Das Wunder von Kiew


kiew


** Die gute Nachricht zum Freitag **


Kiew. Es ist die Nacht, in der der Krieg beginnt.

Um sich vor Schüssen zu schützen flüchtet eine 23-jährige schwangere Ukrainerin in eine U-Bahn-Station, die als Luftschutzbunker genutzt wird. Dann geht alles ganz schnell. Die Wehen setzen ein. Gott sei Dank ist sie, in dieser ohnehin schon stressigen Situation, nicht alleine. Andere Frauen und Polizisten unterstützen die junge Mama. Gemeinsam schaffen sie es und ein kleines Mädchen erblickt das Licht der Welt. 


Was für eine skurrile, traurige und doch wunderschöne Situation!  heart
 

Die Kleine soll Mia heißen. Der hebräische Vorname bedeutet u.a. "Gottes Geschenk"

Das Foto ihrer winzigen Hand, fest umschlungen von Mamas Hand, geht um die Welt – und wirkt wie ein Hoffnungsschimmer in diesen dunklen Zeiten.


Laut Medien geht es den Beiden gut. Mutter und Baby sollen in ein Krankenhaus gebracht worden sein.

Mia ist nicht das einzige "Kriegsbaby". In der Nacht, in der die Ukraine von Russland angegriffen wurde, soll noch ein Junge zur Welt gekommen sein. Das teilte ein Arzt der Entbindungsstation in Kiew der "Daily Mail" mit.


Zwei Neugeborene, die mitten in den Krieg hinein geboren wurden – und wohl genau deshalb als Wunder gefeiert werden. 
 

Und sicherlich kamen die Tage danach und vielleicht sogar jetzt in diesem Moment weitere Babys zur Welt. Ich wünsche mir, dass wir eine Art Gebetsarmee bilden und für diese kleinen wundervollen Menschen beten, die echt einen besseren Start ins Leben verdient hätten!!


"Gott behüte sie. Behüte sie vor allem Übel und vor allem Schatten. Von nun an bis in die Ewigkeit!" – vgl. Psalm 121


Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende!


Bis zum Montag
Deine Mandy

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 3. März 2022 veröffentlicht.

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