Unmoeglich ist nur, was Du für unmoeglich haeltst![ 2:57 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 4006
Heute gibt es eine Challenge:
Trau Dir etwas zu, was Du bislang für unmöglich gehalten hast! Was kann das konkret sein??
Die Bibel ist voll von Menschen, die sich völlig unterschätzt haben. Sich zu klein für große Aufgaben fühlten! Doch erst, als sie sich schwierigen Herausforderungen gestellt haben, sind sie innerlich gewachsen! Manchmal auch äußerlich 😉
Denk nur an den hageren David, der sich mutig dem großen Goliath entgegen stellte!
Auf geht's! Überwinde die Grenze in Deinem Kopf! Trau Dich!
Tust Du, was andere erwarten?[ 6:19 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 3974
Was tust Du aus "gesellschaftlichem Zwang"? – Würdest Du das auch für Dich alleine tun?
Fakt ist: Du kannst sein, wie Du bist!
Blöd ist: Es kostet eine große Portion Mut!
Vor allem, wenn Dein Verhalten auf negative Resonanz stößt. Was solls?! Hör auf sachliche Kritik persönlich zu nehmen. Du weißt doch, dass man es nie allen Recht machen kann. Ablehnung gehört nun mal zum Leben. Also kannst Du genauso gut, zu Deinen Bedürfnissen und Wünschen stehen.
Im 1. Korinther 7, 23 steht: "Gott hat einen hohen Preis für euch bezahlt, deshalb werdet nicht Sklaven von Menschen."
Einer meiner Wünsche: Ich möchte immer mehr lernen zu sein, wie ich bin – wie Gott mich geschaffen hat!
Ich möchte mich in keine Schablone, die irgendwer besser für mich hält, pressen lassen. Sätze wie: "Frauen haben dies und das zu machen …." oder: "Für einen Christen gehört sich das nicht …! – kannst Du bei mir stecken lassen.
Ich möchte sein und mich verhalten, wie ich mit mir und Gott im Reinen bin. Ich möchte kein Sklave von Menschen sein, die mir mein Leben vorschreiben, wie es ihnen passt.
Meine Überzeugung ist: Wer frei von gesellschaftlichen Druck und Zwang ist, kann eine unbekannte Freiheit erleben! Oftmals eröffnen sich im Leben dann ganz andere Möglichkeiten. Du begegnest Menschen auf einer anderen Art und gewinnst neue Freunde.
Versuche heute eine Situation zu finden, in der Du tust, was DU möchtest, statt bei anderen zu punkten oder nicht aufzufallen! Und wenn es "nur" darum geht, sich die Beine zu rasieren oder es sein zu lassen.
Glaube an Dich – Gott tut es auf jeden Fall!
Völlig egal, wie Beine aussehen oder ob Du überhaupt welche hast!
Ich wünsche uns allen mehr Mut und Selbstvertrauen! Denn damit hat Gott uns doch bestens ausgestattet, oder?!
Hose runter[ 4:55 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 7643
Manchmal ist es Zeit, die Hosen runter zu lassen.
Keine Angst, es geht nicht um Darmkrebsvorsorge! Wobei …
Es geht umgangssprachlich darum die Hosen runterzulassen d.h. offen zu seinen Schwächen zu stehen.
Ach??! – Doch lieber die "große Hafenrundfahrt"?
Wie dem auch auch sei, wir sind uns wohl einig, dass Beides wenig Spaß macht und sich der Gedanke aufdrängt: "Das ist soooo peinlich – was soll der von mir denken?!!"
Wir Menschen sind schon lustig. Jeder ist bemüht ein positives Bild von sich zu abzugeben. Doch vor so mancher Unannehmlichkeit im Leben schützt das leider auch nicht. Aber ich kann Dich beruhigen: Ob Du die Hosen nun vor einem Proktologen oder Gott persönlich runter lässt: Du legst nichts offen, was Beide nicht schon gesehen haben!
Hab Angst und mach es trotzdem = das nennt sich Mut!
Danach wirst Du erleichtert sein! Und zumindest bei Gott gibts zu 100% gute Nachrichten:
»Meine Gnade ist alles, was du brauchst. Meine Kraft zeigt sich in deiner Schwäche.« –2. Korinther 12, 9
Je nach Beziehung ist es irgendwann auch sinnvoll, Dich anderen Menschen zu zeigen. Wenn Du vor anderen mühsam versuchst Deine Schwächen zu verbergen, werden sie nie wissen, dass sie mit ihren Schwächen nicht alleine da stehen. Ja, auch das kostet Überwindung! Wer sich nackig macht, ist verletzlicher! Doch gleichzeitig wächst das Vertrauen ineinander – die Beziehung gewinnt an Tiefe.
Was ich in all den Jahren SeelenFutter u.a. gelernt habe, ist:
Wer Schwächen zeigt, kann für andere zum Segen werden und sie ermutigen!
Denk mal drüber nach, die ganzen Freaks aus der Bibel z.B. – also bitte, von denen hat doch jeder irgendwo was wegbekommen?! Doch sooo viele von denen ermutigen die Menschen bis heute!
Lass das Schämen! Lass lieber die Hose runter!
Vielleicht ist sogar heute der richtige Zeitpunkt dafür?!
Ein ganz besonderer Obstsalat[ 4:26 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1311
"Ich bin ungeduldig – ich kann nicht anders!"
"Ich bin eifersüchtig – so bin ich eben!"
"Ich bin Morgens unausstehlich – das kann ich nicht ändern!"
Woher kommt die Idee, dass sich ein Mensch nicht ändern kann? Wir alle haben Eigenschaften, die uns zu dieser Person macht, die wir sind und das ist auch gut so. Nichts ist beständig auf dieser Welt – Du auch nicht! Doch Du hast immer die Wahl zu entscheiden, in welche Richtung Du Dich bewegst.
Pfingsten feiern wir, dass Gott uns den heiligen Geist auf die Erde geschickt hat.
Gott sagt: "Jetzt habt ihr neue Kleider an, denn ihr seid neue Menschen geworden. Gott ist beständig in euch am Werk, damit ihr immer mehr seinem Ebenbild entsprecht, nach dem er euch geschaffen hat." – aus Kolosser 3, 10
Ok, Ok. Gott ist "beständig". Er ist beständig daran Dein Herz zum Guten zu verändern. Ohne Dein Zutun wird es schwer.
Du & Er = Teamwork!
Ich finde, mit: "Ist eben so!" machen wir es uns zu einfach.
Klar, je älter wir werden. Je länger uns etwas prägt, umso schwieriger wird es das Ruder noch einmal rumzureißen. Doch nichts ist unmöglich!!
Wie wäre es heute mit einem ganz besonderem Obstsalat?
"Der Geist Gottes lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung. Gegen all dies hat das Gesetz nichts einzuwenden." – Galater 5, 22 – 23
Der Spruch: "Du bist, was Du isst!" bekommt so eine ganz neue Bedeutung. Lass Dich von Gott begeistern und mit all diesen guten Eigenschaften durch den Heiligen Geist beschenken! Arbeite dran, bete dafür und Dir steht die gleiche Kraft Gottes bei, die den Stein vor 50 Tagen an Ostern vom Grab weg rollte!
Vorhang auf: Der Heilige Geist ist da![ 4:47 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1371
Der Begriff Pfingsten geht auf das altgriechische Wort „pentekoste“ („der Fünfzigste“) zurück. Pfingsten hat kein festes Datum, wie Weihnachten. Es variiert wie Ostern. Pfingsten steht 50 Tage nach Ostern, zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni im Kalender.
Was wird gefeiert?
Kurzgefasst: Gefeiert wird, dass der Heilige Geist zu uns Menschen gekommen ist. Der Heilige Geist ist so etwas wie unser Draht zu Gott. Er soll uns helfen, "hier unten" klar zu kommen. Man könnte ihn auch als eine Art Nabelschnur bezeichnen, durch die wir mit Gott verbunden sind und versorgt werden, mit allem was wir brauchen.
Im Klartext: Der Heilige Geist ist Gott in Action!
Rückblick: Jesus wurde gekreuzigt (Karfreitag). 3 Tage später feiern wir sein Comeback, die Wiederauferstehung (Ostersonntag). Jesus war dann 40 Tage auf der Erde unterwegs, bis für ihn in den Himmel ging (Himmelfahrt).
Doch er ging nicht einfach so, er versprach seinen Jüngern folgendes:
"Ihr werdet mit dem Heiligen Geist ausgerüstet werden, dieser Geist wird euch die Kraft geben, überall als meine Zeugen aufzutreten [..] … bis ans Ende der Erde." – Apostelgeschichte 1,8
Einige Tage später …
Vorhang auf: Der Heilige Geist ist da!!
"Plötzlich ertönte vom Himmel ein Brausen wie das Rauschen eines mächtigen Sturms und erfüllte das Haus, in dem sie versammelt waren. Dann erschien etwas, das aussah wie Flammen, die sich zerteilten und sich auf jeden Einzelnen von ihnen niederließ. […] Alle Anwesenden wurden vom Heiligen Geist erfüllt … "– Apostelgeschichte 2, 1-4
Paulus schreibt: "Wenn der Heilige Geist unser Leben beherrscht, wird er Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung in uns wachsen lassen." – Galater 5, 22-23
Vermisste Katze aus der Ukraine wieder da![ 4:54 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 3808
*** Die gute Nachricht zum Freitag. *** Die gute Nachricht zum Freitag. *** Die gute Nachricht zum Freitag. ***
Die 38-jährige Elena musste im März 2022 – mit ihren beiden Kindern – Hals über Kopf aus ihrem Wohnort Charkiw vor dem Krieg fliehen. Weil alles rasend schnell ging, hatte sie keine Möglichkeit mehr, ihre geliebte Katze Margo (11) mitzunehmen.
Am 23. März kam Elena mit den den Kindern in Berlin an. Es verging kaum ein Moment, in dem sie nicht an Margo denken musste:
„Mein Herz war zerrissen, weil sie für mich wie ein weiteres Kind ist!“
Elena postete Bilder von sich und ihrer Katze in den Sozialen Medien. Ihre Hoffnung: Vielleicht gibt es jemanden, der sie wieder mit Margo vereinen kann??!
Anfangs bekam sie nur Nachrichten von Männern, die sich ein Date mit ihr erhofften.
Doch Elena blieb dran und dann passierte ein kleines Wunder! Eine Unbekannte schreibt Elena an, deren Freundin am 24. April von Charkiw nach Ulm fahren würde; sie könnte Margo mitnehmen. Und das Beste: „Zufälligerweise war der Standort der Frau und meiner Katze nur 1,5 km voneinander entfernt.“,
Die beiden Frauen vereinbarten ein Zusammentreffen in der polnischen Hauptstadt Warschau. Elena machte sich auf den Weg dahin! Und tatsächlich! Die Frau aus dem Internet erschien! … mit Margo!!
Die Mutter zweier Kinder ist überglücklich, als sie ihr Fellkind wieder in die Arme schließen kann. Jetzt ist die Familie wieder komplett, denn auch Ehemann Dimitry ist inzwischen in Deutschland: „Ich bin so glücklich, dass wir alle wieder vereint sind“.
„Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art […]. Und Gott sah, dass es gut war.“
So steht am Anfang der Bibel in der Schöpfungsgeschichte: – 1. Mose 1, 25
Lieben Gruß von mir und meinen Katzen: Laila, Yoshi und Emma!
Kleine Suenden, große Suenden?![ 3:12 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 4088
Gibt es kleine und große Sünden?
Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Dich. Lies mal Römer 3, 23-26:
Alle sind schuldig geworden und spiegeln nicht mehr die Herrlichkeit wider, die Gott dem Menschen ursprünglich verliehen hatte. Aber was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott durch seine Gnade: Er nimmt uns an, weil Jesus uns erlöst hat. Gott hat seinen Sohn am Kreuz vor aller Welt sterben lassen. Jesus hat sein Blut für uns vergossen und damit Vergebung für alle erwirkt, die daran glauben. […] Gott allein ist gerecht und spricht den von seiner Schuld frei, der an Jesus glaubt.
Nehmen wir an, nur Gewalttäter und Menschen, die andere schwere Vergehen begangen haben, wären Sünder. Hätten sich dann "alle Menschen" schuldig gemacht?
Gott ist perfekt! Auch wenns heftig klingt, ein Mörder ist ein Sünder, genau wie ein Mensch, der im Supermarkt was mitgehen lässt.
In Matthäus 12, 36steht: "Am Tag des Gerichts werden die Menschen Rechenschaft ablegen müssen …"
Ich glaube, dass es da Unterschiede geben wird. Keine Ahnung wie das mal läuft. Vermutungen bringen auch nichts.
Für mich ist Fakt: Jeder ist und bleibt wertvoll für Gott! Er vergibt, wenn wir ehrlich um Vergebung bitten und an Jesus glauben.
„Aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich besser fühlen kann.“– Epheser 2, 8
Genug Stoff für heute ich will nicht zur Lehrerin mutieren!