Adventskalender

Bald ist es soweit, die Adventszeit beginnt, die Tage werden kälter und die Freude auf Weihnachten wird größer.

Alle Jahre wieder gibt es in der Adventszeit, vom 1. – 24. Dezember, hier auf dem Blog einen Adventskalender!


Wie auch im letzten Jahr gibt es täglich Geschenke!


Diesmal gibt es täglich das wunderbare Buch "Alltagstourist" von Eva Jung plus einen Schlüsselanhänger mit "UnendlichGeliebt"-Chip zum Behalten und "Verlieren". 


An den Adventssonntagen gibt es zusätzlich noch das Buch "Zu Fuß als Ehepaar nach Jerusalem" von unserem wunderbaren Moderator hier auf dem Blog, dem Hanspeter und seiner Frau. Wer Schweizerisch halbwegs versteht, der kann sich HIER einen Clip dazu anschauen.
 

Wie man an ein Geschenk kommt, das erfährst Du dann im Adventskalender.

Das Seelen-Futter macht in der Zeit des Adventskalenders eine Pause, ab dem 25. Dezember geht es dann wie gewohnt weiter. Die PRAY Station läuft weiter – die ist mit im Adventskalender.

 

 

Viel Freude beim täglichen Öffnen des Adventskalenders!

Deine Mandy

 

 

 

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
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Dieser Beitrag wurde am 15. November 2013 veröffentlicht.

683 Gedanken zu „Adventskalender

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  1. Rebecca

    Es gab da ja mal diese Ikea(?)-Werbung, wo ein Kind ein riesiges Paket auspackt, währen die Eltern gespannt zuschauen. Das Kind ist total aufgeregt, und freut sich schon auf das, was da besonderes drin sein muss. Aber jedes mal kommt ein kleineres Geschenk dabei heraus, bis es am Schluss ein winziges Päckchen ist und darin: eine Unterhose!!! Natürlich zeigt sich gleich die große Enttäuschung in den Kinderaugen…

    Meine Tante fand diesen Werbespot ganz besonders lustig – und hat ihn natürlich zu Weihnachten gleich mal nachgestellt 😉

    Nur dass es bei mir keine Unterhose, sondern Socken mit der Aufschrift "Zicke" waren ! 😀

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  2. Olli

    Oh so schlimm waren die Geschenke meist nie, dich ich gar nicht gebrauchen konnte.

    Am meisten hat mich das nur aufgeregt, wenn jemand mit einem Geschenk etwas Besonderes weitergeben möchte und sich um 3 Ecken Gedanken gemacht hat, aber ich das dann wirklich so überhaupt nicht ansprechend finde oder gebrauchen kann. Ich finde das einfach sehr sehr schade und man muß es dann mit einem Lächeln annehmen, um den nächsten nicht zu verletzen.

    Also ich sag mal, ein 365 Tage Abreißkalender, den es letzte Weihnachten gab, von meinen Schwiegereltern in spe, der war in der jüngsten Zeit wirklich mal so gar nicht mein Fall. 😉

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    1. Karin

      Ein besonders schlimmes Geschenk gab es eigentlich nicht und wenn ich bedenke das mir jemand wenn er mir etwas schenkt eine Freude damit machen möchte, so ist das ja schon ein schönes Geschenk.     Allerdings wenn ich mal ganz viele Jahre zurückdenke. Als ich Kind war bekam ich von meiner Oma gerne Schlüppis geschenkt. *kicher* Nein, nicht Schlüppis mit einem Kätzchen oder Herzchen drauf, es waren so richtige Omaschlüpper mit Bein, damit die Nieren warm sind. * warum eigentlich mit Bein, die Nieren sitzen doch höher)  Dann war zu allem übel auch noch Mini modern, auch da gab es strenge Regeln bei uns, der Rock mußte übers Knie. Als Kind ist man ja sehr erfinderisch und ich wollte ja auch gerne so einen Mini tragen wie meine Freundinnen. Also wurde gekrempelt, sobald ich ausser Sichtweite meines Elternhauses war wurde der Rock in der Tallie hochgekrempelt, doch da mußte ich auch aufpassen sonst gab es Schlüpperalarm, Omas Liebestöter drängelten sich gerne hervor. In der Tallie trug ich dann ganz stolz eine Wurst, die mir heute von alleine gewachsen ist und die ich gerne verstecken würde. Da helfen auch Omas Schlüpper nix mehr. Komisch, als Kind wächst man nach oben und wenn man älter wird nach vorne und nach hinten.  Ob das man alles so richtig ist? Die Schlüppis waren ja schon schlimm genug doch die Zugabe war noch einen Zahn schärfer. Wenn ich aus meinen Strumpfhosen rausgewachsen war wurde diese abgeschnitten und umgenäht und die wurden dann noch über die Strumpfhose gezogen, also immer schön warm verpackt. Wenn ich mal müssen mußte , mußte ich frühzeitig losdüsen, bis ich mich entpellt hatte ging schon ein wenig Zeit ins Land und der Schuss konnte schnell nach hinten losgehen. Als Kind fand ich das schrecklich , doch heute sehe ich  das Oma und Mama es nur gut gemeint hatten und um mich besorgt waren, ausserdem gab es früher halt nicht so viele Möglichkeiten wie heute, da wurde alles verwertet und möglichst nichts weggeworfen.   Heute hat sich das mit den Geschenken geändert als Hausfrau und Mutter bekommt man sehr oft praktische Geschenke , damit meine ich Haushaltsgeräte ect. Mixer, Elektrisches Messer und co sind da hoch im rennen. Sicherlich würde ich mir ein manchesmal ein persönliches Geschenk wünschen doch ich freue mich auch ganz doll über diese Gegenstände. Wenn ich überlege womit ich meinen Lieben eine Freude machen könnte rutsche ich auch schnell in die Spalte, was braucht mein Mann was braucht mein Kind.  Was sie brauchen und was sie sich wünschen sind oft zweierlei paar Schuhe. Die Wünsche meine Mannes sind da einfacher zu erfüllen als die Wünsche meines Kindes, die wechseln extrem schnell, wenn man da zu früh kauft kann es passieren das der Wunsch schon total out ist. Wir haben die Extremschenkerei allerdings schon vor ein paar Jahren abgeschafft und schenken uns nur eine Kleinigkeit weil wir diesen Konsumrausch nicht mitmachen wollen.   Ja so war das und so ist das. Ich wünsche euch einen schönen Tag

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  3. Gabi

    Die Antworten finde ich heute alle ganz besonders interressant, natürlich kennt man die Psalmen"irgendwie", aber mit den dazugehörigen Geschichten und Erklärungen hier werde ich die Lieblingspsalmen der Schreiber nochmal ganz anders lesen und beten. Mir gefällt auch besonders der Psalm 139. Früher kam ich mir als Christenwürmchen sooo klein und unwichtig vor, dachte, warum sollte Gott sich Zeit nehmen, mir beim Gebet zuzuhören, mir meinen klitzekleinen Sorgen stehle ich ihm nur die Zeit, sich um die wirklich wichtigen Probleme der Menschheit zu kümmern … Durch Psalm 139 habe ich begriffen, dass er einfach immer da ist, und wohl eine ganz andere Zeitrechnung hat als wir …

    Ganz besonders spricht mich im Moment der Satz aus Psalm 25, 4 an : "Zeige mir, Herr deine Wege, lehre mich deine Pfade !"  – phantastisch, oder ?

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  4. Margot

    1 Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden. 2 Auch ich sage zu Gott, dem Herrn: "Bei dir finde ich Zuflucht, du schützt mich wie eine Burg! Mein Gott, dir vertraue ich!" 3 Er bewahrt dich vor versteckten Gefahren und vor tödlicher Krankheit. 4 Er wird dich behüten wie eine Henne, die ihre Küken unter die Flügel nimmt. Seine Treue schützt dich wie ein starker Schild. 5 Du brauchst keine Angst zu haben vor den Gefahren der Nacht oder den heimtückischen Angriffen bei Tag. 6 Selbst vor der Pest, die im Dunkeln zuschlägt, oder dem tödlichen Fieber, das am hellen Tag die Menschen befällt, fürchtest du dich nicht. 7 Wenn tausend neben dir tot umfallen, ja, wenn zehntausend in deiner Nähe sterben – dich selbst trifft es nicht! 8 Mit eigenen Augen wirst du sehen, wie Gott es denen heimzahlt, die ihn missachten. 9 Du aber darfst sagen: "Beim Herrn bin ich geborgen!" Ja, bei Gott, dem Höchsten, hast du Heimat gefunden. 10 Darum wird dir nichts Böses zustoßen, kein Unglück wird dein Haus erreichen. 11 Denn Gott hat seine Engel ausgesandt, damit sie dich schützen, wohin du auch gehst. 12 Sie werden dich auf Händen tragen, und du wirst dich nicht einmal an einem Stein verletzen! 13 Löwen werden dir nichts anhaben, auf Schlangen kannst du treten. 14 Gott sagt:1 "Er liebt mich von ganzem Herzen, darum will ich ihn retten. Ich werde ihn schützen, weil er mich kennt und ehrt. 15 Wenn er zu mir ruft, antworte ich ihm. Wenn er keinen Ausweg mehr weiß, bin ich bei ihm. Ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. 16 Bei mir findet er die Hilfe, die er braucht; ich gebe ihm ein erfülltes und langes Leben!"Mein  Lieblingspsalm ist gleich der 1 .er gibt uns so viel Liebe und Kraft .

    Sowie der Psalm 91 er hilft mir immer über Ängste Sorgen Probleme.Ich bin gleich wieder  besser drauf ,und Ängste  verschwinden.

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  5. Anne

    Also eigentlich waren bisher immer die Psalmen 139 und 91 meine Lieblingspsalmen, vor kurzem ist mir aber der Psalm 66 sehr wichtig geworden, als Lobpreis- und Dankes-Psalm, da es mir seit einiger Zeit sowohl körperlich(ziemliche Schmerzen täglich) als auch dadurch psychisch nicht sehr gut ging. Mir ist wieder ein Satz über den Weg gelaufen und zwar: "Danken schützt vor Wanken und Loben zieht nach oben, aber Zweifel sind vom Teufel". Dieser Satz, den ich mal von Maria Prean gehört habe in Verbindung mit dem 66. Psalm hat mich wieder aus diesem Tief geholt, denn es gibt so vieles, wofür wir Gott dankbar sein können und da Lobpreis und besonders Lobpreislieder sowieso mein Ding sind, bin ich dankbar diesen Psalm für mich entdeckt zu haben.

     

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  6. Sylvia

    Mein Lieblingspsalm ist Psalm 23, dort Vers 1.

    Der Herr ist mein Hirte. – Diesen Satz kann man auf verschiedenste Weise lesen:

    DER Herr ist mein Hirte – der und kein anderer.

    Der HERR ist mein Hirte – er allein.

    Der Herr IST mein Hirte – nicht "er war" und nicht "er wird sein", er IST – jetzt gerade, in jedem Augenblick.

    Der Herr ist MEIN Hirte – er ist für MICH da.

    Der Herr ist mein HIRTE – er paßt auf mich auf, sucht und findet mich wenn ich mich verirre. Er sichert mein `(Über-)Leben.

    Ein kleiner Satz mit so großer Bedeutung!

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  7. Bettina

    Mein Lieblingspsalm ist Psalm 119, der ist einfach so großartig, eigentlich ein Buch für sich selbst. Und hier bewahrheitet sich, dass die Schrift sich selbst auslegt. Für mich ist Psalm 119 einer der schönsten Liebesbriefe an den Schöpfer und Vater, den wir nachbeten dürfen.

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  8. Anna

    Ich habe ganz viele Lieblingspsalmen- der gute David (u.a.) hatte echt ein Talent dafür, Sachen auszudrücken 😉
    Ich habe mal Psalm 16 rausgepickt – in Vers 5-11 steht:
    Du Herr, bist alles, was ich habe; du gibst mir alles, was ich brauche.
    In deiner Hand liegt meine Zukunft.
    Was du mir gibst, ist gut. Was du mir zuteilst, gefällt mir.
    Ich preise den Herrn, denn er hilft mir, gute Entscheidungen zu treffen.
    Tag und Nacht sind meine Gedanken bei ihm.
    Ich sehe immer auf den Herrn. Er steht mir zur Seite, damit ich nicht falle.
    Darüber freue ich mich so sehr, dass ich es nicht für mich behalten kann.
    Bei dir Herr bin ich in Sicherheit.
    Denn du wirst mich nicht dem Tod und der Verwesund überlassen, ich gehöre ja zu dir.
    Du zeigst mir den Weg, der zum Leben führt.
    Du beschenkst mich mit Freude, denn du bist bei mir.
    Ich kann mein Glück nicht fassen, es hört nicht auf.

    Ich habe die Stellen, die mir besonders wichtig sind, mal makiert 😉 Ich finde, dieser Psalm deckt ziemlich viel ab.Wir dürfen uns echt glücklich schätzen, dass unsere Zukunft in Gottes Hand liegt und dass Gott uns in jeder Situation helfen kann. Er versteht uns, da er ja selbst als Mensch hier auf der Erde gelebt hat – das feiern wir ja auch bald 😉
    Die letzen beiden Verse finde ich persönlich sehr passend zu Weihnachten – ich kann mein Glück kaum fassen, es ist für uns Menschen kaum begreifbar, was in dieser Nacht geschah. Gott beschenkt uns mit dem Wertvollsten, was es gibt – mit seinem Leben *freu* 😉
     

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  9. diekmann

    [Als Spam markiert von Antispam Bee | Spamgrund: DNSBL Spam]

    icharbeite gerade am Ps 23… der ist ja eig abgegriffen, aber… ich finde vieles stark über Gott darin… Es hilft mir über Kraft, Not und Versprechen Gottes nachzudenken… die scheinbar alten Worte zu knacken und für mich zu entdecken

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  10. Sonja

    MeinLieblingspsalm ist Psalm 121.

    Ich lernte weite Teile des Psalms auswendig, als wir im Schulchor einer ganz normalen Realschule den vertonten Psalm für die Verabschiedung der besten Sekretärin aller Zeiten einstudierten. Ich war damals nicht Christ und kannte folglich die Textquelle nicht.

    Nach meiner Bekehrung habe ich gerne im Alten Testament Psalmen und Sprüche und Prediger gelesen. Dabei begegnete mir o.g. Psalm und ich war ganz aus dem Häuschen. Abgesehen davon, dass die Aussage des Psalms mich schon oft getröstet und aufgerichtet hat,hat die Musik damals den Text offenbar tief in meine Seele transportiert. Das ist echt schön.

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  11. Malin

    Mein Lieblingspsalm ist Psalm 139, vor allem die Verse 9 und 10.

    Ich habe diesen Psalm zum erstenmal im Konfiunterricht gelesen und er hat mich sofort berührt. Mir gefällt die Zusage, die darin steckt, dass Gott bei mir ist, egal wohin ich gehe. Deshalb habe ich mir diese beiden Verse auch als Konfispruch ausgewählt. :)

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  12. Rebecca

    Mein Lieblingspsalm ist, der Psalm 139, weil er erzählt, dass uns Gott nie verlässt und uns immer finden kann, ausserdem, dass er mich wunderbar gemacht hat und dass es vorteilhaft ist, wenn er unser Herz prüft, denn er kann uns zeigen, ob unser Herz den "falschen" Motiven nachfolg. Ich hätte jetzt auch den Psalm 23 nehmen können, weil er der wohl bekannteste ist und er aussagt, dass er mein Hirte ist und mir bei ihm nichts mangelt, aber das ist mir zu einfach, aber ich kenne eigendlich fast keine Psalmen so gut, dass ich sagen könnte, dass ich schon Lieblingspsalmen auswählen könnte, da müsste ich erst alle Psalmen lesen und ich bin leider lesefaul. :/

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  13. Franziska

    Mein Lieblingspsalm ist der Psalm 91.

    Weil er mir so bildlich zeigt wie gut Gott doch auf mich aufpasst und dass ich egal was passiert, keine Angst haben brauche! ER ist bei mir was auch geschieht!
    Ich darf Zuflucht suchen unter seinen Flügeln, ER ist meine feste Burg auf die ich bauen kann und ER wird mich beschützen vor Schlangen, Pest und Unheil.
    Nichts wird mir etwas anhaben können, weil ER seinen Engeln befohlen hat auf mich aufzupassen.

    Bei meinem Gott finde ich Zuflucht und Hilfe und das gibt mir immer wieder auf´s neue Kraft.
    Eben weil diese Psalm mit so vielen Bildern spricht ist er mein Lieblingspsalm.

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  14. Irene

    Das ist mal eine Frage, wo ich nicht lang überlegen muss: Psalm 13

    Hat mir in schwierigen Zeiten immer wieder geholfen, weil ich gesehen hab, dass auch David sich bei Gott mal so richtig ausgekotzt hat! Und trotzdem hat er die Hoffnung und das Vertauen in Gott nicht verloren.

    Und wenn dann Land in sicht ist, dann kann man den letzten Vers wieder voller Überzeugung singen: 

    Psalm 13,6 Ich vertraue auf deine Gnade. Ich freue mich, dass du mich retten wirst. Ich will dem Herrn ein Loblied singen, weil er so gut zu mir war.

    Gibts auch ein super Lied dazu, von Brian Doerksen, Psalm 13 (How long oh lord) 

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  15. Anonymous

    Seit einigen Jahren begleitet mich Psalm 21  Vers 5 , wenn ich Nachtwache habe (ich arbeite 25 % im Krankenhaus im Nachtdiesnst). Hier heißt es : 

    "der Herr ist der Schatten über deiner rechten Hand".  Auf  dieses Versprechen stütze ich mich, wenn ich  ich den Nachtdienst gehe, denn mit meiner rechten Hand verrichte ich hier meine Arbeit. Und da kann einem auch mal ein Fehler unterlaufen, der schwerwiegende Folgen hat (z. B. das falsche Insulin spritzen, was mir fast einmal passiert wäre). Deshalb erinnere ich den HERRN immer wieder an sein Verspechen und bitte IHN aufzupassen, was meine rechte Hand tut !  

    Ein weiterer Psalm ,den ich schon lange liebe ist Psalm 63. Ein besonders Erlebnis war in diesem Jahr eine Reise nach Israel. Hier stand ich in der Wüste, in der David diesen Psalm wohl geschrieben hat, um mich rum Felsen und Dürre und betete(sang) diesen Psalm: Gott, du bist mein Gott den ich suche. Es dürstet meine Seele nach dir, mein ganzer Mensch verlangt nach dir ….!  Crass, dass es David nach Gott dürstete, das Gott sein Hauptanliegen war, wo es doch ganz natürlich gewesen wäre nach Trinkwasser zu dürsten. Eigentlich wollte ich dieses Jahr diesen Psalm noch auswendig lernen. Noch wäre es ja nicht zu spät, vielleicht ist das ja jetzt ein Wink mit dem Zaunpfahl…..   liebe Grüße  von Birgit

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  16. Ulrike

    Ich liebe viele Psalmen, so fällt es mir schwer, mich zwischen dem 139. und anderen zu entscheiden. Aber nein! Der 139 soll es bleiben. Es ermutigt mich und tröstet mich, dass mich nichts und niemand vor Gott verbergen kann, er ist mir so nahe wie mein Atem. Er verliert mich nie aus den Augen. Und er muss wirklich immer mal wieder schauen, wie es mit meinem Herzen aussieht und aufpassen, dass ich auf seinen Wege gehe, das ist nötig, weil ich so eigensinnig bin. Er weiß schon, was bei mir noch so kommt, alle meine Tage sind in seinem Buch aufgezeichnet und gut aufgehoben bei ihm. Er hat mich gebildet, er kennt meine Seele!!!!Wer kennt die sonst schon?

    Vielleicht liebe ich den Psalm so, weil für mich darin Gott als liebender Vater so spürbar ist und ich ohne Papa aufgewachsen bin. Und der Psalm erinnert mich auch an Römer 8, 38 + 39. Diese Bibelworte wählte meine Mutter für den Grabstein meines Bruders, der mit 22 tödllich verunglückte, das hat mich immer getröstet.

    So, jetzt weißte Bescheid 😉 LG Ulrike

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  17. Petra

    Mein Lieblingspsalm?

    Eben dieser: Psalm 73

    Die Psalmen ansich sind unbeschreiblich klar,eindeutig, ermutigen, wie es menschl. Worte niemals sein könnten.

    LG,

    petra

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  18. Ahava

    Mein absoluter Lieblingspsalm ist Psalm 139

    Schon gleich die ersten Verse bewegen mein Herz unendlich. Es ist ganz egal was ich tue oder wo ich gerade bin, ER ist immer und überall bei mir, und ER versteht meine Gedanken von ferne. Das ist phantastisch. Ich bin umgeben von Seiner Liebe und ER hält Seine Hand über mir. Er hat mich bereits gekannt als ich noch im Schoß (Leib) meiner Mutter war und hat mich da bereits erstaunlich und wunderbar gemacht. Dies alles geschah im Verborgenen, das konnte nur ER sehen, niemand sonst. Unser großer Gott sah mich bereits, als noch niemand anderes von mir wußte, das ist genial, das ist einzigartig! ER kannte mich bereits bevor meine Mutter überhaupt etwas von mir wußte. Wow! Welche ein wunderbarer Gott den ich da haben darf. Ich bin einfach überwältigt von Seiner Liebe, Güte, Gnade, Treue und Barmherzigkeit, die ich jeden Tag auf´s  neue erfahren und erleben darf.

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  19. Barbara

    Mein absoluter Favorit ist der Psalm 16, der von David verfasst wurde. Er hat buchstäblich mein Lebensgefühl verändert. "Mein Glück finde ich allein bei dir!" (V.2). Das habe ich in einer Zeit täglich gebetet, denn so fühlte ich mich – unzufrieden und unglücklich mit meiner familiären Situation, so dass ich tatsächlich nur noch in der immer inniger werdenden Beziehung zu Jesus mein Glück fand. "Herr, was ich brauche, du teilst es mir zu; du hältst mein Los in deiner Hand." (V.5.6a). Mir ging es zwar materiell gut, aber das was ich an Liebe (auch Selbstliebe), an Kraft und Hoffnung brauchte, das erwartete und erhielt ich in Ihm. Mein Mann – so dachte ich damals – gibt es mir nicht. "Mir ist ein schöner Anteil zufgefallen; was du mir zugemessen hast, gefällt mir gut" (V.6b). Das habe ich täglich gebetet und gebetet. Ich konnte das am Anfang nicht aus ehrlichem Herzen sprechen, aber ich tat es, weil es das war, was ich mir so erhoffte. Und ich erlebte, dass sich mein Lebensgefühl immer mehr dahin veränderte. Die Umstände veränderten sich nicht, aber meine Haltung und meine Sichtweise. Nach einiger Zeit konnte ich aus vollstem Herzen diesen Vers beten! Ich bin so dankbar über meinen Mann, meine Kinder und froh über mich so wie ich bin: "Darum bin ich voll Freude und Dank, ich weiß mich beschützt und geborgen." (V.9). Lest diesen Psalm und begegnet darin Gott, der uns nahe sein will, der unser Glück (V.2,11), unserer Ratgeber (V.7) und unsere Schutz (V.8,9) sein möchte. Betet diesen Psalm über Wochen und Monate, wenn es euch ähnlich geht, wie mir damals. Ich bin mir sicher, dass Gott euch genau wie mich verändert und beschenkt.Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

     

     

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  20. Heike

    Seit zwei / drei Jahren bete ich morgens immer aus Psalm 118 die Verse 24+25: Dies ist der Tag den Herr gemacht, ich will mich freuen und Gott dankbar sein. Ach, Herr hilf! Ach, Herr schenk Gelingen! Mir ist es wichtig mich immer wieder daran zu eriinern, dass jeder Tag von Gott gemacht ist, nicht nur die tollen Sonnenscheintage, nein auch die grauen, schmerhaften, scheinbar sinnlosen. jeden Tag habe ich die Möglichkeit Gott näher kennenzulernen, jeden Tag darf ich Christus ähnlicher werden und jeden Tag habe ich die Möglichkeit anderen Menschen Freude zu bringen. Jeder Tag ist eine neue Chance. WOW! Gott will, dass ich mich freue und deshalb bete ich auch darum, dass der Heilige Geist mir Gelingen darin schenkt Freude zu haben und zu empfinden.

    Ansonsten mag ich noch Psalm 23, Psalm 139 und die Klagepsalmen. Ich kann Gott alles sagen, wirklich alles und er hält meine Klagen, mein Nörgeln und meine Vorwürfe aus. Das ist unfassbar, ich finde keine Worte dafür.

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  21. Laura

    Mein Lieblingspsalm? Psalm 23. Als mein Vater im letzten Jahr schwerkrank drei Monate auf der Intensivstation gelegen hat, hat dieser Psalm mich getragen. Er hat mir geholfen die Hoffnung nicht aufzugeben!

    Ich konnte mich an den Versprechen Gottes aus diesem Psalm festklammern. Ich habe diese Versprechen auch für meinen Vater in Anspruch genommen. Grade den Vers "Auch wenn ich wandere im Tal des Todesschattens, fürchte ich kein Unheil, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich."

    Mein Vater ist dann Mitte Juli 2012 verstorben, aber am Tag vor seinem Tod hat er sein Leben in Gottes Hand gelegt! Ich bin Gott einfach dankbar, dass er mich in dieser Zeit getragen hat und meine Gebete erhört hat. Das ist echt ein Wunder, was unsere Familie dort erleben durfte und ich freue mich darauf mit meinem Papa zusammen die Ewigkeit verbringen zu dürfen!!!

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  22. Anna B.

    Im Herbst 2013 hat ein besonderer Psalm nochmal eine neue, ganz starke Bedeutung für mich gewonnen. Ich war im Iran unterwegs, saß gerade im Auto auf dem Rücksitz und sah aus dem Fenster, als ich die Atmosphäre auf mich wirken ließ und das Gefühl bekam, Gott wäre hier, in diesem Land, unter streng muslimischer Herrschaft, weniger anwesend als vielleicht zu Hause oder wie ich es in Israel im Kontrast dazu erlebt habe. Da bekam ich plötzlich einen Heißhunger auf Psalm 139 und las ihn mir (mit der HFA-Übersetzung) durch, als ich an den Versen 9-10 hängenblieb, wo es dort heißt: „Eilte ich dorthin, wo die Sonne aufgeht, […] dann würdest du auch dort mich führen und nicht mehr loslassen.“. Ich war bei diesen Worten total überwältigt, hatte das Gefühl, Gott saß direkt neben mir, hielt mich im Arm und sagte mir: „Baby, ich bin hier ganz genau so dicht bei dir wie auch sonst überall“. Er hat mich damit in seine Liebe eingepackt und bis zum Ende der Reise habe ich das zu spüren bekommen, habe mich von Psalm 139 begleiten lassen, jedes einzelne Wort durchgekaut und wahnsinnig viel daraus gelernt und zu schmecken bekommen.

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  23. Crushtoph

    mein lieblingspsalm ist der psalm 37

    besonders die verse 

    23 Von dem HERRN kommt es, wenn eines Mannes Schritte fest werden, und er hat Gefallen an seinem Wege. 

    24 Fällt er, so stürzt er doch nicht; denn der HERR hält ihn fest an der Hand. 

    bewegen mich momentan verbunden mit der frage, warum gott meine schritte nicht endlich fest macht und meinen lebensweg zu einem gelingenden. 

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  24. Meike

    Die Frage heute gefällt mir sehr. Ich liebe generell die Psalme in der Bibel, weil ich finde sie sagen einfach kurz und knapp die wichtigsten Botschaften von Gott und machen vor allem ganz viel Mut! Psalm 23 ist sicher der bekannteste Psalm. Dort ist echt das wichtigste aufgezählt,..das Gott uns beschützt, als guter Hirter der seine Schafe weidet. Bisher war dies immer eine Stelle der Psalmen die mir besonders gut gefallen hat. Aber in diesem Winter hatte ich echt eine schwere Phase(die ich zum Teil immernoch habe) und ich weiß ganz genau das Gott in dem Moment auch sicher bei mir ist, aber ich schaffe es trotzdem nicht mir am Tag die Zeit zu nehmen bewusst mit ihm zu reden und zu beten. Ich habe das Gefühl das Gebet kommt nur bis zur Zimmerdecke..weiter nicht. Und ich habe auch kein Gespür dazu, dass ich jetzt merke ob Gott mir antwortet. Aber dann war ich in einem Jugendgottesdienst, das Thema war Kommunikation mit Gott. Genau passend zu meiner Situation und da konnte ich mir auch die Zeit nehmen endlich Gott zu fragen wie ich denn richtig mit ihm Kommunizieren kann und das er mir vllt auch mal antwortet?! Und das tolle ist, das ich die Bibelapp auf meinem Handy habe, die mir jeden Tag den Tagesvers direkt auf dem Startbildschirm anzeigt. Und nach diesem Gottesdienst ging es einfach in jedem Tagesvers, in der darauf folgenden Woche, darum das Gott zu einem spricht und das man ihn preisen und zu ihm beten soll. Und einfach jeden Morgen als ich aufgewacht bin, so einen Vers zu lesen das macht Mut. Besonders hängen geblieben ist da der Psalm 50,15 "Wenn du keinen Ausweg mehr siehst,dann rufe mich zu Hilfe! Ich will dich retten,und du sollst mich preisen." Der Vers hat mir wieder bewusst gemacht,dass ich egal was ist zu Gott kommen kann, wenn ich ihn preise und er wird mich eretten. Aber genauso toll fand ich den Psalm, gleich am Anfang der Woche. Psalm 130,5 "Ich setzte meine ganze Hoffnung auf den Herrn; voller Sehnsucht warte ich darauf, dass er zu mir spricht." Einfach weil er genau das ausspricht was ich am Anfang der Woche mir so ersehnt hatte, das er spricht und ich wollte die Hoffnung nicht aufgeben. Und ich bin mir sicher durch diese Verse und Psalmen hat Gott mir ganz bewusst gesagt und gezeigt das er da ist und ich nur den Mut haben muss um mit ihm normal zu reden. Die Psalme sind mir ans Herz gewachsen und ich werde sie bestimmt nicht vergessen und mich in jeder ähnlichen Situation wieder an sie erinnern :))

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  25. Biba

    Psalm 139!

    Mein Psalm der Geborgenheit und der Liebe!

    Du kennst mich genau. Du bemerkst mich. Du hälst mich umschlossen. Du nimmst mich an die Hand. Du legst deinen starken Arm um mich. Führe mich auf den rechten Weg!

    Wegen all dieser wunderbaren Sätze liebe ich Psalm 139. 

     

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  26. Krissi

    Wann genau das war, kann ich gar nicht mehr sagen, ich muss so 10 oder 11 gewesen sein und es war Herbst. Ich bin sehr behütet aufgewachsen, war mir aber nachmittags oft selbst überlassen und hatte manchmal nur bunte Murmeln im Kopf. so kam es, dass wir mit ner Freundin bei einem entfernteren Nachbarn im Garten rumstromerten und einen Kürbis fanden- und natürlich hatten wir nichts besseres vor, als den zu klauen. Eigentlich wollten wir nur wissen, wie der schmeckt, aber so ein riesiger Kürbis und das auch noch roh war jetzt kulinarisch nicht so der Knaller. Also höhlten wir ihn aus und schnitzten ein Gesicht rein. Dummerweise war es der einzige Kürbis, den der Nachbar hatte und es dauerte nicht lang, bis er ihn vermisste. Er war berechtigterweise sauer und die Schuldigen zu finden war nicht soooo schwierig (die üblichen Verdächtigen) – also forderte er Schadensersatz. man muss ihm aber zugte halten, dass er nicht direkt zu unseren Eltern marschiert ist. Trotzdem-  krieg mal zu Wendezeiten irgendwo nen Kürbis im ganzen her.

    Mir war so elend und ich wusste nicht weiter, also hab ich das meinem Pa gebeichtet (meine Mutter weiß das wohl bis heute nicht) in der Hoffnung Hilfe zu bekommen. Meine Freundin hatte dahingehend die besseren Kontakte und konnte einen Kürbis organisieren. Mein Vati sah aber, wie arg mich mein schlechtes Gewissen plagte und erzählte mir, dass es da jemanden gäbe, der machen könnte, dass es mir besser ginge. Er selbst hatte sich kurz zuvor bekehrt und so seh ich uns noch in meinem Kinderzimmer auf dem Klappbett sitzen und beten. Nicht super spektakulär – aber immernoch sehr nachhaltig. Die Streiche haben dann auch nachgelassen zur Freude der Nachbarschaft 😉

    Antworten
  27. Stefan

    Ich könnte jetzt das Datum meiner Taufe oder so nehmen, aber das wäre zu kurz gegriffen.
    Meine neue Zeitrechnung beginnt mit dem 12.08.2002, und dem Geräusch des Wassers, das in unseren Keller läuft.
    Flutkatastrophe in Sachsen. An diesem Tag bin ich bei einem Klassenkamerad untergekommen und das war eine christliche Familie. Um uns herum versank die Welt in Wasser doch dort war eine Ruhe und ein Frieden, der mich nachdenklich gemacht hat. Keine Bekehrungsversuche, kein frommes Gefassel, einfach nur Akzeptanz und Annahme. Dadurch hab ich dann die Jugendruppe kennengelernt und auch dort – Annahme, Wertschätzung. Für mich als jemand, der jahrelang schon Mobbing erlebt hat war es eine Oase. 

    Und darüber dann auch die Gemeinde – viele Fragen gestellt und irgendwann dann ein Übergabegebet.
    Damals noch mehr aus dem Aspekt um noch mehr dazuzugehören.

    Als ich es dann aber verstanden hab kam dann nach 3 Jahren mit 18 meine Taufe.

    Aber darum ist der 12.08.2002 meine neue Zeitrechnung, weil dort in einer unglaublichen Katastrophe Gott in meinem Leben den Grundstein für ein neues Leben gelegt hat.
    Irgendwas muss er mit mir vorhaben, sonst hätte er nicht halb Deutschland unter Wasser gesetzt 😉

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Das ist ne krasse Geschichte Stefan! Danke fürs erzählen. Dein letzter Satz hat es in sich …. 😉 wer weiß wieviel da noch passiert ist, in so mancher Familie, die jemanden aufgenommen hat?!

      Antworten
      1. Stefan

        Auf jeden Fall. Mich hat das ganze sehr geprägt, weil es mir ganz praktisch gezeigt hat wie Christsein sein kann.
        Für Menschen dazusein ohne sie vollzureden und zu einer Entscheidung zu drängen.
        Durch ANnahme entwickelt sich das irgendwie von ganz alleine.

        Antworten
  28. Margot

       Hey Mandy

    ich wurde katholisch getauft erzogen,ging fleissig zur Kirche,glaubte und betete schon immer zu Gott

    aber irgendwie fehlte irgendetwas ? so machte ich später ein Bibelstudium mit Zeugen Jehovas ,das mir aber auch nicht die Leere fühlen konnte,ab 2012 da ja eigentlich fast alle verückt spielten suchte ich noch immer nach dem wahren Glauben ?!da kam ich auf die tolle Idee durch eine Freundin zu ihrer Betreuerin zu kommen ,

    da fing ich an mit Engel Anbetungen ,Schamanische Heilungen Pranaheilungen ,alles war auf einmal so toll und gut!Sogar mit Energie wurde gearbeitet ,auch Familienaufstellung gemacht, echt cool dachte ich sie wusste warum ich so traurig ängstlich deppresiv wurde ect.Mir gings eine Zeit lang echt super ,ich veränderte mich hatte kaum noch Schmerzen füllte mich jünger usw. nur im Umfeld in der Familie wurde alles so kompliziert ,und mein Sohn wurde krank , hatte Angstartacken ,nahm ab . mein Man wurde immer gemeiner mir gegenüber ,

    Aber ich dachte alles ihre Schuld ! Unsere Leiterin schenkte mir ein Buch und sagte es würde mir sehr guttun und mich noch besser ändern . Ich war so glücklich darüber!Aber irgentwann fing es an ,das sie ihr wahres gesicht zeigte und mich zum Denken brachte ,, Sie sagte das wir von Ausserirdischen abstammen ,und das wir von denen mal geholt werden.das die Bibel ein Märchenbuch wäre ect.auch beim lesen ihres Buches da danke ich heute noch unserem lieben Vater .. da gab er mir wirklich wie einen Tritt .immer wenn ich lesen wollte da wurde mir  schlecht , ( ich lese viel und schnell,das Buch konnte ich nie fertiglesen)ich merkte das es nicht richtig ist .(auch das Jesus da Sanander hiese und auch es um weisse Schwesternschaft ginge .. Ich warf das Biuch weg,Ich befand mich im Esotherikwahn!, da gab mir Jesus einen Wink, am  gleichen Tag fiel mir eine Seite im Internet auf Julia Bernd ,Prophetenschule .org. ich schrieb sie an 

    und sie antwortete mir auch gleich ,, ich telefonierte mit ihr und ihrem Mann ,und da wurde ich wie neugeboren

    sie lernten mir sehr viel über den richtigen Glauben .Über Jesus ,seine wirkliche Geburt was es für uns für ein Geschenk ist ,und was es eigentlich bedeutet warum er für uns ans Kreuz ging und starb ,,

    Das er uns erlöst hat ,und immer bei uns ist . Ich bin seither bekehrt und hab Jesus angenommen und getauft

    Meine Leere ist seitdem ausgefüllt , es ist alles seitdem besser geworden auch in der Familie ,und hab sehr viel neue liebe Leute kennengelernt ,und reden sehr viel und offen über unseren Glauben .Wow wie schön , mein Herz das war wie ein Steinklotz ist wie neu ,voll mit Liebe erfüllt . Auch der Sohn hat sich durch mich verändert .das ist alles durch die Kraft und Liebe von Jesus .. und auch durch Julia habe ich zu Dir und Deiner Seite gefunden .  Echt so gut ,,Was Jesus alles so vollbringt .Ich bin ihm so dankbar dafür .und auch Euch Seitdem vertsteh ich den Sinn des Lebens sowie den Glauben auf andere bessere liebere Sicht .

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  29. Königstochter Patricia

    Ich bin eine neue Kreatur, das Alte ist vergangen ! NEUES ist geworden. 17.08.2002 ich bin zu Gast beim Gemeindefest und bekomme eine gewaltige Ladung der Herrlichkeit Gottes ab…sagt Jesus nicht, dass die Welt uns an der Liebe untereinander erkennen wird ?! Genau so war das. :-) Als harmlose fremde Nachbarin der Ichthys-Gemeinde Hannover bin ich gekommen und als mit Liebe durchflutete Frau gegangen.

    Am 15.09.2002 es war ein Sonntag predigt Rüdiger Simon aus dem Glaubenszentrum  über Mefiboschet, den Sohn der Schande. Es lief mir heiß und kalt den Rücken runter, und in meinem Herz fängt es an das pochen und das klopfen meines Retter Jesus. Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut und spüre die Gegenwart Gottes :-) Am Ende der Predigt fragt er nach, WER ein Kind Gottes werden will ?

    Keine Frage, das möchte ich von ganzem Herzen. Habe ich doch alles ausprobiert und war lange genug auf der Suche! Ich werde gefragt, ob ich das Ewige Leben haben möchte und mein Leben Jesus anvertrauen will ?! Hab ich was zu verlieren ?! Natürlich nicht und wenn ER sich mit meinem doch recht zerbrochenem Leben klar kommt. und MIT MIR leben will. GERNE. :) Ich entscheide mich ihm zu gehören und seit dem sitzt er auf dem Thron und regiert in meinem Leben. Mit Jesus und dem Papa Gott und mit Hilfe des Heiligen Geistes beginnt mein Abenteuer – mein Leben mit Gott :)

    Mein Ja für ihn hat Konsequenzen – es bedeutet ein NEIN für alle anderen Götter. Und so hat Jesus angefangen mich Stück für Stück von Esotherik, Verletzungen, Bindungen zu falschen Menschen zu befreien und zu heilen. Ein Leben mit ihm ist das schönste Geschenk das es geben kann.

    Immer noch passieren Dinge, die mich herausfordern und wobei ich mich immer wieder NEU entscheiden muss, das das Alte vergangen ist und NEUES geworden ist. Am 23.02.03 wurde ich getauft mein Mama war dabei und durfte auch die Liebe Gottes erleben. Am gleichen Tag bekehrt sich der Bruder meiner Freundin. Praise him ….forever :)

    Ich möchte alle ermutigen die auf der Suche sind, sich in Gottes Arme zu werfen und zu vertrauen, dass er aus ihrem Leben was wundervolles machen kann.

    Liebe Grüße

    Patricia

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  30. Katharina

    Hallo Mandy!

    Für mich begann meine neue Zeitrechung schon mit 6 Jahren. Ich war damals bei den Kinderbibelttagen und fand das alles unglaublich interessant – Jesus als "Brücke" über den "Sündengraben" und so. Aber mehr auch nicht. Aber an einem Tag fragte "der da vorne mit der Handpuppe", ob denn jemand schon Jesus in sein Herz eingeladen hätte. Und da stand ein Mädel auf, die ich überhaupt nicht leiden konnte. Und die erzählte, wie sie gebetet hat, dass Jesus in ihr Herz kommt, und dass das ganz toll war. Und da hab ich abends gedacht – Kind, wie ich war 😀 – "Was die blöde Kuh kann, kann ich auch". Und ich betete, dass Jesus in mein Herz kommt – und hatte auf einmal ein ganz tolles Gefühl, mir wurde wirklich "warm ums Herz". Das war für mich wirklich eine Wende, auch wenn ich noch so jung war :)

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  31. Ahava

    Meine persönlicher Zeitrechnung begann am 30.11.1981.

    Ich hatte eine sehr unschöne Kindheit in der ich von meinen Eltern nicht die Liebe bekam die ein Kind normalerweise erhält. Meine ältere Schwester und ich wurden sehr unterschiedlich von unseren Eltern behandelt. Sie war immer die liebe und gute Tochter, während ich stets das böse Kind war. Dies wurde auch an jeder Familienfeier immer wieder auf´s  neue betont. Ich litt sehr darunter und zog mich immer mehr zurück. Hatte ich irgendein (kinderüblichen) Streich gemacht, und mein Vater bekam dies heraus bekam ich Schläge mit einer Art Gürtel aus Gummi. Wenn ich schnell genug war konnte ich mich unter meinem Bett verstecken und warten bis mein Vater sich wieder beruhigt hatte. Ich hatte keine Freunde, und als Jugendliche wurde ich von den Jungs meiner Klasse drei Jahre lange auf´s  schlimmste geärgert. Ich war nicht in der Lage mich irgenwie zu wehren und steckte in dieser Zeit sowohl zu Hause als auch in der Schule sehr viel ein. Mit 14 Jahren war ich am Ende. Ich hatte niemanden mit dem ich reden konnte, und so plante ich für mich selbst meinen Leben ein Ende zu setzten. Ich sah keinen Sinn mehr in meinem Leben. Alles machte ich mit mir alleine aus. Ich überlegte mit ob ich Tabletten nehme, mir die Pulsader aufschneide oder aus dem Fenster springe. Ich entschied mich für das Letztere. Mein Plan war in der Schule aus dem oberen Stockwerk (15m) zu springen. Es gab einen Klassenraum von dem aus ich direkt auf eine Treppe gefallen wäre und mir so vermutlich das Genick gebrochen hätten. Damals wusste ich noch nichts von Gott und Jesus Christus, durfte aber im nachhinein (nachdem ich später mein Leben Jesus übergeben habe) erkennen, das ER damals schon auf mich aufpasste und mich unendlich geliebt hat. Die Fenster in diesem Klassenzimmer waren nicht abschliesbar und gingen alle immer ganz leicht auf. An diesem Tag bekam ich kein einziges Fenster in dem Klassenzimmer auf. Sie waren alle so fest zu als ob zu abgeschlossen waren. So entschloß ich mich vor dem Klassenzimmer zu springen. Ich hatte einen dicken Wintermantel an und landete im Gebüsch. Ich war bei vollem Bewusstsein was ein totaler Schock für mich war. Als dann ein Lehrer noch sagte das sie meine Eltern benachrichtigen müssen war das für mich noch schlimmer, da ich diese jetzt am allerwenigsten sehen wollte. Ich lag dann mit einigen Brüchen für 3 Monate im Krankenhaus. Von meinen Eltern bekam ich eine neue Zimmereinrichtung und ansonsten lief alles so weiter wie vorher auch. Später lernte ich dann ein Mädchen kennen mit der ich eine sehr gute Freundschaft führen durfte (wir haben heute noch Kontakt zueinander). Wir haben viel miteinander erlebt und durchgemacht und immer fest zueinander gehalten. Jahre später zog sie weg, wurde dann Christ und hat viel für mich gebetet. Ich begegnete dann öfter an ganz unterschiedlichen Orten in meiner Umgebung einen Mann der mit immer wieder von Jesus Christus erzählte. Lange Zeit interessierte mich das gar nicht. Aber eines Tages ging es mir wieder sehr sehr schlecht und ich überlegte erneut ob ich mein Leben nicht doch beenden sollte. Ich wußte einfach nicht für was ich leben sollte und was für einen Sinn mein Leben überhaupt hat. Da begegnete mir wieder dieser Mann der immer von Jesus erzählte. Ich entschied mich dann einmal bei diesen Christen vorbeizuschauen um zu sehen was das so geschieht. Mein Gedanke war, das dies mein letzter Versuch war um herauszufinden ob es da doch noch etwas gab war meinem Leben einen Sinn gab. Ich dachte mir, wenn das bei den Christen auch nicht ist, dann beende ich mein Leben entgültig. Ich ging also am 30.11.1981 in diese christliche Teestube und erlebte zum erstenmal in meinem Leben etwas was ich vorher in meinem ganzen Leben noch niemals erfahren hatte. LIEBE! Da waren Menschen die mich noch nie gesehen hatten, sie kannten mich nicht und ich kannte sie nicht. Und doch wurde ich mit Liebe angenommen und sehr liebevoll behandelt. Das war etwas völlig neues für mich. In meinem ganzen bisherigen Leben habe ich solche Liebe noch niemals bekommen. Ich war überwältigt. Der Mann dem ich vorher immer wieder begegnet bin war natürlich auch da. Ich habe mich dann später zu einem Gespräch mit ihm zurückgezogen und an diesem Abend mein Leben Jesus Christus übergeben. Seither hat sich sehr viel in  meinem Leben geändert. Ich bin Jesus Christus heute unendlich dankbar dafür, das ER damals die Fenster im Klassenzimmer verschlossen hat, und ich bin IHM dankbar dafür das ER mir all die Jahre mit Seiner unendlichen Liebe nachgegangen ist. ER hat mich niemals bedrängt, sondern hat liebevoll auf mich gewartet. Es ist einfach wunderbar ein Leben mit IHM zu führen und ich kann mir ein Leben ohne IHN einfach nicht mehr vorstellen.

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  32. Karin

    Na, dann will ich auch mal berichten.   Getauft wurde ich Weihnachten 1970, bekehrt hatte ich mich kurz zuvor bei einer Evangelisation von Billy Graham. Irgendwie ging das damals alles viel zu schnell. Bekehrung schön und gut, doch die Taufe???? Ich war süße 10 Jahre alt. Mein Bruder liess sich taufen, ich glaube mein Cousin auch und so war das halt ein Abwasch und die Gemeinde hatte einige Mitglieder mehr. Alles so wie es sich gehört. Die Jahre gingen ins Land, ich lebte mein Leben mit Jesus, ohne Jesus, mal näher dran, mal weiter weg und dann ganz weit weg. Jesus war zwar immer da und ich habe auch nie etwas auf ihn kommen lassen, es war halt so. Für Gemeinde und co, war alles in Ordnung, ich war ja getauft und in mich reinschauen konnten die ja eh nicht. Irgendwann dann habe ich so über mein Leben mit Jesus nachgedacht und gemerkt das er kräftig an mir zog und ich habe es genossen. Diesem Jesus der mich mit Liebe überschüttete wollte ich ganz gehören, so richtig ganz, am allerganzesten. *breitgrinse* In mir wuchs die Sehnsucht mit Jesus ganze Sache zu machen immer stärker, ich wollte getauft werden, vor Jesus stehen und ganz bewusst JA sagen. Wenn ich so an meine Taufe zurückdachte , viel mir mein neues Kleid ein welches ich bekommen habe , die kleine Feier und das ich jetzt am Abendmal teilnehmen durfte. Es gab ja Wein und für eine Zehnjährige war das ja der Knaller schlecht hin. Für mich war klar,das war nix, nichts Halbes und nichts Ganzes. Doch wer würde mich taufen, würde ich nicht gegen alle Regeln verstossen? Ich hatte alles was man als Christ braucht. Taufschein und Gemeinde ( aus der ich dann allerdings ausgetreten bin). So oft ich mir das auch sagte, meine Sehnsucht blieb. Ich sprach dann mit ganz lieben Menschen darüber, und als der Mann sagte: ich würde dich noch einmal taufen wenn du willst, hüpfte ich bis an die Decke. Allerdings hat er mich ne Weile zappeln lassen. Ich denke mal er wollte sehen wie ernst es mir damit war, auch sprach er mit seinem Pastor für den das auch in Ordnung war. ( Diese Gemeinde änderte dann auch ihre Regeln und taufte auch Menschen die nicht fest zu einer Gemeinde gehören wollen, also ohne Mitgliedschaftspflicht) Seit ich wußte das ich getauft werde sprach ich mit allem möglichen Menschen darüber, es sollten ja alle meine Lieben wissen, ich wollte meine Freude teilen. Oh, da habe ich nicht mit den Menschen gerechnet, es gab reichlich Prügel und einige "Freunde"  kennen mich seitdem nicht mehr. Das gehört sich nicht ect. allerdings gab es auch viele Menschen die zu mir gehalten haben.  Die , die sich abgewendet haben taten mir leid. Was soll ich tun wenn ich den Ruf von Jesus höre? Menschen folgen weil ich sonst gegen irgendwelche Gemeindesatzungen verstosse? Ordnung muß sein…..  Egal was die Menschen sagten, für mich stand fest das ich meinem Herrn folge und mich taufen lasse. Ich habe mich gefreut wie "Bolle". Wir machten dann einen Termin fest an dem ich zu meiner Taufe fahren werde *freu freu freu*, es waren einige hundert Kilometer die ich zurücklegen mußte. Eigentlich ja kein Problem, doch für mich ein riesengroßes Problem, ein sehr sehr großes Problem. Ich bekomme Panikattacken wenn ich in geschlossenen Räumen bin, z. B. beim Autofahren, ( da geht es allerdings , weil ich ja jederzeit anhalten könnte und aussteigen kann, alleine das Wissen hilft schon unheimlich doll) doch hier mußte ich mit dem Zug fahren und der hält ja mal nicht eben an wenn ich eine "Auszeit" brauche. Für mich war klar, ne das schaffe ich nicht. Aus der Traum! Nein, ich hatte ein Date mit Jesus und das werde ich mir durch die blöden Panikattacken nicht nehmen lassen.  Ich sah mich zwar schon im Zug liegen und von Sanitätern rausschleppen ( Drama), doch die Sehnsucht war stärker.  Gefühlt hatte ich eine Temperatur von über 40 Grad in mir, als ich in den Zug stieg, begleitet haben mich mein kleiner Sohn und meine Freundin.  In mir herrschte ein totales Gefühlschaos , erst einmal die Vorfreude und dann die Panik , heiß und kalt wechselten sich ab, oh ging mir das megascheisse.  Meine Freundin fragte dann die Mitreisenden ob sie etwas dagegen hätten wenn wir Gitarre spielen und singen .  Wir bekamen ein OK. Gesagt getan, wir hatten genug Liederbücher die wir dann verteilten und so haben wir die Reise gut hinter uns gebracht. Als ich am anderen Tag dann endlich im Wasser stand (Baggersee)  und das Lied *ich steh vor dir so wie ich bin*   http://www.youtube.com/watch?v=9tdCzPeNZpk gesungen wurde war ich der glücklichste Mensch der Welt.  Keine Panik, nichts störte, ich kam mir vor als stünde ich da mit Jesus allein. Die vielen Menschen die extra deswegen gekommen waren nahm ich nur am Rande wahr. Oft wurde ich gefragt: wie war das, was hast du gefühlt?  Man kann es nicht in Worte fassen, es war wie ein verschmelzen, es war das Wärmste , das Weichste  und das schönste was ich je in meinem Leben gefühlt habe. Nein es gibt da keine Worte für …   Zwei Tage habe ich dann durchgeheult, ach war das herrlich, einfach nur heulen, meine Freundin begleitete mich dabei und heulte  mit mir. Wenn sich einer mal etwas "beruhigt" hatte fing der andere wieder an.  Dort sind dann auch die Tauftücher geboren, so nannten wir die Tempotaschentücher. Verheut hörte man ständig den Spruch: ich brauche ein neues Tauftuch. Die Heimreise stand dann so langsam vor der Tür , ich war zwar etwas etwas nervös doch relativ ruhig. Man brachte uns zum Bahnhof und los ging die Fahrt, gut eingedeckt mit Tauftüchen, einmal umsteigen , doch das ist ja ein Klacks. Nun sassen wir in dem Zug der uns bis in den Ruhrpott bringen würde, das Umsteigen hat gut gefunzt,( dachten wir) jetzt konnten wir relaxen.  ich schaute den Gedanken nachhängend aus dem Fenster und sagte dann so zu meiner Freundin: du hier sind wir aber nicht hergefahren als wir gekommen sind. Sie beruhigte mich das es ja schon dunkel sei und da alles anders aussieht.  Nun gut dachte ich. Kurze zeit später kam dann eine Durchsage im Zug, nächster Halt Magdeburg und dann weiterfahrt nach Leipzig.  Meine Freundin sprang auf und rief , raus , wir müssen raus , raus hier wir sind im falschen Zug. *grööööööööhl* Mir kommen jetzt noch die Tränen vor lachen wenn ich daran zurückdenke, so ist es wenn zwei Blondinen auf Reise gehen. So strandeten wir dann in Magdeburg, weit weg vom Ruhrgebiet, nein und ich bekam keine Panik sondern einen Lachflash, ich habe gelacht bis wir wieder zuhause waren. Um es etwas abzukürzen… Mein Täufer sammelte uns bei Pizzahut in Magdeburg ein und lieferte uns daheim ab, nicht ohne meinem Mann zu sagen das er mich das nächste mal wenn ich auf Reisen gehe doch mit einem Peilsender ausstatten solle. Meine neue Zeitrechnung begann am 15.08.2004, ich habe diesen Schritt nie bereut und mit Jesus sind wir Überwinder. Noch heute wenden sich teileise Menschen ab wenn sie von meiner zweiten Taufe hören, was mich auch erst zögern liess ob ich das hier überhaupt reinschreiben soll. Doch ich möchte einfach auch Mut machen dem Ruft Jesus zu folgen egal was Menschen sagen. Jesus macht wirklich UNMÖGLICHES MÖGLICH. Für mich lag damals ein  Weg vor mir der wirklich nicht zu überwinden schien, der viele verschlossene Türen hatte, doch Jesus hat nach und nach alle diese Türen geöffnet. Ich denke gerne in Liedern, für ALLE die Zweifel haben, die Angst haben was Menschen sagen könnten ect:   http://www.youtube.com/watch?v=isFEc3OVVLw   Einen megafetten Segen Euch und einen wundervollen Adventssonntag

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    1. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Ulrike

      Liebe Karin,

      danke fürs erzählen deiner Geschichte, bin total gerührt und hab´ auch mitgeschmunzelt. 

      Mich würde interessieren was das für eine Gemeinschaft ist, die tauft ohne das man dabei auch gleichzeitig der Gemeinde beitreten muss. – Gibt es das mittlerweile auch im Ruhrgebiet oder Sauerland?

      LG Ulli

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      1. Karin

        Liebe Ulli Welche Gemeinde war das? Gute Frage nächste Frage, es war eine Freie Gemeinde in Salzgitter, ich war zwar da, aber so genau will ich mich da jetzt nicht festlegen. Ich frage noch einmal nach. So viel ich weiß gibt es im Ruhrgebiet keine Gemeinde die tauft ohne das man Mitglied wird, schade eigentlich. Den Bund schliesst man ja mit Jesus und das sollte man niemanden verwehren, die weitere Führung kann man dann getrost Jesus überlassen. Grüßli Karin

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        1. Karin

          Gut das ich gefragt habe. Getauft bin ich im Salzgittersee *strahl* ( das wußte ich) , die Gemeinde war in Hildesheim und gibt es leider nicht mehr. Ich dachte die war auch in Salzgitter *schäm*.   

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  33. Swantje W.

    Am Neujahrstag, den 1.1.2009. In der Nacht – um 20 Uhr.

    In dieser Nacht hatte ich einen Traum:
    Eine große Menschenmenge versammelte sich vor einem Gebäude. Es war Viertel vor Acht, als ich dazu kam. Ich wollte wissen, was los war, und bekam die Info: Um 20 Uhr sollte Jesus höchstpersönlich auf der Bühne auftreten. Ich wurde neugierig und wollte auch dabei sein. Kurz vor Acht lief auf dem riesigen Leinwand draußen das Countdown: 9, 8, 7, 6 … 0 … wir stürmten in das Gebäude und gingen in einen großen Saal, der mich an einen Kinosaal erinnerte. Mein Herz pochte laut, so aufgeregt war ich. Wo soll ich am besten sitzen? Ich wollte von Jesus nicht gesehen werden, aber ich selbst wollte ihn gut sehen können. Also entschied ich mich für den Platz in der Mitte und in der mittleren Reihe. Jesus würde mich bestimmt nicht sehen, weil ich mitten unter so vielen Leuten bin. Und jetzt wartete ich ganz gespannt. Nun war es soweit. Punkt 20 Uhr öffnete sich das große Tor und ein sehr helles Licht strahlte heraus. Dann sah ich eine Gestalt mit einem weißen Gewand heraustreten – es war Jesus. Und er blickte mich an. Woher wusste er, dass ich hier saß? Jesus strahlte mich mit seinem Lachen sehr liebevoll an und seine ganze Aura umgab mich. Noch nie war ich so glücklich wie jetzt. Jesus wandte seinen Blick nicht von mir ab, er sah nur mich an. Plötzlich nahm ich seine Gedanken wahr, obwohl er seine Lippen nicht bewegte: »Herzlich Willkommen zu Hause«. Ich platzte fast noch vor Freude. »JA«, schrie ich in meinen Gedanken und ich wusste, dass Jesus meine Gedanken lesen konnte. Wie durch ein Wunder stand ich plötzlich rechts neben Jesus auf der Bühne. Wir waren uns so unglaublich nah. Immer noch lachte er mich sehr warmherzig und voller Liebe an und sprach in Gedanken zu mir: »Ich freue mich sehr auf dich!«

    Das war der Beginn der neuen Zeitrechnung. Am ersten Tag im Neuen Jahr. Ich wuchs mit einem stark verzerrten Gottesbild auf. Für mich war Gott der strenge Vater, der alle meine Sünden aufzählte und mit dem Höllenfeuer drohte. Wichtig war nur meine Leistung – ein frommes Leben. Ich konnte ihn nicht lieben, sondern spürte nur Angst. Irgendwann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging – ich wollte mit Gott nichts mehr zu tun haben und trat aus der Kirche aus. Rebellisch begann ich, alle Regeln zu brechen (z.B. Alkohol trinken usw.). Doch tief in mir drinnen nahm ich meine Sehnsucht wahr – irgendwie sehnte ich mich nach Jesus. Meine Angst war aber so stark, dass ich 4 Jahre lang hin- und hergerissen war. Als ich dann im Traum Jesus begegnet bin, waren all meine Ängste plötzlich verschwunden. Als ich aus dem Traum aufwachte, wusste ich genau: Es war ein Traum von Gott. Und ich hatte mich bereits im Traum für Gott entschieden und habe es bis heute keine einzige Sekunde bereut. Ein Wunder war geschehen.

    Jesus kam zu mir, um mir zu sagen, dass ich bei ihm Zuhause bin und er sich sehr auf mich freut. Und genauso kam Jesus als Baby auf diese Welt, um allen Menschen zu sagen, dass sie alle bei ihm zuhause sind. Er hat für uns alle eine Einladung und wartet darauf, dass wir sie annehmen und zu ihm kommen!

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  34. Claudia

    Meine neue Zeitrechnung begann vor dreieinhalb Jahren, als ich nach ca. eineinhalb Jahren Alc von heute auf morgen aufgehört hab zu trinken und dann endlich drei Wochen mit meinen beiden süßen Mädels auf Mutter-Kind-Kur gegangen bin. Was ich da über mich erfahren habe war krass und hat mein gesamtes Denken auf den Kopf gestellt. Und auch das meines Mannes, obwohl er keinerlei Schuld an dem ganzen Desaster hatte. Jetzt kommt auch noch diese ganze "Unendlichgeliebt-Sache" auch mich zu und ich sauge das Ganze auf wie ein Schwamm. Das ist der Wahnsinn. Ehrlich!!!

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  35. Monika

    Hallo Mandy

     

    meine neue persönliche Zeitrechnung begann am 09.07.2009 am Tag meiner Diagnose Leukämie AML M3. Seitdem ist nichts mehr wie es war, ich sehe Dinge mit anderen Augen, bin lange nicht mehr die die ich früher war bzw. wo jeder denkt zu kennen. Mittlerweile habe ich eine langfristige Beziehung wo auch klappt im August wird es eien Ehe und kann dies noch gar nidd fassen… und seit dem 24.09.2013 als ich den Lebe leichter Kurs von Heike Malisic besuchte ( kann jeder mal googeln) ist auch nichts mehr wie es war. Durch sie fand ich wieder den Weg zu Gott, besuche seitdem regelmäßig Gottesdienste bei ihrer Gemeinde, bete seitdem viel mehr, bekam eine Bibel ( für Frauen) die ich seitdem lese und seitdem lebe ich "leichter".. mir geht es irgendwie gut auch wenn ich nach wie vor ander Sorgen habe.. Bekam eine Vision von ihm dem ich als Projekt 2014 starten möchte und bin dankbar seitdem für jedes Zeichen… :) Liebe Grüße Moni

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  36. Sonja S.

    Es war der 7.7.2013. Nach drei Tagen ununterbrochenen Betens stellte ich mit Staunen fest, dass meine Depressionen, Ängste und sorgenvollen Grübeleien verschwunden waren. Seitdem bedanke ich mich jeden Tag bei Jesus und lebe in inniger Gemeinschaft mit ihm. Er hat mich und mein Leben verändert. Ich bin ein ganz neuer Mensch geworden.

     

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  37. Jens B aus C

    Das Bild mit der Reset-Taste gefällt mir sehr gut.

    In Wahrheit kann man das rein menschlich leider nicht tun, noch einmal neu starten. Da hilft mir doch dieser Vers aus Röm 7

    24 Was bin ich doch für ein elender Mensch! Wer wird mich von diesem Leben befreien, das von der Sünde beherrscht wird6?

    Jesus hat es getan, bei mir 1985 in tiefster DDR-Zeit fand in der Lutherkirche eine Evangesilation statt. Ich als Atheist habe da meine Knie vor dem allmächtigen Gott gebeugt, weil ich am Ende war. Reset ist nur bei Jesus möglich, ich durfte noch einmal durchstarten :-) 

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  38. Roger

    Eine Frage, welche mich wieder ein wenig zurückblicken lässt. Verbunden mit dem RESET Button sind es eigentlich zwei Termin an denen ich eine neue Zeitrechnung erfahren habe.

    Der erste Zeitpunkt war im Februar 2011 bei einem nur für mich stattgefundenen Gebetstreffen mit Geschwistern, in welchem ich die Barmherzigkeit und Liebe YHWH´s vollkommen und heilend erfahren durfte. Ich war inmitten einer Therapie wg. Selbstgefährdung und bekam keine Antwort vom Vater, so glaubte ich zumindest. Doch an diesem Abend war ER bei mir und überführte mich meiner Schuld, gleichwohl schenkte ER mir seine tiefe und immerwährende Liebe. Ich empfand es als wenn jemand ein Feuer entfachen und mich gleichzeit elektrisieren würde. Seitdem spüre ich seine Nähe immer an mir erscheinen.

    Der zweite Termin war im Mai 2011, als ich in Jerusalem an der Tempelmauer lange Zeit stand und dort betend und bittend mit YWHW sprach. Ich wurde erfüllt von seiner Präsenz und hatte, nein habe; mein Zuhause gefunden. Zwei Tage später in der Hügeln am See Genezareth hatte ich das fortwährende Gefühl meinen Erretter und Heiland Yeshua gleich über den Kamm der Hügel kommen zu sehen. In der Synagoge von Kafarnaum spürte ich das ich wirklich Zuhause war. Ich fühlte seine Worte und Lehren in mir.

    Meine Zeitrechnung hatte neu begonnen und ich darf in Ewigkeit meine "Uhr" auf Yeshua stellen. Denn seine Liebe und sein Leben sind heute mein Takt und meine Zeiteinteilung. Die unendliche und Tiefe an Barmherzigkeit und Liebe YWHW´s und Yeshua´s sowie das wirken Ruach HaKodesh durfte ich dann erfahren und bis heute jeden Tag aufs neue erleben.

    Danke, Vater… denn dies ist keine Liebe von dieser Welt, sondern sie wurde durch Dir für uns im Himmel geknüpft und verbunden.

    Herr, ich lobe und preise Dich – Hallelujah, Hashem adonai

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  39. Jeannette

    Also ich weiß so ziemlich genau das Datum, wann bei mir die neue Zeitrechnung begann. Es war der 21. Mai 2005, ein Samstag. Ich saß zu Hause in meinem Wohnzimmer. Ein Freund, der jenige, der mir von Gott/Jesus erzählt hat, war bei mir. Ich war fix und alle. Mein Leben war ein einziger Trümmerhaufen. Hab nur noch geweint, war verzweifelt und habe an diesem Tag in meiner Verzweiflung zu Gott geschrien. Dass, wenn es ihn wirklich gäbe, er mir doch bitte helfen möge. Ich würde ja so gern glauben, aber ich bräuchte seine Hilfe. Er erhörte mein Flehen und ist nie wieder von meiner Seite gewichen! Halleluja, Jesus Christus hat mich gerettet, ich war wirklich kurz davor meinem Leben ein Ende zu setzen.  Am 27.07. 2008, ein Sonntag, bin ich dann getauft worden.

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  40. Biba

    Jetzt komme ich aber ins Grübeln, denn wenn ich die Frage so richtig verstehe, dann habe ich schon darauf geantwortet, bei einer anderen Fragestellung…. 

    Das genau Datum weiß ich nicht mehr, da müsste ich in meinen alten Kalendern rumwühlen, aber es war ein Gründonnerstag. 

    An jedem Gründonnerstag denke ich daran zurück.

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  41. Sonja S.

    Im Radio höre ich nur NDR Kultur, also Klassik, ganz besonders am Heiligen Abend.

    Mein Lieblingsweihnachtslied ist "Auf dem Berge, da wehet der Wind, da wiegt die Maria ihr Kind" wegen der Erinnerung an die Schulzeit. Unsere Klasse hat immer mehrstimmig im Treppenhaus gesungen. Als wir kürzlich ein Klassentreffen nach 50 Jahren Schulentlassung hatten und unsere Schule besuchten, waren diese Glücksgefühle plötzlich wieder da, als ich ins Treppenhaus kam.

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  42. Krissi

    ich liebe am meisten die Lieder, die mein 5jähriger sich ausdenkt, entweder weil er sich an die richtigen Ttexte nicht erinnert oder den text nicht versteht und daher etwas singt, was er statt dessen verstanden hat oder weil ihm eben grad so ist. Ansonsten finde ich "Großer Gott wir loben dich" ganz stark, ist zwar nicht direkt ein Weihnachtslied, aber bei uns gehört das zur Christmesse dazu und wenn das so viele Leute singen hat das was ganz machtvolles und gewaltiges, dass ich immer eine Gänsehaut bekomme.  Nur im Radio würde ich die Weihnachtszeit gern ausblenden 😉

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  43. Ahava

    Als ich die heutige Frage las, welches Weihnachtslied mir am besten gefällt und warum habe ich kurz darüber nachgedacht welches Weihnachtslied dies bei mir ist. Mir fiel ganz spontan das Lied: Kommet ihr Hirten, ihr Männer und Frauen…  ein. Ich finde das dieses Lied vieles ausdrückt. Jeder kann zu Jesus Christus kommen. Egal ob Hirte, Männer und Frauen, Arme und Reiche, Drogensüchtige, Alkoholiker, Obdachlose, Asylanten, genauso wie Chef´s  Direktoren, Manager, Politiker…  usw. usw. Jesus Christus kam für alle diese Menschen auf die Erde um die Sünden von allen auf sich zu nehmen und ans Kreuz zu tragen. Damit wir wieder Zugang zu unserem Himmlischen Vater haben können. Ist das nicht das größte Wunder was jeder von uns erleben und erfahren darf? Unser großer Gott, kommt als kleines Baby zu uns auf diese Welt um uns von unseren Sünden zu befreien und uns den Frieden mit unserem Himmlischen Vater wieder zu schenken, der uns doch so unendlich lieb hat. Ich bin begeistert von meinem Himmlischen Vater, Jesus Christus und dem Heiligen Geist. Halleluja.

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  44. Anja

    Mein persönliches lieblings Weihnachtslied ist "Tochter Zion"…. sicher hat es damit zu tun das in unserer Familie an Weihnachten fleißig gesungen wurde. Mein Vater saß am Klavier und wir Kinder haben auf der Flöte mitgespielt… (wenn auch nicht immer gerade)…. Meine Oma hat immer die 2. Stimme gesungen… … ich fand das immer toll… irgendwann hab auch ich auf dem Klavier das Lied gespielt…. und die 2. Stimme meiner Oma hat sich bei mir so eingeprägt das ich sie immer höre… sobald ich das Lied " Tochter Zion" höre…. obwohl meine Oma schon lange tod ist…. irgendwie lebt ein winziges Stückchen von ihr in den Lied weiter….. also KEIN Weihnachten ohne!!!

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  45. Carola

    "Mit den Hirten will ich gehen" Ich glaub, es war das erste moderne Weihnachtslied, das ich kennengelernt habe, als ich Christ wurde. (Ja, damals war es modern). Von daher hängen da eine Menge Erinnerungen dran.

    Mir gefällt, dass der Text beides enthält, das Geschenk, das Gott uns gemacht hat, und das, was ich Gott zurückgeben will. Das Lied ist für mich immer wieder Aufforderung zur Hingabe.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=LPYm8955rxU

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  46. illi

    …das lied, das mir am meisten nahe geht, ist  "die nacht ist vorgedrungen "…..hat sicher sehr viel damit zu tun, in welcher zeit es entstanden ist und durch welche nacht jochen klepper hindurch musste.

    … mein eigenes leben ist seit vielen jahren sehr schwer… oft dachte ich schon, die nacht wird auch nach so vielen jahren einfach nicht heller…manchmal ist die last kaum zu er-tragen …. und dann jetz in dieser zeit wieder den text dieses liedes zu hören, und wieder mir selbst zusprechen:

    "auch wer zur nacht geweinet, der stimme froh mit ein.der morgenstern bescheinet auch deine angst und pein!"….das tröstet…

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  47. Sabine

    Also….ich hab 2 Lieblings-Weihnachtslieder….zum einen, wenn ich beim Autofahren mal Radio höre, dann mag ich gerne das "Last Christmas" von Wham :-) einfach weil es total kitschig ist und schon Ende November ankündigt….bald ist Weihnachten!!! Das freut mich immer sehr wenn es zum ersten Mal gespielt wird 😉

    Der absolute Favorit und ein wirklich tolles Weihnachtslied ist "Stille Nacht"…der Klassiker schlechthin…wahrscheinlich auch, weil das Lied festlich, berührend und einfach nur schön ist! Das wird immer am Ende unseres Weihnachtsgottesdienstes gespielt und zuhause singe ich es mit meiner Kleinen auch immer. Ich bin zwar immer den Tränen nahe und total gerührt, aber ich denke das geht an Weihnachten in Ordnung….:-)

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  48. Anne

    Liebe Mandy, 

    mein Lieblingslied in der Weihnachtszeit ist der alte klassiker "O du fröhliche"  Jedes Jahr haben wir als Jg immer richtig stress um das Krippenspiel fertig zu stellen und alles richtig hin zu bekommen, doch wenn dann nach der ersten Aufführung ( Am Heillig Abend) O du fröhliche mit der Geimende gesungen wird, dann öffnet sich jedes Jahr mein Herz, ich bekomm Gänsehaut und ich bin einfach nur Glücklich, zum einen weil das Krippenspiel geschafft und gut verlaufen ist und zum anderen weil dann der Heillige Abend für mich beginnt. Auserdem steckt in diesem Lied ein Text der mich sehr berührt. 

    Liebe Grüße Anne 

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