Wenn Gott für Dich ist[ 1:47 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1945
"Wenn Gott für Dich ist, wer kann da noch gegen Dich sein?" – vgl. Römer 8, 31
Der Löwe ist der König der Tiere, das Synonym für Majestät, Pracht und Würde. Der Löwe ist auch Sinnbild für Macht, Mut und Stärke. Nicht umsonst, wird Jesus in der Offenbarung als der "Löwe aus dem Stamm Juda" bezeichnet.
Halt Dich nah an diesem Löwen, auch wenn Du Dir gegen Ihn vielleicht wie eine Maus vorkommst. Denke nicht soviel drüber nach, wer für oder gegen Dich ist, wer Freund und wer Feind ist. Denn DU bist Ihm wichtiger, als Du denkst!
Kreativkopf mal anders[ 5:52 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1930
Nachdem wir gestern den kreativen "Opa-Teddy" gesehen haben, heute zu einer weiteren Künstlerin. Sie heißt Paula Strawn und kommt aus Kalifornien. Eine ihre Freundinnen bekam vor ca. zwanzig Jahren ein Baby, welches aufgrund einer Schädelverformung vorübergehend einen medizinischen Helm tragen musste. In der Öffentlichkeit bekamen sie seitdem mitleidige Blicke, ganz dem Motto: "das arme kranke Kind!!".
Paula ließ ihrer Kreativität freien Lauf und bemalte den langweiligen weißen Helm.
Das Ergebnis: Die Menschen lächeln!! Denn einen solch besonderen Helm hat nicht jeder!!
Im Laufe der Jahre hat Paula weit über Tausend Helme bemalt und schenkt vielen Menschen damit ein Lächeln!
"Ich glaube wirklich, dass ein lustiges und freundliches Design für diese zwar hilfreichen, aber hässlichen Helme die Einstellung aller Menschen ändert, die mit dem Baby in Kontakt kommen", schreibt Paula auf ihrer Website. Dort und auch auf ihrer Pinterest Seite kannst Du Dir jede Menge Helme-Kreationen anschauen und Deine "Helm-Wünsche" sogar in Auftrag geben!
Ach Leute, Kreativität ist was Feines!! Und wie sollte es auch anders sein: Unser Erfinder hält auch einen Helm für uns bereit – exklusiv für DICH: den sogenannten "Helm des Heils!" Egal wie Dein Schädel geformt ist, er passt Dir!
"Die Gewissheit, dass euch Jesus Christus gerettet hat, ist euer Helm, der euch schützt." – Epheser 6, 17
Als waers das letzte Mal ...[ 8:51 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 596
Mit manchen Menschen sind wir eng verbunden, sie sind ein großer Schatz in unserem Leben. Doch so nah wir uns auch stehen, wir können Menschen weder besitzen noch festhalten. Wer liebt muss auch loslassen und eines Tages "Leb wohl!" sagen.
Jesus sprach mehrfach (z.b. in Matthäus 26, 2) über seinen bevorstehenden Tod: "Ich werde bald sterben."
Wie die Menschen, die ihm nahe standen, wohl damit umgingen, als der schmerzliche Abschied bevor stand? Was würdest Du tun, wenn Du wüsstest Du triffst einen geliebten Menschen zum letzten Ma(h)l … das letzte Gespräch … die letzte Umarmung …
In Lukas 7, 36-50 wird über eine mutige Frau berichtet. Ich glaube, sie wusste um dieses „letzte Mal“. Sie hatte den Mut Traditionen und Anstandsregeln zu brechen. Auch auf die Gefahr hin, andere zu verärgern und möglicherweise rausgeworfen zu werden, tat was sie, was sie auf dem Herzen hatte! Sie salbte Jesus mit einem sehr kostbaren Öl. Die Leute riefen „Verschwendung!!“ und „Unerhört!!“. Ihr wars egal, sie tat was sie tun musste. Denn nur so wurde sie dem gerecht, was sie empfand: Liebe! Große, tiefe Liebe! Keine Liebe in Form von Geilheit … nein. Liebe hat so viele Facetten! Ich glaube sie spürte eine tiefe Verbundenheit zu Jesus – wie zu einem sehr guten und engen Freund. Sie vertraute ihm und war ihm dankbar!
Liebe und Dankbarkeit, sind die tiefsten Emotionen, zu denen ein Mensch fähig ist. Wenn wir davon voll sind, dann fließt das Herz über und unsere Seele spiegelt Gottes Persönlichkeit wieder. Klingt kitschig, aber ich weiß es gerade nicht anderes zu formulieren.
Je älter wir werden, umso öfter werden wir Menschen, die wir lieben, gehen lassen müssen. Wäre es nicht schön ihnen jedes Mal ein bisschen so begegnen, als wäre es das letzte Mal das wir sie treffen?! Einfach, weil sie es verdient haben?
Ich wünsche Dir den Mut dieser (leider namentlich unbekannten Frau), die Jesus mit diesem teuren Öl ehrte! Ich wünsche Dir, dass es Dir gelingt den Menschen zu zeigen, dass Du sie magst und sie Dir etwas bedeuten. Mit Worten. Mit Geschenken. Mit Deinem Vertrauen. Deinem Dank. Deiner Freundschaft, dass sie da sind und Dein Leben bereichern!
Und hey, bevor ich als pessimistisch abgestempelt werde. Auch wenn hier auf Erden der letzte Tag kommen wird, bin ich überzeugt, dass der Tod nicht das letzte Wort hat!
"Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt." – Jesus in Johannes 11, 25-26
In diesem Sinne. Wir sehen uns! Spätestens auf der "anderen Seite"
Lass uns Freunde sein und bleiben![ 5:43 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 5395
Echte Freunde sind nicht nur zum Spaß haben da, sondern gerade dann wichtig, wenn es uns nicht gut geht. Wenn das Leben ins Schwanken gerät, man Halt und guten Zuspruch sucht.
Die Comedian Harmonists singen:
"Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste was es gibt auf der Welt.
Ein Freund bleibt immer Freund, und wenn die ganze Welt zusammenfällt.
Drum sei auch nie betrübt, wenn dein Schatz dich nicht mehr liebt.
Ein Freund, ein guter Freund, das ist der größte Schatz, den’s gibt."
Wahre Freundschaft ist etwas Seltenes und ganz Besonderes. Sie ist ein wertvolles Geschenk!
Freundschaften können in Notsituation zerbrechen. Sie können aber auch in der Not geschlossen werden (z.B. in der Klinik) oder eine bestehende Freundschaft kann sich vertiefen. Alles kann, nichts muss.
Ich denke im Großen und Ganzen sollte das "Geben-und-Nehmen Ding" ausgewogen sein und bleiben. Dann ist es völlig in Ordnung, wenn einer von Beiden schwere Zeiten durchmacht. Auch wenn es nicht immer leicht ist, ein guter Freund zu sein. Je nach Situation können auch gute Freunde überfordert sein. So geraten Gespräche ins Stocken, Antworten werden einsilbig, verlegene Pausen entstehen. Und das ist ebenfalls in Ordnung, solange wir es offen kommunizieren.
In Sprüche 17, 17 heißt es: "Ein guter Freund steht immer zu dir, und ein Bruder ist in Zeiten der Not für dich da."
Ein Freund ist jemanden, der da ist, auch wenn er so manche Sorge leider nicht lösen kann. Das sollte uns bewusst sein und dann können wir alle voneinander profitieren!
Ich wünsche Dir mind. einen guten Freund im Leben! Und wenn Du gerade keinen hast, dann sei selbst einer …
DU kannst die Welt verändern![ 2:43 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1974
Du wurdest als Weltveränderer geboren! Ja, Du!
Jeder von uns kann sein Leben so leben, dass es Spuren hinterlässt! Ein nettes Wort sagen, jemandem Zeit schenken, etwas spenden, Geld für eine gute Sache sammeln – der Art und Weise wie Du etwas positiv verändern kannst, sind keine Grenzen gesetzt. Durch Gottes Liebe kannst Du andere lieben, anderen dienen und somit die Welt verändern. Er hat Dich geschaffen, damit Du Spuren hinterlässt!
Also, atme nicht nur – sondern lebe!
"Denn alles ist mir möglich durch Christus, der mir die Kraft gibt, die ich brauche." – Philipper 4, 13
Entscheidungen treffen[ 6:49 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 610
Täglich musst Du die unterschiedlichsten Entscheidungen treffen. Von einfach und banal: "Kaffee oder Tee?" bis hin zu Entscheidungen, die Dein Leben nachhaltig verändern: "Mit welchen Menschen möchtest Du Dein Leben vollbringen?" oder: "Auf welche Art und Weise möchtest Du Geld verdienen?"
Ich finde für die meisten weitreichenden Entscheidungen sollten wir drei Aspekte zusammen fassen:
1) Triff Entscheidungen mit Hilfe Deines Verstandes!
Liste Fakten auf, wägen ab, entscheide möglichst logisch.
2) Triff Entscheidungen mit Hilfe Deines Herzens / Deiner Gefühle!
Womit fühlst Du Dich gut? Wobei hast Du eher ein unschönes "Kloß-im-Hals-Gefühl"?
3) Triff Entscheidungen mit Hilfe Deines Glaubens / Gott!
Ich glaube Gott spricht viel häufiger in uns hinein, als uns bewusst ist zB. durch Gedanken oder Träume.
Heute eine Begebenheit aus dem Leben von König Salomo, der vor rund 3000 Jahren das Volk Israel regiert hat.
"Da erschien ihm Gott im Traum: »Erbitte von mir, was du willst!«, sagte er. Salomo sagte: »Schon meinem Vater David hast du viel Gutes getan, weil er sein Leben ohne Vorbehalte in Verantwortung vor dir führte und dir von ganzem Herzen treu gewesen ist. […] Gott, du selbst hast mich zum Nachfolger meines Vaters gemacht. Ich bin aber noch jung und unerfahren. Ich weiß nicht, wie ich diese große Aufgabe bewältigen soll. Darum bitte ich dich: Gib mir ein Herz, das auf dich hört, damit ich dein Volk richtig führen und zwischen Recht und Unrecht unterscheiden kann. Denn wie könnte ich sonst ein so riesiges Volk gerecht regieren?« Es gefiel Gott, dass Salomo eine solche Bitte ausgesprochen hatte. Darum antwortete er: »Ich freue mich, dass du dir nicht ein langes Leben gewünscht hast, auch nicht Reichtum oder den Tod deiner Feinde. Du hast mich um Weisheit gebeten, weil du ein guter Richter sein willst. Darum werde ich deine Bitte erfüllen und dir so viel Weisheit und Verstand schenken, dass kein Mensch vor oder nach dir mit dir verglichen werden kann."
Wären Glaube und Verstand Gegensätze, dann wäre diese Reaktion Gottes auf Salomos Wunsch echt seltsam. Vielmehr bestätigt seine Antwort das Zusammenspiel von Vertrauen in Gott (Glaube) als auch das Gebrauchen des Verstandes und der Gefühle (Herz).
Verstand allein, Gefühle alleine und Glauben alleine greifen zu kurz. Aber im Zusammenspiel entstehen gute Entscheidungen!
Das Entscheidende bei Entscheidungen ist nicht, keine Fehler zu machen und immer richtig zu entscheiden (ob es überhaupt immer ein "richtig" oder "falsch" gibt, steht auf einem anderem Blatt). Das entscheidende ist vielmehr, zu welchem Menschen Du durch Deine Entscheidungen wirst.
Sind es nicht gerade die herausforderten Situationen, in denen Du innerlich wächst? Situationen, in denen Du ins "kalte Wasser geworfen wirst" oder "viel zu grosse Schuhe" bekommst? Situationen, in denen es bei Dir "rattert" und Du verschiedene Optionen prüfst? Situationen, in denen Du Deine Freunde um Rat fragst, Dir Zeit zum Nachdenken nimmst und bei Gott "anklopfst"?
Entscheidungen, Dich Dich herausfordern, schleifen Deinen Charakter und können Dein Vertrauen in Gott festigen und fördern!
Hab keine Angst und lauf nicht davon! Ich glaube viel öfter als wir meinen, geht es Gott nicht um die korrekte Entscheidung als vielmehr darum, an Dir zu arbeiten. An Deinem Herz, Deiner Einstellung, Deinen Prioritäten, Deiner Bereitschaft anderen zu dienen, zu verzeihen und für Deine Fehler Verantwortung zu übernehmen.