Du hast 24 Stunden!

Prio


Wir alle bekommen 24 Stunden pro Tag, 7 Tage in der Woche.  

Stell Dir mal vor, es wäre anders! Gott würde sagen:  "Ok, also Sabine gebe ich 31 Stunden pro Tag und Mandy, die bekommt nur 15 Stunden! Sabine hat schließlich mehr Aufgaben und Verantwortung!!"  

Nee, er gibt uns jedem 24 Stunden! Ich glaube, dass hat seinen Sinn!  Denn das ist genau die Zeit, die wir brauchen, um ausgewogen leben zu können. Genug Zeit, um zu arbeiten, auszuruhen und unsere Freizeit zu gestalten.    


In Prediger 3,1 steht:    

"Jedes Ereignis, alles auf der Welt hat seine Zeit."  


Was auch immer heute auf Deiner To-do-Liste steht: Du hast genug Zeit! Du hast die Zeit, die Du benötigst! Entscheide Dich dafür, die Zeit, die Du zur Verfügung hast, klug zu verwalten. Überlege wofür Du sie einsetzen möchtest?! Setze sorgsam Prioritäten und achte darauf, dass es nicht darum geht "alles" zu schaffen, sondern darum ein sinnvolles und glückliches Leben zu führen! Es ist nicht Deine Aufgabe ständig unter Strom zu stehen.  


Ich denke unsere Aufgabe ist es Gott, sowie Menschen zu dienen und in Frieden und Ruhe und voller Liebe zusammen zu leben und zu arbeiten!      


In diesem Sinne, wünsch ich Dir einen schöne Woche!

Deine Mandy    

Dieser Beitrag wurde am 6. November 2022 veröffentlicht.

Noch Fragen?

Gott1

 

Wir können nicht alles verstehen was Gott tut ..


Vor einigen Jahren las ich den Spruch:  "Gott hat die Kontrolle und er macht keine Fehler."  

In mir sträubte sich etwas gegen die Einfachheit und Klarheit, diese Einfältigkeit. Doch je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir:  

 

Christ sein ist Vertrauenssache! Gottvertrauenssache!    

So wie ein Kind nicht alles verstehen kann, was Mama und Papa von ihm wollen, werde ich vermutlich nie wissen, wozu Bauchnabelfussel existieren??!! Als Kind verstand ich nicht, warum ich nicht die komplette Schokolade essen kann, warum ich jetzt schlafen muß, warum ich nicht alleine über die Straße laufen darf.  

 

Eltern sind Menschen. Wie viel mehr kann ich Gott vertrauen, dass er es gut mit mir meint?    

"Trotz all eurer Bosheit wisst ihr Menschen doch, was gut für eure Kinder ist, und gebt es ihnen. Wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes schenken, die ihn darum bitten!" – Matthäus 7, 11          

 

Bis morgen!    

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 3. November 2022 veröffentlicht.

Weihnachtskrippe fürs Hospiz: Bald ist Richtfest!

Leute, der Stallbau schreitet voran!

Meine Freundin Gabi ist seit einigen Wochen bei der Arbeit. Ist nicht ohne, aber wird richtig schön! Das nächste große Ding: Dach decken! Am aufwendigsten ist das "alt" machen vom Holz. Beize ist ein tolles Zeug!!

Hier einige Einblicke und weiter unten erfährst Du warum das alles … 

 

Stall3 Stall2 Stall11

Stall4 stall5
 


Was soll das alles?

Das gute Stück möchte ich zur Weihnachtszeit auf eBay für einen guten Zweck versteigern. Das gesamte Geld soll einem Kinderhospiz zu Gute kommen. Ich finde die Kinder, deren Leben leider viel zu kurz ist, sollten in ihren letzten Zeit hier auf Erden noch was richtig Schönes erleben! Das sei ihnen gegönnt. Deshalb finde ich es toll, dafür eine Aktion zu starten.


Wer auch immer die Krippe ersteigern wird, kann sie sich ins eigene Wohnzimmer stellen oder z.B. auch an das Hospiz weitergeben. Wichtig ist mir, dass der komplette Erlös dem Kinderhospiz zu Gute kommt.

Die Weihnachtsgeschichte darf natürlich auch nicht fehlen 😉

 

Kann ich mich auch ohne eBay beteiligen?

Entweder Du bittest irgendwem für Dich mitzubieten oder Du schickst mir den Betrag X, den ich dann oben drauf lege. Bitte unbedingt den Überweisungszweck korrekt angeben. Sonst meckert das Finanzamt. 
 



PayPal Freunde geht auch, so fallen keine Gebühren für mich an: mandy@unendlichgeliebt.de


Kontodaten:

Konto-Inhaber: Mandy Beyer

Verwendungszweck: Spende für Hospiz Weihnachtskrippe

IBAN: DE35100110012627731124

Bank: N26


Kontonummer: 2627731124
Bankleitzahl: 10011001

BIC: NTSBDEB1XXX

 


Wer baut die Figuren?

Jeder der Freude daran hat! wink Im letzten Blogbeitrag zur Krippe haben sich einige von Euch gemeldet, um Krippenfiguren zu basteln. Leider kam bisher noch keine bei mir an. Bitte schickt sie mit bis Mitte November, sonst werde ich welche kaufen müssen.
 

Folgende Figuren werden bereits gebastelt. Für weiter Figuren meldet Euch am besten über WhatsApp. Meine Nummer:  0177 / 655 30 32
 

Josef wird gebastelt von Michelle K.
Maria wird gebastelt von Constanze N.
Jesus inkl. Krippe wird gebastelt von Monika J.
Die 3 Waisen (Könige) 
Nr. 1 wird gebastelt von Marita Margarete B.
Ein Engel wird gebastelt von Kat Hi
Ein Schaf wird gebastelt von Yvonne W.
Ein Hirte wird gebastelt von Petra S.
 


Also Leute, ich freu mich über rege Anteilnahme! Ob es nun Figuren basteln ist, mitsteigern, die Aktion teilen, dafür beten … what ever!

 

 heart ganz viel Liebe an Euch!

Eure Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 3. November 2022 veröffentlicht.

Was gibt Dir Sicherheit?

sicherheit


Wie man es dreht und wendet; es gibt keine 100-prozentige Sicherheit.  

Jeder kann krank werden, einen Unfall haben, seinen Job oder geliebte Menschen verlieren, finanziell ruiniert werden uvm. Wenn etwas sicher ist, dann sind es die Unsicherheiten, die zum Leben gehören.       


Die Band Silbermond singt: 

"Gib mir ein kleines bisschen Sicherheit, in einer Welt in der nichts sicher scheint. Gib mir in dieser schnellen Zeit irgendwas das bleibt. Gib mir einfach nur ein bisschen Halt. Und wieg mich einfach nur in Sicherheit.  Hol mich aus dieser schnellen Zeit. Nimm mir ein bisschen Geschwindigkeit. Gib mir was ..  irgendwas, das bleibt."   

Wenns im Bus schaukelt, dann hältst Du Dich an Haltegriffen oder -stangen, Sitzlehnen oder notfalls an irgendwem fest, oder? Ich hab noch keinen gesehen, der sich selbst festhält. 

Sicherheit – festen Halt – findest Du nicht in Dir selbst. Auch nicht in anderen Menschen, die können mit Dir umfallen. Außer ihr steht so eng beieinander, dass Du nicht mehr umfallen kann.   😉  

Christen halten sich an Gott fest. Der verspricht: "Ich bin immer bei euch, jeden Tag, bis zum Ende der Welt." Matthäus 28, 20


Jeder braucht irgendwas, was bleibt und ihn hält. Spätestens dann, wenn das Leben einem die Füße wegzieht.  

Ich weiß nicht ob ich den "richtigen" Glauben habe und ob es Gott wirklich gibt. Glaube ist eben auch ein Wagnis. Es sind Erfahrungen, die mir die Gewissheit geben, dass es mehr gibt, als das was ich sehen kann. Es ist mein kindlicher Glaube, ich möchte an einen liebenden Gott zu glauben, auch dann, wenn ich ihn nicht immer hören und verstehen kann.   

Vermutlich liege ich mit so manchem Glaubensding falsch. Aber ist gefühlte Sicherheit nicht besser, als keine Sicherheit? Gibt es überhaupt sichere Sicherheit? Menschen versichern ihr Auto, ihr Haus und alles was sie sonst für wichtig halten.

Warum sollten wir uns nicht auf die Suche machen, nach etwas, dass unser Leben – auch nach dem Tod – sichert? So eine Art himmlische Lebensversicherung?!    

In meinen Augen gibt es kein besseres Vorbild als Jesus. Der war korrekt unterwegs, ein echter Ehrenmann. In ihm und durch ihn finde ich Halt, gerade in schwierigen Zeiten!
 

Und was gibt Dir Sicherheit? Woran hältst Du Dich fest?  

 

Beste Grüße und fetten Segen
Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 2. November 2022 veröffentlicht.

Aus klein wird groß

kuss


Vieles im Leben beginnt im Kleinen und wird irgendwann groß … und vielleicht sogar lebendig   wink   

Meine Überzeugung ist, dass Gott permanent an Dir rum werkelt! Nur bemerkst Du das oft nicht sofort, doch Du wächst Tag für Tag! 100 Pro!  


Bedenke: Falls Du ein kleines Kind und Tier groß ziehst, fällt Dir sein Wachstum nicht so krass auf wie jemanden, der es selten sieht. Da kommt dann oft das große Erstaunen:  "Boooar, bist Du groß geworden??!!!!"    


Egal um was es geht; traue Gott zu, dass er aus etwas Kleinem etwas ganz Großes machen kann! Hab keine Angst vor der
Größe der Aufgaben, die er Dir anvertraut! Er hat DICH dafür ausgesucht und sich mit Sicherheit etwas dabei gedacht smiley   


"Mit Gottes Reich ist es wie mit einem Senfkorn, das auf ein Feld gesät wird. Es ist zwar das kleinste von allen Samenkörnern. Wenn es aber in die Erde kommt, wächst es schnell heran und wird größer als die anderen Gartenpflanzen. Ja, es wird zu einem Strauch mit so ausladenden Zweigen, dass die Vögel in seinem Schatten ihre Nester bauen können." Markus 4, 31-32                      

 

Ich wünsch Dir einen schönen Tag!  

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 1. November 2022 veröffentlicht.

Allerheiligen? Was ist das?

Heute ist in einigen Bundesländern Feiertag: Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland.

Außerdem in den Ländern Österreich, Liechtenstein, einzelnen Kantonen der Schweiz, Luxemburg, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Belgien, Polen, Ungarn, Kroatien, Slowenien, Slowakei, Litauen und auf den Philippinen. 


Der November ist nicht nur wettertechnisch ein düsterer Monat, sondern wird auch "Monat der Toten" genannt. Es gibt vier Feiertage, die irgendwas mit dem Thema Tod zu tun haben:

1. November = Allerheiligen
2. November = Allerseelen
18. November =  Volkstrauertag
24. November = Totensonntag


heilig


Was hat es mit Allerheiligen auf sich?


Es gibt Menschen, die wurden von der Kirche "heilig gesprochen". Ich hab mal recherchiert, was es dafür für Voraussetzungen gibt:

1. Du musst tot sein
2. Du musst katholisch gewesen sein.
3. Jemand muss einen Antrag beim Bischof stellen, der checkt, ob Du selig gesprochen wirst. Gut macht sich, wenn Du zu Lebzeiten zB. ein Krankenhaus gebaut oder einen Orden gegründet hast.


Dein Privatleben wird durchforstet, ob Du Dich auch immer fein "christlich" verhalten hast. Der ganze Spaß kostet um die 50.000 Euro.


Eine Seligsprechung läuft ähnlich wie eine Gerichtsverhandlung: Es gibt Anwälte, Verteidiger, Zeugen, Beweise und natürlich einen Richter. Der Prozess beginnt mit der Beweisaufnahme, d.h. alle Informationen über den Toten werden gesammelt: sein Lebenslauf, Bücher, die er geschrieben hat usw. Sogar die private Post wird gelesen! Viel Zeit vergeht und irgendwann endet das ganze beim Papst, der Dir den Heiligenschein ausstellt … oder auch nicht.


Viele Heilige sind Märtyrer. Also Menschen, die aufgrund ihrer (Glaubens-) Überzeugungen verfolgt oder sogar gefoltert wurden. Es gibt auch Heilige, die eigene Gedenktage haben z.B. Bernhard von Clairvaux, Maximilian Kolbe, Nikodemus usw. wann welcher Tag dran ist, kannst Du im Heiligenkalender lesen


Heute, am 1. November erinnern sich Christen (besonders Katholiken) weltweit an Menschen, die zwar nicht heilig gesprochen wurden, aber die dennoch heilig (sprich jesusmässig) unterwegs waren. Der Feiertag wird auch "Fest der unbekannten Heiligen" genannt. 


Heute ist ein "stiller Feiertag" – es gilt ein sogenanntes "Tanzverbot". Es dürfen in manchen Gegenden zB. keine Märkte, gewerbliche Ausstellungen, Zirküsse (hihi), Volksfeste oder sportliche Veranstaltungen stattfinden. Außerdem sind in Restaurants und Clubs jegliche Tanzveranstaltungen verboten. Laut Kirche soll Allerheiligen dennoch kein Trauertag sein, sondern ein Tag in dem man zusammen sitzt und dankbar für das neue Leben ist, das die verstorbenen Heiligen nach ihrem Tod auf Erden, von Gott bekommen haben. 


Vielleicht nutzt Du den Tag heute, um Dir klar zu machen, dass auch DU heilig sein kannst! Ganz ohne das eben erwähnte Prozedere und völlig kostenlos. Oder eher gratis. Denn Jesus zu folgen, kann Dich durchaus was kosten, wenn auch kein Geld.

"Ihr seid von Gott auserwählt und seine heiligen und geliebten Kinder, die zu ihm gehören. Darum soll herzliches Mitgefühl euer Leben bestimmen, ebenso wie Güte, Bescheidenheit, Nachsicht und Geduld. Ertragt einander und vergebt euch, wenn jemand Unrecht getan hat. Auch Christus hat euch vergeben. Wichtiger als alles andere ist die Liebe. Wenn ihr sie habt, wird euch nichts fehlen. Sie ist das Band, das euch verbindet." Kolosser 3, 12-14

 

Wie auch immer Du den Tag verbringst – ich wünsch Dir das Beste! 

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 1. November 2022 veröffentlicht.

Reformationstag? Was ist das?

Der Reformationstag soll an den Tag erinnern, an dem die evangelische Kirche durchstartete. Bis vor ca. 500 Jahren gehörten alle Christen einer Kirche an und ihr Chef und Oberhaupt war der Papst. Es gab im Grunde nur die katholische Kirche. 

Katholisch bedeutet von seinem griechischen Ursprung her "das Ganze betreffend" oder "allgemein".


Im Jahr 1517 – also im Mittelalter – gab es dann einen Streit.

Martin Luther, ein Mönch, war 34 Jahre alt und Christ. Damals einer der wenigen Menschen, die überhaupt lesen konnten und dazu noch Fremdsprachen beherrschten. Martin las die Bibel, er studierte sie und kam zu dem Entschluss, dass er einiges darin ganz anders verstand, als der Papst und die Pfarrer in den Kirchen es lehrten.

Er hielt einige Glaubensansätze für falsch und so manche Lebensregel, die der Papst aufstellte, die fand er in der Bibel gar nicht erst. Deshalb setzte er sich in der Kirche dafür ein einiges zu reformieren. Reformieren bedeutet erneuern / verändern.

Der Papst erzählte z.B. damals, dass die Christen für jede Sünde nach dem Tod im Fegefeuer büßen müssen. Viele Menschen hatten eine Heidenangst davor. Nur wer Geld hatte, war gut dran. Denn der Papst verfasste teure Ablassbriefe. Den Käufern versprach er die Vergebung der Sünden. Nur wer reich war, hatte also eine Chance, sich von seinen Sünden zu befreien und dem Fegefeuer zu entkommen. Mit dem Geld, was der Papst durch die Ablassebriefe kassierte, baute er ne riesen Kirche, den Petersdom in Rom.

Als Martin die Bibel studierte, erkannte er, dass Jesus genau wegen der Sünden der Menschen gekommen war: um ihnen den Weg zu Gott – den Weg in echte Freiheit zu zeigen und ihnen zu sagen, wie Gott wirklich drauf ist. Jesus wollte keine Kohle, er wollte eine echte Beziehung zu den Menschen, die von Liebe und Vertrauen geprägt ist.
 

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich."

Johannes 14, 6


Auch andere Ansichten vom Papst hielt Martin für falsch. Seine Ideen und Vorschläge schrieb er in 95 Thesen auf. Diese lange Liste hängte er in der Stadt Wittenberg, wo er lebte, öffentlich aus. Das waren heiße Zeiten, denn eine hitzige Diskussion brach aus.

Dem Papst und vielen Christen ging das gewaltig gegen den Strich. Doch andere Gläubige stimmten Martin Luther zu. Sie schlossen sich seinem Protest an und leiteten als Protestanten die Reformation ein. Die Veränderungen führten bald zur Gründung einer neuen Glaubensrichtung im Christentum. Das ist die evangelische Kirche.


Eigentlich wollte Martin keine komplett neue Kirche gründen, sondern die Kirche erneuern!

Er wollte auf den Ursprung zurück – Back to the roots – zurück zu dem, was wirklich in der Bibel steht und was Jesus den Menschen gelehrt und gezeigt hat. Wahrscheinlich findet sich auch heute kaum ein Katholik, der die katholische Kirche von damals zurück haben will.

Und da es die Bibel damals nur in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache gab, machte sich Martin die Mühe die komplette Bibel auf deutsch zu übersetzen. So hatten die Menschen in Deutschland, die lesen konnten, die Möglichkeit nachzulesen, was wirklich in der Bibel steht, und mit dem abzuchecken, was ihnen der Pfarrer im Gottesdienst erzählt.

 

Dazu möchte ich heute am Reformationstag aufrufen:

Stimmt Dein Leben mit Deinem Glauben überein? Oder braucht Dein Leben (wieder einmal) eine Reformation?

 

Denk mal drüber nach!

Fetten Segen
Deine Mandy
 


Filmtipp, nicht nur für heute:

Dieser Beitrag wurde am 30. Oktober 2022 veröffentlicht.