Archiv für das Jahr: 2010

“Ja, ich will!”…. äääh oder doch nicht?

Heute Abend hatten wir wieder Hauskreis.

Unser Hauskreis besteht aus 4-5 Leute, wir singen gemeinsam, lesen und sprechen über Gottes Message, beten zusammen und haben ne super Zeit.

Der Leiter von unserem Hauskreis hatte irgendwann ziemlich viel privates Zeug um die Ohren… so das wir jetzt mehr oder weniger ohne da stehen. Ich bin zwar die Gastgeberin, aber eben nicht die Leiterin.

Ein Hauskreisleiter sollte sich um die Organisation der Bande kümmern, wer wann welches Thema vorbereiten möchte, er sollte nen offenes Ohr für Nöte und Sorgen der Leute haben oder irgendwelche Aktionen planen, die man außer dem wöchentlichen Treffen gemeinsam machen kann und was weiß ich alles.

Ich war nie wirklich heiß auf den „Posten“ der Hauskreisleiterin.
Aber jetzt so ganz ohne Leiter… naja, ist auch komisch.

Also hab ich dennoch mal bei BIG Daddy angefragt. Aber er gab mir ganz klar die Message ins Herz, dass das so nicht gedacht ist von ihm, von wegen ich und Leiterin….
Dabei wurde mir auch der heutige Blogbeitrag klar. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 3. November 2010 veröffentlicht.

Mandy liest eine Geschichte vor

Um für etwas Abwechslung zu sorgen, darfst Du mich heute mal sehen…. 😉

Gruß und Segen und viel Spaß!
Deine Mandy

Dies ist ein Beitrag für die Initiative von www.Internetmissionar.de
Beitrag vom 2.11.2010

Dieser Beitrag wurde am 2. November 2010 veröffentlicht.

Bin ich hässlich??

  • "Meine Oberschenkel sind zu dick!"
  • "Ich habe ein Doppelkinn!"
  • "Mein Gesicht wirkt irgendwie aufgequollen."
  • "Mein Bauch ist zu dick!" 
  • "Meine Frisur sieht furchtbar aus!"

Kennst Du einige dieser Aussagen auch?

Ich glaube jeder von uns findet irgendwo an seinem Körper etwas, was er eher doof findet und wenn er könnte, dann würde er es verändern.


Selten sagt jemand:

  • "Ich finde, ich habe tolle Augen! Meine Beine sind so schön! Ich habe eine zarte Haut und freue mich darüber!"

Was konzentrieren uns viel lieber auf das, was wir nicht okay finden, anstatt uns an dem zu freuen, was wir toll finden!

Und manchmal fällt es uns nur selbst auf. Ich war einmal beim Friseur und fand das meine Haare über den Ohren viel zu kurz geraten waren, mein Mann sagte: "Wenn Du es mir nicht gesagt hättest, dann wäre es mir gar nicht aufgefallen."

Klar das altbekannte Frau-Mann Thema.

Doch ich kenne meinen Mann und weiß, dass er mich sehr genau anschaut und es nicht so ist, dass er mich nicht beachtet und es ihm deshalb nicht aufgefallen ist. Doch er tat etwas, was ich nicht tat.

Mein Blick richtete sich an die Stelle meines Körpers, die mir nicht gefiel und dann konnte alles andere toll sein, doch ich habe es gar nicht gesehen.


Geh mal zu Deinen Freunden und erzähle ihnen was Du an Deinem Körper nicht ok findest. Nur Mut! Du wirst sehen, dass viele von ihnen diese "Unvollkommenheit" (in Deinen Augen), gar nicht auffällt – vielleicht werden sie sogar sagen, dass sie diese Stelle Deines Körpers besonders toll finden.

"Glaubt ihr wirklich, dass ein Gefäß aus Ton den Töpfer fragt: "Warum hast du mich so gemacht?"

Römer 9, 20

Der Teufel, die Stinkebacke, redet Dir ziemlich viel Müll ein. Glaube diese Lügen nicht!

Wer entscheidet denn bitte darüber, ob ein Körper schön ist oder nicht? Etwa die TV Show: "Deutschland sucht das next Topmodel"? Bestimmt nicht!

"Gott hat jeden von uns wunderbar geschaffen."

vgl. Epheser 2, 10

Gott gefällt was er gemacht hat, da bin ich mir 200% ig sicher! Er schafft Menschen nicht als Bodybuilder oder als ein den "Richtlinien entsprechendes TOP Model", dass im TV über den Laufsteg krachselt.

Sei mit Dir zufrieden!

Ich möchte damit nicht sagen, dass Du nicht darauf achten sollst Dich fit zu halten und Dich gesund zu ernähren. Im Gegenteil, Du sollst das was Gott Dir gab anständig behandeln! Wenn Du eindeutig zuviel auf den Rippen hast, dann solltest Du Dich bemühen und abnehmen. Du solltest regelmäßig Sport machen, genug schlafen usw.


Aber bitte akzeptiere Deinen Körper. Verfange Deine Gedanken nicht in Dingen, die Du ja doch nicht ändern kannst. Schenke den Fehler, die Du an Deinem Körper siehst nicht die größte Beachtung, freue Dich an dem was Du schön findest!


Und jetzt sag nicht:

  • "Ich bin total hässlich, nichts an mir ist schön!"

LÜGE! LÜGE! LÜGE!

"Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken, sondern wir richten unseren Blick auf Gottes neue Welt, auch wenn sie noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig."

2. Korinther 4, 18

In diesem Sinne, hau rein! Du bist voll ok, wie Du bist! 😉

Deine Mandy

 


Dieser Beitrag wurde am 1. November 2010 veröffentlicht.

Wenn der fette Segen ausbleibt….

Das Selbstwertgefühl der Deutschen ist extrem niedrig.

Dabei gibt eine unendliche Anzahl von Internetseiten, die Seminare anbieten, die das Selbstwertgefühl angeblich steigern. Bücher über positives Denken und Anleitungen für eine Steigerung des Selbstwertgefühls füllen lange Regale in unseren Buchläden.
Selbst das Telefonbuch gibt zig Adressen von Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen frei, die allein für die positive Steigerung des eigenen Befinden verantwortlich sind….

Wie ist es eigentlich um Dein Selbstwertgefühl bestellt?

Ich denke die meisten Menschen wissen, dass Gott ihre Schwächen kennt, sie aber dennoch liebt, weil er jeden Einzelnen geschaffen hat….

„Doch er gehört nicht zu denen, die unsere Schwächen nicht verstehen und zu keinem Mitleiden fähig sind. Jesus Christus musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, doch im Gegensatz zu uns hat er nie gesündigt.“
Hebräer 4, 15 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 31. Oktober 2010 veröffentlicht.

Benutze den Teufel, die alte Stinkebacke, als Sandsack!!

Als ich krank war, hatte ich die Gelegenheiten immer wieder neue Menschen kennenzulernen.
Die Krankenhausflure sind voll von Menschen, deren Leben ganz plötzlich, ganz anders verläuft als sie es geplant haben.

Wer plant auch schon ein, irgendwann auf der Onkologie (ich nenne es das „Krebsland“) den Gang lang zu schlappen und seinen Infusionsständer vor sich her zu schieben?! Keiner.

Es gibt Menschen die stehen dem Tod näher als dem Leben. Sie wissen, dass sie sich im Kampf befinden. Doch trotz ihrer Situation strahlen diese Menschen Freude aus.
Sie sind glücklich, über das was sie Tolles im Leben hatten oder auch auch noch haben.
Sie versuchen ihre vielleicht letzten Monate, Wochen oder gar Tage zu genießen.
So sind wenige Menschen, aber es gibt sie tatsächlich.

Gott sagt im 5. Mose 30, 19 das wir entscheiden können:

„Heute stelle ich euch vor die Wahl zwischen Leben und Tod, zwischen Segen und Fluch. Der Himmel und die Erde sind meine Zeugen. Wählt doch das Leben, damit ihr und eure Nachkommen am Leben bleiben!“

Ich denke es geht in dieser Bibelstelle eher um das seelische leben und sterben.
Es gibt Menschen, die leben und sind doch schon tot.
Sie haben sich aufgegeben. Als meine Mutter krank wurde sagte sie:

„Ich sterbe doch sowieso!“

Sie nahm keinerlei Hilfe an. Sie hatte keine Freude mehr. Sie war bereits tot als ihr Herz noch schlug…

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Dieser Beitrag wurde am 30. Oktober 2010 veröffentlicht.

Wie dich die alte Stinkebacke auch gern mal mit deinen Siegen manipuliert!

Gestern schrieb davon, dass dich schlimme Erfahrungen aus der Vergangenheit, daran hindern können Neues anzugehen,
im HIER und JETZT zu leben und das du so Gottes fetten Segen, seinen genialen Plan für sein Leben verpassen kannst.
Guckst Du hier!

Heute kam mir der folgende Spruch in den Sinn:

„Früher, war doch alles besser!“

Tschja… früher. Vielleicht hast du eine tolle Beziehung gehabt oder du hattest einen super Job, vielleicht hast du woanders gewohnt oder ein Mensch ist gestorben, den du sehr gerne hattest…. doch du lebst HEUTE!

Ich glaube, wenn du immer wieder in Gedanken die „guten alten Zeiten“ durchlebst, wenn du an deine Siege und deine Erfolge denkst… dann bist du genauso in deiner Vergangenheit gefangen, wie wenn du dir immer wieder deine Misserfolge und Fehler vor Augen hältst. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 29. Oktober 2010 veröffentlicht.

Zu Risiken und Nebenwirkungen…. Vertraue!

Vertrauen – das ist schon so ein Ding.
Da wirst du zwei, dreimal im Leben verarscht…. und ratz fatz denkst du:

„Ich werde keinem mehr vertrauen!!!“
.

Wer verletzt wird, der wird misstrauisch.
Meiner Meinung nach, ist das eine clevere Strategie des Teufels!
Er möchte dich davon abhalten, Gottes genialen Plan für dich zu folgen.

Der Teufel, die alte Stinkebacke, versucht schlimme Erfahrungen aus deinem Leben zu benutzen, um dich davon zu überzeugen,
dass du niemanden mehr vertrauen darfst.

Du glaubst, dass dich alle Menschen gleich behandeln, auch wenn sich nur einer als Arschloch entpuppt hat.
Und wenn du niemanden mehr vertraust, dann lässt du dir von der Stinkebacke, jede Menge fetten Segen rauben, mit dem Gott dich überschütten möchte.

Ich habe in der Bibel gelesen und bin dabei auf Paulus gestoßen.
Paulus hatte ein Ziel im Leben, so einen „geistlichen Traum“.
Er wollte Gott immer vertrauen, an ihm festhalten – egal was für Mist kommt.
Er wollte Gott zur vollen Verfügung stehen.
Philipper 3, 10-11 Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 28. Oktober 2010 veröffentlicht.