Adventskalender

Bald ist es soweit, die Adventszeit beginnt, die Tage werden kälter und die Freude auf Weihnachten wird größer.

Alle Jahre wieder gibt es in der Adventszeit, vom 1. – 24. Dezember, hier auf dem Blog einen Adventskalender!


Wie auch im letzten Jahr gibt es täglich Geschenke!


Diesmal gibt es täglich das wunderbare Buch "Alltagstourist" von Eva Jung plus einen Schlüsselanhänger mit "UnendlichGeliebt"-Chip zum Behalten und "Verlieren". 


An den Adventssonntagen gibt es zusätzlich noch das Buch "Zu Fuß als Ehepaar nach Jerusalem" von unserem wunderbaren Moderator hier auf dem Blog, dem Hanspeter und seiner Frau. Wer Schweizerisch halbwegs versteht, der kann sich HIER einen Clip dazu anschauen.
 

Wie man an ein Geschenk kommt, das erfährst Du dann im Adventskalender.

Das Seelen-Futter macht in der Zeit des Adventskalenders eine Pause, ab dem 25. Dezember geht es dann wie gewohnt weiter. Die PRAY Station läuft weiter – die ist mit im Adventskalender.

 

 

Viel Freude beim täglichen Öffnen des Adventskalenders!

Deine Mandy

 

 

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 15. November 2013 veröffentlicht.

683 Gedanken zu „Adventskalender

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  1. Carina

    Mein Lieblingslied:
    Kein Platz für dich, kein Platz für mich, Ein großer König der kein Zuhaus hat, …

    Ich finde es drückt am besten die Situation aus, in der die Jesusfamilie sich befand. Und es ist sehr berührend.

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  2. Monika

    Also mein absolutes Lieblingslied zu Weihnachten ist: " Vor langer Zeit in Bethlemen" ( Melody Bony M. " Marys Boychild) weil ich damit einfach immer meine Kinder Weihnachtszeit verbinde. Meine Oma mütterlicher Seite ist gestorben, als ich fünf Jahre alt war und an sie kann ich mich auch nicht mehr erinnern. Aber mein Opa und mein geistig behinderter Onkel sind dann immer an Heilig Abend bei uns gewesen. Da diese aber pünktlich essen wollten, konnten wir nie in eine Christmette gehen. Daher waren meine Mama und ich immer in der Kinderkirche wo die Geschichte nachgespielt wurde und es wurde als Abschluss immer dieses Lied gesungen und das war einfach toll.. Anschließend bin ich zu meinem Lieblingsopa (väterlicher seits also) nach Hause geggangen da dieser auch immer Geburtstag an diesem besonderen Tag hatte und zu meiner Lieblingsoma und hab Geschenke gebracht.. Als dann mein Lieblingsopa verstarb war ich erst 13. Jahre alt. Mittlerweile sind alle verstorben. ABer seitdem geh ich immer an Heilig Abend in die Kinderkirche auch wenn das Lied nicht mehr gesungen wird, geh dann auf den Friedhof zu meinem Lieblingsopa und seit letzem Jahr auch zu meiner Lieblingsoma rede mit ihnen am Grab und zünde in der Kerzenkapelle ein Licht an für sie, meine anderen Großeltern und für meine GESUNDHEIT die hoffentlich weiterhin anhält und für meine tolle Beziehung die nächstes Jahr zur Ehe wird… Da ich diese tolle Erinnerungen immer habe ( ich weiß viel text) ist das einfach mein Lied. dicht gefolgt kommt Gloria weil ich es einfach toll finde:)

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  3. Biba

    Lieblingslied: Ich steh' an deiner Krippen hier!

    Das mochte ich schon immer. Weil ich es mir so richtig gut vorstellen kann. Weil es Wärme ausstrahlt und Glück und Hoffnung, weil da einfach alles mit drinsteckt!

     

     

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  4. Rebekka

    Diese Frage ist sehr schwer zu beantworten, da es heute so viele gibt.
    Allerdings gibt es zwei, die ich besonders mag. Zum einen "Zu Bethlehem geboren", und das andere ist "Gloria", eben das Lied aus dem heutigen Tierchen.

    Ersteres deswegen, weil ich es als Kind mit meiner Schulklasse als Musical in der Schule aufgeführt habe.
    Das andere einfach deswegen, weil es so besonders schön ist. Der Text, die Musik, einfach alles ist stimmig. Ich liebe es. Und es vergeht keine Weihnacht, an dem es nicht mindestens einmal (natürlich in der originalsprache Englisch) gesungen wird.

    Gloria in excelsis deo               Ehre sei Gott in der Höhe.
     

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  5. Roger

    Hallo

    – ja welches ist mein bevorzugtes Weihnachtslied. Die Liste ist schon lang, doch nachdem ich zwei, drei nochmals gehört habe, bleibt nur The Little Drummer Boy by John Denver. Dieses Lied hat mich vor fast 32 Jahren ein wenig mit Zuhause verbunden. Auch wenn ich es noch nicht verstand. Der Text und das Darstellen dessen, kam erst mit der Zeit. Heute halte ich es für die schönste Form mich mit Yeshua´s Erscheinen auseinander zu setzen.

    Denn Vertrauen und Liebe sind Eigenschaften welche ich aus diesem Lied und Text ableitet. Für mich ist es wichtig das Lächeln und Strahlen zu empfinden, welches immer geschenkt wird von Ihm. Dies wird dem kleinen Trommler geschenkt und fühle ich mich auch… (schniff…)

    All die Momente und Gefühle sind in dieser Melodie verpackt, spiegeln sich in Textstellen wider. Wow – das nur so am Rand bemerkt, denn das Lied ist momentan auf less replay und ich habe da schon wieder Erpeltapette.

    Wer den Shortcut sehen möchte, hier; http://youtu.be/pzEbY2IJSHE

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  6. Andrea

    Hallo Mandy,

    danke für dein 14. Türchen!

    Bevor ich das Video angeschaut hab, hab ich deine Frage gelesen und mir als Antwort gedacht: "Engel haben Himmelslieder" , auf Französich "Les anges des nos campagnes".

    Und dann singen sie im Video tatsächlich das wundervolle GLORIA IN EXCELSIS DEO aus diesem Lied!

    Ich war zu Tränen gerührt.

    Dieses Weihnachtslied erinnert mich an die Konzerte im Schulchor.

    Jetzt, 15 Jahre später, habe ich ein schweres Jahr hinter mir und ein bisschen Bammel vor Weihnachten und ob ich es den Kindern trotzdem schön machen  kann.

    Dieses Lied hat mir gesagt: Ja, es wird wieder alles gut! Der Herr hält uns in seiner Hand und will FREUDE für alle Menschen!

    DANKE!!!!!!!

     

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  7. Claudia

    Ich liebe die Lieder, die in der KInderchristmette esungen werden. Ich gehe gerne mit meinen beiden Mädchen hin, die sowieso immer im Krippenspiel mitmachen. Diese Lieder spiegeln die unbändige Freude über das Kommen unseres Heilands wieder und ich nehme dieses Gefühl so gerne in mich auf.

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  8. Anne

    Hi :)

    ich mag das Lied "Macht hoch die Tür" sehr. Meine Mutti hat das früher mit uns Kindern rauf und runter gesungen und es ist heute eigentlich nicht mehr so oft zu hören bzw. etwas altmodisch. Für mich drückt es richtig gut die Feierlichkeit von Weihnachten aus, Gott wird besungen und hoch gehoben, wir werden aufgefordert uns riesig zu freuen und unsere Lebenstür für ihn aufzumachen. Es wird sogar gesagt, dass er bald kommt – und ich glaube, damit ist nicht sein erstes Kommen an Weihnachten gemeint. :) Wenn ich das Lied höre, ist das für mich wie eine Adventsandacht, Strophe für Strophe.

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  9. Angi

    "Joy to the world" mag ich besonders gerb, weil es zwar schon recht alt, aber trotzdem zeitlos ist . Als ich das zum ersten Mal gehört habe, dachte ich "cool, endlich mal ein schönes modernes Wiehnachtslied", bis ich dann gemerkt habe, dass es schon ein paar Jährchen älter ist.

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  10. Anonymous

    Mir gehen zwei ganz unterschiedliche Lieder immer wieder tief ins Herz:

    Mary did you know – ich liebe den Text. Wenn ich es höre, sehe ich Maria förmlich vor mir, das Baby auf dem Arm und ganz in Gedanken versunken mit den liebenden Augen einer Mutter. Ich kann das grad nicht so gut in Worte fassen.

    Und: Stille Nacht. Es ist völlig egal, wo ich dieses Lied höre, es ergreift mich immer sehr und oft (je nach dem Ort) kann es sein, daß ich einfach in Tränen ausbreche, weil in mir die Dankbarkeit aufsteigt, daß Gott Jesus geschickt hat – für mich.

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  11. Ulrike

    Liebe Mandy,

    ich schwanke zwischen "Ich steh an deiner Krippen hier" und "Fröhlich soll mein Herze springen". Okay, ich entscheide mich jetzt mal für das Zweite. Das entspricht einfach voll meinem Gemüts-und Herzenszustand, mir kommen da regelmäßig die Freudentränen.

    Als ich klein war, lebten wir ziemlich abseits auf einer Burg, die früher als Jagd-Residenz diente und die später viele Touristen anlockte und die wir durch das liebe alte Gemäuer führten. Wir waren nur angestellt vom Fürsten, es war nicht unsere Burg. Aber da wir abseits lebten, hatten wir keine direkten Nachbarn. Und manchmal meldete sich Kaffee-Besuch an und ich war so gespannt und aufgeregt, dass ich denen 2 km entgegenlief auf der einzigen Landstraße, weil ich es nicht erwarten konnte.

    Und so ging es mir Weihnachten auch, nicht nur wegen der Geschenke, sondern ich war so tief berührt von der Weihnachtsgeschichte und dem Kindchen in der Krippe, dass ich dieses Lied wie mein eigenes empfand und aus tiefstem Herzen mitsang, und das ist heute noch genauso. Mit jeder Strophe komme ich dem Ereignis ein Stück näher. <3

    Liebe Grüße, Ulrike

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  12. Christine

    Stille Nacht, ist für mich ein Zauber im Herzen, berührt meinen ganzen Körper, ich spüre die " wirkliche" Stille in dem Lied, wie die Welt den Atem anhielt, als Jesus geboren wurde.

    Es bringt mich wieder in meine Kindheit, in die Vorfreude bis das Glöckchen klingelt und das Christkind da war.

    Nun bin ich schon seit Jahren auf Mallorca zur Weihnachtzeit, bei der Familie. In Spanien gibt es nur den "Papa Noel" und nur die Englischen Lieder…aber wenn irgendwo Stille Nacht -Heilige Nacht erklingt, geht mein Herz auf und Tränen beginnen zu fliessen, in der Freude an Jesus..in der Trauer dass Mama nicht mehr dabei ist.

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  13. Tine

    Das Weihnachtslied, das mich immer wieder am meisten berührt, ist das uralte "Ich steh an deiner Krippen hier". Vielleicht kommt es daher, dass meine Großmutter, die ich sehr lieb hatte und habe (sie starb schon 1984 und da war ich noch nicht ganz 18) es jedes Jahr, wenn sie zu Weihnachten bei uns war, mit uns singen wollte.
    Der Text ist von Paul Gerhardt, einem Pastor, der im 30jährigen Krieg viel Leid erleben musste und u.a. seine ganze Familie verlor. Wenn es da heißt: "So lass mich doch dein Kripplein sein, komm, komm und lege bei mir ein dich und all eine Freuden" stimme ich aus ganzem Herzen mit ein… schöner hat für mich bisher niemand die biblische Wahrheit, dass Jesus in unseren Herzen leben möchte, ausgedrücken können.
    Ein schönes 3.Adventswochenende Euch allen <3 <3 <3
    Tine

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  14. Sabrina

    Liebe Mandy,

    das schönste Weihnachtslied für mich ist "Stille Nacht". Wenn wir das singen, dann ist wirklich Weihnachten. Zum einen berührt mich Text und Melodie ganz stark, zum anderen ist das natürlich mit Familiengeschichten verbunden.

    Als ich klein war, gab es zuerst bei meiner Oma eine Etage tiefer die Bescherung. Der kleine Baum, die schöne, selbstgemachte alte Krippe, die Lichter- das hat mich so fasziniert,…. Die Erwachsenen die rührselig    wurden…. Mein Papa hat sich vor Freude darüber wie schön alles ist immer wie ein kleiner Schelm die Häbde gerieben… So blieb es bis Oma starb, danach zogen wir mit unserer Tochter in Omas Wohnung und dann trafen sich alle bei uns. 

    Vor 5 Jahren starb mein Papa und immer wenn ich "Stille Nacht" höre, sehe ich ihn da vor mir stehen wie er sich freut und nun gehöre ich zu den ollen Erwachsenen die rührselig werden. 

    liebe Grüsse,

     

    Sabrina

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  15. Gabi

    Mir ist, da bin ich sicher, schon so manches mal ein Engel begegnet, mal sichtbar, mal nicht. Zum Beispiel bin ich als Kind mit meinem jüngeren Cousin verbotenerweise über die neu verlegten Schienen gelaufen, wovor wir von den Eltern sehr gewarnt worden sind. Damals konnte man in beide Richtungen sehr weit schauen, wir wollten schnell rüberrennen, aber Andreas blieb plötzlich mitten auf den Schienen stehen, in dem Moment kam ein Bauzug ! Ich hätte ihm nicht helfen können, aber plötzlich tauchten aus dem Nichts zwei starke Arme auf und hoben Andreas von den Schienen. Der Mann (?) schaute nur ganz lieb und wir liefen nach Hause. Da kann vorher kein Mensch gewesen sein, meine Angst, beim Überqueren der Schienen entdeckt zu werden, war riesengroß, und da stand damals kein Baum, kein Busch oder irgendwas, es war alles neu angelegt und platt.

    Ganz besondere Ereignisse sind aber geschehen, nachdem mir sehr nahestehende Menschen verstorben sind

    In der Bibel mag ich übrigens ganz besonders die Geschichte von Tobit, der einen Begleiter sucht für seinen Sohn Tobias, der eine lange Reise unternehmen muß. Er trifft Rafael, "Rafael war ein Engel, aber Tobias wusste es nicht" (Tobit 5,4) Und besonders schön finde ich noch Vers 17 : "… da brachen die beiden auf, und der Hund des jungen Tobias lief mit"

     

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      1. Anonymous

        Falls das hier noch jemand liest… Das Buch Tobit ist ein apokryphes Buch, (das sind Spätschriften des Alten Testaments.) Mit der (deutschen) Übersetzung hat das nichts zu tun, ich habe eine Luther-Bibel mit A. Die meisten evangelikalen Christen halten nichts von diesen Büchern, aber das ist jedem selbst überlassen.

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  16. Krissi

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich einen guten Schutzengel habe, er hat mir geholfen drei ziemlich fiese Autounfälle (2xTotalschaden, einmal im Winter fast in einen See gerutscht) mit nur leichten Blessuren zu überstehen und einmal habe ich ihn sogar gespürt. Ich lief mit einer großen Kiste auf dem Arm die Treppe herunter, die ich schon zig 1000 mal gegangen bin und irgendwie verfehlte ich eine Stufe. Dann passierte alles wie in Zeitlupe, ich sag mich selbst schon stürzen, als ich plötzlich das Gefühl hatte, als würde mich jemand von vorn an den Schultern zurückdrücken und wieder ins Gleichgewicht bringen. Ich hab nicht mal die Kiste fallen lassen. Wäre ich gestürzt, hätte das ziemlich böse Folgen haben können, aber ich stand fest -. naja zugegeben etwas wackelige Beine hatte ich nachher schon und musste das erst einmal realisieren. Das ist schon viele Jahre her, ich provoziere das natürlich auch nicht, aber seitdem bin ich mir sicher, dass auf mich aufgepasst wird.

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  17. Karin

    Ich habe auch noch eine Geschichte , ob ein Engel am Werk war? Doch sie passt gerade so schön, sie ist bestimmt schon 20 Jahre her. Es ist kurz vor Weihnachten und ich war mit Mutti in der Metro Einkaufen. Als wir nach hause kamen brauchte ich noch meine Lutschstangen ( Zigaretten), sofort neben unserem Haus war ein Automat an dem ich mir welche zog. Am anderen Tag merkte ich das ich mein Portemonnaie verloren hatte. Was für ein Mist, neben Geld waren auch dort  Führerschein  , Perso, und andere wichtige Papiere drin. Ausserdem hatte ich dort noch Ohringe reingesteckt, echt ärgerlich, und das kurz vor Weihnachten. Weg ist weg, kann man nichts machen. Ein oder zwei Tage später schellt es, wir wohnten damals noch in einer Wohnung unterm Dach. Ich drückte die Tür auf, schaute übers Treppengeländer und sah Türken die Treppe hochkommen. Boch was wollen die denn, Türken????? Noch konnte ich die Tür zu machen , ich rief meinen Mann, weil ich ein wenig Schiss hatte. Von oben sah es aus als wären es zwei Männer gewesen. Dann gibt es ja auch noch die gewissen Vorurteile gegenüber Ausländern, so ganz frei war ich nicht davon.  Mein Mann sagte, lass sie mal kommen dann sehen wir was sie wollen. Mein Mann ist groß und breit, * ernsthaftnicke* da brauche ich so schnell keine Angst haben. Mitlerweile waren die Beiden dann auch oben, es war ein Vater mit seinem Sohn, sie brachten mir mein Portemonnaie wieder, ich hatte es auf dem Zigarettenautomat liegen lassen und der Sohn des Mannes hatte es gefunden. Der Mann sagte dann auch das er seinem Sohn gesagt hatte das man immer ehrlich sein muß und es dem zurückgeben muß der es verloren hat.  Oh ja, das war dann eine LEHRSTUNDE  für mich. Es war echt beschämend, meine Gedanken verglichen mit dem was mir zurückgegeben wurde, und es war alles in dem Portemonnaie was vorher auch drin war, es fehlte nichts. Ich bedankte mich gab dem ehrlichen Finder auch einen Finderlohn.  Das Erlebnis hat mich schon oft umdenken lassen und begleitet mich schon durch mein ganzes Leben.  Es waren Ausländer, die ehrlich zu mir waren, manch ein Deutscher hätte es wohl einfach eingesteckt. Tja, so ist das Leben. Wie sagte meine Oma immer? Man wird so alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.

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  18. Biba

    Ohja, eine Engelgeschichte habe ich schon erlebt. Hier ist sie:

    Es ist Freitag, der 7. Februar 2003.
    Es ist mein einziger freier Vormittag seit längerer Zeit.
    Ich freue mich auf den Tag, ich mache Pläne.
    Übermorgen wird meine Tochter 14 Jahre alt, ich habe noch Besorgungen zu erledigen, muss auch in den Kopienladen.
    Eigentlich trage ich nie eine Uhr bei mir und bin auch nie so planvoll, aber heute will ich unbedingt alles in die wenigen Stunden packen, die ich gerade zur Verfügung habe. Ich schaue an diesem Morgen genau auf die Uhr. Um kurz vor zwölf wird mein Sohn aus der Schule kommen, bis dahin muss ich unbedingt zurück sein. Ich beschließe, dass ich um halb zehn los gehen werde. Ein straffes Zeitprogramm liegt an diesem Morgen vor mir. Ich überlege mir genau, welchen Weg ich nehme und wann ich wo sein möchte.
    Ich beeile mich, um diesen Plan einzuhalten, ich schaue immer wieder auf die Uhr und stelle fest: ich liege gut im Rennen.
    DA KLINGELT ES!
    Ich ignoriere es.
    Ich mag nicht gestört werden.
    Ich muss doch meinen Plan heute einhalten!
    ES KLINGELT NOCH EINMAL.
    Ich ringe mit mir.
    Und dann schleiche ich in den Flur. Von dort aus kann man ungefähr erkennen, wer vor der Tür steht, wird aber selber nicht gesehen. Ich sehe einen bunten Pullover. Einen bekannten bunten Pullover. Susanne? Ist es Susanne? Meine Freundin seit vielen Jahren. In letzter Zeit sehen wir uns selten, sie hat vor einem Monat ihr sechstes Kind bekommen. Ich habe drei Kinder und einige Tageskinder. Spontane Treffen sind da kaum mehr möglich. Wenn wir uns treffen, dann verabreden wir uns. Telefonieren vorher. Und nun steht sie unverhofft vor der Tür?
    Ich kann es kaum glauben, weiß aber nicht, ob ich mich freuen soll…
    Ich sehe meinen schönen ausgefeilten Plan für den heutigen Vormittag schwinden.
    ES KLINGELT EIN DRITTES MAL.
    Ich sehe und höre es. Und ich sehe Elijah auf Susannes Arm. Das alles sehe ich durch die Milchglasscheibe der Tür. Ich drücke auf den Türöffner – und Susanne kommt herein.
    Sie lacht, sie trägt ihren bunten Pullover und sie hält Elijah auf dem Arm.
    Mein Plan ist mir egal!
    SUSANNE IST DA!
    Die nächste Stunde gehört uns. Wir plaudern. Susanne stillt Elijah. Später schaukele ich Elijah auf meinem Arm. Er seufzt und schläft ein.
    Es ist kurz vor zehn, als wir die Martinshörner hören. Es sind viele – immer wieder hören wir sie.
    Dann – Stille.
    Irgendwo knattert ein Hubschrauber.
    Elijah wacht auf. Er braucht eine Windel. Susanne hat keine dabei und ich habe solch kleine Windeln auch nicht hier. Sie wird nach Hause fahren.
    Wir verabschieden uns, ich gehe mit an die Tür und winke ihr noch hinterher.
    Immer noch knattert ein Hubschrauber, sonst ist nichts zu sehen.
    Wieder in der Wohnung schaue ich auf die Uhr. Wenn ich mich jetzt beeile, kann ich es noch schaffen. Noch ist Zeit.
    Ich schlüpfe in Schuhe und Jacke, schnappe mir den Rucksack, eile aus der Tür.
    Als ich um die Ecke biege, stockt mir der Atem. Feuerwehren und Notarztwagen überall – die Straße ist für den Verkehr gesperrt – unheimliche Stille.
    Über mir knattert der Hubschrauber.
    Sonst ist nichts zu hören.
    Ich will zurück nach Hause, aber meine Beine laufen weiter. Immer weiter. Bis zu meiner Kreuzung, über die ich immer gehe. Die Kreuzung mit der Verkehrsinsel. Aber die Verkehrsinsel ist nicht mehr da. Hier sind nur noch Trümmer. Hier ist ein schwerer Unfall passiert. Leute laufen unter Schock stehend hin und her. Ein Auto liegt auf dem Dach. Trümmer bedecken die Straße.

    Wie in Zeitlupe bewegt sich das Leben um mich herum.
    Auf der Fahrbahn wird ein Mensch zugedeckt.
    Hier wäre auch ich gewesen, wenn Susanne nicht gekommen wäre.
    Hier wäre ich gewesen.
    Ich muss fort hier – ich laufe nach Hause.
    Mit zitternden Knien und dankbarem Herzen rufe ich Susanne an. Sie ist gerade wieder zu Hause angekommen und hört mir zu.
     
    Und dann sagt sie das Ungeheuerliche: „Ich wollte heute gar nicht zu dir. Ich war auf dem Weg zu IKEA. Aber mein Auto fuhr einfach zu dir. Und plötzlich stand ich vor deiner Tür. Ich wunderte mich selber darüber.“

    „Vergesst nicht, Gastfreundschaft zu üben; denn ohne es zu wissen haben manche auf diese Weise Engel bei sich aufgenommen.“

    Hebräer 13,2

    Susanne war mein Engel – von Gott geschickt.
    Beinahe hätte ich meinem Engel nicht die Tür geöffnet…
    Wie gut, dass mein Engel dreimal klingelte.

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  19. Karin

    Hallo Mandy, heute Mittag hat Gott mich vor einem schweren Unfall bewahrt. Ob er dazu Engel gebraucht hat weiß ich nicht. Ich bin sehr dankbar für seine Gnade und Liebe. Liebe Grüße Karin

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  20. Sophie

    Ich hatte selbst vor einiger Zeit einen Unfall,bei dem ich einfach einen Schutzengel gehabt haben muss.Sonst wäre die ganze Sache nicht so gut ausgegangen und ich nicht mit einer Gehirnerschütterung und gebrochenen Nase davongekommen.Mittlerweile glaube ich aber auch,dass Gott uns Menschen an die Seite stellt,die Engel für uns sind und uns aber genauso zu anderen schickt.Das find ich eine feine Sache.

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  21. Karin

    Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen, daß sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. ** Ist ja schon Wahnsinn, da sollen Engel auf mich aufpassen ect. Ich denke einmal das unser Auge sie nicht immer sieht , jedoch sie sind da. Alleine das wissen das sie da sind ist doch schon beruhigend. Ich möchte ja oft  mit Gottes Augen sehen, doch denke ich einmal das ich vieles was Gott so sieht überhaupt nicht fassen könnte, es ist schon gut das ER einteilt was ich sehen kann und darf. Es gibt da vieles  von dem ich berichten könnte , habe da mal zwei Begebenheiten rausgesucht.  Ein Bekannter mußte manchmal beruflich einige hundert Kilometer fahren. Als er wieder einmal zu uns kam sagte er: du, ich muß dir etwas erzählen. Ich war ja jetzt wieder eine Woche in München, den Abend bevor ich losfuhr bin ich früh ins Bett, bin auch morgens ausgeschlafen aufgestanden und losgefahren. Kaum war ich auf der Autobahn überkam mich eine Müdigkeit  die mich zum anhalten gezwungen hat. Ich konnte meine Augen nicht aufhalten so müde war ich, dabei war ich keine viertel Stunde unterwegs. Ich fuhr dann auf einen Rastplatz und habe dort ein kleines Nickerchen gemacht, es war nicht lange 10 Minuten vielleicht , danach war ich richtig fit und konnte weiterfahren. Komisch , so etwas ist mir noch nie passiert. Als ich dann wieder auf der Autobahn war, war nach ein paar Kilometern ein Stau, ein schwerer Unfall hatte sich dort ereignet. Wenn ich nicht mein Nickerchen gemacht hätte währe ich wahrscheinlich daran beteiligt gewesen, zeitlich  hätte es hinkommen können. Ich glaube ja nicht so…. aber, gibt es wohl soetwas wie Bewahrung?  Ja, die gibt es und die hatte er erlebt. So sind  "unsere" Engel. Besonders schön finde ich es das dieser Mensch jetzt kein Hyperchrist ist, sondern ein Zweifler.  Ich wünsche ihm noch viele solche  Wunder. Es war Abend und ich war in der Küche beschäftigt, am Morgen war mein Vater gestorben, da kam mein kleiner Sohn und sagte: Mama, du sollst nicht traurig sein, Opa geht es gut da wo er jetzt ist, hat er gesagt. Ich war ganz erstaunt über diese Aussage und sagte: wann hat er dir das denn gesagt.  Er sagte in seiner kindlichen Sprache: Opa war da gerade, da hat er gestanden , und er zeigte zur Balkontür. So, so sagte ich, weil ich an "kindliches Geschwätz" dachte, was hatte der Opa denn an?  Seine Antwort liess mich dann glauben das er ihm wohl wirklich gesehen hatte, denn er sagte: schick war er, er hatte ein feines Hemd an, ganz weiß und einen Anzug und eine Krawatte und schicke Schuhe. Das stimmte und das konnte er nicht wissen. Als der Anruf kam das mein Vater gestorben ist , kam meine Schwiegermutter um auf meinen Sohn aufzupassen und ich kam dann auch erst am Abend nach hause. Mein Vater hatte sehr selten mal einen Anzug an und wir haben den Männern vom Bestattungsunternehmen seinen Anzug , Oberhemd, ect mitgegeben, und ich habe auch nicht im beisein meines Kindes darüber gesprochen. Dieses Ereignis hat mich sehr nachdenklich gemacht und ich fragte Gott auch: WARUM darf ich ihn nicht noch einmal sehen,  ihm noch einmal sagen wie lieb ich ihn habe. Ich bekam die Antwort schnell: weil du es nicht fassen könntest sagte mir eine innere Stimme. Und das stimmt wohl. Ich hätte ihn wahrscheinlich nicht gehen lassen wollen , oder, ich weiß nicht was passiert wäre. So denke ich auch das Gott uns wohl Engel mit auf den Weg gibt, manch einen lässt er sie sehen und für andere sind sie unsichtbar , jedoch immer an unserer Seite.  Wenn wir vielleicht mehr kindliches Vertauen hätten, könnten wir sie des öffteren sehen. Vielleicht…..  Gott entscheidet wer es verkraften kannn.  Werdet wie die Kinder. Manchmal trauere ich meinem kindlichen Vertauen nach das würde mir wahrscheinlich vieles erleichtern.

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  22. Ahava

    Zu der Adventskalender Frage ob ich schon einmal einen Engel gesehen habe und warum ich mir sicher bin das es ein Engel war kann ich hier folgendes Erlebnis berichten.

    Mein Ex-Mann und ich sind nach mehrjähriger Ehe in eine familieäre Krise geraten. Irgendwann mussten wir dann feststellen, das wir beide eine Auszeit benötigten damit wir beide wieder zur Ruhe kommen konnten. Wir entschieden uns für eine vorübergehende Trennung.                                                                                         Nachdem sich die Trennung dann doch über eine längere Zeit hinzog als wir geplant hatten und wir uns beide in eine unterschiedliche Richtung weiterentwickelt hatten zog es mein damaliger Mann vor, die Scheidung einzureichen, da er zu dieser Zeit einfach nicht mehr beziehungsfähig war.                                                      Nachdem die Scheidung dann durch war fing ich an mein Leben neu zu ordnen und es kam die Zeit in der ich dann wieder auf Partnersuche ging. Ich meldete mich nach und nach in einige christl. Partnervermittlungen ein. Dort lernte ich die unterschiedlichsten Menschen kennen.                                                                              Einer war dabei mit dem ich mich was die geistlicher Ebenen anbetrifft wirklich sehr, sehr gut verstanden habe. Wir hatten sehr tiefgehende geistliche Gespräche und es war auch sehr viel Achtung und Rücksichtnahme dem anderen gegenüber vorhanden.                                                                                                                      Nur auf der menschlichen Ebene haben wir einfach nicht zusammen finden können.                                         Das war eine Zeit in der ich sehr viel in einem Park in meiner Nähe zugebracht habe. Ich erlebe unseren Herrn und Heiland Jesus Christus sehr intensiv in Seiner geschaffenen Natur. Dies ist ein ganz besonderes Geschenk von IHM das ich immer wieder erleben und erfahren darf.   Ich habe in diesen Zeiten im Park sehr intensive Gebetszeiten erleben dürfen und die Nähe und Gegenwart meines Herrn und Heilandes Jesus Christus sehr stark spüren können.                                                                                                                                          Der Kontakt mit diesem Mann bestand (mit immer wiederkehrenden Unterbrechungen) ca. ein Jahr. Als dieser Kontakt dann zu Ende zu ging  saß ich eines Tage wieder etwas abseits im Park und war sehr intesiv im Gebet. Ich spürte die Gegenwart Gottes wieder einmal sehr stark. Als Gott dann ganz klar und deutlich zu mir sagte: "Ich habe Dir für einige Zeit einen Engel zur Seite gestellt!"                                                                                  Das hat mich echt umgehauen. Gott selbst stellt mir einen Engel zur Seite der mich ein Stück meines Weges mit IHM begleiten darf und ich konnte es nicht erkennen.                                                                                       Irgendwann später fand ich einen Spruch der lautete: Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorüber ist.               Diese Spruch erinnerte mich an mein Erlebnis und ich muss eingestehen das dieser Spruch wahr ist.             Wahrscheinlich ist es auch gut so das man einen Engel erst im Nachhinein erkennt, sonst würde man diesen ganz sicher nicht mehr gehen lassen. Und schließlich sind Engel ja nicht nur für mich alleine da, sie sind für alle Menschen da und lassen sich ganz sicher nicht von uns festhalten.                                                                 Sie sind Diener Gottes.

    Antworten
  23. Tanja

    Guten morgen Mandy, 

    ich bin auch der Meinung das es Engel gibt. Ich denke aber das sie sich nicht mehr so offen zeigen können wie vor 2000 Jahren, was bestimmt auch mit unserem Zeitalter zu tun hat. Ich würde mich sehr freuen mal einem zu begegnen, weiß ja aber sicher das ich auf jeden fall im Himmel ganz vielen Engeln begegnen werde. Ich finde auch das die heutigen Ebenbilder, Figürchen und Statuen von Engeln ganz bestimmt nicht annährend die Herrlichkeit dieser Wesen, die von Gott gesandt werden, beschreiben, muss aber gestehen das ich auch ein paar Figuren zu Weihnachten aufstelle… :) lange rede kurzer Sinn: ich bin sicher das es Engel gibt, auch in unserem familien-Leben gab es viel zu heilen, Krebs, chronische Krankheiten, sorgen um die Kinder, die wir überwunden haben. Und ob es nun Engel waren weiß ich nicgt, aber es kam AUF JEDEN FALL von Gott!!!!! Einen schönen Tag allen! 

    Antworten
  24. Claudia

    Engel sind für mich Menschen, die einem zur richtigen Zeit das richtige sagen oder auch nur ein Lächeln schenken. Und wenn du dann weggehst spürst du dieses warme Gefühl in deinem Inneren, das dich fast schweben läßt. Dann hat mir Gott in einem Menschen einen Engel geschickt. Und das ist mir schon öfter passiert.:)

    Antworten
  25. Heike

    Gesehen habe ich noch keinen Engel, aber erlebt. Insbesondere im Leben meiner Kinder. Einer meiner Söhne hatte einige Unfälle, bei denen die Verletzung nur einen Millimeter verschoben dramatische Konsequenzen hätte haben können.Als er acht Jahre alt war, wurde er an der Hand durch die Spitze eines Zimmermannshammers verletzt, im Krankenhaus wollten die Ärzte dem Röntgenbefund nicht glauben und haben die Wunde operativ vergrößert, um zu sehen, dass keine Sehne, kein Knochen, kein Gefäß und keine Nerven verletzt waren. Ich bin überzeugt davon, dass ein Engel den Hammer so geführt hat, dass dieser nur einen Hauch an den Sehnen etc. vorbeischlug. Für uns nach wie vor ein Wunder!

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  26. Wibke

    Als mein ältester Sohn noch ganz klein war, da war ich mit ihm Sand für seine Sandkiste einkaufen. Den gab es in großen, schweren Säcken. Er saß im Einkaufswagen und ich hab versucht den schweren Sandsack in den Kofferraum zu wuchten. Dabei ist mir der Sack aus den Händen gerutscht und direkt auf der Kante des Einkaufswagens gefallen. Der Einkaufswagen ist gekippt und ich hab ihn versucht wieder aufzurichten mit Kind und Sandsack drin. Wie in Zeitlupe hab ich gesehen wie der Kopf meines Sohnes drohte auf die Kante des Kofferraumes zu knallen. Doch kurz vor dem Aufschlag ist plötzlich ein Mann neben mir gestanden und hat den Wagen gepackt und wieder hingestellt. Ich hab gezittert, mein Kind aus dem Wagen gerissen und mich umgedreht um mich zu bedanken und….der Mann war weg. Spurlos verschwunden! Ich glaub, das war ein Engel, weil er so plötzlich da und plötzlich wieder weg war, aber sicher weiß ich es natürlich nicht. Aber ich finde die Vorstellung toll und meine Kinder mögen die Geschichte auch sehr. Und selbst wenn es doch "nur" ein Mensch war glaube ich ganz sicher, dass Gott ihn mir zur richtigen Zeit geschickt hat. Das war kein Zufall!

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  27. Siciliana

    Liebe Mandy,

    ENGEL  sind auch Menschen, ohne Flügel! 

    Zur zeit habe ich einen, menlichen Engel, an meiner Seite. Wenn  ER an meiner Seite ist, fühle ich mich pudelwohl, wenn ER was sagt, klingt es wie Musik in meinen Ohren. Wenn ER mir seine Hand gibt, gibt es mir so viel Kraft.Alles ist magisch!! Wenn man, Engel begegnet, sollte man alles dafür tun, dass sie nicht weg fliegen! 

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  28. Kornelia

    Meine Freundin war nach langer Krankheit auf der Intensivstation gestorben, und wurde ich gebeten, ihre Habseligkeiten mitzunehmen. Als ich dann gegen 2 Uhr nachts bepackt mit Taschen und Tüten über den Krankenhausflur schlich war ich so traurig und fühlte mich sehr allein. Eine Frau kam mir entgegen und bot an, mit mir die Sachen zum Auto zu bringen. Wir verstauten alles im Kofferraum, und als ich mich bedanken wollte, war sie weg. Einfach so. Die Straße war gut beleuchtet und überschaubar. Niemand da. Bin sicher, einem Engel begegnet zu sein.

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  29. Rebecca

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich einem begegnet bin….. wenn dann sah er aus wie ein Mensch….. Ich und meine Mutter sind mal eine Schlittenbahn runtergefahren mit dem schlitten und plötzlich spaltete sich die Bahn in 2 Wege einer war schwarz- und der andere blau-Markiert. Wir wussten nicht wo lang wir jetzt fahren müssen. Dann haben wir gebetet, kaum hatte ich das Amen gesprochen kam eine Frau mit einem Schlitten und hat uns gefragt, ob sie uns helfen kann, wir fragten sie, wo wir langfahren müssen und sie hat uns genau erklährt, dass der Schwarze steiler und schneller ist als der blaue, dann ist sie mit uns die Blaue gefahren und hat bei den Kurven teilweise gehalten, auf uns gewartet und erklährt, wie der Weg jetzt verlafen wird. Als wir unten an kamen, habe ich sie ganz plötzlich nicht mehr gesehen, sie war wie verschwunden, wir konnten uns nicht nochmal bei ihr bedanken, ich habe sie auch sonst nie wieder gesehen. Das plötzliche verschwinden könnte darauf hinweisen, dass sie ein Engel war, aber ganz sicher wissen tu ich es nicht. 😀

     

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  30. Jeannette

    Tja, also ich würde sagen ja, ich bin einem Engel schon begegnet. Ich war noch nicht bekehrt und mir ist dieser Engel innerhalb von vier Jahren zwei mal begegnet. Damals wusste natürlich nicht, dass es einer war, wenn es denn einer war. :) Nur ist das eine sehr private Angelegenheit, als dass ich diese hier einfach so hinein schreiben möchte. Außerdem würde ich Dich vorher in einer Email fragen, was Du meinst, ob es wirklich ein Engel war und wenn nicht, wer dann? 😀 War auf jeden Fall so prägend, dass ich mein Leben lang daran denken werde.

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  31. Nico

    Also ich bin der Meinung, dass man an Weihnachten, mal raus gehen sollte und auch mal den Obdachlosen etwas schenkt. Denn man hat ja sozusagen jedes Jahr Weihnachten erlebt und dann stellt sich die Frage, wann haben diese Menschen zum letzten mal Weihnachten gefeiert, oder zumindest das "Feeling" gehabt? Ist ja das Fest der Liebe. Daher finde ich, dass man ein Geschenk für ein paar Obdachlose macht. Es muss ja nichts großes sein, einfach was schönes. Z.B. gibts Fleecedecken schon ab 1€ beim Discounter und dazu kann man ja einen Schockoweihnachtsmann mit einpacken, evtl. ein neues Testament und ganz wichtig den blauen Chip. Dann können auch solche Menschen mal ihr "blaues Wunder" 😉 erleben. Klar haben diese Menschen meist kein Zugang zum Internet, aber allein dieser Chip, wenn sie lesen dass sie unendlich geliebt sind, kann bei denen viel bewirken. Wenn man dann noch einen netten Breif reinpackt, mit Bibelverweisen und paar Erklärungen, haben auch Obdachlose frohe  und schöne Weihnachten. Wie gesagt, es muss nicht viel sein, selbst eine Kleinigkeit tut das. Jeder sollte sich mal die Zeit nehmen.  Jeder hat 2-4 Stunden an Heilig Abend Zeit! Denn der Tag hat 24 Stunden und wenn man nur paar Stunden Zeit investiert, um Menschen den Tag zu verschönern und dass sogar vielleicht das Leben bei denen verändern kann, dann ist das ein großer Dienst und die paar Stunden haben sich dann echt gelohnt.

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    1. Karin

      Hallo Nico Ich finde es schön das du Weihnachten an Menschen denken möchtest die nicht so auf der Sonnenseite des lebens stehen. Allerdings finde ich das man das nicht nur zu Weihnachten machen sollte. Ganz allgemein, damit meine ich jetzt nicht dich, denken die Menschen Weihnachten eine gute Tat tun zu müssen. Warum gerade dann? Ist das Gewissen dann ruhiger? Kann man dann besser Weihnachten feiern, fühlt man sich dann besser? Hat man nicht das ganze Jahr mal immer wieder ein zwei Stunden Zeit?  Ich weiß nicht ob es so optimal ist einem Obdachlosen mal eben ein NT zu schenken , vielleicht noch mit einem Paar Socken. Verschönert es ihm wirklich das Weihnachtsfest?  Vielleicht sollte man noch ne halbe Stunde dran hängen und vorher einfach fragen : hey, was brauchst du? Es ist schon lange her. Ich sah das ein mittelloser Mann mit den Rad gestürtzt war und bin hin ihm zu helfen. Von der anderen Strassenseite schrie eine Frau: lassen sie den liegen, das ist ein Penner. Ich half dem Mann auf, sammelte sein Kleingeld ein, welches er verloren hatte und gab es ihm zurück. ( Kurzfassung)  Er sagte dann: wissen wie wem sie hier geholfen haben? ich bin nur ein alter dreckiger Penner. Ich sagte ihm das es mir egal wäre und das er für mich ein Mensch wie jeder andere ist. Das war im Sommer, ich habe mich noch lange mit diesem Menschen unterhalten. Hätte ja auch sagen können, tja, wenn jetzt Weihnachten vor der Tür stände würde ich dir helfen. Pech gehabt. Sicherlich wird sich der eine oder andere Obdachlose über einen Schokoladennikolaus freuen, doch, ist es das was sie brauchen.  Sind wir uns unserer begrenzten Liebe bewußt wenn wir solche Aktionen starten?  Bis hier her und nicht weiter, ich übertreibe jetzt mal. Hier du Penner hast du einen Chip, du bist unendlich geliebt von Gott, hier haste noch einen Nikolaus und ein paar Socken…. ja und dann … ähhh … ja, ne…. äh… FRÖHLICHE WEIHNACHTEN und tschüss. Dank wollen wir ja nicht, für uns ist das ja selbstverständlich zu helfen, wir drehen uns um und gehen noch bevor sich der Penner bedanken kann. Wie sieht sein Herz wohl aus, was denkt er. Tolle Aktion? Oder denkt er vielleicht: was würde ich darum geben  ein zwei Stunden im warmen zu sitzen und mit diesen Menschen unendlichgeliebt zu feiern.  

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  32. Biba

    Ich werde welche an die Geschenke binden oder draufkleben. Man kann sie auch in die Mitte eines gefalteten Sterns legen. Da ich einige Schraubgläser mit etwas Selbstgemachten verschenken werde, passt so ein Chip auch perfekt obendrauf auf den Deckel. Mir fällt sicher noch mehr ein. Falls jemand ein Wunderknäuel verschenkt, kann man einen Chip gut mit einwickeln! 

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  33. Carina

    Ich denke es ist auch wichtig z.B. vorm Supermarkt der Person den man den Chip gibt auch zu sagen, dass sie -unendlich geliebt- ist. Auch wenn es echt viel Überwindung kostet.

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    1. Mandy Artikelautor

      Mitbacken würde bedeuten das sie wegschmilzen …. danach rein tun, bin ich auch nicht so ein Fan von. Ob die Farbe lebensmittelecht ist bezweifle ich. Wobei es auch keinen umbringen wird.

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        1. Petra

          Hab nochmal g e n a u gelesen. Erst wird der Teig gebacken und solange er noch warm ist, wird der Inhalt darin versteckt. Also keine Gefahr für Leib und Leben 😉

           

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  34. christiane

    Hallo Mandy,

    du könntest zum Beispiel eine Weihnachtskarte selbst basteln und einen Chip Darauf kleben. Eine Alternative zur Karte Währe ein Marmeladenglas mit Teelicht darin wo du den Spruch und die HP drauf schreiben könntest und am Briefkasten platzieren mit einer Notiz für den Briefträger. Für den Nachbarn vill ein kleiner Schokonicolaus mit Chip auf der Mütze ??

    LG chrisi

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  35. illi bangert

    liebe mandy, ich hab dir meine verschenkideen per mail geschickt…aber mit meiner gefährlichen email bleibe ich oft im spam hängen…also bitte guck auch da mal nach..für alle fälle 😉

    lg illi

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  36. Ulrike

    Hallo liebe Mandy,

     

    vielleicht könnte man die Chips in Ü-Eier reintun ….wenn man sie vorsichtig auspackt und teilt, kann man sie wieder vorsichtig zusammenpfriemeln 😉 ….vielleicht was für ältere Kinder und Jugendliche.

     

    Für Erwachsene könnte man sie in Weihnachtsplätzchen einbacken oder in selbstgebackene Glückskekse ´reintun?!

     

    Muss ich selbst mal ausprobieren 😀

     

    Liebe Grüße, eine wunderschöne und gesegnete Adventszeit

     

    wünscht dir Uli

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  37. Ilona

    Huhu Mandy,
    Jeder freut sich über selbst gebackende Plätzchen zur Advent s und Weihnachtszeit,  selbst der Postbote oder der Nachbar der neu eingezogen ist. Wieso nicht einfach mal ran an den Ofen Gebäck backen in ein kleines Tütchen verpacken und mit einem "unendlich Geliebt Chip" zusammen binden..mit Geschenkband natürlich. .und wer dann noch mag zB. Ein kleines Päckchen "heisse Schokolade" damit der jenige sich in Ruhe und wohliger Kakao-wärme deine Seite begutachten kann, allerdings nur wenn der Chip erkannt wird. Aber ich denke Auffällig dürfte er genug sein..
    Lieben Gruß,

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  38. Anja

    Liebe Mandy,

    Ich habe mir angewöhnt immer eine Jackentasche voll Chips dabei zu haben…. Bin ich dann in der Stadt unterwegs…. Und jemand will mir ein Handzettel in die Hand drücken…. Sage ich… "Komm wir tauschen….ich hab hier was tolles für dich…. ". Und drück im einen Chip in die Hand…. Klappt immer weil die mit sowas nicht rechnen….ach ja… Und ich schaue immer das "unendlich geliebt" sichtbar ist….. Jeder Bettler….Straßenmusiker bekommt von mir einen Chip….. Die Bäckerreiverkäuferin bekommt einen….. Manchmal lege ich sie auf Fahrradsattel an denen ich vorbei gehe. Natürlich beim einkaufen … Bestücke ich die Einkaufswagen die noch zu erreichen sind…. Packe ich ein Geschenk ein… landet ein Chip drin oder drauf….
    Hatte die Idee ob nicht Kugelschreiber mit dem Aufdruck auch ne tolle Sache wären?? Die braucht man immer und kann man auch weiter verschenken.
    Ich freue mich über jede Gelegenheit….. einen Chip zu verschenken….ach auf die Weihnachtspost kommt natürlich auch ein Chip!
    Liebe Grüße

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    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Anja,

      schön das Du Freude dran hast die Chips zu verteilen.

      Kugelschreiber werde ich wohl nicht machen lassen. Da wir mit den Chips schon sehr ausgelastet sind und es auch nicht allmögliche Werbeartikel geben soll – ich will keinen Versandshop aufmachen, sondern Schreiben liegt mir am Herzen. Das die Chips so abgehen, konnte keiner ahnen. 

      Wenn Du gern Kugelschreiber drucken lassen möchtest – braucht natürlich immer erstmal etwas Eigenkapital, könnte man gemeinsam überlegen, wie man das am besten anstellt und verbreitet. Dazu kannst Du dem Karsten eine E-Mail schicken, der die Chiporganisation übernehmen hat: karsten@unendlichgeliebt.de
       

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  39. Margot

    Es macht so ne Freude die Chips zu verteilen,oder zufällig im Einkaufswagen stecken zu lassen:-

    Für Weihnachten ,schreib ich auf die Geschenkkärtchen noch einen schönen Gruss dazu .Du bist nie allein ,Du bist unendlich geliebt !und kleb einen Chip mitdran.,oder bei Nachbaren ein kleines Kärtchen frohe weihnachten und  Du bist nicht allein du wirst  für immer geliebt ,,:–) Ich nehme immer ein paar in der Manteltasche mit und wenn ich auf der Strasse so mit Leuten rede ,da sag ich immer einen schönen Gruss Gottes Segen und gib ihnen einen chip ,mit demSpruch der bringt Dir Glück ..und wenn sie ihn anschauen lächeln viele und bedanken sich ..und mich freut es soo.Hab nur gute Erfahrung damit gemacht schön was Gott so bewegt :;.—))) 

     

     

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  40. Tanja

    aber sicher, das kommt definitiv an

     

    deine selbstgebackenen Kekse verpacke in kleine durchsichtige Weihnachtstütchen (nicht viele 5-6 Stück) und dann mach ein Wehnachtsschleifchen oben um die Tüte und daran wickelst du so einen hammer geilen Chip mit einer kleinen Tannenzapfe…….. geile Sache sach ich nur

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  41. Caro

    Bei uns auf Arbeit und in der Gemeinde auch gibt es zur Weihnachtszeit immer Wichtelaktionen, da kann dann durchaus "zufällig" mal so ein blauer Chip ins Geschenk fallen. 😉

    Aber auch auf Weihnachtskarten an die Nachbarn, Freunde oder Bekannte lassen sie sich gut kleben.

    Letztes Wochenende hatten wir welche mit auf einem Festival dabei gehabt. Dadurch ist auch das eine oder andere gute Gespräch entsanden.

    Die Chips sidn einfach eine super Idee gewesen, Mandy! Danke dafür! Danke aber auch für deine Impulse im Seelenfutter und im Adventskalender.

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  42. Marina

    Wir als Gemeinde bedanken uns am Ende eines jeden Jahres bei den Nachbarn. Dann gibt es auf jeden Fall zu einem kleinen Geschenk. Eine Karte mit entsprechendem Segenswunsch und Dankbarkeit für Verständnis verschiedenster Art. Durch häufigere Jugendveranstaltungen und der gleichen sind beispielsweise die Parkplätze der umliegendenAnwohner zahlenmäßig minimiert. Eine wunderbare Ergänzung sind dort sicher die fantastischen "unendlichgeliebt Chip". Sehr beeindruckend sind für mich vor allem, die Erlebnisse der beschenkten Menschen. Von dieser einfachen und genenialen Idee bin ich sehr berührt. Und was sich durch Gottes Gnade daraus entwickelt! Danke Herr und DANKE Mandy ……..   Marina

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  43. Claudia

    Ich hab jetzt immer ein paar Chips im Geldbeutel und beim Bezahlen lege ich dann mal bei Gelegenheit einen dazu …. . Da bin ich doch wirklich mal gefragt worden, ob es sich da um eine Sekte handelt. Noch dazu vom jemandem, der mich eigeltlich gut kennt und die eine gläubige Christin ist?!?!? Na so was aber auch..

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  44. Christiane

    verschenke immer kleine Beutel mit Sternen, Plätzchen, einem Traktat und jetzt einen Chip an Postboten, VErkäuferinnen… Das ruft immer Erstauen und Dankbarkeit hervor.

     

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  45. Achim

    Also Mandy, ich finde das, was Ihr da macht einfach großartig. Es macht mir Spaß, Chips beim Lidl und im Baumarkt zu vergessen. Und Deine Seelenfutter tun gut. Danke. Einfach danke. Achim 

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