsere schwächsten Seiten und stellen die in Beziehung zu den stärksten Seiten des Anderen! Das ist ein richtig gutes Rezept, um sich minderwertig zu fühlen. = Gelingt immer!  

Wäre es stattdessen nicht besser, wenn wir uns behandeln wie unseren besten Freund?? 

›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!‹ – Matthäus 22, 39

Selbstliebe und ein gesundes Selbstbewusstsein ist ne feine Sache. Das hat nichts mit Egoismus, Narzissmus oder mangelnder Demut zu tun. Es bedeutet Verantwortung zu übernehmen. Ich finde es wichtig, seinen Wert zu kennen und schätzen zu lernen. Sich lieben hilft, andere zu lieben – ohne direkt etwas zurück zu erwarten. Meine Erfahrung ist, dass es auch hilft, Gottes unendliche Liebe zu kapieren und anzunehmen.

Und na ja, vielleicht tut es Gott auch weh, wenn wir uns nicht lieb haben?! Denn er hat uns gemacht, mit voller Liebe bis ins kleinste Detail geschaffen! Und er hat sogar die himmlische Tattoonadel angesetzt:

"Ich vergesse dich niemals! Unauslöschlich habe ich deinen Namen auf meine Handflächen geschrieben." – Jesaja 49, 15-16

Jeder hat Baustellen und wunde Punkt. Keiner ist perfekt, dass weißt Du. Also, was hindert Dich daran, Dir Deine Schwachheit einzugehen? Machs mal! Dann wirst Du Veränderung zulassen können, selbst wenn sie schmerzhaft ist.

Die schlechte Nachricht: Leider ist das manchmal ein lebenslanger Prozess. Aber Resignation ist auch kein zufriedenstellender Dauerzustand.

Die gute Nachricht: Man sagt nicht umsonst: "Der Weg ist das Ziel." Auch während des Veränderungsprozesses gibts Happy Punkte!

Je mehr Du Dich liebst, umso mehr wirst Du Dich von Gott geliebt wissen und fühlen und desto mehr wird Dein Selbstwertgefühl aufgebaut und eine gesunde Selbst- und Nächstenliebe kann daraus wachsen. Wir haben also alle was davon, wenn Du Dich lieb hast!  

In diesem Sinne:  

Bis morgen!

Mandy

 

 

Krieg bringt immer schreckliches Leid mit sich. Doch es gibt auch Gegenteiliges!

Mich bewegt in diesen Zeiten der Zusammenhalt und die Solidarität der Menschen rund um die Welt. Wenn an U-Bahn Ankunftsdisplays steht: "Stoppt den Krieg" oder der Busfahrer auf dem Weg zur Demo an der Haltestelle durchsagt: "Seid laut für den Frieden! Ich werde nach Feierabend auch dabei sein!" dann berührt mich das. 

Es gibt zig Aktionen und Gottesdienste, bei denen Geld- und Warenspenden gesammelt werden. Sei es Kleidung oder alltägliche Dinge wie Windeln, Hygieneartikel oder Tiernahrung – denn oftmals sind die geliebten Vierbeiner mit auf der Flucht sind. Es gibt Schweigeminuten, Gebetssessions, Charity-Konzert für den Frieden. All das zeigt Menschlichkeit in einer Welt, die andererseits zu verrohen droht! 

Bei allem Leid, was Menschen anrichten, tröstet es mich zu wissen, dass es auf der Welt mehr Menschen gibt, die für den Frieden sind und keinen Krieg wollen – auch in Russland!! 

Derzeit werden viele Familien auseinander gerissen und Existenzen zerstört. Umso ergreifender ist es, dass sogar Gottesdienste in den Luftschutzbunkern in Kiew abgehalten werden! Von den Menschen, die diesen sinnlosen Krieg hautnah erleben.
 

Wir müssen weiter für den Frieden beten – dürfen nicht resignieren! 

Man sagt: "Not lehrt beten". Ja, vielleicht ist Gebet manchmal ein Ausdruck der Hilflosigkeit und ein Klammern an den bekannten letzten Strohhalm. Für mich ist Gebet Ausdruck meines Glaubens und etwas, dass ich dem Bösen entgegensetzen möchte. Deshalb gehören meine Gebete den Menschen in der Ukraine und den Menschen in Russland, die sich gegen den Krieg stellen!  

Jesus sagt: "In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden." –  Johannes 16, 33

Gott ist und bleibt mächtiger als die mächtigsten Menschen auf dieser Welt! 

Wollen wir ihn / uns weiterhin zusammen unterstützen?! Ganz nach dem Motto: "Hört niemals auf zu beten!" – Epheser 6, 18

Gebet ist eine starke Waffe!

Auf gehts in die neue Woche!

Deine Mandy

** Die gute Nachricht zum Freitag **

Kiew. Es ist die Nacht, in der der Krieg beginnt.

Um sich vor Schüssen zu schützen flüchtet eine 23-jährige schwangere Ukrainerin in eine U-Bahn-Station, die als Luftschutzbunker genutzt wird. Dann geht alles ganz schnell. Die Wehen setzen ein. Gott sei Dank ist sie, in dieser ohnehin schon stressigen Situation, nicht alleine. Andere Frauen und Polizisten unterstützen die junge Mama. Gemeinsam schaffen sie es und ein kleines Mädchen erblickt das Licht der Welt. 

Was für eine skurrile, traurige und doch wunderschöne Situation!  
 

Die Kleine soll Mia heißen. Der hebräische Vorname bedeutet u.a. "Gottes Geschenk"

Das Foto ihrer winzigen Hand, fest umschlungen von Mamas Hand, geht um die Welt – und wirkt wie ein Hoffnungsschimmer in diesen dunklen Zeiten.

Laut Medien geht es den Beiden gut. Mutter und Baby sollen in ein Krankenhaus gebracht worden sein.

Mia ist nicht das einzige "Kriegsbaby". In der Nacht, in der die Ukraine von Russland angegriffen wurde, soll noch ein Junge zur Welt gekommen sein. Das teilte ein Arzt der Entbindungsstation in Kiew der "Daily Mail" mit.

Zwei Neugeborene, die mitten in den Krieg hinein geboren wurden – und wohl genau deshalb als Wunder gefeiert werden. 
 

Und sicherlich kamen die Tage danach und vielleicht sogar jetzt in diesem Moment weitere Babys zur Welt. Ich wünsche mir, dass wir eine Art Gebetsarmee bilden und für diese kleinen wundervollen Menschen beten, die echt einen besseren Start ins Leben verdient hätten!!

"Gott behüte sie. Behüte sie vor allem Übel und vor allem Schatten. Von nun an bis in die Ewigkeit!" – vgl. Psalm 121

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!

Bis zum Montag
Deine Mandy