Archiv für das Jahr: 2024

24/7: Bei Gott ist immer Sprechzeit

Arztpraxis


Bei Gott hingegen kannste alles "einwerfen" – gib ab den Scheiß, der Dich belastet!  wink


In 1. Petrus 5, 7 heißt es: "Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!"


Was auch immer Dich belastet, seien es Ängste, Schuld, Zweifel oder Sorgen – bei Gott kannst Du alles loswerden! Er lädt uns ein, alles mit ihm zu teilen.

Warum? Weil er uns liebt und sich um uns sorgt. Gott möchte nicht, dass wir allein mit unseren Problemen kämpfen, sondern er wünscht sich, dass wir den Mut und das Vertrauen haben, zu ihm zu kommen. 

Ich persönlich glaube, dass Vertrauen der Schlüssel zu einer tiefen Beziehung mit Gott ist. Sich auf seine Liebe, Weisheit und Fürsorge zu verlassen, auch wenn wir die Umstände nicht immer verstehen, kostet etwas. Du musst zum gewissen Teil die Kontrolle abgeben – sie an ihn übergeben – und Dich darauf verlassen, dass Gott das Beste für uns im Sinn hat.

Doch ich weiß, dass es sich lohnt. Denn je öfter ich meinen Ballast bei Gott ablade, frei vom Herzen über alles spreche, was mich belastet, umso mehr Gewissheit bekomme ich, dass Gott in Liebe zu uns Menschen handelt, auch wenn die Antwort auf unsere Gebete nicht immer so kommt, wie wir es uns vorstellen.


Also, ich bleibe dran und kann nur dazu ermutigen, bei Gott einfach mal "anzuklingeln". Die Sprechzeiten sind übrigens sehr flexibel: 24/7.  laugh


"Wirf dein Anliegen auf den Herrn; der wird dich versorgen und lässt den Gerechten nicht ewig wanken."  – Psalm 55, 23 

 

Lass uns gemeinsam darauf vertrauen, dass Gott uns trägt und uns in seiner unendlichen Liebe festhält.


Bis morgen!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 31. Januar 2024 veröffentlicht.

Stell Dir vor, es gäbe da einen Schalter …

summer


Stell Dir vor, wir könnten einfach auf diesen Schalter drücken, wenn uns der Sinn nach Sonne & Sommer steht. Und zack, würde der Schnee tauen, der wolkenbehangene Himmel aufbrechen, und die Sonnenstrahlen würden die Erde und uns wärmen. Und jetzt stell Dir das mal im übertragenen Sinne vor…

Wie cool wäre es, wenn wir die Herausforderungen des Lebens mit einem simplen Knopfdruck in Momente der Hoffnung und Freude verwandeln könnten?! Doch leider ist das nicht so einfach. Wir können die äußeren Umstände nicht immer kontrollieren, und manche Prüfungen begleiten uns wie eisige Stürme im härtesten Winter.


Aber was, wenn wir einen anderen Schalter hätten, eine Art "geistlichen Schalter"? Einen, den wir betätigen könnten, um unsere Perspektive zu ändern, um Trost, Frieden und Hoffnung zu finden?

In der Bibel werden wir dazu ermutigt, auf Gott zu vertrauen und in seiner Liebe Zuflucht zu suchen. Gott verspricht uns, dass wir bei ihm inmitten der Dunkelheit Licht finden können.


In Jakobus 5, 16 heißt es:

"Das Gebet eines gerechten Menschen hat große Macht und kann viel bewirken."


Auch wenn wir äußere Umstände nicht steuern können, unsere innere Einstellung können wir durchaus beeinflussen.

Ich glaube, Gebet braucht manchmal auch Zeit. In den seltensten Fällen werden die Wolken sofort aufreißen und die Sonne scheinen … aber auch wenn das nicht passiert, glaube ich, dass Gebet wirksam ist. Gott hat es drauf, in uns etwas zu verändern, unseren Glauben zu stärken und aus blöden Umständen etwas richtig Gutes zu machen!

Du bist nicht allein! Drück den Schalter und lass ihn mal machen. Ich bin sicher, sein Licht wird selbst die dunkelsten Ecken Deines Daseins durchdringen können, wenn Du es zulässt! 

 

Trau Dich und bis morgen!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 30. Januar 2024 veröffentlicht.

Regenphasen

regen


"Mit seinen Schwingen behütet er dich, / unter seinen Flügeln findest du Schutz. / Seine Treue ist dir Schutzwehr und Schild."Psalm 91, 4


Manchmal regnet es, und wir stehen mitten im Regen – in all den Schwierigkeiten, die ein Leben eben so mit sich bringt. Doch gerade in diesen Momenten sollten wir uns daran erinnern, dass Gott bei uns ist. Er lässt uns nicht im Stich, auch wenn er meist nicht mit einem Fingerschnippen sämtliche Probleme wegbeamt. Das wäre manchmal sicherlich angenehm. Doch so manche Lektion lernt man wohl nur, wenn man gewisse Phasen durchlebt. In den Regenphasen unseres Lebens lehrt uns Gott vielleicht Geduld, Standhaftigkeit und Vertrauen?!


Vielleicht geht es Dir manchmal ähnlich wie mir, dass Du Gott intensiver spürst, wenn es Dir schlecht geht? Ist nicht immer so, kam aber schon vor.


Gottes "Schwingen" – wie im Psalm 91 beschrieben – stelle ich mir als eine Art Schutzschild vor, der uns vor den Stürmen des Lebens bewahrt. Gott passt auf, dass uns die Schwierigkeiten nicht umhauen, sondern im Gegenteil, dass uns Herausforderungen Halt geben. Wir dürfen uns unter seinen Flügeln geborgen fühlen, geschützt vor den Unwägbarkeiten des Lebens.


Lass uns also, die Regenphasen des Lebens als Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung und Vertiefung unserer Beziehung zu Gott sehen! 


Und hey, denk daran – nach jedem Regenschauer, und dauert er auch noch so lang … eines Tages scheint auch wieder die Sonne! Halte durch!

 

Mit ermutigenden Grüßen,

Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 29. Januar 2024 veröffentlicht.

Es ist in Ordnung, einfach Mensch zu sein!

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Leute, es ist, wie es ist! Wir sind alle Menschen, und wir neigen dazu, Dinge (oder auch mal den Hund) zu vergessen oder uns in den kleinen Details des Lebens zu verlieren, und das ist völlig normal. Keiner von uns ist vollkommen – wenn auch mehr oder weniger verpeilt. wink 

Im oft hektischen Alltag, umgeben von Terminen, Aufgaben und Verpflichtungen, wird es immer wieder vorkommen, dass wir den Fokus verlieren. Oder die Brille, den Schlüssel, den Handypin oder den Gedanken, der doch gerade noch da war …

Das ist keine Schwäche, auch nicht immer gleich ein Gruß von Herrn Alzheimer, sondern einfach unser menschlicher Verstand, der nicht "immer alles" im Griff haben muss.


Es ist in Ordnung, einfach Mensch zu sein!


Erlaub Dir auch mal etwas und versuche gelassen mit Dir selbst umzugehen und Dir bewusst zu machen, dass Perfektion keine Bedingung für Dein Menschsein ist!  wink


In Matthäus 11,28-30 sagt Jesus:

"Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben. Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um und sehe auf niemanden herab. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe für euer Leben. Das Joch, das ich euch auflege, ist leicht, und was ich von euch verlange, ist nicht schwer zu erfüllen."


Jesus lädt uns täglich neu ein, unsere Lasten – den ganzen Mist, den wir mit uns schleppen – bei ihm abzugeben und Ruhe zu finden.

Vielleicht steckt in diesen kleinen "Verpeiltheiten" sogar die Erinnerung – quasi der kleine Ellbogenstupser Gottes – das Leben mit einem Augenzwinkern zu sehen. wink Wir sind so herrlich unvollkommen und letztendlich macht uns das doch gerade liebenswert und einzigartig, dass wir nicht immer alles auf dem Schirm haben.


Also, lasst uns gemeinsam akzeptieren, dass das Vergessen und Verlieren Teil unserer Menschlichkeit ist und uns erlauben, das Leben mit all seinen Facetten zu genießen!


Auf in die neue Woche! Und vergiss nicht den Hund, falls Ihr einen Tierarzttermin habt  cheeky

Bis morgen!

 

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 28. Januar 2024 veröffentlicht.

Hilfsbereitschaft als Herzenshaltung

fahrradunfall


Thomas ist großartig. Thomas war hilfsbereit. Thomas hat bleibenden Eindruck hinterlassen. Sei wie Thomas!  heart  laugh


 – SeelenFutter Ende – 


Hähä – drückt doch im Grunde alles aus, oder? Leute, wir sind nicht nicht allein auf dieser Reise des Lebens! 


In Galater 6,2 steht: "Einer trage des anderen Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen."  

Ich glaube, dass gilt bis heute! Wie ein Aufruf zur gegenseitigen Unterstützung und er erinnert uns daran, dass die Bereitschaft zu helfen die Liebe und Fürsorge widerspiegelt, die Jesus für uns hat.
 

Hilfsbereitschaft ist mehr als eine gute Tugend; sie ist eine Herzenshaltung! In Lukas 10,25-37 erzählt Jesus die Geschichte vom barmherzigen Samariter. Damit zeigt er uns, dass Nächstenliebe keine Grenzen kennt. Der Samariter half einem Verletzten – noch dazu einem Ausländer, was damals ein heikles Thema war. Andere gingen an dem Verletzten vorbei, doch der barmherzige Samariter fasste sich ein Herz und gab uns mit seinem Einsatz ein Beispiel wie Nächstenliebe funktionieren kann!


Die Bereitschaft, anderen zu helfen, verändert nicht nur das Leben derjenigen, die Hilfe erhalten, sondern auch das Herz derer, die geben. Letztendlich sind wir alle aufeinander angewiesen. Ich mag, wie Paulus das in Philipper 2,4 formuliert:

"Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben."


In diesem Sinne, wünsche ich Dir ein schönes Wochenende und immer schön hilfsbereit sein!  wink


Tschööö bis Montag!

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 25. Januar 2024 veröffentlicht.

Die Liebe Gottes im Kleinen entdecken

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Faszinierend so ein winziges Igelbaby, oder? Und auf jeden Fall auch ein Ausdruck von Gottes Liebe zu den Kleinen und Schwachen. Winzig, zerbrechlich und gut durchdacht!


David formuliert in Psalm 139, 13-14 ganz passend:

"Du hast mich mit meinem Innersten geschaffen, im Leib meiner Mutter hast du mich gebildet. Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!"


David verdeutlicht, dass unser Leben in all seinen Facetten, ob groß oder klein, ein Ausdruck der Liebe und Perfektion Gottes ist. Ich bin fest davon überzeugt, dass selbst die kleinsten Geschöpfe nicht nur zufällige Ergebnisse von Ereignissen sind, sondern dass Gott sie bewusst und liebevoll erschaffen hat. Jedes Detail, sei es ein Stachel, ein Organ oder ein winziges Igelbabybein ist von Ihm durchdacht und gestaltet worden. angel


David dankt Gott für diese wunderbare und einzigartige Schöpfung, die uns alle einschließt – von den höchsten Bergen bis zu den winzigsten Igelbabys. Jedes Leben hat einen unschätzbaren Wert, jeder Mensch ist von Gott geliebt und geschaffen. Seine Liebe kennt keine Einschränkungen hinsichtlich Größe oder Stärke; sie ist bedingungslos und vollkommen.


Ich glaube manchmal fehlt uns der Blick für das Detail, für das Kleine, das sich im Großen verbirgt. Mit dem Bild von diesem Igelbaby möchte ich Dich daran erinnern, dass Gottes Liebe oft in winzigen Details steckt. Sieh es als Einladung, bewusst auf die kleinen Schätze des Lebens zu achten und darin die unendlich große Liebe Gottes zu entdecken. 


Mit dieser Mission gehts in den Tag wink  … bis morgen!
 

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 24. Januar 2024 veröffentlicht.

Mut zum beten

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Jaaaa haaa … das tut schon vom Zusehen weh!! Und ja, wir ALLE kennen diesen  S C H M E R Z! 

Aber mal ernsthaft, Leute, wenn es doch "nur" immer der kleine Zeh an der Bettkante wäre … Im Leben gibt es leider Momente der Verzweiflung, der Hilflosigkeit, der Ohnmacht und des tiefen Schmerzes, in denen unsere menschliche Kraft am Ende ist … und unser Innerstes – unser Herz – gebrochen.


Psalm 34, 19 kommt da wie gerufen. Darin heißt es: "Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind … " 


Wenn unser Herz bricht, ist das leider nicht in 6 Wochen geheilt.

In der Bibel, diesem dicken, klugen Buch, lese ich, dass Gott quasi darauf wartet, dass wir uns an ihn wenden. Egal, ob es um Probleme, Sorgen, tiefen Schmerz oder Trauer geht – wir sollen es vor ihn legen und uns von ihm trösten lassen.


"Wer von euch Schweres zu ertragen hat, soll beten."Jakobus 5, 13


Beten mag für viele ein Akt der Verzweiflung sein, aber ich glaube, Gebet kann auch eine Verbindung zu Gott sein – eine Art Brücke – wenn es um uns herum dunkel wird.


"Macht euch keine Sorgen, sondern wendet euch in jeder Lage an Gott und bringt eure Bitten vor ihn. Tut es mit Dank für das, was er euch geschenkt hat."Philipper 4, 6
 

Manchmal fühlt sich Beten komisch an, als ob es nur bis zur Decke geht. Aber dann gibt es Momente, in denen mir danach richtig warm ums Herz wird, und ein innerer Frieden dazu kommt, der über menschliches Verstehen hinausgeht. Denn plötzlich cool und gelassen zu sein, wenn es zappenduster aussieht… das hat schon was!
 

Ich möchte Dich ermutigen, Dich an den "da oben" zu wenden. Einfach mal Beten ausprobieren, Notsituation oder nicht. Beten kostet nix. Wobei … ein bisschen Mut braucht's schon, und Ehrlichkeit und vielleicht ein bisschen Dankbarkeit?


Also, alles Gute für Dich und pass auf Dein Herz und die kleinen Zehen auf!  wink


Mandy

Dieser Beitrag wurde am 23. Januar 2024 veröffentlicht.