Wenn Du denkst, es geht nicht mehr ... [ 3:05 ] Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 2700

Du denkst, Dein Problem ist zu groß Gott?

So nach dem Motto: "Da gibts keinen Ausweg mehr!" oder: "Da kann mir nicht mal mehr Gott helfen!"  

Bedenke mal: wenn Du eh einen Schritt vorm Abgrund stehst, dann kannst Du es doch auch mal mit ihm versuchen?! Oder?  "Versuchen" im Sinne von: Vertrauen! Geh den Weg über und mit Gott – geh ihn nicht allein! Wende Dich an ihn. Sprich mit ihm. Ich glaube Du kannst Dir nicht mal im Ansatz vorstellen, was Gott für Dich und durch Dich tun kann, wenn Du seine Kraft in Dir wirken lässt!    

"Gott kann unendlich viel mehr an uns tun, als wir jemals von ihm erbitten oder uns ausdenken können. So mächtig ist die Kraft, mit der er in uns wirkt."  Epheser 3, 20 GNB            

Ich verabschiede mich und fahre nach laaanger "Corona-Zeit" endlich mal wieder in den Urlaub!

Am 1. Juni 2021 bin ich zurück!

Hab ein schönes Pfingstwochenende und wenn die "SeelenFutter-Pause" zu lang wird, dann denk an das Bild heute oder stöbere Dich durch das ARCHIV. 

Bis bald!  

Deine Mandy          
 

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Alle gleich und doch verschieden?! [ 2:52 ] Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 2704

Für die Giraffe ist das Wasser nicht zu tief. Beim Hasen hingegen würden vermutlich nicht mal mehr die langen Ohren vom Ufer aus zu sehen sein.  

Dieses Bild zeigt gut, dass die eigenen Erfahrungen nicht immer die einzig Wahren sein müssen.

Ähnlich ist es bei uns Menschen! Wir sind alle gleich und doch verschieden. Jedes Tier und jeder Mensch hat Stärken und Schwächen. Jeder darf anders denken, fühlen und handeln. 

Eine der wichtigsten Botschaften der Bibel und des Lebens ist:

Du bist einzigartig!

Du bist was ganz Besonderes und doch nichts "Besseres" als jeder andere Mensch auch! Keiner tickt wie der andere und jeder ist wertvoll! Wenn jeder von uns das verinnerlichen, akzeptieren und respektieren würde, dann wäre unser Zusammenleben vermutlich um einiges einfacher!!

Vielleicht denkst Du künftig an diess Bild zurück und verlangst nicht von jedem Dir zu folgen. Denn was für Dich ganz einfach zu sein scheint, kostet einen anderen viel mehr Überwindung oder es ist ihm warum auch immer schlichtweg unmöglich. Fördere Dich Stärken des anderen und trempel nicht auf seinen Schwachstellen rum … damit erreichst Du nichts Gutes. 

 
„Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich!“ –  Psalm 139, 14 HfA        

Hab einen enzigartigen Tag Du einzigartiger Mensch!!    

Deine Mandy     
 

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Wenn Freitag erst Mittwoch ist [ 2:20 ] Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 2669

Auch wenn's heute schwer werden sollte …. halte durch!  

Es gibt eine Geschichte in der Bibel von zwei Schwestern, Maria und Marta. Die Beiden bekommen Besuch von Jesus. Während Marta weiterhin hektisch durch die Küche fegt, nimmt sich Maria Zeit für Jesus und setzt sich zu ihm.  

In Lukas 10, 40-42 NLB steht:  

Marta mühte sich mit der Bewirtung der Gäste. Sie kam zu Jesus und sagte: »Herr, ist es nicht ungerecht, dass meine Schwester hier sitzt, während ich die ganze Arbeit tue? Sag ihr, sie soll kommen und mir helfen.«  

Doch der Herr sagte zu ihr: »Meine liebe Marta, du sorgst dich um so viele Kleinigkeiten! Im Grunde ist doch nur eines wirklich wichtig. Maria hat erkannt, was das ist – und ich werde es ihr nicht nehmen.«  

Martha fiel es scheinbar schwer sich Ruhe zu gönnen und Pause zu machen. Je mehr sie arbeitete und schuftete, umso neidischer und ärgerlicher wurde sie auf ihre Schwester Maria, die sich Zeit für ihren Gast nahm und sich mit ihm unterhielt.    

Gesteh Dir Pausen zu. Gib Aufgaben ab, wenn Du die Möglichkeit dazu hast. Du musst und kannst nicht alles allein machen!  Setze Deinen Anspruch nicht höher, als nötig. So wird auch der Mittwoch ein Tag, den Du auskosten und genießen kannst!  

Und auf den Freitag kannst Du Dich trotzdem freuen.    

Bis morgen!  

Deine Mandy 
 

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Du kannst. [ 2:54 ] Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 2674

Kämpfen oder Fliehen?   

Flucht ist ein Weg, der nötig und sinnvoll sein kann. Fliehen bedeutet nicht automatisch, feige oder schwach zu sein. Wohl eher klug genug zu sein, um sich zurück zu ziehen, wenn es dran ist.

Flucht kann aber auch ein Weglaufen vor Problemen und Aufgaben sein. Ein Weglaufen vor Kämpfen, denen man sich stellen sollte. Nicht wegzulaufen, wenn es schwer und nervenaufreibend wird, kostet Mut! Doch dranbleiben wird sich lohnen. Denn es ist unangenehm etwas unnötig lang vor sich herzuschieben.  

Timotheus aus der Bibel, gibt Tipps, wie man erfolgreich kämpfen und siegen kann. Lies mal 2. Timotheus 2, 3-7 HfA.

Er vergleicht es mit Soldaten, Sportlern und Bauern. Er sagt: Kein Soldat, der in den Krieg zieht, darf sich von alltäglichen Dingen ablenken lassen, wenn sein Befehlshaber mit ihm zufrieden sein soll. Ein Sportler kann einen Siegeskranz nur gewinnen, wenn er sich an die Wettkampfregeln hält. Ein Bauer, der schwer arbeitet, darf als Erster die Früchte seiner Arbeit genießen.    

Das bedeutet: Soldaten brauchen Disziplin! Sportler müssen hart trainieren und sich an Regeln halten = fair play!  Bauern brauchen Geduld und müssen warten bis die Saat aufgeht. Sie alle gehen Tag für Tag einzelne Schritte bis zum Ziel, dass sie nicht aus den Augen verlieren. Der Gedanke an den Sieg, die Aussicht auf den Gewinn und die Hoffnung auf eine reiche Ernte spornt sie an!  

Was spornt Dich an, liebe/r SeelenFutter LeserIn??!  

DU bist ein/e KämpferIn! DU kannst! Leg los!   

Deine Mandy

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Der gute alte Blickwinkel! [ 5:23 ] Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 3794

Manchmal werde ich gefragt, wo ich denn immer "diese lustigen Fotos" fürs SeelenFutter hernehme. Naja, mal hier, mal da. Heute habe ich zur Abwechslung ein ganz schlichtes. Wunderschön und doch alltäglich! 

Wieso guckst Du so komisch?? :O Das Foto ist echt, ich habe es nicht bearbeitet. Der Stein ist echt. Die Bäume sind echt. Der Erdboden und der Himmel sind auch echt. 

Manchmal ist es natürlich wichtig den Blickwinkel zu ändern. Allein dadurch, stellt sich so manches anders und verständlicher dar. Zwei Möglichkeiten: Entweder Du stellst Dich jetzt auf den Kopf – das ist Morgens vielleicht gar nicht mal so blöd. Du wirst dank der besseren Durchblutung in Deinem Gehirn, sicher schneller wach. Oder aber: Du drehst das Bild auf den Kopf!

BINGO! Schon viel leichter zu erkennen, oder? 

Da haben wir es wieder: Der gute alte Blickwinkel! Auf den kommts an!

Wie oft gibt es Situationen, in denen Du nicht weißt, wie Du am Besten reagieren solltest? Von Kleinigkeiten bis hin zu wichtigen Entscheidungen?!

Das Paradoxe dabei ist meist: Je näher Du an einem Problem dran bist, umso schwieriger wird es, damit umzugehen und eine Lösung zu finden. Anderen bei Problemen Ratschläge geben, fällt zwar leicht, aber wehe man kommt selbst in eine verzwickte Lage! Dann ist guter Rat teuer. Kennen wir alle.

Das Problem ist wie eine Mauer, die nur wenige Zentimeter vor Dir steht. Du bist zu sehr auf die Mauer fixierst und siehst nicht das große Ganze. Es braucht oft jemanden, der mit mehr Distanz auf Dich und das Problem schaut. Tausch Dich mit ihm aus. Drüber reden ist Goldwert!! Schrecke davor nicht zurück.

Die meisten Probleme musst Du nicht alleine lösen! 

Frage andere Menschen nach ihrer Meinung zu Deiner Situation oder ob sie Dir einen Rat geben können. Manchmal musst Du aktiv nach einem Ratgeber suchen. Die bieten sich nicht immer "einfach so" an. Um Deinen Blickwinkel zu ändern, versuche Dich in die Lage eines anderen hineinzuversetzen. Dann wirst Du eher verstehen, auf was es letzendlich ankommt und kannst mehr Verständnis aufbringen. 

Und wenn doch mal kein Ratgeber zu finden ist? Dann versuche Dir selbst einer zu sein! Stelle Dir Fragen wie: "Was würde ich xy raten, wenn er in meiner Situation wäre?", "Was würde xy sagen, wenn er mich jetzt sehen könnte?" oder: "Welchen  Eindruck würde ich von einem Menschen bekommen, der sich so verhält (wie ich aktuell)?"

Mal ehrlich, jeder von uns hat gerne Recht! Geht gern davon aus, dass er sämtliche Möglichkeiten gut durchdacht und sich bestens informiert hat. Weg mit dieser Einstellung, wenn Deinen Blickwinkel ändern möchtest. Auch Du hast die Wahrheit nicht gelöffelt, bleib offen für andere Standpunkte und unterbinde nicht direkt jede Diskussion. Nur wenns zu viel wird … 😉 

Und einem hab ich noch: 1. Korinther 3, 18:

"Macht euch doch nichts vor! Wenn sich jemand von euch einbildet, in dieser Welt besonders klug und weise zu sein, dann muss er den Mut aufbringen, als töricht zu gelten. Nur dann wird er wirklich weise."  

Bis morgen!

Mandy

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