Archiv für den Monat: Dezember 2009

Wir haben geheiratet!

Wir haben beide „JA, mit Gottes Hilfe!“ gesagt und sind somit ein
„rechtmäßg angetrautes Ehepaar“!

Wir hatten einen tollen Tag mit Startschwierigkeiten, doch gelohnt hat sichs trotzdem.
Lest im Forum nach, so passiert ist.
Danke für Eure Gebete, die tierische Grippe befindet sich in den letzen Zügen!

Wir wünschen Euch allen eine fett gesegnete Weihnachtszeit!
Stopft nicht zuviel in Euch rein und vergesst die Kerzen nicht auszupusten!!

Mandy & Kaaarsten

Dieser Beitrag wurde am 24. Dezember 2009 veröffentlicht.

Freiwillig Lebenslänglich

Hey Leute,

morgen früh ist es soweit – ich werde heiraten!
Danke für Euren Gebetssturm – der hier rein zieht!
Mir geht es auch schon sehr viel besser, bis auf Schnupfen und Halsschmerzen haben die Schweineviren das Weite gesucht!
Täglich werden es weniger und vielleicht bin ich ja morgen wieder total fit!

Freue mich jetzt auf einen ereignisreichen und abenteuerlichen Tag!!

Eure Jesus Punk

PS: Bin schon mal gespannt was passiert, wenn der Counter abgelaufen ist.

Dieser Beitrag wurde am 22. Dezember 2009 veröffentlicht.

Ne tierische Erkältung!

Mich hat seit offiziell Samstag Abend die Schweinegrippe dahin gerafft!
Mit fett Fieber, brutalen Halsschmerzen – so das ich eben 5 Uhr davon aufwachte, Schnupfen und dem ganzen Tralala.
Samstagabend war ich beim Arzt, Sonntag 17 Uhr hatte ich dann das Ergebnis:
Herzlichen Glückwunsch zur tierischen Erkältung!

Durch die ganzen Medis die ich nehme, kann es verzögert ausgebrochen sein – aber so genau weiß man das wohl nicht.
Immerhin endlich mal ne Krankheit, die gerade „in“ ist!
Hoffe das Fieber ist bald bewältigt, dann isses wohl schon grob überstanden und die Ansteckungsgefahr gebannt. Da gehen die Meinungen auseinander.

Bitte betet für mich!
Ich heirate ja in zwei Tagen – es wäre jammerschade, wenn das in so einem Elend statt finden müßte. Das macht mir echte Sorgen gerade!
Karsten, den ich geplant hab am Mittwoch klar zu machen geht es noch gut – er war zwar am rumschnupfen, aber nichts ernstes.
Gott soll nen Wunder tun!

Danke , ich halt Euch aufm Laufenden!

Euer Punk

PS: Leider hab ich mir auch noch das Gekreuzsiegt Forum zerschossen, habt Geduld, es ist in der Reparatur! Die Admins kümmern sich schon drum.

Yippiiiiiiiiiiiiiiiii, Forum geht wieder, also kommt doch gleich mal rüber!!

Dieser Beitrag wurde am 21. Dezember 2009 veröffentlicht.

Sabine Ball – umringt von hundert grölenden Punks

Ausschnitte aus "Begegnungen und Erinnerungen" von Sabine Ball (*1925 – †2009)

"Sabine Ball bleibt bei einer Gruppe Punks stehen. Sie reden miteinander. Einem jungen Mann mit Irokesenschnitt klopft sie behutsam auf die Schulter. Sanft streicheln ihre alten Hände über kalte Nieten. "Ich war selbst mal ganz unten", sagt Sabine Ball über sich, "darum kann ich sie verstehen. Ja, ich liebe sie."


Was ist das für eine Frau?

Sie war Kriegsflüchtling, Millionärin, High-Society-Lady und Hippie-Mutter. Ihr Herz schlug für Jesus, sie liebte ihn und sie lebte seine Liebe bedingungslos, in dem sie sich – auch noch als ältere Frau –  um Straßenkids kümmerte.

Ich war selbst Punk, habe Sabine kurz kennengelernt, sie hat damals für mich gebetet – mich berührt ihre Geschichte. Sie war eine Frau der Tat, redete nicht nur, sondern handelte!

Sabine scheute sich nicht auch Nachts vor Klubs und Diskotheken zu gehen und den Menschen von Jesus  zu erzählen.


"Vor einem anderen Lokal stand eine Traube Menschen. Bei ihnen ging es hoch her. Als ich eben vorbei ging, flogen die ersten Fäuste. Ich wurde kurz angerempelt, sonst passierte mir nichts. In solchen Momenten spüre ich, dass Gott mich schützt. Es ist, als ob die Liebe, die ich durch ihn für die Menschen empfinde, einen Panzer um mich legt und Gefahren abhält. Selbst wenn mich Punks bewusst provozieren oder anpöbeln, was ich "alte Frau" hier verloren hätte, oder mich in zynischer Herablassung belächeln, kann ich gelassen bleiben. Das ist Gottes Kraft."

[…]

"Ein Junger Punker torkelte auf mich zu. Über den Ohren war sein Schädel kahl rasiert. Vom Nacken bis zur Stirn zierte ein breites Lockenband seinen Kopf. Rot schloss an Blau an, neben grünen Locken leuchteten gelbe. Die Hose des Jungen, den ich auf fünfzehn schätze, war zerrissen. Die roten Schnürsenkel in den schwarzen Lederstiefeln hingen lose herunter, seine Jeansjacke war mit zahllosen kleinen Ansteckern gespickt. In seiner rechten Hand hielt der Junge eine Flasche. Es war mit Sicherheit nicht seine erste heute Abend. Während seine Füße auf dem Gehweg mühsam nach festen Boden suchten, sprudelten aus seinem Mund überdehnte Vokale: "Du siehst aus wie meine Oma. Ich hatte meine Oma so lieb."
Dicht neben uns wurde es laut. Etwa fünfzig Punks standen eng gedrängt beieinander. (…)

Der Junge sagte mir, dass er Hermann heiße. Weil er Mühe hatte, aufrecht zu stehen, setzen wir uns auf eine kleine Mauer. Ich brauchte kaum fragen, Hermann erzählte ganz von allein. Seine Mutter Alkoholikerin, sein Bruder ein Nazischwein. Seine Oma sei seit zwei Jahren tot. Sie habe sehr oft gebetet, sagte er. Sie sei besonders gläubig gewesen. Er selbst sei auch fromm. "Ich bin gläubig. Ich bin sehr gläubig.", versicherte er immer wieder. Als er die Hand mit der Flasche hob, um das Gesagte zu unterstreichen, verlor er das Gleichgewicht, rutschte von der Mauer und lag rücklings auf dem Fußweg. Die Umstehenden johlten. Hermann mühte sich, die Kontrolle über seine widerspenstigen Gliedmaßen zurückzugewinnen.

Als er wieder neben mir saß, sah ich seine schönen Augen und das jungenhafte Gesicht an. Es passte so wenig zu seiner Kleidung und Frisur. Es war nicht schwer, ihn gern zu haben. Nachdem wir eine Weile über dies und das geredet hatten, fragte ich ihn, ob ich für ihn beten dürfe. "Ja", sagte er gedehnt. Ich nahm ihn in den Arm. "Gütiger Gott", begann ich. "ich danke dir das ich heute Hermann getroffen habe. Er ist so ein wertvoller Mensch.

Danke, dass du ihn liebst und er durch seine Oma schon von dir erfahren hat. Ich bitte dich für Hermann. Zeige ihm in seinem Leben den Weg, der gut für ihn ist. Segne ihn, Herr, und gib bitte, dass er dich richtig kennenlernt und dir eines Tages nachfolgt. Amen." Dann redete Hermann mit Gott, wie er zuvor auch mit mir geredet hatte. Seine Worte wurden immer klarer, je länger er sprach. Er dankte Gott dafür, einen Menschen getroffen zu haben, der ihn verstand und akzeptierte, und bat um Gottes Segen. Tränen ließen Hermanns Augen glänzen. Sie schienen heller und klarer als zuvor.

Wir umarmten uns – eine 82 jährige Oma und ein 15 jähriger Junge umringt von hundert grölenden Punks."
 



Wenn es nur mehr von Menschen wie Sabine gebe!  


Sabine Ball: Begegnungen und Erinnerungen
Mehr als Millionen: Sabine Ball: Millionärin – Hippie – Mutter Teresa von Dresden
Sabine Ball – Sehnsucht nach Leben

Dieser Beitrag wurde am 14. Dezember 2009 veröffentlicht.

„Die meisten Menschen wollen Gott dienen – in beratender Funktion“

Heute mal was lustiges – gestern bekam ich eine weitergeleitete mail von Jesus.de über die wohl witzigsten Aussagen im Forum und im Chat. Die wollte ich euch nicht vorenthalten, deshalb habe sie mal zusammen gefaßt:

„einen Hauch von Glanz und Klemmer“

„X schrieb: „Warum sollte sich Gott verstecken“ Y antwortet: „Weil er deine Argumentationen hier mit liest?“

„Beleidigen kann mich das nicht, ich habe die Waffenrüstung des Glaubens an und das prallt am Schild des Glaubens locker ab.“


„Das ich arrogant wirke mag sein, ist aber in ordnung ich vertrete schließlich nicht die caritas sondern meine meinung. Aber ich kann dich beruhigen als mensch bin ich viel sympathischer.“


„was bringt das? wieso bibelst du sie nieder?“


„ich hab deinen text gar nicht gelesen….ich wollte einfach bloss was schreiben!“

„…keinen vorgeschlechtlichen Sex…“

„Grade bin ich bei ner Freundin, Internet und Wäsche waschen…“


„Und dann gibt es natürlich frauen, die können die männlichen hormone ganz gut verorganisieren.“


„Ja, meine oma lebt noch. es ist so, dass sie am freitag aus dem koma erwacht ist, und seit sonntag vormittag liebt sie wieder auf einer normalen station.“


„Deine Differenzierung von Lehre und Lehre verstehe ich genauso weing wie das, was ich vorher geschrieben habe.“


„Jetzt ignoriert er mich völlig. Washab ich falsch gemacht? Ich hab ihm nur geschrieben, dass er mich in Ruhe lassen soll.“


„Mein Sohn (10) und ich (43) sind vor ein paar Jahren katholisch geworden. Ansonsten sind wir aber ganz normal


„Jesus hat den Vorhang zerrissen und die Pharisäertypen haben ihn wieder zugenäht.“


„Manches deutet eher darauf hin, daß die Erde viereckig ist, vgl. Offb 7,1: ‚Danach sah ich vier Engel stehen an den vier Ecken der Erde…‘ “


„In meinem Fall war das Böse sehr real und übermächtig. Erst die Scheidung von meiner Ex-Ehefrau befreite mich von dem Bösen.“


„Alle Religionen, die nicht in Christus selbst gebadet sind, sind gute Bemühungen, aber sie verzichten auf die Werke Gottes.“

„Nein dieses ist kein Wirken des Heiligen Geistes. Es ist Hysterie. Ähnlich wie bei einem Rockkonzert werden Menschen in Gefuehle und einem Art Rausch versetzt und fallen um. Bei einem Rockfestival werden diese Leute ins Krankenhaus gefahren. In den Gemeinden auf dem Boden liegen gelassen.

„verzweifeln kannst Du auch noch später, bloß nie jetzt!“

„X schreibt: „Ich habe Angst davor, wieder in einen Gottesdienst zu gehen. Zum einen, weil ich mit großen Menschenansammlungen grade nicht sehr gut klar komme“
Y schreibt: „Kein Problem – geh in einen evangelischen Gottesdienst „

„Christen schneidet eure überdimensionierten Bärte ab, kleidet euch trendy bzw. situationsgerecht und eignet euch eine zeitgemässe Sprache an! Stellt Gott in den Mittelpunkt und nicht all das unwichtige Drumherum!“

Ich hoffe ihr konntet euch daran genau freuen, wie ich
Euer JP

Bildquelle: http://www.ariva.de/lachen_a259956

Dieser Beitrag wurde am 11. Dezember 2009 veröffentlicht.

Liebe ist ein Tunwort

Ich habe kürzlich eine Geschichte gelesen, da ging es um einen Mann der den Menschen von Jesus erzählen wollte. Er fuhr in ein armes Land, wo Menschen hungerten und verteilte dort Traktate und sprach mit den Leuten über die Bibel.

Eine Frau sagte dann zu ihm:

„Das sind schöne Worte, aber davon werde ich nicht satt!“



Ich denke das es Menschen gibt, die zu tief verletzt sind, um die Message von Gott aufnehmen zu können.


Das sind nicht nur die, die weit weg sind und nichts zu essen haben. Nein, schau dich um… wieviel Schmerz und Leid, Unglück gibts denn auch hier bei uns?

Jesus hat gepredigt, aber er hat auch gutes getan! (Apostelgeschichte 10, 38)



Reden ist billig und nicht sehr anstrengend, aber echte Liebe hat einen hohen Preis. Sie kostet immer etwas… Zeit, Kohle oder etwas von unserem Besitz.

Ich denke Gott wird uns nicht zur Verantwortung für das ziehn, was wir nicht konnten, aber für das was wir hätten tun können.



„Seid locker, wenn es darum geht, Sachen zu verschenken, dann wird Gott euch auch fett beschenken können, so viel, dass ihr mehr als genug habt.“

Lukas 6, 38 Volxbibel

Hej, hört mal was Gott zu uns sagt:



„Ihr seid so wichtig, wie Salz wichtig ist für diese Welt.“

Apostelgeschichte 10, 13 Volxbibel

Wenn Salz seinen Geschmack verliert ist es zu nichts mehr nütze – keine Würze, keine Kraft und die Welt wird immer geschmackloser!

Wir sollten jeden Morgen aufstehen mit dem Vorhaben, zur Haustür hinaus zu gehen und die Sache ein bisschen zu würzen – versteckt Euch nicht!!



Edward Everett Hale sagte mal:



Ich bin nur ein einzelner Mensch, aber ich bin ein Mensch. Ich kann nicht alles tun, aber ich kann etwas tun, und ich werde mich nicht weigern, etwas zu tun, nur weil ich nicht alles tun kann.“



Achtung Jesus Punk gibt jetzt ne „Geh Raus Aufgabe“!

Geh raus und tue aus Liebe etwas, dass das Leben eines Menschen ein bisschen besser macht! Wenn du einen Menschen zum lächeln bringst, dann hat sich die Sache schon gelohnt!

Bitte schreibe uns dann einen Kommentar, was du erlebt hast!

Die Veränderung beginnt bei dir!

Gott möge dich fett dafür segnen

Jesus Punk

Anregung von Joyce Meyer – „The Love Revolution“




Dieser Beitrag wurde am 5. Dezember 2009 veröffentlicht.

Ich brauch Eure Hilfe – betet für mich!

Ich habe ein dringendes Anliegen und möchte Euch bitten mich mit Gebet zu unterstützen.
Ich bin gerade dabei die Medikamente abzusetzen. Alle Infos findest du Hier.
War gestern wieder beim Arzt, um den neuen Mediplan zu besprechen. Nehme nun nur noch 1/3 vom Kordison bzw. nur noch 800mg statt 2000mg an täglichen Schmerzmitteln, andere Medikamente wurden durch wieder andere ersetzt.
Das Ganze geht nicht spurlos an mir vorüber. Nebenwirkungen wie Zittern, allgemeines Unwohlsein, Müdigkeit, Übelkeit, innere Unruhe und äußerlich trotzdem „stillgelegt“ begleiten mich zur Zeit.
Ich habe Angst, dass irgendwas schief gehen könnte, der Doc etwas übersieht oder nicht berechnet. Gerade bei so vielen unterschiedlichen Wirkstoffen und Dosierungen.
Bitte betet doch für mich, dass nichts passiert, mein Körper mit dieser Umstellung gut klar kommt, keine epileptischen Anfälle auftreten und ich bald wieder fit werde.
Vorallem betet auch für meinen Doc, dass der checkt was wirklich dran ist und Weisheit hat die richtigen Entscheidungen treffen zu können.
Meine ambulante Reha werde ich im Januar beginnen, sie hat sich etwas verschoben – da es eben doch nicht so schnell und reibungslos geht, wie ich es gerne hätte.
Ich wünsche mir sehr, dass es mit am 23. Dezember zu meiner Hochzeit mit Karsten richtig gut geht.
Danke, für Eure Unterstützung, Ihr seit super!

Euer Jesus Punk

Der Herr ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist meine Zuflucht, bei dem ich Schutz suche. Er ist mein Schild, die Stärke meines Heils und meine Festung! Psalm 18, 3

Dieser Beitrag wurde am 3. Dezember 2009 veröffentlicht.