Archiv für den Monat: September 2010

Der „Dosennasen-Wahnsinn“ greift um sich!

Ich habe heute über eine Krankheit gelesen, die echt heftig ist.

Es handelt sich um das Münchmeyer-Syndroms auch FOP (Fibrodysplasia ossificans progressiva) genannt.
Diese Krankheit wurde 1962 zum ersten Mal erwähnt.

 


Jemand sagte mal:

"Ich habe heute eine Frau gesehen, deren Körper zum Schluss so hart wie Holz war."

 

Der Körper der Menschen, die diese schwere Krankheit bekommen, verknöchert total. Sämtliche weiche Gewebeformen, Bänder und Knorpel verhärten sich und machen aus dem Körper einen starren Panzer.

Bei Verletzungen entwickelt sich statt normalen Narbengewebe Knochensubstanz, sodass sich der Körper mit jeder kleinen Verletzung mehr versteift.

Täglich wird mehr Knochensubstanz aufgebaut, bis der Mensch sich nicht mehr bewegen kann.Wie schrecklich muss das sein?!

 

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Dieser Beitrag wurde am 30. September 2010 veröffentlicht.

„Freunde?“ – „Nein, danke!“

Vor einigen Tagen schrieb mir jemand (bekennender Christ) eine email .
Er schrieb, über einen meiner Facebookfreunde:

Schon aus Prinzip würde ich ihm sofort die Freundschaft kündigen!“

Ein Anderer (ebenso bekennender Christ) schrieb offen auf seiner Pinnwand, dass er ein Freundschaftsanfrage sofort abgelehnt hat, als er das Profil der Person gesehen hat.

Bei beiden „abgelehnten“ Personen ging es darum, dass diese einen völlig anderen Glauben hatten. Sie glaubten nicht an Jesus, sondern eben an irgendeinen Bullshit!
(meine Meinung)

Ich habe mir darüber meine Gedanken gemacht und mit Gott darüber gesprochen.

Ich fragte Gott:

„Soll ich ein Freundesangebot von Menschen, die nicht an dich glauben und irgendeinem Bullshit nachrennen, abschlagen?“

Und weißt Du was er sagte….. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 29. September 2010 veröffentlicht.

Was Gott mit kleine Gängschtaaa macht! ;-)

Meine Freundin Petra erzählte mir kürzlich eine krasse Geschichte.

Zum Thema:

„Lass Dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!“
Römer 12,21

Petra geht zu den christliche Pfadfindern, die Royal Ranger.

Die Ranger hatten im August ein großes Treffen, wo mehrere Pfadfinder Stämme zusammen kommen.
Der Sinn des ganzen ist Gemeinschaft zu haben, ne geniale Zeit, Teamwork, gemeinsame Zeit mit Gott usw.

Das Camp fand unter dem Motto: „Auf zu neuen Ufern!“ statt.

Als Symbol für den Aufbruch zu neuen Ufern bauten die Ranger gemeinsam ein großes Schiff aus Holz. Sie bauten daran, soweit ich weiß, über eine Woche. Es kostete viel Mühe, Kraft und die Aufbau-Zeit dauerte über zwei Monate. Ein richtiges Gemeinschaftsprojekt.

Eines Morgens wurden die Leiter der Ranger von der Polizei angerufen…

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Dieser Beitrag wurde am 27. September 2010 veröffentlicht.

Gekreuz(siegt) – Made by God!

Heute ist mein erster Tag als „offizielle Internetmissionarin“.

Die Jury von www.internetmissonar.de
hat mich also ausgewählt.

Ich werde für Euch, im Auftrag von Jesus, ab heute täglich hier auf Gekreuz(siegt) einen Beitrag schreiben.

Das ist für mich eine Herausforderung der besonderen Art.
Ich bin gespannt, wie sich alles entwickeln wird und worüber ich schreiben werde.

Ich halte den Draht „nach oben“ …. unser Chef soll das mal regeln! 😉

Und Euch gebe ich die Aufgabe ab sofort dafür zu beten, dass ich gute Ideen zu Beiträgen bekomme!

Nachdem alle „Aufgaben“ nun verteilt sind möchte ich Euch erzählen, was mir einfiel zu meinem ersten Beitrag als Internetmissionarin.

Mir kam heute die Stelle in den Sinn als Jesus nach Jerusalem kam und echt krasse Wunder tat. Die Menschen hörten ihm zu und kamen zu ihm.
In Johannes 2, 24-25 steht:

„Aber Jesus vertraute sich ihnen nicht an, weil er sie genau kannte.

Ihm brauchte niemand etwas über die Menschen zu sagen, denn er wusste, was in jedem Menschen vor sich geht.“

Jesus wusste, dass es sich nicht lohnt für die Anerkennung der Leute zu leben.

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Dieser Beitrag wurde am 26. September 2010 veröffentlicht.

Gebetsabend für Mirko im Chat

Seit dem 3. September 2010
ist der 11. jährige Mirko aus Grefrath (NordrheinWestfalen) verschwunden.

Keiner weiß ob er noch am Leben ist und wie es ihm geht.

Ich glaube das Gebet sehr viel Power hat und möchte aus diesem Grund einen Gebetsabend machen.

Wir sollten auch für Mirkos‘ Eltern und Freunde beten und für alle Einsatzkräfte, die Mirko suchen.

Es heißt:

„Denn wo zwei oder drei zusammenkommen, die zu mir gehören4, bin ich mitten unter ihnen.“
Matthäus 18, 20

Ich habe erlebt, dass es auch in einem Chat möglich ist.

Lasst uns als Gebetsarmee für Mirko beten!
Wir treffen uns heute 18 Uhr zum gemeinsamen Gebet im Chat, bitte seit pünktlich.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Jeder darf teilnehmen.

ZUM CHAT

Gott segne jeden einzelnen, der für Mirko betet!!

Mandy


Foto: Kreispolizeibehörde Viersen

Dieser Beitrag wurde am 22. September 2010 veröffentlicht.

Bitte Gott darum, zu kapieren das es die Hölle wirklich gibt!!

Es gibt Menschen die reden fast immer nur vom Himmel…

Jippi…. wir kommen dahin wo Gott uns die Tränen abwischt, wo alles supi ist, kein Stress, kein Streit, kein Geheule, viel Licht und wir treffen auf Jesus!

Ja, dass stimmt und ich freue mich auch drauf!

Aber weißt Du, was auch wichtig ist?! Dir mal die mal die Hölle vorzustellen!

Denn erst dann kapierst Du, wie wichtig es ist anderen von Jesus zu erzählen.

Ich las von einem zehnjähriger Jungen, der merkte dass sein Haus brannte. Ihm war klar das sein Bruder und seine Schwester noch drin waren. Er rannte hinein um die Beiden zu retten.
Als die Feuerwehr es endlich geschafft hatte, dass Feuer zu löschen, fanden sie den zehnjährigen Jungen mit seinem Bruder und seiner Schwester in den Armen in einer Ecke in einem der Räume. Alle drei waren ums Leben gekommen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 21. September 2010 veröffentlicht.

Berufswunsch Toilettenfrau???!

Ich glaube der demütigste Job, den jemand haben kann, ist der einer Klofrau!

Sie sitzt an ihrem kleinen Tischchen mit einem Teller vor sich und hofft, dass die Menschen wenigstens ein paar Cent darauf legen.
Sie achtet darauf, dass genügend Papier-Trockentücher für die Hände da sind, genügend Klopapier und sie putzt die Kloschüssel und den Toilettenrand wo wildfremde Menschen reingepullert und….
Du weißt schon was haben.

Ich las gestern in einem Buch, dass ein Mann es plötzlich auf dem Herzen hatte zu einer Klofrau hinging und zu sagen:

„Sie fühlen sich, als ob das, was Sie tun, total unwichtig ist.
Sie sind hier drin und dienen diesen Leuten, säubern die Toiletten und Sie denken, die Arbeit die Sie leisten, sei unwichtig und würde niemanden kümmern.
Aber ich will, dass sie wissen, dass Gott sieht, was Sie hier tun und dass er findet, dass Sie wichtig sind und das er Ihre Arbeit wirklich sehr zu schätzen weiß!“

Zitat: David Pierce

Nachdem er das gesagt hatte, fing er an zu weinen, und die Toiletten-Frau fing auch an zu weinen und sie gab Jesus ihr Herz!

Krass, ne?

Weißt Du … ALLES was Du tust ist in Gottes Augen von großer Bedeutung! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 17. September 2010 veröffentlicht.