Der Holodomor – ein wichtiges Stück Geschichte

ukraine


Das heutige SeelenFutter ist anders. Wenig ermutigend. Dafür informativ. Auf dieses Stück Geschichte bin ich am Wochenende gestoßen. Ich hatte bis dato noch nie davon gehört. Eine kurze Recherche ergab, dass es einigen Menschen so geht wie mir. Mich hat das Thema beschäftigt. Ich finde es führt uns den Seelenzustand und den Hunger nach Unabhängigkeit des Ukrainischen Volkes noch viel klarer vor Augen. Vielleicht wird es Dir ähnlich gehen?! 

Ansonsten freu Dich auf das SeelenFutter morgen, in gewohnt ermutigender Manier. wink 


Hier ein wichtiges Stück Geschichte:

Am Eingang des Gedenkparks in Kiew steht eine Skulptur eines dünnen Mädchens mit traurigem Blick, das Weizen in den Händen hält. Hinter ihrem Rücken befindet sich die Kerze der Erinnerung. Dieses Denkmal erinnert an den Holodomor.


Was ist der Holodomor?

Nach Ende des 1. Weltkriegs war die Ukraine ein unabhängiger Staat, wurde aber 1919 von der Sowjetunion in die Gemeinschaft der Sowjetstaaten „eingesogen“. Die Ukrainer betrachteten sich als mitteleuropäisches Land, wie Polen, und nicht als osteuropäisches Land, wie Russland. Sie versuchten, die Unabhängigkeit der Ukraine wiederherzustellen.

Um die Kontrolle über Europas Hauptgetreidequelle nicht zu verlieren, nahm Stalin 1932 den ukrainischen Bauern das Getreideland und auch das gesamte Getreide weg, wodurch eine künstliche Hungersnot entstand. Ziel war es, "den Ukrainern beizubringen, klug zu sein", damit sie sich nicht länger gegen Moskau stellen würden. Die Menschen, die in Europa das meiste Getreide produzierten, blieben so ohne einen Krümel Brot.

Der Höhepunkt des Holodomor war im Frühjahr 1933. In der Ukraine starben damals jede Minute 17 Menschen an Hunger, jede Stunde mehr als 1.000 und jeden Tag fast 24.500! Die Menschen verhungerten buchstäblich auf den Straßen.

Stalin siedelte Russen in den leer geräumten ukrainischen Dörfern an. Während der nächsten Volkszählung gab es einen enormen Bevölkerungsmangel. Deshalb annullierte die Sowjetregierung die Volkszählung, zerstörte die Volkszählungsdokumente und die Volkszähler wurden erschossen oder in Straf- und Arbeitslager geschickt, um die Wahrheit zu verbergen.

Heute stellen 28 Länder auf der ganzen Welt den Holodomor als Völkermord an den Ukrainern dar. In der Schule konnte man nichts darüber lernen, weil fast alle Beweise vernichtet und die Opfer jahrzehntelang vertuscht wurden. Bis heute werden Massengräber freigelegt.


Aber: Jetzt werden Bücher geschrieben. Jetzt werden Filme gedreht.

Der Holodomor brach damals den ukrainischen Widerstand, aber er machte den Wunsch nach Unabhängigkeit der Ukraine von Russland ewig.



Im 1. Timotheus 2:2 steht: 

"Betet besonders für alle, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, ehrfürchtig vor Gott und aufrichtig unseren Mitmenschen gegenüber."

Wenn nicht jetzt, wann dann? Hunger und Krieg gehören so was von abgeschafft! Wenn das doch nur ginge …

Wir können nur versuchen die unschuldigen Menschen, die von diesem unnötigen Leid betroffen sind zu schützen und zu unterstützen, soweit es unsere Möglichkeiten hergeben. Ich denke, dass ist jetzt unsere menschliche Pflicht!


Ich wünsche Dir eine friedliche neue Woche! heart

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 20. März 2022 veröffentlicht.

Phyllis Reeve (91) näht Teddybären für Kinder

oma


*** Die gute Nachricht zum Freitag ***

… gibts diesmal schon am Donnerstag!  laugh 


Da ich mein Wochenende etwas verlängere und verreise, muss das SeelenFutter am Freitag leider ausfallen. Dafür gibt es heute schon eine gute Nachricht!  heart 


Schau mal, was ich gefunden habe: Phyllis Reeve ist stolze 91 Jahre alt und hat in den letzten 22 Jahren mehr als 8.000 Teddybären für Kinder in Not gestrickt!

Die ältere Frau aus England hat ihre Berufung darin gefunden Kindern, die Opfer von Naturkatastrophen oder Krieg wurden, mit Teddybären ein klein wenig Trost zu schenken. Bis zu seinem Tod half ihr dabei ihr Mann Ron. "Ron hat mit mir die Bären gemacht", erzählte sie dem Nachrichtenmagazin Metro. "Er hat sie gestopft und zusammen genäht." Heute arbeitet sie mit ihrer Tochter Janet an den Teddybären. 

Phyllis scheint ein großes Herz zu haben. heart  Als ihre Tochter vor vielen Jahren einen Job als Krankenschwester bekam, begann Phyllis sich ehrenamtlich im gleichen Krankenhaus zu engagieren. Sie kümmerte sich um die Patienten, verbrachte Zeit mit ihnen und war zur Stelle, wenn gerade kein anderer Zeit hatte. 

Als wäre das nicht genug, hält sie auch noch eine Art Secondhand-Laden am Laufen. "Wenn die Leute Bettdecken spenden, bringe ich sie nach Hause, wasche sie und benutze dann den Flaum, um die Bären zu stopfen – das spart Abfall!", so Uroma Phyllis zu Metro.  


2017 wurde sie für ihren Einsatz mit der British-Empire-Medaille ausgezeichnet. Eine Ehrenmedaille für besondere Leistungen.


Als Heldin sieht sich aber nicht. "Ich bin überhaupt keine Heldin, sondern nur eine gewöhnliche Arbeiterfrau."


Bescheiden, die ältere Lady! Ich finde sie total toll! 

Es ist sooo wichtig, dass Menschen eine Aufgabe haben. Im besten Fall können wir dieser Aufgabe bis ins hohe Alter nachgehen oder uns gelingt es irgendwas zu finden, was wir vielleicht gerade erst dann umsetzen können. Ich denke, dass trägt sehr zu unserem eigenen Glück und unserer Gesundheit bei.


Ich wünsche Dir, dass Du zu jederzeit eine Aufgabe – eine kleine oder auch größere Mission hast – die Dich erfüllt und von der auch andere Menschen profitieren! Auch Du kannst in dieser Welt etwas bewirken! 


Ganz nach dem Motto aus – Hebräer 10, 24:

"Weil wir auch füreinander verantwortlich sind, wollen wir uns gegenseitig dazu anspornen, einander Liebe zu erweisen und Gutes zu tun."

 

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und bin am Montag wieder für Dich da!


Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 16. März 2022 veröffentlicht.

Echte Freunde

maus


Echte Freunde warnen Dich. Akzeptieren, wenn Du dennoch anders handelst und reichen Dir ohne Vorwurf ("Ich habs doch gesagt!!") ein Taschentuch, wenn es schief geht. 

Du kannst aus Fehlern anderer lernen, um nicht selbst negative Erfahrungen zu machen oder gar ins Unglück zu rennen. Aber mal ehrlich: Manche Fehler muss man einfach selbst machen …


Fakt ist: Keiner muss und kann immer perfekt sein!


Verlange es nicht von Dir! Denn selbst Gottes Liebe lässt sich nicht mit Fehlerlosigkeit verdienen – aber auch nicht durch eigene Fehler verlieren! Du fragst Dich warum er sich das nicht irgendwie hätte anders ausdenken können? Ich meine, dass wir Menschen es doch schaffen können fehlerlos zu sein?! Bloß nicht!! Denn Gottes Liebe gibt uns gerade mit unseren Fehlern weitere Chancen!  heart


Das Leben wäre ewiger Kampf und Wettbewerb, wenn wir uns Liebe verdienen müssten! DAS wäre letzendlich echt ungerecht!


Der Bischof Augustinus Aurelius, der lange vor unseren Zeiten lebte, sagte mal: "Denen, die Gott lieben, verwandelt er alles in Gutes, auch ihre Irrwege und Fehler läßt Gott ihnen zum Guten werden."    


In Römer 15,7 heißt es:  "Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat."    


… mit Stärken und Schwächen, Leistungen und Fehl-Leistungen, kleinen und größeren Fehlern.        


Fühl Dich umarmt!    
Deine Mandy         

Dieser Beitrag wurde am 15. März 2022 veröffentlicht.

Liebe ist … wenn man(n) teilt!

pommes


Liebe ist … wen man(n) teilt  heart 


Zur Zeit gibt es viele Möglichkeiten zu teilen! Nächstenliebe denen zu schenken, denen es schlechter geht als uns. Über 2 Millionen Menschen sind mittlerweile aus der Ukraine geflohen. Geflohen in ein Leben voller Ungewissheit. Geflohen mit dem was sie am Körper tragen und vielleicht 1-2 Koffern, wenns hochkommt. 


Ich habe mir die Fragen gestellt:

Was würde ich mitnehmen? Was würde ich zurücklassen müssen?


Zurück lassen würde ich (vermutlich wie die meisten) materielles Zeug. Echte Reichtümer habe ich nicht. Und doch verbinde ich mit so manchem Gegenstand eine persönliche Erinnerung. Ich habe zB. eine große Holzmöwe an der Decke hängen. Die hab ich irgendwann mit einem Freund auf dem Flohmarkt gekauft. Dann sind wir zu zweit mit einem Fahrrad – er und die Möwe auf dem Gepäckträger – zurück nach Hause gewongelt. War das lustig. laugh


In der Summe sind es viele Erinnerung, die uns mit bestimmten Dingen, die wir besitzen, verbinden. Wie schön wäre es, wenn die ukrainischen Menschen, die bei uns Zuflucht finden, eines Tages zurück können in ihre Heimat. In ihr Zuhause! Und wenn sie dann, dass ein oder andere von uns mitnehmen und irgendwann jemanden von ihren Erinnerungen erzählen können: "Das habe ich damals, als ich fliehen musste in Deutschland geschenkt bekommen!"


Was ich sagen möchte:

Durch geben und nehmen wächst auch Verbundenheit untereinander! 

Gemeinschaft entsteht, wenn Menschen sich unterstützten. Wo sich jeder selbst der Nächste ist, nur auf den eigenen Vorteil bedacht … da entsteht kein Miteinander, sondern ein Nebeneinander aus Egoisten, wo jeder dem anderen misstraut. Das ist eine Welt, in der ich nicht leben möchte. Ich kann nur einen kleinen Teil zu einer solidarischen Gemeinschaft dazu geben, aber selbst der macht mich glücklich!

Ich hatte die Möglichkeit ein Bett zu spenden, Decken, ein Katzenklo … dies das … Als das beladene Auto davon fuhr, guckte aus dem Kofferraum mein Lattenrost und meine Matratze raus. Ich stand winkend am Straßenrand, bis das Auto um die nächste Ecke bog … weg wars. In dem Moment war sooo glücklich und dankbar, helfen und teilen zu können!

 
Lasst uns weiterhin Menschen beschenken. Mit nützlichen Dingen,  Pomes Frittäs oder was auch immer. Hauptsache, wir tun es von Herzen und verstehen, dass es um viel mehr geht, als nur darum etwas aus dem eigenen Überfluss abzugeben!


"Jeder von euch muss selbst entscheiden, wie viel er geben möchte. Gebt jedoch nicht widerwillig oder unter Zwang, denn Gott liebt den Menschen, der gerne gibt. Gott wird euch großzügig mit allem versorgen, was ihr braucht. Ihr werdet haben, was ihr braucht, und ihr werdet sogar noch etwas übrig behalten, das ihr mit anderen teilen könnt." – 2.Korinther 9,7-8

 

Ich wünsche Dir das Beste!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 14. März 2022 veröffentlicht.

Lass die Leute reden …

teddy


Der große Teddy landete auf dem Müll. Für den Hund wurde er ein treuer Freund, auf dem er gern schläft.

Uns Menschen geht es manchmal ähnlich. Es kommt vor, dass wir uns von bestimmten Personen ungeachtet und nicht wertgeschätzt fühlen. Das ist traurig. Von Menschen, die einen negativen Einfluss auf uns haben, sollten wir uns lieber fernhalten. Theoretisch wissen wir das alle. Praktisch ist das manchmal nicht einfach. Familie, Arbeitskollegen, Nachbarschaft  … sich "mal eben aus dem Staub zu machen" ist leichter gesagt, als getan. Selbst wenn sich eine Freundschaft in eine seltsame Richtung entwickelt, fällt es schwer die Beziehung / die Person los zulassen, die einem nicht gut tut. 

Ich finde es total ok, wenn loslassen nicht von heute auf morgen passiert. Manchmal ist ein Prozess des Abnabelns vielleicht sogar sinnvoller, als ein abruptes Ende?


Meiner Meinung nach, sagt ein Urteil über mich (von wem auch immer) häufig gar nichts über mich aus. Genau genommen sagt es mehr über den Anderen aus. 


Der große Teddy ist toll! Doch wem immer er gehörte, er hatte keinen Platz mehr im Leben dieses Menschen. Das sagt nichts über den Wert des Teddys aus. Ich sags nochmal, weil wir uns schwer tun, dass zu verstehen: Nur weil jemand den Teddy nicht (mehr) mag, ändert sich an dessen Wert rein gar nix!

Der Hund akzeptiert und liebt den Teddy wie er ist und freut sich an seiner Unterstützung in Form seines großen und kuschelweichen Bauches! 


Ich finde, wenn man sich klar macht, dass die mangelnde Wertschätzung eines Anderen den eigenen Wert weder beeinflusst noch mindert, erleichtert das so manches. 


Im Psalm 8, 5-6 steht:

"Wie klein ist da der Mensch, wie gering und unbedeutend! Und doch gibst du (Gott) dich mit ihm ab und kümmerst dich um ihn! Ja, du hast ihm Macht und Würde verliehen; es fehlt nicht viel und er wäre wie du." 


Wenn Du schon Wert auf die Bewertungen und Urteile anderer legst, dann doch am Besten auf die, die der schreibt, der Dich gemacht und gewollt hat!


Bitteschön:

"In meinen Augen bist du unendlich kostbar!" – vgl. Jesaja 43, 4

 

Auf gehts in die neue Woche, Du kostbarer Teddybär  wink

 

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 13. März 2022 veröffentlicht.

Ukrainische Blasmusiker spielen «Don’t Worry, Be Happy»

** Die gute Nachricht zum Freitag **


ukraine


Odessa ist eine Hafenstadt am Schwarzen Meer im Süden der Ukraine. 

In dem Land in dem nun schon über 2 lange Wochen hinweg Bomben fallen. Man hört Explosionen, Raketen surren und Sirenen heulen. In Odessa sind die Menschen angespannt, haben Angst und erwarten voller Sorge russische Angreifer.

Eine Sandsackbarriere wurde vor dem weltberühmten Opernhaus, dem Wahrzeichen der Stadt, errichtet. Davor stehen fünf Blasmusiker in Militäruniform. Sie spielen Bobby McFerrins weltbekanntem Song: “Don’t Worry, Be Happy”
 


Wow! Was für ein fetter Kontrast zu all den anderen Geräuschen im Land.  heart


Musik war in Konfliktzeiten schon immer eines der größten Werkzeuge des Widerstands. Musik gibt den Menschen inneren Frieden und auch die Kraft, weiterzumachen. Ich muss ungewollt, an die Musiker auf der sinkenden Titanic denken.


Möge ein Wunder geschehen und die Ukraine nicht untergehen!
 

Ich habe überlegt, ob diese besondere Begebenheit in das SeelenFutter am heutigen Freitag passt. Ich weiß nicht genau. Doch, wenn Menschen mitten im Krieg – im Angesicht des Todes – "Dont Worry, Be Happy" (dt. "Mach dir keine Sorgen, sei glücklich") singen, dann berührt mich das tief. 


Martin Luther sagte:

"Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen." 


Wenn ich aus meiner Heimat flüchten müsste … ich würde auch gerne einen Apfelbaum pflanzen. Weil er für Hoffnung und für das Leben steht. Eines Tages würde ich wieder kommen wollen und gucken, ob er es geschafft hat. Die Jungs, die da auf der Straße Musik machen, die pflanzen im übertragenen Sinne auch einen Apfelbaum! 


Ich wünsche Euch, dass Ihr eines Tages wirklich wieder frei seid von all den furchtbaren Sorgen!  heart


"Aber alle, die auf den Herrn vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, es wachsen ihnen Flügel wie dem Adler. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen." Jesaja 40, 31


Bis zum Montag!

Deine Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 10. März 2022 veröffentlicht.

Mut zur Zukunft

Liebe


In Zeiten wie diesen haben viele Menschen vor allem eines: Angst! 

Ich bin voller Zuversicht und Vertrauen, doch vollkommen ohne Angst bin ich nicht. Dabei ist Angst ist oft eines der größten und unüberwindbarsten Hindernisse, das uns davon abhält ein glückliches Leben zu führen. Angst hält Menschen davon ab voranzugehen und Gutes zu tun. Angst isoliert. Angst kommt nicht von Gott.  


Im 2. Timotheus 1,7 heißt es:  "Denn der Geist, den Gott uns gegeben hat, macht uns macht uns nicht ängstlich, sondern er erfüllt uns mit Kraft, Liebe und Besonnenheit."    

Ich wünsche mir, dass wir gerade jetzt mutiger werden, unser Vertrauen auf den setzen, der diese Welt gewollt und gemacht hat und jeden Einzelnen von uns kleinen, detailreichen und lustigen Menschen! Ich will nicht, dass Angst mein Leben beherrscht, die blockiert mich auch im Glauben voran zu kommen.  


 „Angst ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Angst aus.“ – Johannes 4,18.


Es geht mir nicht darum, Dich nieder zu bibeln, sondern darum Dich zu ermutigen! Deshalb heute einige Bibelstellen, die mir in diesen Zeiten wichtig sind und die ich versuche in mein Hirn & Herz zu meißeln.


Gott sagt zu Dir: „Sei mutig und entschlossen! Lass dich nicht einschüchtern, und hab keine Angst! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst.“  – Josua 1, 9    


Komm, einer geht noch:  „In der Welt habt ihr Angst: aber seid getrost ich habe die Welt überwunden.“Johannes 16, 33     


Menschen haben Angst. Wenn man sieht, wie die Ukraine zerbombt wird … wie Menschen weinen, Soldaten sich von ihren Kindern verabschieden. Da kommen mir die Tränen und ich möchte mich nicht in ihre Situation versetzen. Es muss furchtbar sein. Es wäre unmenschlich in diesen Zeiten völlig ohne Angst zu sein. 

Die letzte Bibelstelle, schau nochmal drei Zeilen nach oben. Da sagt Jesus: „aber“ und dieses „aber“ ist entscheidenden!!  Und weiter: „Seid getrost!“ Ich Ich übersetze mal, er sagt: „Lasst Euch nicht verrückt machen!“ „Habt Mut zur Zukunft!“    


Hey, wir werden das schaffen!!    


Ich wünsche Dir einen kraftvollen Tag, sei fett gesegnet und ganz liebevoll umarmt.

Ich schick Dir ein heart rüber und bin aus der Ferne mit Dir verbunden!    


Deine Mandy



ukraine

PS: Ich habe eine Aktion ins Leben gerufen. Vielleicht möchtest Du mithelfen?

= SIM Karten für ukrainische Flüchtlinge

Dieser Beitrag wurde am 9. März 2022 veröffentlicht.