gestern war ich mit Tobias unterwegs. Und als wir so spazieren gingen, hab ich drüber nachgedacht, dass wir auf unserer Reise durchs Leben soo vielen Menschen begegnen. Egal, ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht, ich glaube, jeder von uns kann an irgendeinem Punkt Unterstützung gebrauchen.
Manchmal ist es offensichtlich, wenn z.B. jemand im Rollstuhl sitzt. Doch oft sind es die unscheinbaren Kämpfe, die Menschen durchmachen. Die können genauso anstrengend und belastend sein wie offensichtliche physische Herausforderungen.
Dass schon ein wenig Unterstützung einen großen Unterschied machen kann, hat uns Bambi gezeigt. Sie durfte helfen Tobis Rolli zu ziehen. Wer weiß, vielleicht wird ja doch noch ein richtig guter Schlittenhund aus ihr. Wir hatten auf jeden Fall Spaß zusammen.
"Ermuntert einander und baut euch gegenseitig auf, wie ihr es schon tut."
Das ist eine wichtige Erinnerung daran, dass wir füreinander da sein sollen. Wir alle durchleben Hochs und Tiefs, und es ist völlig in Ordnung, um Hilfe zu bitten oder sie anzubieten.
Lasst uns also bewusst danach leben, eine unterstützende Gemeinschaft zu sein, in der wir uns gegenseitig aufbauen, stärken, ermutigen und zusammen wachsen. Jeder von uns trägt die Fähigkeit in sich, das Leben eines anderen positiv zu beeinflussen. Indem wir uns gegenseitig helfen, schaffen wir eine Welt, in der Liebe und Solidarität regieren.
Also, seid mutig, Eure Hilfe anzubieten, und genauso mutig, sie anzunehmen!
29. Februar[ 4:11 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 343
Leute, heute ist der 29. Februar!
Normalerweise hat ein Jahr 365 Tage, doch die Erde benötigt etwa 365 Tage und fast 6 Stunden für eine vollständige Umrundung um die Sonne. Diese zusätzlichen Stunden summieren sich, und nach vier Jahren haben wir etwa einen ganzen Tag "extra". Würden wir das nicht berücksichtigen, dann würden wir irgendwann im Dezember schwitzen, weil Sommer wäre. Unser Kalender sorgt mit dem Schalttag am 29. Februar dafür, dass wir die Jahreszeiten in der richtigen Reihenfolge erleben.
In Prediger 3:1-8 erinnert uns die Bibel daran, dass alles seine Zeit hat:
"Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit."
Genauso hat auch der 29. Februar seine besondere Zeit – alle vier Jahre.
Vielleicht könnten wir diesen Tag nutzen, um uns klarzumachen, dass Zeit nicht einfach so vorbeizieht, sondern immer auch ein Geschenk ist. Manchmal vergessen wir, darüber nachzudenken, wie wir unsere Zeit verbringen und wie wichtig es ist, das Leben an jedem Tag zu schätzen. Nicht nur in der Weihnachts- oder Osterzeit, die irgendwie besonders ist, sondern eben auch an den unscheinbaren Tagen.
Wir wissen alle, das Leben ist endlich und je älter wir werden, umso mehr geliebte Menschen verlassen uns. Ihre Zeit auf Erden ist vorbei… doch wir leben! Und ich glaube ganz fest, dass es Dich gibt – hier und heute – dass hat seinen Sinn! Da hat sich einer was dabei gedacht!
Lasst uns also heute durch diesen besonderen Tag gehen, und uns daran erinnern, dass jeder Tag, sei er jetzt "extra" oder nicht, ein Geschenk ist.
In diesem Sinne: Fröhlichen 29. Februar, ihr Superhelden des Alltags!
Fest verwurzelt[ 5:16 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 308
So Leute!
Schönes Foto heute, ne?!
Zu sehen: Ein frisch gezogener Zahn mit Wurzel! Zahnärzte würden wahrscheinlich sagen: "Ein Blick hinter die Kulissen unserer Beißwerkzeuge!"
Die Wurzeln unserer Zähne sind im Grunde die unsichtbaren Helden unseres Mund. Sie verstecken sich tief im Kiefer, aber ohne sie wäre Kauen und Sprechen eine echte Herausforderung. Ähnlich wie die Wurzeln von Pflanzen geben sie unseren Zähnen Halt und Stabilität. Klar, sie können auch mal für Schmerzen sorgen – sei es durch Karies oder Entzündungen. Aber ohne sie wären unsere Zähne auf verlorenem Posten.
Ähnlich ist das bei unseren geistlichen Wurzeln. Unsichtbar, aber von enormer Bedeutung. Sie geben uns Halt und Orientierung in unserem Glauben. So wie bei den Zahnwurzeln kann es auch in unserem Glaubensleben schmerzhafte Momente geben – Zweifel, Prüfungen oder Fragen, die uns beschäftigen.
In Kolosser 2,6-7 steht: "Ihr habt Jesus Christus als euren Herrn angenommen; nun lebt auch in der Gemeinschaft mit ihm. Wie ein Baum in der Erde, so sollt ihr in Christus fest verwurzelt bleiben, und nur er soll das Fundament eures Lebens sein. Haltet fest an dem Glauben, den man euch lehrte. Für das, was Gott euch geschenkt hat, könnt ihr ihm gar nicht genug danken."
Unsere geistlichen Wurzeln sind in Christus verankert. Wenn wir uns in ihm verwurzeln, finden wir die nötige Stabilität und Kraft, um durch die Herausforderungen des Lebens zu gehen. Klar, manchmal zwickt der Glaube auch ein bisschen, aber in diesen Momenten können wir uns auf sein Versprechen verlassen: Gott trägt und stärkt uns!
Also lasst uns unsere Wurzeln in Christus vertiefen, trotz möglicher Schmerzen und Herausforderungen. Denn genauso wie die Wurzeln der Zähne uns ermöglichen, fest zuzubeißen und zu kauen, ermöglichen uns unsere geistlichen Wurzeln, standhaft zu bleiben und das bunte Leben in all seinen Facetten zu bewältigen und nicht zuletzt auch zu genießen!
In diesem Sinne:
Möge Dein Woche genauso stark werden wie die Wurzeln Deiner Zähne und Deines Glaubens!
Es braucht Mut und Ehrlichkeit, um sich Unzufriedenheit einzugestehen und offen zu sagen:
"Bei mir ist gerade nicht alles okay. Ich bin unzufrieden!"
Du musst nicht immer lächeln. Wenn Du so tust, als ob alles gut ist, wenn es Dir eigentlich schlecht geht, frisst sich die Unzufriedenheit tief ins Herz. Das ist auf Dauer belastend, und ich glaube, man verbittert dabei zunehmend.
Wichtig ist, Unzufriedenheit und Verzweiflung auch mal offen rauszulassen. Hiob z.B. erzählt seinen Freunden ohne zu beschönigen, wie es ihm wirklich geht: „Wenn jemand meinen Kummer wiegen wollte und meine Leiden auf die Waage legte – sie wären schwerer als der Sand am Meer.“ (Hiob 6, 2-3)
Obwohl seine Freunde keine wirkliche Hilfe waren, war es, glaube ich, wichtig, dass er offen und ehrlich zu ihnen war und keine „Mir geht's gut!“ – Maske trug.
In der Bibel kannst Du lesen, dass viele Menschen ihre Unzufriedenheit direkt vor Gott bringen. Die Psalmen bestehen zu einem großen Teil aus den sogenannten Klagepsalmen, in denen Menschen ihre Sorgen und Probleme vor Gott bringen und um Hilfe bitten.
Zum Beispiel schreibt Asaf, der sich bemüht, dass alles rund läuft, aber irgendwie läufts dennoch nicht und er ist frustriert: "Ich werde ja trotzdem täglich gepeinigt, ständig bin ich vom Unglück verfolgt." (Psalm 73, 13)
Interessant, dass er nicht gegen Gott wettert – auch wenns anfangs so klingt – sondern ihm auch weiterhin vertraut. Er schreibt weiter: „Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“ (Psalm 73, 23-24)
Wenn Du unzufrieden bist – warum auch immer – sprich drüber, mit Menschen oder mit Gott persönlch. Er ist offen für unsere Probleme, hört auch unser Schimpfen, nicht nur Lobhudelein.
Interessant ist auch Paulus' Umgang mit Unzufriedenheit.
Der hatte im Grunde alles, was man sich wünschen kann: gute Ausbildung, beste Karrierechancen, hohes Ansehen und eine wohlhabende Familie, die ihn unterstützte. Aber durch blöde Umstände verlor er vieles, und der sogenannte „Stachel im Fleisch“ – was auch immer das war, vielleicht eine Krankheit? – plagte ihn, und mehrfach bat er Gott, sein Leid wegzunehmen.
Aus dem Knast schreibt er trotz aller Unzufriedenheit: „Ich habe gelernt, mir genügen zu lassen, wie´s mir auch geht. Ich kann Not leiden, ich kann im Wohlstand leben; mit jeder Lage bin ich vertraut. Ich kenne Sattsein und Hungern, ich kenne Mangel und Überfluss. Allem bin ich gewachsen durch den, der mich stark macht.“ (Phil 4,11-13)
Auch wenn Paulus im Leben unzufrieden ist, kann er gleichzeitig auch zufrieden sein, weil Jesus ihm eine neue Perspektive für sein Leben geschenkt hat. Er weiß, Gott ist da, und eines Tages wird es auch ihm wieder besser gehen.
Ich glaube, bei aller Unzufriedenheit sollten wir ehrlich genug sein, sie auch zu äußern – vor Freunden, vor Gott persönlich! Der lässt die Sonne zwar auch nicht immer direkt scheinen und alles ist wieder super hell, aber er kann Wesentliches an unserer Einstellung und Herzenshaltung ändern. Und er kann uns beim Durchhalten helfen!
Jesus war Gott und Mensch! 2in1. Und der Mensch Jesus hat sein Leben sicher auch nicht immer mit vollen 5 Sternen bewertet … also, Kopf hoch! Ich wünsch Dir, dass Du bald wieder volle 5 ***** in Sachen Zufriedenheit geben kannst!
Wenn Unzufriedenheit chronisch wird ...[ 11:19 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 356
Wie zufrieden bist Du aktuell mit Deinem Leben?
Wieviele Sterne (1-5) würdest Du Deinem Leben zum heutigen Zeitpunkt geben?
1 Stern * = mega unzufrieden, alles ist einfach nur bääääh
5 Sterne * * * * * = Alles Tip Top!
In der Psychologie ist Unzufriedenheit der Zustand, der sich einstellt, wenn Deine Erwartungen höher sind als das Erlebnis bzw. die Realität. Zufriedenheit entsteht, wenn Deine Erwartungen erfüllt oder sogar übertroffen werden. Und dann gibt es noch die Zustände dazwischen. Du kannst einen bis fünf Sterne vergeben, je nachdem, wie sehr Deine Erwartungen erfüllt werden.
Letztendlich ist Zufriedenheit aber auch mehr als pure Bedürfnisbefriedigung. Nicht nur äußere Aspekte des Lebens spielen eine Rolle, auch die inneren sind nicht zu unterschätzen. Menschen werden zufriedener, wenn sie ihre Talente und Fähigkeiten nutzen können, um persönliche Ziele zu erreichen, wenn sie liebevolle Beziehungen erleben, wenn sie sich wert geschätzt fühlen und einen tieferen Sinn oder Zweck in ihrem Leben sehen.
Irgendwie ist Zufriedenheit ne feine Sache, die erfüllt und glücklich macht, und wo wir alle gern etwas mehr von hätten, oder?
Aber hey, Unzufriedenheit ist auch mal dran und nicht automatisch eine Sünde. Denn wenn wir immer unter dem Zwang stünden, glücklich und zufrieden zu sein, und alles andere Sünde wäre – wäre das noch echte Zufriedenheit? Wohl kaum.
Unzufriedenheit kann auch wichtig und angebracht sein.
Der Prophet Amos zum Beispiel hat die Reichen Israels angeklagt. Die hausten in Palästen, während die Armen hungerten und unterdrückt wurden. Er war unzufrieden über diese Ungerechtigkeit und hielt damit nicht hinterm Berg. (Amos 5, 11-12)
Wäre Luther nicht mit dem Zustand der katholischen Kirche unzufrieden gewesen, hätte es keine Reformation gegeben.
Ohne Unzufriedenheit über bestimmte Maßnahmen und Gesetze gäbe es keine Demonstrationen, und ohne diese würde es wesentlich weniger Dialog in Politik und Gesellschaft über Missstände geben.
Mit gewissen Dingen sollen und können wir uns also nicht zufrieden geben. Das hätte auch negative Folgen für unsere Gesellschaft.
Blöd wird's, wenn Unzufriedenheit chronisch wird. Wenn wir anfangen, alles auf "die Anderen" zu schieben, die uns daran hindern, zufrieden zu sein. Klar, es ist leichter unzufrieden als zufrieden zu sein. Man hätte eben gerne dieses und jenes und sowieso auch mehr Geld, Gesundheit und echte Freunde und überhaupt. Da kann Unzufriedenheit dann schnell zum Dauerzustand werden.
Doch diese chronische Unzufriedenheit sorgt dafür, dass wir uns abkapseln. Sie stört unsere Beziehungen – zu Menschen und letztendlich auch zu Gott. Man möchte mit niemandem mehr etwas zu tun haben, zieht sich zurück und jeder kann einen mal … solche Momente kennt wohl jeder. Manche neigen vielleicht eher dazu als andere. Einige zeigen es mehr oder weniger deutlich, andere wirken meist zufrieden. Aber ich vermute, dass zumindest punktuell jeder mit Unzufriedenheit zu kämpfen hat. Und die kann sich ins Herz pflanzen und uns und unsere Beziehungen stören.
Ein biblisches Beispiel dafür sind die Israeliten in der Wüste. Sie wurden in Ägypten unterdrückt und dann von Mose aus dem Land geführt worden. Dabei sind sie immer wieder in bedrängende Situationen gekommen. Sie hatten nicht immer genug Wasser und Nahrung. Sie verliefen sich in der Wüste. Da waren sie unzufrieden und beschwerten sich. Und irgendwann als ihnen Gott so fern schien, haben sie sich eigene Götter gebastelt. Sie haben etwas angebetet, von dem sie sich mehr Hilfe erhofft hatten, als von ihrem fernen Gott. In ihrer Unzufriedenheit wollten sie mit ihrem Gott nichts zu tun haben. Und hätte Gott nicht gehandelt, wäre das fast das Ende der Geschichte Gottes mit den Menschen gewesen …
Am besten liest Du Dir das selbst mal durch, so ab 2. Mose 14 wirds interessant oder auch schon einige Kapitel früher, je nachdem. Kleiner Spoiler: Gott und die Israeliten finden am Ende dann doch wieder zusammen.
Aber die Geschichte zeigt ziemlich gut, wozu dauerhafte Unzufriedenheit im schlimmsten Fall führen kann.
In diesem Sinne hoffe ich, dass du auf mehr als nur einen * kommst. Ansonsten kannst Du gerne meinen Überlegungen im SeelenFutter morgen folgen, was wir alle tun können, um den ein oder anderen Stern mehr zu bekommen …
Kleine SeelenFutter Pause bis 26.02.2024[ 4:56 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 276
Ihr Lieben,
ich gönne mir in dieser Woche eine kleine kreative Auszeit.
Am Montag, den 26. Februar, setze ich dann wie gewohnt mit dem morgendlichen SeelenFutter fort. Es bereitet mir nach wie vor Freude, Euch da draußen den Start in den Alltag ein klein wenig zu verschönern.
Übrigens habe ich auch noch eine Überraschung in Planung. Mehr davon demnächst. Ich bin schon gespannt, ob sie Euch gefällt.
In dieser Woche möchte ich gerne auch die "Wärme schenken" – Aktion für diesen Winter abschließen. Einmal war der Kältebus der Berliner Stadtmission bereits bei mir und hat meinen Keller geräumt, der voll mit Euren Sachen war. Diese wurden und werden nun seit einigen Wochen an obdachlose Menschen hier in Berlin verteilt. Falls Ihr noch teilnehmen möchtet, könnt Ihr Euch gerne HIER beteiligen. Spätestens bis Ende der Woche möchte ich den Kältebusfahrer ein zweites Mal informieren, damit er dann die restlichen Sachen abholen kann.
Vielen, vielen Dank für all Eure warmen Geschenke und vorallem Euer für die Menschen, denen nicht gut geht!
Ich wünsche Euch eine gute Woche!
Wir lesen / hören uns spätestens am 26.02.2024 wieder.
Wenn das Leben holprig wird ...[ 4:22 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 315
Ein Schlagloch in – Form sieht man nicht alle Tage.
Es erinnert mich daran, dass auch im übertragenen Sinne Schlaglöcher in unserem Leben auftreten können. Manchmal verläuft unser Weg nicht schnurstracks geradeaus, und es wird holprig. Wir stoßen auf finanzielle Schwierigkeiten, Beziehungsprobleme, Gesundheitsprobleme, berufliche Herausforderungen und vieles mehr.
Doch auch wenn es erstmal entmutigend ist, haben manche Herausforderungen auch ihr Gutes. Sie erinnern uns daran, dass wir nicht perfekt sind, genauso wenig wie das Leben selbst, und dass wir auf die Gnade und Barmherzigkeit Gottes angewiesen sind.
In der Bibel finden wir viele Beispiele von Menschen, die in ihren Schwächen und Unvollkommenheiten von Gott gebraucht wurden. Denken wir nur an Mose, dem es schwer fiel vor anderen Menschen zu sprechen (2. Mose 4, 10), aber dennoch von Gott berufen wurde, das Volk Israel aus der Sklaverei zu führen (2.Mose 3,7-10). Oder an Petrus, der Jesus dreimal verleugnete (Matthäus 26, 69-75), aber dennoch von Jesus berufen wurde, die Gemeinde zu leiten (Matthäus 16, 13-20).
Lasst uns nicht verzweifeln, wenn wir auf unseren Lebenswegen auf Schlaglöcher stoßen. Ich bin sicher, dass Gott uns so gebrauchen kann, wie wir nun mal sind. Denn er formt aus unseren Schwächen und Fehlern etwas Wertvolles und Schönes. Er hilft uns, unsere persönlichen Defizite und Schwächen mit Demut, Vergebung und Mitgefühl zu begegnen.
"Aber er sagte zu mir: 'Meine Gnade ist alles, was du brauchst, denn meine Kraft kommt gerade in der Schwachheit zur vollen Entfaltung.' Deshalb werde ich viel lieber stolz auf meine Schwachheit sein, damit die Kraft von Christus auf mir ruht." – 2. Korinther 12,9