Archiv für den Monat: Oktober 2010

Ein Mann, der an die Tür eines Bordells klopft, sucht Gott.“

Ich las diesen Satz kürzlich…. und dachte:

Was sucht dieser Mann? Gott?

Da erinnerte ich mich an eine Freund
der sagte mal:

„Wenn ich mit einer Prostituierten Sex habe, dann fühle ich mich besser!“

Auf meine Frage, was denn dann „besser“ sei, sagte er:

„Was hat das Leben schon zu bieten?
Täglich der gleiche Trott bis ich irgendwann sterbe?
Sex macht einfach Spaß und deshalb gehe ich in den Puff.“


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Dieser Beitrag wurde am 8. Oktober 2010 veröffentlicht.

Erschreckend! Wonach Menschen im Internet suchen!

Heute möchte ich über etwas schreiben, was mich doch sehr erstaunt, zum lächeln gebracht aber auch sehr erschüttert hat.

Ich möchte davon berichten, wie Menschen hier auf diese Seite gelangen.

Genauer…. was geben sie bei Suchmaschinen wie google und Co ein. Irgendwie haben sie es geschafft und sind auf Gekreuz(siegt) gelandet.

Der Grund weshalb ich das veröffentliche ist, dass ich Dich aufrütteln möchte, auch im Netz von Gott zu erzählen!

Das ist heftig, da die meisten Suchwörter doch sehr traurig und verzweifeln sind.

Mir wurde dadurch bewusst, wie wichtig es ist mit meinem Glauben an Jesus, an Wunder und an einen liebenden Gott nicht hinterm Berg zu halten, sondern offen auch im Internet davon zu erzählen. Das solltest Du auch tun, wenn Du genau wie ich, diese Veränderung bemerkt hast die Gott in unseren Herzen tun kann!

Menschen brauchen Hilfe und vielleicht können sie genau Deine Worte ermutigen! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 5. Oktober 2010 veröffentlicht.

Bitte wählen! Himmel oder Hölle?

In meinem Beitrag von gestern:

"Ein liebender Gott kann niemals Menschen in die Hölle schicken?!"

erzählte ich von dem armen Bettler Lazarus, der vor dem Haus eines reichen Mannes liegt.
Seine Wunden (eklige Geschwüre) werden von Hunden abgeleckt und er sehnt sich nach Essenresten. Grausam!

Ein armseliges Zeugnis für den Reichen,
der den kranken hungrigen Mann so vor seinem Haus dahin vegetieren sieht und anscheinend nur zuschaut.

Der Name des reichen Mannes wird nicht genannt.

Beide Männer sterben.

Lazarus kommt ins Himmelreich und der Reiche in die Hölle, von da aus ruft er:

"
Vater Abraham‹, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus hierher!
Lass ihn seine Fingerspitze ins Wasser tauchen und damit meine Zunge kühlen; ich leide furchtbar in dieser Flammenglut.‹ "

Lukas 16, 24

Weißt Du was mir da auffällt? Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 5. Oktober 2010 veröffentlicht.

Ein liebender Gott, der Menschen in die Hölle schickt?!

Die Hölle! Ein Thema über das selten gesprochen wird. Die Vorstellung an den Himmel ist schließlich deutlich angenehmer.


In Johannes 3, 16 steht:

"Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben."

 

Wer nicht an Jesus glaubt wird "zugrunde" gehen. Aha?! Schauen wir doch mal weiter…


In Lukas 16 wird von Lazarus gesprochen.


Ein armer Bettler, der vor dem Haus eines reichen Mannes liegt. Seine Geschwüre werden von Hunden abgeleckt und er sehnt sich nach Essenresten. Ein armseliges Zeugnis für den Reichen, der den kranken hungrigen Mann so vor seinem Haus dahin vegetieren sieht und anscheinend nur zuschaut.

Der Name des reichen Mannes wird nicht genannt. Beide Männer sterben. Lazarus kommt ins Himmelreich und der Reiche in die Hölle, von da aus ruft er:

"Lieber Vater Abraham, bitte hilf mir! Sag doch dem Lazarus, er soll mir nur mal einen Spritzer Wasser vorbeibringen, damit ich wenigstens meine Lippen etwas nass machen kann! Ich leide hier Höllenqualen!"


Der Mann hat einen menschlichen Körper, er hat Lippen und er hat Durst! Er hat Gefühle, er spürt Höllenqualen!


Petrus sagt den Leuten aus einer Gemeinde: "Judas hat uns verlassen, um an den Platz zu gehen, wohin er gehört. " – Apostelgeschichte 1, 25


Das griechische Wort für "Platz" ist "topos" und bedeutet "geografischer Ort". Jesus beschreibt den Himmel mit genau dem gleichen Wort:

"Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen, und ich gehe jetzt hin, um dort einen Platz (topos) für euch bereitzumachen." – Johannes 14, 2-3

 

Die Hölle ist genau wie der Himmel ein existierender Ort, kein Seelenzustand oder eine komische Dimension, wo Geister rum schweben. Nein! Die Hölle ist ein Ort, der von körperlichen Wesen bewohnt wird.


Max Lucado, ein Autor, sagte mal: "Gott hat in seinem weiten Universum eine Dauer-Quarantänestation für hartherzige Menschen eingerichtet!" – Krass diese Vorstellung, oder?
 

Abraham meinte auch noch zu dem Reichen: "Zwischen uns ist ein Riesen-Graben. Keiner kann da so mal eben rüber, selbst wenn er es wollte. Umgekehrt ist es genauso.‘" – Lukas 16, 26 Volxbibel
 

Himmel und Hölle sind völlig voneinander getrennt – nix mit "mal eben rüberfahren"! 

Bibeln wir mal weiter, da steht das Leid der Hölle wird kein Ende haben…
 

"Der Qualm, der von dem Ort ausgeht, wo sie gequält werden, wird für immer aufsteigen. So wird es ewig weitergehen, und sie bekommen keine Ruhe." –Offenbarung 14, 11 Volxbibel

"Die Strafe, die diese Menschen erhalten, wird ewiges Verderben sein, sodass sie für immer vom Herrn und von seiner Macht und Herrlichkeit getrennt sind". – 2. Thessalonicher 1, 9

 

Max Lucado sagte mal:

"Menschen, die gar nichts von Gott halten, erfreuen sich trotzdem an seinen Wohltaten. Adolf Hitler genoss die Schönheit der Alpen. Saddam Hussein freute sich an dem strahlenden Sonnenaufgang in der Wüste, Diktatoren, Kinderschänder, Serienmörder und Drogenhändler – sie alle sind Nutznießer der allgemeinen Güte Gottes. Sie hören das Lachen der Kinder, riechen den Duft guten Essens und wippen mit den Fußspitzen zum Rhythmus eines schönen Liedes. Sie leugnen Gott, freuen sich aber an seinen Wohltaten."

 

Genau das, was Max Lucado da beschreibt wird in der Hölle nicht mehr sein; keine schöne Natur mehr, kein Kinderlachen…..


Die Hölle ist die vollständige Abwesenheit Gottes!


Nun, wie kann ein liebender Gott Menschen in die Hölle schicken? Das Ding ist…. Gott schickt sie nicht hin! Sie sind freiwillig da! Die Hölle ist der Platz der für Menschen bestimmt ist, die Gott verachten! Der Himmel ist für die Menschen reserviert, die Gott suchen und respektieren.


Gott sagt: "Ich freue mich nicht über den Tod eines gottlosen Menschen, sondern ich freue mich viel mehr, wenn er sein Verhalten ändert und am Leben bleibt." – Hesekiel 33, 11

 

Gott möchte das wir zu ihm kommen. Er liebt uns. Doch Gott ist auch gerecht und muss Sünde bestrafen. Gott zwingt niemanden an ihn zu glauben, er hat uns die Freiheit gegeben selbst zu entscheiden.

Gott ist nicht unfair, er hat soo oft gesagt: "Kehrt um, glaubt an mich!"


Gott hat das Tor zur Hölle mit Plakaten beklebt, dass wir uns an Jesus wenden sollen!

 

Auch wenn es heute recht lang ist. Ich möchte Dir noch von zwei Menschen schreiben bzw. von ihren letzten Worten.

Ich las von einer alten Frau, Atheistin, sie wollte mit niemanden über Gott sprechen, lehnte all das ab. In Trance sagte sie die letzten Worte: "Du kennst mich nicht? Du kennst mich nicht?!"

 

Dann ein Mann, schwer krank, Christ. Er sagte als letztes im Sterbebett: "Bin ich etwas Besonderes? Warum darf ich all das sehen?"

 

Gott macht Dir ein Angebot. Nimmst Du es an?

 

Denk nicht nur drüber nach und sei fett gesegnet!
Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 4. Oktober 2010 veröffentlicht.

Sorgst Du Dich noch oder lebst Du schon?

Kennst Du auch solche Menschen denen es irgendwie nie gut geht?

Das fiel mir erst heute wieder auf, als ich im Gottesdienst war und mit einigen gesprochen habe.

Da gibt es Menschen, die kenne ich seit Jahren und ich kann mich nicht erinnern, dass sie mal sagten:

„Mir geht’s sehr gut, ich bin glücklich!“

Typisch deutsch….

da wird über die Arbeit gemeckert, über die steigenden Benzinpreise, überhaupt die ganze Wirtschaftsituation, das Wetter, die Gesundheit, die Nachbarn……

BOAR Leutz!!! Da kocht mir irgendwas über…..

„Guckt euch doch mal die Vögel an! Die gehen auch nicht Tag für Tag arbeiten oder sparen, was das Zeug hält, und trotzdem werden sie von ihrem Papa aus dem Himmel gut versorgt. Glaubt ihr nicht auch, dass ihr viel mehr wert seid als diese Vögel? Und selbst wenn du vor lauter Panik einen roten Kopf kriegst: Länger leben kannst du dadurch auch nicht.“

Matthäus 6, 26-27 Volxbibel

Da verspricht Gott, dass wir uns um morgen nicht sorgen müssen und er ermutigt uns, dass er ja selbst für die Vögel sorgt…. und ihm ein Mensch vielmehr wert ist, als so ein Federtier! Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 3. Oktober 2010 veröffentlicht.

Auch in Dir steckt eine „Jesus-Echse“! ;-)

Ich habe vor einiger Zeit ein Video auf You Tube gesehen, wo selbst ernannten „Extrem – Sportler“ übers Wasser rennen.
Nun ja, dass ist wohl eher ein Fake.
Darüber freut sich der Turnschuh Hersteller.

Denn das „einzige Lebewesen“, das übers Wasser rennen kann, das ist die „Jesus Echse“!

Jo richtig gehört. 😉

Diese faszinierenden Tiere leben im Regenwald und sind nach Jesus benannt.

Ich habe in meiner Bibel geblättert und die Story, als Jesus übers Wasser ging, unter die Lupe genommen.

Da steht im Matthäus Kapitel 14:

„Die Jünger gerieten weit weg vom Ufer in Seenot, denn ein starker Wind war aufgekommen, und sie hatten gegen hohe Wellen anzukämpfen.
Gegen drei Uhr morgens
kam Jesus über das Wasser zu ihnen.

Als ihn die Jünger sahen, schrien sie entsetzt auf, denn sie hielten ihn für einen Geist.
Doch Jesus sprach sie sogleich an: »Es ist gut«, sagte er.
»Ich bin es! Habt keine Angst.«
Da rief Petrus ihm zu: »Herr, wenn du es wirklich bist, befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen.« »Dann komm«, sagte Jesus.“

Jesus beruhigt die Jung’s im Boot erstmal und sagt dann zu Petrus: „Komm!“ Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 2. Oktober 2010 veröffentlicht.

Du bist unendlich geliebt!

Heute möchte ich darüber schreiben, wie wir Liebe weitergeben können.

Die Bibel ist voll von Liebe. Es heißt Gott ist ein Gott der Liebe. Wir sollen unseren Nächsten lieben usw.

Als ich Kind war, habe ich leider nicht viel von dieser Liebe mitbekommen. Mit 13 Jahren haute ich von daheim ab – Adé Kindheit!

So lernte ich das "Gesetz der Straße" kennen und das hat wahrlich wenig mit Liebe zu tun. Da geht es einzig allein ums überleben.

Macht, Gewalt und Ängste gehören zur Tagesordnung. Ich randalierte, zerstörte, fackelte Müllcontainer ab, sprühte Graffiti an frisch gestrichene Hauswände. Das machte mir Spaß.

Ich hatte die Macht andere zum ärgern zu bringen. Ich fühlte mich stark, wenn ich es den anderen Menschen so "richtig zeigen" konnte. Liebe hat da keinen Platz, obwohl ich sie am nötigsten gebraucht hätte.

Es sind 10 Jahre seitdem vergangen. Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 1. Oktober 2010 veröffentlicht.