Frauenmörder Andrej W.: „Ich sehe den Teufel. Er sitzt auf meinem linken Knie.“

Ich verfolge seit einigen Tagen den Prozess von dem perversen Frauenmörer Andrej W..
Er ist in den Medien als  „Taxikiller“ bekannt geworden. Seine Opfer waren zwei Taxifahrerinnen.

„Der arbeitslose Russland-Aussiedler soll im Juni vergangenen Jahres erst Taxifahrerin Heidi F. (44) niedergestochen und vergewaltigt haben.
Einen Tag später soll er Zana O. (32) erstochen haben. Als er sich an seinem ersten Opfer verging, soll er es für tot gehalten haben.

Der Ankläger glaubt, dass der Frauenmörder nekrophile Neigungen hat, also nach Sex mit Toten giert!“
bild.de


Eine der Frauen überlebte schwer verletzt, sie wird jedoch nie wieder laufen können.

Ich frage mich wie abscheulich können Menschen sein? Und als ich folgendes laß, da wurde mir eiskalt:

„Während die Dolmetscherin übersetzt, dreht sich der Taxi-Killer zu seinem Begleiter, flüstert: „Ich sehe den Teufel. Er sitzt auf meinem linken Knie.“
bild.de


Ist das schizophren? Wahrscheinlich – dennoch zeigt es mir, wie schmal die Grenze zu sein scheint…. zischen dem Machtbereich des Teufels und dem Reich von BIG Daddy.
Wie wichtig es ist, an Jesus zu glauben. Denn er verspricht uns:

„Der Sohn Gottes aber ist auf die Erde gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören.“
1. Johannes 3,8


Es gibt keine neutrale Zone irgendwo dazwischen. Menschen werden „fremd gesteuert“ und begehen perverse Taten.

Und doch…. unvorstellbar, aber Gott liebt auch Andrej W., obwohl er seine Taten verabscheut.

….. ich wollte diese Gedanken einfach mal weiter geben.

Lass uns für die Familien der Opfer beten. Vorallem für die Frau, die überlebt hat und deren Leben zerstört wurde.
Lasst uns für Andrej W. beten, dass ein Wunder geschieht!


Sei gesegnet
Deine Mandy


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Dieser Beitrag wurde am 19. Januar 2011 veröffentlicht.

21 Gedanken zu „Frauenmörder Andrej W.: „Ich sehe den Teufel. Er sitzt auf meinem linken Knie.“

  1. Anonymous

    Ja,wir können das kaum fassen,aber die Liebe von Jesus ist so unendlich groß,dass er sogar diesen Mann liebt.Und wir als seine Nachfolger sind aufgefordert ebenso zu lieben,zu lieben,was hassenswert ist.Das scheint uns unmöglich und ist es auch,wenn wir es aus uns heraus versuchen.Dazu brauchen wir göttliche,Agape-Liebe.Herr erbarme dich über diesen Mann.

    Antworten
  2. Pitri:)

    Den „Steuerknüppel“ kann Jesus in die Hand nehmen. Darum werden diejenigen , die Jesus Christus „mitbekommen“ … oder von Jesus Christus gehört oder ihn spätestens dann gefühlt haben, sind aufgerufen , dieses in die Welt zu tragen. (Ich hab es einfach nicht drauf mit den Bibelstellen :) )
    Und (so habe ich das verstanden ) hat Jesus Christus die Oberhand . Dann kommt es darauf an , dass man mit dem lieben(den) Gott und Vater in Kontakt bleibt und Dankbarkeit für sein Erscheinen ist.
    (Irgentwie bete ich gern. Ich spreche gern mit „dem lieben(den) Gott und Vater . Auch wenn ich mal (wieder?) überlegen muss oder es ganz offensichtlich ist , dass ich irgenteinen Mist verzapft habe … „streiten wie`n Kesselflicker“ …
    „So ermahne ich nun , dass man zuerst tue Bitte, Gebet , Fürbitte und Danksagung für alle Obrigkeiten … „- (da ich dieses Kärtchen mit dem Bibelabschnitt nicht finde, kann ich nicht sagen , aus welchem Kapitel und Buch )

    Ich muss abrupt aufhören , da „unsere Kleene“ noch Aufmerksamkeit möchte :)
    Sobald ich kann komme ich mal wieder in einen Gesprächsabend ! …

    I.L.P.itri:)

    Antworten
  3. ulrike ender

    Beeindruckt mich, dass du dich mit diesem Mörder gedanklich befasst.
    Ja, Gott ist stärker als Tod und Teufel, ER hat sie besiegt! Warum sollte es nicht möglich sein, dass der Mörder Christ wird?

    Ich hoffe vor allem auf seelische und körperliche Heilung für die Überlebende durch Jesus, auf dass sie IHN annimmt.

    Sei gesegnet, liebe mandy, Ulrike

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  4. Anonymous

    Beeindruckend, dass man sich mit einem Mörder befasst?????????????

    Meine Güte, was ist denn das für eine Einstellung?

    Mit allem, was sich ein Mensch gedanklich befasst, zieht er in sein Leben. Ob er es nun will oder nicht.

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  5. micha

    Jetzt mal Nett bleiben! Für manche ist dies eben noch schwer, einen Mörder als Mensch zu sehen, der von Gott geliebt ist, und von mir geliebt werden soll, weil mein Nächster.
    Setz doch mal für Mörder deinen „schwer-zu-lieben-Mensch“ ein.

    Z.B: Homosexuelle, Schwarze, den Nachbarn, den, mit anderer Theologie als du? :) micha

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  6. Anonymous

    Was heisst hier nett bleiben? Ich bin sehr freundlich.
    Die meisten kapieren nur nicht, dass sie sich ihr „Schicksal“ selbst gestalten und zwar mit ihren destruktiven, maroden und immer wieder kehrenden Gedanken.
    Ist jemand krank und möchte gesund werden, ist es hilfreich, sich den schönen Dingen im Leben zuzuwenden und nicht ständig das Alte zu bejammern.
    Ich weiß leider nicht mehr, wer „Scheiß Eltern“, geschrieben hat, aber ist das nett? Wo ist denn hier die Vergebung? Ich kann mit mir, Gott und Jesus Christus sicher nur dann im Reinen sein, wenn ich nicht solche Aussagen tätige. Ein „nicht Verzeihen können“, macht sicher nicht innerlich und äußerlich reich, sondern bringt noch mehr Unheil ins Leben. Mit Gott hat das wenig zu tun. Jeder hat einen freien Willen und wenn ich ständig vom Teufel oder Satan spreche, was soll dann bitteschön Gutes in mein Leben kommen?
    Jeder erntet das, was er sät. Und säe ich schlechte Gedanken, werde ich diese auch ernten.

    Antworten
  7. Mandy Artikelautor

    Dann sollte ich wohl dringend aufhören die Nachrichten zu lesen oder?

    Der Fall von Andrey W. geht momentan in der Presse rum und in dem Beitrag kamen mir die folgenden Gedanken dazu.

    Zu den „scheiß Eltern“, wie ich es erwähnt habe.
    Es ist viel Scheiße passiert, sie haben sich scheiße benommen, ich mich auch. Jeder hat schuld, so wie es gelaufen ist. Eltern haben Verantwortung für ihre Kids – meine haben sie nicht übernommen = scheiße.

    Vergebung ist meiner Meinung nach ein Prozess – den ich längst noch nicht hinter mir habe. „Scheiß Eltern“ zu schreiben, ist sicherlich nicht förderlich, da gebe ich Dir Recht.
    Ich hätte es anders formulieren können.

    Danke für diesen Gedanken

    Gruß Mandy

    Antworten
  8. Anonymous

    Ach ja, Du warst das. Ok.
    Vergebung und Verzeihen, ist mit das Wichtigste, im Leben. Genaus so, Gott zu danken, dass es einem gut geht.
    Ich, z. B., habe nichts von einem Frauenmörder gelesen. Mich interessieren diese Art von Nachrichten nicht. Auch kein Promi-Klatsch. Ich mache nichts besser auf der Welt, wenn ich mich in diesen, „die Welt ist ja so schlecht Dialog“, einreihe.
    Wenn ich helfen will, dann tue ich es, auch ohne, dass ich mir das Leid der Welt, in der Presse oder im Fernsehen, ansehe. Wenn man mal Augen und Ohren richtig öffnet, sieht man in seinem Umfeld, seiner Stadt, genug Anlaufstellen, denen man seine Zeit, Hilfe oder was auch immer, zur Verfügung stellen kann. Man kann spenden wenn man will. Geld, Zeit, Kleider, Möbel, Spielsachen, Zuhören, …
    Was bringt es, über einen Mörder zu schreiben? Man bringt noch mehr Leid, Mitleid, Ängste, Zweifel, Hoffnungslosigkeit, .. hervor. Das kann unmöglich Gott gewollt sein.
    Auf der Welt gibt es genug Schönes. Warum dreht man sein Köpfchen nicht in diese Richtung? Da liegt nämlich der Hoffnungsschimmer, der Anker, das Licht, die Liebe, das Leben, Gott….

    Was Deine Eltern betrifft: Sie wussten es sicher auch nicht besser. Nein, dass entschuldigt sie nicht. Aber Du könntest Dich frei von ihnen machen, in dem Du Ihnen vergibst, .. in Gedanken. Man kann Gott darum bitten, einem helfen zu verzeihen, indem man auch Vertrauen gewinnt und nach vorne blickt.
    Die Welt ist nicht dunkel. Der Himmel ist oft blau. Siehst Du den Hintergund auf Deiner Seite?!

    Wir Menschen haben einen freien Willen und wenn ein Mensch jemanden schlecht behandelt oder gar umbringt, kommt das sicher nicht von Gott oder vom Teufel.
    Es braucht leider im 2, Täter und Opfer. Das ist traurig, aber anders geht es nicht.
    Man sollte danken und wertschätzen, was das Zeug hält. Niemand verbessert die Welt, wenn man im Dreck rumstochert und Schlagzeilen von gestern bespricht.
    Neues und Gutes sollte in uns entspingen und das sollte man verfolgen.
    Wenn wir leiden, dann sicher nicht, weil Gott das so will. Wir müssen nicht gezüchtigt werden. Gott bricht nicht unseren Willen oder die Menschen, in denen er Unheil über uns schickt. Das machen wir schon selbst.

    In diesem Sinne,
    schöne, wertvolle, aufbauende Gedanken, … das ist nämlich der Same, der keimt und Gutes und Schönes hervorbringt.

    Beste Grüße

    Antworten
  9. Mandy Artikelautor

    Es wäre schön mal zu wissen wer Du bist.

    Darf ich fragen, wo du Nachrichten guckst bzw. liest?

    Was ist mit dem Weltgeschehen, Irak-Krieg, Politik – geht dir das alles am Arsch vorbei?

    Wieviel Beiträge hast Du von mir gelesen?
    Mir scheint es sind nicht soviele. Denn ich schätze mich als optimistischen Menschen ein, der sich nicht um das Böse, sondern um das Gute, die Liebe von Gott dreht. Jesus ist mein Mittelpunkt.

    Was aber nicht heißt, dass ich alles andere was geschieht ignoriere. Ich lebe auf dieser Erde und ich will wissen was abgeht, besondern auch in dem Land wo ich zu Hause bin.

    Antworten
  10. Optimizer

    Zitat von Anonymus. Da richte ich mich auch an den/die Unbekannte(n).

    „Wenn wir leiden, dann sicher nicht, weil Gott das so will. Wir müssen nicht gezüchtigt werden. Gott bricht nicht unseren Willen oder die Menschen, in denen er Unheil über uns schickt. Das machen wir schon selbst.“

    Widerspruch: (nur eine von vielen Stellen):

    ‎“Kommt, wir wollen wieder zum Herrn! Denn er hat uns zerrissen, er wird uns auch heilen, er hat uns geschlagen, er wird uns auch verbinden.“ Hosea 6,1
    Dann gerne auch die neutestamentliche Stelle:

    Joh. 9,1

    In jener Zeit sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, so dass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden.

    Ich möchte mal noch anfügen das ich Deine Kommentare irgendwie destruktiv finde-das ist aber nur so ein Gefühl und meine Meinung.

    Deine Meinung zum Thema freier Wille ist theologisch und neurologisch umstritten:

    „Wir Menschen haben einen freien Willen und wenn ein Mensch jemanden schlecht behandelt oder gar umbringt, kommt das sicher nicht von Gott oder vom Teufel.
    Es braucht leider im 2, Täter und Opfer. Das ist traurig, aber anders geht es nicht.“

    und zu : „Es braucht leider im 2, Täter und Opfer. Das ist traurig, aber anders geht es nicht “ fällt mir leider gar nix ein. Das ist nur schlecht.

    Antworten
  11. Anonymous

    Optimizer: Widerspruch: (nur eine von vielen Stellen):
    fällt mir leider gar nix ein. Das ist nur schlecht.

    So, findest Du?
    Das Leben wird niemand entschlüsseln können. Es wird immer und ausnahmslos Widersprüche geben. Die findet man auch in der Bibel.

    Wenn ich jemandem helfen kann, dann tue ich das und zwar jederzeit. Ich tue das aus freien Stücken, weil ich es so möchte. Aber jeder ist auch ein Stück weit, für sein Leben selbst verantwortlich. So einfach ist das.
    Nichts ist nicht festgeschrieben. Wir haben einen großen Rahmen und was wir daraus machen, liegt in unserer Hand. Wenn ich Ungutes tun möchte, dann sicher nicht, weil Gott mir das ins Hirn pflanzt.
    Ich bin gesund, glücklich und sehr, sehr dankbar für mein Leben. Das vergesse ich nicht und nehme es nie als selbstverständlich an.

    Mandy: Hallo, ich heiße Matthias und ich lese keine Nachrichten. Wozu?
    Ich habe einige Beiträge von Dir gelesen. Es geht nicht darum etwas zu ignorieren, sondern WIE man auf etwas reagiert.
    Die Welt fängt in meinem Umfeld an und da gibt es genug zu tun. Die müssen wir erst besser machen. Und das versuche ich, soweit es mir möglich ist. Wenn das erweitert wird, zieht es immer größere Kreise und erreicht auch die weite Welt. Jeden Tag vielleicht ein bisschen mehr. Es gibt viel Gutes auf dieser schönen Erde. Will man das sehen? Kann man es sehen?
    Die Nachrichten hätten sich nicht so ne Einschaltquote, wenn man nur noch davon berichten würde, wie gut es den Menschen geht. Bei einem Unfall stehen die meisten Leute nur rum und gaffen, einstatt zu helfen und das sind die, die anschließen rumrennen und Horrorgeschichten verbreiten. Anstatt sich zu bücken und zuzugreifen.

    Also ich muss nicht sehen, wie andere gequält werden. Kann ich es ändern? Nein, aber ich kann aktiv helfen. Nicht im Ausland, (weil ich da nicht lebe und somit, höchstens Geld spenden kann), aber hier vor Ort. Und wenn es immer mehr Menschen gibt, die helfen, spenden und was tun, dann öffnet das Herzen und Tore.

    Viele Grüße
    Matthias

    Antworten
  12. Anonymous

    Da hat sich ein Fehler eingeschlichen.
    „Nichts ist festgeschrieben“, sollte es heissen.

    So, nun wünsche ich Euch, eine gute Zeit. Ich bin dann mal weg.
    Nette Seite, aber zu viel Schwarzseherei. Nichts für mich. Sorry!

    Sei gut zu Dir, Mandy

    Antworten
  13. optimizer

    Hi Matthias,

    danke für Deine Reaktion.

    Du hast sehr positive Einstellungen geschildert-bewahr sie und die Welt wird ein bißchen besser.

    Viel Erfolg und beste Grüße!

    Antworten
  14. Eike

    Hmm es ist immer wieder interessant zu erleben wie sich bestimmten Verhaltensweisen wiederholen. Der anonyme ich-bin-dann-mal-weg hat natürlich Recht damit, dass das Tier dass ich füttere wächst. Aber ich sehe es differenzierter. Das ausblenden des Bösen das nicht-hinsehen ist meines Erachtens genauso gefährlich, wenn nicht sogar noch gefährlicher. Wenn ich auf Gott und Jesus vertraue – wirklich vertraue – , kann mich das Böse nicht besiegen. Es kann mir schaden, mich ärgern, mir Schmerzen zufügen, mich verletzen, es kann mich ja sogar töten usw aber am Ende nicht besiegen. Was ich aber mit Macht ignoriere beherrscht mich- ich muß ja absichtlich daran vorbeischauen. Somit beherrscht das Böse, das trennde, das teilende, abgrenzende mich udn nicht eine umfassende Liebe. Ein negatives Wort am anderen zu kritisieren wird da schnell zur Augenwischerei. Schnell wird man dann auch zum Werkzeug des Bösen indem man Kritik am anderen übt und so Zwietracht – z.B. im Gewand einer reineren Lehre – sät und der Stinkebacke das Lager bereitet.

    Antworten
  15. ulrike ender

    Hey matthias,
    was war das denn? Du hast hier noch nicht oft reingeschaut, scheint mir, sonst hättest du nicht so ein Zeug verzapft. Bist nicht gut drauf heute, was? Aber dann lass es nicht an anderen raus, das wäre auch ein bisschen Nächstenliebe!
    Ich liebe diese Seite aus mehreren Gründen: einer davon ist der Glaube, die Freude, das Vertrauen, die Zuversicht, der Humor und die Liebe Gottes, die JesusPunk in sich trägt. Es gibt durchaus miesere Arten, mit dem Schrecklichen in dieser Welt umzugehen, finde ich. Jesus will, dass allen Menschen geholfen wird und sie das Reich Gottes erben, vornehmlich die Kranken, Verachteten, Steuereintreiber etc…(Neues Testament), er hat nicht weggeschaut und ist auch nicht grade bei den stolzen Pharisäern zum Essen gegangen, oder hab ich da was übersehen? Die waren auch immer stolz auf ihre Spenden, aber die sind kein Schlüssel in den Himmel!

    Und wer bitte sieht hier schwarz?????

    Schlaf gut, Ulrike

    Antworten
  16. optimizer

    „Ich liebe diese Seite aus mehreren Gründen: einer davon ist der Glaube, die Freude, das Vertrauen, die Zuversicht, der Humor und die Liebe Gottes, die JesusPunk in sich trägt.“

    Ich muss auch mal ganz ehrlich sagen das ich die Arbeit von Mandy exorbitant 😉 großartig finde. Sie weiß zu ermutigen und wenn es ihr selbst nicht gerade spitze geht berichtet sie das auch ehrlich. Mandy ist authentisch und jagt dem Ziel ihrer Berufung nach. Eine tolle Ermutigerin aber auch jemand der zu ermahnen weiß.
    Sie gibt wirklich alles und das hat vielfältig gute Auswirkungen.
    Manche Besucher hier haben das ernsthafte Anliegen einer Diskussion (womöglich zur Wahrheitsfindung)-dem darf man dann auch nicht aus dem Weg gehen.(dies geschieht auch nicht)-Toll das Andersedenkende hier ebenso willkommen sind.

    Aber es gibt auch Trolle. Die diskutieren nur um der Diskussion willen (bzw. um ihre eigenen Standpunkte in die Köpfe der Zuleserschaft zu prügeln), jene darf ma getrost ignorieren. (ich rede hier nicht von Matthias)

    Mandy-immer heiter weiter!

    Antworten
  17. Gritti

    Also – ich halte mich an Jesus und bitte ihn. Ich weiß, dass er schon so manchen Mörder bekehrt hat. Schade, dass ein Mensch erst so etwas schreckliches tun muss, bis jemandem bewusst wird, dass der Jesus braucht und dass er dann anfängt für ihn zu beten.

    Ich sehe gerade, dass Mandy im nächsten Beitrag die jüdische Konvertitin und nachmalige (katholische) Karmelitin Edith Stein zitiert. Darum wage ich hier zu sagen, dass Jesus der polnischen Ordensschwester Faustina Kowalska gesagt hat, es ist ihm am liebsten, wenn sie für die Sünder betet, weil er ja jeden Menschen retten will, und dass die größten Sünder auch den größten Anspruch auf seine Barmherzigkeit haben, und dass sie sich nicht scheuen sollen, zu ihm zu kommen und darum zu bitten. Er hat der Faustina auch gesagt, wie sie für JEDEN Sünder beten soll, und dass dieses Gebet auf jeden Fall erhört wird, nämlich (die Sprache ist etwas veraltet, aber man kann so auch mit eigenen Worten beten): Blut und Wasser aus dem Herzen Jesu als Quelle der Barmherzigkeit für uns entsströmt – ich vertraue auf dich! Ich rede immer Jesus direkt an, etwa so: …. aus deinem Herzen, Jesus, …..

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