Die Unberechenbarkeit des Lebens[ 4:11 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1093
Heftiges Bild, oder? Mich erinnert das daran, wie gewaltig und unvorhersehbar das Leben sein kann!
Wenn wir uns draußen in der Natur aufhalten, werden wir oft von Schönheit und Ruhe umgeben. Doch in einem Augenblick kann sich alles ändern, wenn ein Blitz am Himmel aufleuchtet und mit einem ohrenbetäubenden Donner in einen Baum einschlägt. Ein beeindruckendes Schauspiel!
Letztes Jahr im Sommer gab es ein heftiges Gewitter. Ich war mit dem Fahrrad unterwegs, hatte bei einer Tankstelle Zuflucht gesucht und sah, wie auf der anderen Seite der Straße der Blitz in einen Baum einschlug. Vor wenigen Minuten war noch alles in Ordnung, ein schöner grüner Baum….
Unsere Existenz in dieser Welt ist zerbrechlich. Wir können Pläne schmieden und unsere Zukunft gestalten, aber oft sind es die unerwarteten Ereignisse, die unser Leben komplett umkrempeln.
Genau wie in 1. Petrus 5:7 steht: "Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch."
Wir können nicht alles kontrollieren, aber Gott kann uns in unseren schweren Zeiten beistehen. Lasst uns auch daran denken, dass, auch wenn der Blitz in den Baum einschlägt, die Natur sich wieder erholt und neues Leben sprießt. So können auch wir in schwierigen Zeiten wieder aufstehen und weitermachen, gestärkt durch unseren Glauben und unsere Hoffnung auf Jesus.
Ganz nach Römer 8:28: "Wer Gott liebt, dem dient alles, was geschieht, zum Guten. Dies gilt für alle, die Gott nach seinem Plan und Willen zum neuen Leben erwählt hat."
Möge dieses Wissen uns Trost und Hoffnung schenken, wenn wir uns den unerwarteten Stürmen des Lebens stellen.
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Zusätzlich lege ich derzeit (auf Wunsch) pro Bestellung ein Buch über Maria Luise Prean-Bruni bei. Kostenlos. An den Büchern hat meine gute Freundin Constanze Nolting mitgeschrieben.
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Maria Prean-Bruni ist Missionarin in Uganda, Rednerin und Autorin.
Sie wurde 1939 in Tirol in Österreich geboren und wuchs in einer katholischen Familie auf. Bereits bei ihrer Erstkommunion, mit 7 Jahren, entschied sie sich, ihr Leben Jesus Christus anzuvertrauen. Ihre Kindheit und Jugend war stark von dem Bedürfnis geprägt, immer ein guter und braver Mensch zu sein und vieles für Gott zu tun. Schon früh kümmerte sie sich um ihre drei jüngeren Geschwister und besuchte – dem Wunsch ihrer Eltern entsprechend – eine Handelsakademie. Hier wurde sie kaufmännisch ausgebildet und machte gleichzeitig die Matura (das Abitur).
Es folgte eine dreijährige Festanstellung als Lehrerin für die Fächer Betriebswirtschaft, Stenographie und Maschinenschreiben. Anschließend verbrachte sie ein Jahr in London als Au-pair und legt eam Ende dieser Zeit eine Prüfung für das Hauptschullehramt im Fach Englisch ab. Prompt bekam sie eine Stelle in Innsbruck. Je mehr sie allerdings mit den Kindern arbeitet, desto größer wird ihr Wunsch, selbst Mutter zu sein. So beschloss sie, nach Dornbirn zu ziehen, um dort als SOS-Kinderdorfmutter zu arbeiten. Hier opferte sie sich auf und ging weit über die Grenzen ihrer Kraft hinaus. Erst nach einem schlimmen Zusammenbruch machte sie die Erfahrung, dass Gott am Besten durch sie wirken kann, wenn sie ganz aus seiner Gnade lebt, anstatt aus ihrer eigenen kleinen Kraft.
1972 zog Maria in die USA, wo sie fast 14 Jahre lang lebte und arbeitete. Im Ausland kam sie mit einer neuen, lebendigen Art des christlichen Glaubens in Berührung und lernte Gott noch mal auf andere Weise kennen und vertrauen. In Amerika arbeitete sie zunächst als Hotelmanagerin. Später leitete sie ein christliches Buchgeschäft, bevor sie als Sekretärin in einem Seelsorgeausbildungshaus tätig wurde. Während der letzten beiden Jahre ihres USA-Aufenthalts arbeitete sie schließlich als selbständige Seelsorgerin.
Nach ihrer Rückkehr in die Heimat lernte sie ihren inzwischen verstorbenen Mann Herbert Prean kennen. Als Herbert ein Jahr nach der Hochzeit in den Ruhestand ging, wurden die beiden miteinander missionarisch aktiv und gründeten eine Gemeinde im Zentrum von Innsbruck sowie das Missionswerk "Leben in Jesus Christus". Später zogen sie nach Imst/Tirol und konnten dort Häuser für Seminare, Vorträge und Schulungen kaufen. Als Herbert im November 1992 an Krebs erkrankte, ermutigte er Maria, dennoch mit der Arbeit des Missionswerks weiter zu machen. Und so leitete sie auch nach dem Tod ihre Mannes weiterhin Seminare und hielt evangelistische und seelsorgerliche Vorträge, um Menschen zu Jesus Christus zu führen.
Im Jahr 1995 reiste sie zum ersten Mal nach Uganda und entdeckte ihre große Liebe zu den Menschen in diesem Land. 2001 war sie wieder zu einer Konferenz im Süden Ugandas eingeladen und fühlte sich im Gebet von Gott angesprochen. Er fragte sie, ob sie ihm vertraue, eine Arbeit in Uganda aufzubauen, um 1000 Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Bewegt reiste Maria zurück nach Europa und besprach diese neue Berufung mit dem Vorstand des bestehenden Missionswerks. Wenig später wurde der Verein "Vision für Afrika" gegründet. Bereits ein Jahr später begann sie, auf einem 65 Hektar großen Landstück Schulen und Waisenhäuser zu bauen.
Inzwischen lebt Maria Prean mehr als die Hälfte des Jahres in Uganda, um sich vor Ort intensiv um die Belange der Kinder kümmern zu können. Der Verein unterstützt fast 5000 Kinder, die ersten eigenen Bildungseinrichtungen und Kinderhäuser sind fertig gestellt und das Lachen vieler Kinder erfüllt die Räume. Viele tausend Sponsoren aus Europa ermöglichen diesen Kindern eine gute Ausbildung, mit der sie die Zukunft des von Kriegen gezeichneten Landes verändern können. Um den Sponsoren zu danken und echt afrikanische Lebensfreude nach Europa zu bringen, ist Maria Prean mit ihrem Kinderchor "Vision Choir" bereits zweimal in einer mehrwöchigen Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz gereist.
Mit Weisheit & Erfahrung: Die kostbare Reise des Älterwerdens[ 4:23 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 331
Das Leben ist eine Reise, und die Zeit ist der ständige Begleiter auf diesem Weg. Als Kinder haben wir oft das Gefühl, die Zeit würde nie vergehen. Wir können es kaum erwarten, erwachsen zu werden, und sehnen uns nach all den Abenteuern und Möglichkeiten, die die Zukunft bringen wird. Doch je älter wir werden, desto mehr scheint sich die Zeit zu beschleunigen. Die Tage, die Monate, die Jahre verfliegen förmlich.
Doch in diesem scheinbar rasanten Tempo des Lebens gibt es sooo viele wertvolle Momente, die wir schätzen sollten!!
Es sind die kleinen Dinge: Ein Lächeln, eine Umarmung, ein Sonnenuntergang, das Lachen von Kindern. Diese Augenblicke erinnern uns daran, dass es nicht darum geht, wie viel Zeit wir haben, sondern wie wir sie nutzen.
Das Älterwerden ist eine Reise, die uns mit Weisheit und Erfahrung erfüllen kann. Jede Falte in unserem Gesicht erzählt eine Geschichte, jede graue Haarsträhne ist ein Zeichen unseres Lebenswegs. Das Älterwerden erinnert uns daran, wie kostbar die Zeit ist, und wie wichtig es ist, sie bewusst zu leben. Es gibt uns die Möglichkeit, tiefe Beziehungen zu knüpfen, unsere Träume zu verfolgen und uns in der Dankbarkeit für das Geschenk des Lebens zu üben.
Lasst uns also das Leben in seiner Fülle genießen, die Zeit in all ihren Facetten akzeptieren und das Älterwerden als eine wertvolle Reise betrachten. Denn das Leben ist ein kostbares Geschenk, und jeder Augenblick, den wir haben, ist eine Gelegenheit, ihn zu schätzen und zu feiern. Möge unser Herz für die Schönheit des Lebens und die Freude des Älterwerdens weit geöffnet sein.
"Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden." – Psalm 90:12
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine schöne neue Woche, in der es uns gelingt sämtliche Aspekte des Lebens zu genießen!
Go for it![ 4:51 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1126
Kommt einer von Euch da draußen eigentlich schnurstracks, wie geplant und gewünscht, durchs Leben? Wenn ja, bitte mal melden. Ich lerne gerne dazu.
Bei mir und den meisten Menschen läufts eher auf Umwege raus. Sei es in Beziehungen, in beruflicher Hinsicht oder bei persönlichen Entwicklungen. Aber hey, diese Umwege können sich als bereichernde Erfahrungen herausstellen, auch wenn anfangs nicht so scheint!
In der Bibel gibt es eine Menge Geschichten über Umwege, die letztendlich Gottes Plan offenbart haben. Nehmen wir mal Josef, den Sohn von Jakob, als Beispiel. (1. Mose Kapitel 27 – 50) Der wurde von seinen Brüdern verkauft und landete als Sklave in Ägypten. Klingt nach einem echt blöden Umweg, oder? Aber mit der Zeit hat sich herausgestellt, dass Gott Josef in Ägypten brauchte, um eine große Hungersnot zu verhindern und seine Familie zu retten. Dieser vermeintliche Umweg hat Josef schließlich zu einer echten Größe gemacht und seine Familie wiedervereint.
Auch Jesus hat seine Jünger gerne mal auf vermeintliche Umwege geführt, um ihnen wichtige Lektionen beizubringen. Denk mal an die Story, als er seine Jünger in ein Boot schickte und sie mitten auf dem See Genezareth in einen fiesen Sturm gerieten. (Matthäus 8:23-27) Es sah aus, als ob sie kentern würden, aber dann kam Jesus und hat den Sturm gestoppt. Dabei hat er ihnen was über Glauben und Vertrauen beigebracht.
Ja! Umwege können echt nerven! Aber sie müssen nicht automatisch schlecht sein.
Tatsächlich können uns Umwege lehren, geduldig zu sein, Vertrauen zu entwickeln und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Auch wenn wir das oft erst im Nachhinein checken.
Fakt ist: Wir werden wohl noch öfter auf Umwege stoßen, die uns herausfordern und uns von unserem geplanten Kurs abbringen. Lasst uns darauf vertrauen, dass Gott bei jedem dieser Umwege mit von der Partie ist und das Beste aus der Situation rausholt.
Lasst uns Umwege in unserem Leben als Chancen sehen, um zu wachsen, zu lernen und zu reifen. Und möge Gott uns die Weisheit und das Vertrauen geben, diese Umwege mit offenen Armen anzunehmen, und uns auf unserem Weg zu begleiten und zu führen!
Zeit zum Mutausbruch in Zeiten der Herausforderung[ 4:35 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1078
Wir sollten nie vergessen, dass es manchmal vielleicht keine perfekten Lösungen gibt, aber auch unkonventionelle Wege können dazu beitragen, Probleme zu lösen.
Mir fällt da noch einer ein, der eine wirklich unkonventionelle Methode gewählt hat: David!
Goliath, ein riesiger Krieger, bedrohte das Volk Israel, und alle schienen machtlos gegen ihn zu sein. Doch David, ein junger Hirte, wagte es, sich dem Riesen entgegenzustellen – nicht mit konventioneller Kriegsrüstung, sondern mit einem einfachen Hirtenstab und einer Schleuder. Diese unkonventionelle Lösung führte letztendlich zum Sieg über Goliath und inspiriert mich, dass scheinbar unmögliche Herausforderungen mit Entschlossenheit, Glauben und Kreativität bewältigt werden können.
Es ist ab und an an der Zeit für einen Mutausbruch, in dem wir unsere Überzeugungen in die Tat umsetzen, selbst wenn sie ungewöhnlich erscheinen. David hat bewiesen, dass es möglich ist, mit einfachen Mitteln Großes zu erreichen!
Waerme Schenken im Winter 2023/2024[ 12:13 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 1175
Alle Jahre wieder …
Auch in diesem Jahr wird es wieder kalt da draußen, daher möchte ich meine Aktion "WÄRME SCHENKEN" starten. Seit 2015 bin ich in den Wintermonaten aktiv und sammle zusammen mit euch, liebe Leserinnen und Leser, Schlafsäcke, Mützen, Socken, Isomatten, Thermo-Unterwäsche und andere warme Artikel für obdachlose Menschen.
Einige Jahre lang war ich selbst jede Nacht auf den Straßen Berlins unterwegs. Es war eine erfüllende, aber auch harte Aufgabe. Mittlerweile übergebe ich die gesammelten Sachen vollständig dem Kältebus der Stadtmission Berlin. Fleißige Helferinnen und Helfer sorgen dafür, dass unsere warmen Geschenke Nacht für Nacht an Bedürftige weitergegeben werden.
Allerheiligen?! Was ist das denn?[ 6:51 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 2250
Heute ist in einigen Bundesländern ein Feiertag: Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland.
Außerdem wird dieser Feiertag in den Ländern Österreich, Liechtenstein, in einigen Kantonen der Schweiz, in Luxemburg, Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Belgien, Polen, Ungarn, Kroatien, Slowenien, der Slowakei, Litauen und auf den Philippinen begangen.
Der November ist nicht nur wettertechnisch ein düsterer Monat, sondern wird auch als "Monat der Toten" bezeichnet. Es gibt vier Feiertage, die mit dem Thema Tod in Verbindung stehen:
1. November = Allerheiligen
2. November = Allerseelen
19. November = Volkstrauertag
26. November = Totensonntag
Was hat es mit Allerheiligen auf sich?
Es gibt Menschen, die von der Kirche "heilig gesprochen" wurden. Ich habe einmal recherchiert, welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen:
1. Du musst tot sein
2. Du musst katholisch gewesen sein.
3. Jemand muss einen Antrag beim Bischof stellen, der checkt, ob Du selig gesprochen wirst. Gut macht sich, wenn Du zu Lebzeiten zB. ein Krankenhaus gebaut oder einen Orden gegründet hast.
Dein Privatleben wird durchforstet, ob Du Dich auch immer fein "christlich" verhalten hast. Der ganze Spaß kostet um die 50.000 Euro.
Eine Seligsprechung läuft ähnlich wie eine Gerichtsverhandlung: Es gibt Anwälte, Verteidiger, Zeugen, Beweise und natürlich einen Richter. Der Prozess beginnt mit der Beweisaufnahme, d.h. alle Informationen über den Toten werden gesammelt: sein Lebenslauf, Bücher, die er geschrieben hat usw. Sogar die private Post wird gelesen! Viel Zeit vergeht und irgendwann endet das ganze beim Papst, der Dir den Heiligenschein ausstellt … oder auch nicht.
Viele Heilige sind Märtyrer. Also Menschen, die aufgrund ihrer (Glaubens-) Überzeugungen verfolgt oder sogar gefoltert wurden. Es gibt auch Heilige, die eigene Gedenktage haben z.B. Bernhard von Clairvaux, Maximilian Kolbe, Nikodemus usw. wann welcher Tag dran ist, kannst Du im Heiligenkalender lesen.
Heute, am 1. November erinnern sich Christen (besonders Katholiken) weltweit an Menschen, die zwar nicht heilig gesprochen wurden, aber die dennoch heilig (sprich jesusmässig) unterwegs waren. Der Feiertag wird auch "Fest der unbekannten Heiligen" genannt.
Heute ist ein "stiller Feiertag" – es gilt ein sogenanntes "Tanzverbot". Es dürfen in manchen Gegenden zB. keine Märkte, gewerbliche Ausstellungen, Zirküsse (hihi), Volksfeste oder sportliche Veranstaltungen stattfinden. Außerdem sind in Restaurants und Clubs jegliche Tanzveranstaltungen verboten. Laut Kirche soll Allerheiligen dennoch kein Trauertag sein, sondern ein Tag in dem man zusammen sitzt und dankbar für das neue Leben ist, das die verstorbenen Heiligen nach ihrem Tod auf Erden, von Gott bekommen haben.
Vielleicht nutzt Du den Tag heute, um Dir klar zu machen, dass auch DU heilig sein kannst! Ganz ohne das eben erwähnte Prozedere und völlig kostenlos. Oder eher gratis. Denn Jesus zu folgen, kann Dich durchaus was kosten, wenn auch kein Geld.
"Ihr seid von Gott auserwählt und seine heiligen und geliebten Kinder, die zu ihm gehören. Darum soll herzliches Mitgefühl euer Leben bestimmen, ebenso wie Güte, Bescheidenheit, Nachsicht und Geduld. Ertragt einander und vergebt euch, wenn jemand Unrecht getan hat. Auch Christus hat euch vergeben. Wichtiger als alles andere ist die Liebe. Wenn ihr sie habt, wird euch nichts fehlen. Sie ist das Band, das euch verbindet."– Kolosser 3, 12-14
Wie auch immer Du den Tag verbringst – ich wünsch Dir das Beste!