Advent, Advent, ein Lichtlein brennt – aber warum?

kerzen

 
Advent, Advent, die Kerzen brennen – und das hat 'nen Grund! Ich hab mich mal schlau gemacht, was genau die Lichter am Kranz bedeuten, und hier ist, was ich herausgefunden habe:


Der Adventskranz ist eine Art Countdown, der uns auf Jesus' Geburtstag vorbereitet. Die vier Kerzen stehen für

Hoffnung, Frieden, Freude und Liebe

– das sind die Hauptthemen der Weihnachtsgeschichte.
 

In der Bibel wird Licht oft als Symbol für Hoffnung und als Wegweiser in dunklen Zeiten verwendet. In Jesaja 9,1 heißt es:

"Das Volk, das im Dunkeln lebt, sieht ein großes Licht; für alle, die im Land der Finsternis wohnen, leuchtet ein Licht auf."


Die erste Kerze am ersten Advent steht für die Hoffnung auf Jesus' Ankunft und erinnert uns daran, dass selbst wenn's schwer ist, irgendwo ein Licht brennt.

Dann kommt der zweite Advent und eine neue Kerze wird angezündet – das Symbol für den Frieden. Das erinnert uns daran, dass Jesus als der "Friedensbringer" angekündigt wurde und sein Kommen Frieden in die Welt bringen soll.

Die dritte Kerze, die am dritten Advent leuchtet, steht für die Freude. Sie erinnert uns daran, dass die Geburt von Jesus unendliche Freude für die Welt ist.

Zum Schluss kommt die vierte Kerze am vierten Advent und das ist die Liebe. Sie steht für die bedingungslose Liebe von Gott, die in Jesus' Geburt sichtbar wurde und die Basis von unserem Glauben ist.


Das Anzünden der vier Kerzen im Advent ruft uns ins Gedächtnis, worum es bei Weihnachten wirklich geht: Hoffnung, Frieden, Freude und Liebe.
 

Mitten im ganzen Trubel der oft hektischen Weihnachtszeit laden uns diese Kerzen ein, runterzufahren, uns auf das Wichtige zu fokussieren und uns auf Jesus' Geburtstag zu freuen. smiley

 

Noch drei Tage … 

Bis morgen!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 20. Dezember 2023 veröffentlicht.

Weihnachten: Eine Einladung zur bedingungslosen Liebe

weihnachtsreck


Die Geschichte von Weihnachten ist eine Geschichte, die uns an das Geschenk des Lebens erinnert. Ein unschuldiges Kind, geboren in einer einfachen Krippe, umgeben von Tieren und einfachen Leuten …


Und weißt Du was? Jesus kam zur Welt, für alle Menschen! Unabhängig von unserem Lebensstil, unserem sozialen Status oder unserem Glauben. Jesus kam nicht für eine ausgewählte Elite oder eine bestimmte Gruppe von Menschen. Nein, er kam für jeden einzelnen von uns. Für mich, für Dich, sogar für den nervigen Nachbarn nebenan 😉


Völlig egal ob Du in einer Villa am See oder in einer kleinen Plattenbauwohnung lebst, ob Dein Leben von Überfluss oder von Mangel geprägt ist, ob Du fest im Glauben verankert oder ob Du noch auf der Suche nach Antworten bist – die Message von Weihnachten ist für jeden von uns bestimmt.
 

Jesus kam, um Licht in die Dunkelheit zu bringen und uns zu zeigen, wie unendlich krass Gottes Liebe ist! 


Sein Leben war geprägt von Mitgefühl, Vergebung und der Bereitschaft, den einfachen Menschen zu begegnen – den Normalos, den Verlorenen, den, die zweifeln.

Möge diese Weihnachtszeit uns daran erinnern, dass wir alle unendlich geliebt sind, dass wir alle wertvoll sind und dass diese Liebe und dieser Wert nicht von äußeren Umständen abhängt. Mögen wir in dieser Zeit des Zusammenseins die Botschaft von Liebe, Frieden und Hoffnung in unsere Herzen aufnehmen und sie in die Welt hinaustragen. Denn in der Einfachheit der Weihnachtsgeschichte liegt die tiefe Botschaft, dass Jesus für jeden von uns kam – um uns zu retten, zu lieben und uns einen Weg zu unserem himmlischen Papa zu zeigen! 


In Matthäus 1, 23 steht: "Denn ich bin überzeugt: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendetwas sonst in der ganzen Schöpfung können uns von der Liebe Gottes trennen, die uns in Jesus Christus, unserem Herrn, geschenkt ist."


Weder äußere Umstände noch irgendetwas in dieser Welt kann diese grenzenlose Liebe verändern oder mindern. Sie ist stabil, konstant und immer für uns da. Genau das ist das Herzstück der Weihnachtsgeschichte – die unermessliche Liebe Gottes, die sich in Jesus Christus offenbart hat und die uns mit unserem himmlischen Papa vereint.


Weißte Bescheid  laugh


Bis morgen!

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 20. Dezember 2023 veröffentlicht.

Warum Jesus als Baby kam …

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Manchmal frage ich mich, warum Gottes Sohn als Baby auf die Welt kam. Ich meine, er hätte auch als strahlender Superheld oder als König kommen können, oder? Aber nein, er entschied sich dafür, als winziges Baby in einer Krippe in einem abgelegenen Stall auf die Erde zu kommen.


Vielleicht wollte er uns zeigen, dass er nicht der Typ von Herrscher ist, der von oben herab schaut und starre Befehle gibt. Stattdessen wollte er uns nahe sein, uns in unserer Schwäche und Verletzlichkeit verstehen, weil er selbst all das erlebt hat. Ein Baby zu sein bedeutet Windeln zu tragen, abhängig zu sein, zu weinen und zu lernen, genau wie wir es müssen.


Er ist kein unerreichbarer oder abgehobener Gott, sondern nahbar und warmherzig. Ich glaube, Gott wollte uns von Anfang an zeigen, dass er nicht mit Macht und großem Tamtam beeindrucken muss, sondern dass wahre Größe in der Einfachheit und Bescheidenheit liegt.


Letztendlich glaube ich, dass seine Ankunft als Baby eine Art Liebesbrief an uns ist. Es ist eine Botschaft der Hoffnung. Es sagt uns, dass selbst in den kleinsten und verletzlichsten Momenten etwas Größeres steckt – eine Liebe, die alles verändert.


Das Baby in der Krippe erinnert uns daran, dass in den einfachsten Dingen oft die größte Bedeutung liegt. Vielleicht ist Gott als Baby auf die Erde gekommen, um uns zu sagen: 'Hey, ich bin hier. Ich bin mit euch. Lasst uns gemeinsam durch dieses Abenteuer des Lebens gehen.'


Ich freue mich auf Weihnachten … den Geburtstag von Jesus, den Anfang einer Geschichte, die die Welt auf den Kopf stellte.


"Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat."Johannes 3, 16

Alles Liebe!  heart

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 18. Dezember 2023 veröffentlicht.

Frieden im Schützengraben: Die Weihnachtsgeschichte von 1914

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Hast du schon einmal von "Weihnachtsfrieden im Schützengraben" gehört?


Keine Ahnung, ob sich diese Geschichte genau so zugetragen hat. Vielleicht wurde sie über die Jahrzehnte romantisch ausgeschmückt, doch der Kern der Botschaft berührt mich. Deshalb möchte ich heute davon erzählen.

1914 brach der Erste Weltkrieg aus. Im Sommer hatten die Soldaten die Zusicherung erhalten: "Zu Weihnachten seid ihr wieder zu Hause!"

Aber die Realität sah anders aus. An Weihnachten vermissten unzählige Eltern ihre Söhne, Frauen ihre Männer und Kinder ihre Väter. Die Situation war entsetzlich! Bis Weihnachten 1914 waren etwa 160.000 junge englische Männer gefallen und 300.000 Deutsche. Tausende starben zudem an Kälte.

Doch mitten im Krieg beschlossen die Anführer auf beiden Seiten, Deutschland und England, dass eine Waffenruhe herrschen sollte – es war schließlich Weihnachten. Gesagt, getan. Die Deutschen lieferten kleine, geschmückte Weihnachtsbäume an die Front. Es gab Geschenke und Briefe von den Liebsten zu Hause. Die britischen Soldaten erhielten ein Päckchen des Königs mit einer Princess Mary Box, einer Metall-Schatulle, die Schokolade, Kekse, Zigaretten, Tabak und eine Grußkarte der englischen Prinzessin enthielt. Man legte die Waffen nieder und tauschte nicht nur die üblichen Weihnachtsgeschenke aus.

Plötzlich herrschte absolute Stille! Stille auf dem Schlachtfeld, wo sonst Bomben fielen und Granaten flogen, tonnenweise Munition verballert wurde und Tausende Menschen sinnlos starben. Die Soldaten hörten auf zu kämpfen. Die meisten bis zum 2. Feiertag, vereinzelt sogar bis in den Januar hinein. Stattdessen sangen sie Weihnachtslieder: "Stille Nacht, heilige Nacht" auf der einen Seite und "Silent night, holy night" auf der anderen.

In einem englischen Bataillonsbuch wird berichtet, wie plötzlich ein halbes Dutzend deutscher Soldaten ohne Waffen aus den Schützengräben auftauchte: "Don't shoot. We don't want to fight today. We will send you some beer." Dann wurde ein Fass Bier über das Kriegsfeld gerollt. Als Antwort darauf schickten die Engländer englischen Weihnachtspudding zu den Deutschen.

Manche Quellen berichten sogar davon, dass Engländer und Deutsche zusammen einen Weihnachtsgottesdienst feierten. Psalm 23: "Der Herr ist mein Hirte" wurde jeweils auf Deutsch und Englisch vorgelesen. Es soll sogar Fußballspiele zwischen Engländern und Deutschen, zwischen den Schützengräben, gegeben haben.
 

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Ich wünschte, wir hätten täglich ein Stückchen Weihnachten auf den Schlachtfeldern dieser Welt.

Kein Mensch hätte die Macht Kriege anzuzetteln, wenn wir "Kleinen" uns mit allen Mitteln dagegenstellen würden!

Mit einem Baby in einer Krippe beginnt Gottes Frieden! Ganz klein, ganz unten! Nicht mit Macht und Gewalt, nicht durch Kräftemessen und Vergleiche. Gottes Frieden entspringt nicht den großen Politikern, Diktatoren und Königen. Er entspringt nicht von "denen da oben". Er beginnt hier bei jedem von uns, hier in unseren Herzen! Wir können Hass verbreiten oder Liebe leben und Frieden verbreiten.
 

Frieden beginnt, wenn wir begreifen, wer dieser kleine Junge in der Krippe Wirklichkeit ist und warum er zum Symbol für die Menschheit wurde!


"Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten."Johannes 3, 17


In diesem Sinne wünsche ich uns allen friedliche Weihnachten!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 17. Dezember 2023 veröffentlicht.

Weisheit im Alter: Die unerkannten Superhelden unserer Zeit

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Manchmal neigen wir dazu, die Ältesten unter uns zu unterschätzen. Doch ich glaube fest daran, dass sie oft unsere verborgenen Superhelden sind, die uns mit ihrer Weisheit und Liebe durchs Leben begleiten. Großeltern können ein wahrer Schatz sein, in dem wir Trost, Sicherheit und das Gefühl von "Zuhause" finden.

In der Bibel steht in Sprüche 16, 31: "Weißes Haar ist ein ehrenvoller Schmuck; denn langes Leben ist der Lohn für Menschen, die Gott die Treue halten."

Es sollte selbstverständlich sein, besonders ältere Menschen zu achten und zu ehren. Ihre Erfahrungen und ihre Lebensweisheit machen sie zu wertvollen Begleitern auf unserem Lebensweg.

Körperlich haben sie vielleicht abgebaut, aber ihre wahre Stärke kommt viel mehr aus dem Herzen.

Wir sollten uns besonders an Weihnachten daran erinnern, wie wertvoll es ist, noch (Groß)eltern zu haben. Sie sind diejenigen, die uns die Bedeutung von Geben und Zusammenhalt lehren. Ihre festlichen, manchmal auch altbackenenen Traditionen, ihre Liebe zum Teilen und ihre Fähigkeit, selbst in stressigen Zeiten Ruhe zu bewahren, machen Weihnachten zu einem besonderen und bedeutsamen Fest.
 

Großeltern sind die Helden, die uns zeigen, dass die größten Geschenke nicht in Geschenkpapier verpackt sind, sondern in Gesten der Liebe, Fürsorge und Zeit, die sie mit uns teilen.


Lasst uns besonders in der Weihnachtszeit daran denken, dass ältere Menschen wahre Superhelden sein können. Lasst uns ihre Stärken erkennen, ihre Weisheit schätzen und ihre Liebe feiern. Mögen wir ihre Superkraft weitergeben, indem wir selbst Mitgefühl, Liebe und Güte in die Welt tragen.


Und für all jene, die keine Groß(eltern) haben – so wie ich auch – lasst uns daran denken, dass Familie und die Menschen um uns herum auch unabhängig von biologischen Verbindungen eine wertvolle Quelle der Liebe und Unterstützung sein können. Es geht darum, die Weisheit und Liebe der Älteren auch durch andere Bezugspersonen zu finden und zu schätzen.


In diesem Sinne wünsche ich Euch allen eine besinnliche und von Liebe erfüllte Weihnachtszeit! 

Eure Mandy

Dieser Beitrag wurde am 14. Dezember 2023 veröffentlicht.

Unscheinbare Spuren

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Auf unserem Weg durchs Leben hinterlassen wir Spuren. Jeder Schritt, jedes gesprochene Wort und jede Tat prägt die Welt um uns herum – mal deutlich sichtbar, mal im Verborgenen. Doch selbst das, was auf den ersten Blick verborgen scheint, kann eine tiefgreifende Wirkung haben.


Im 1. Samuel 16, 7 gibt Gott uns einen Einblick in seine Perspektive:

"Für die Menschen ist wichtig, was sie mit den Augen wahrnehmen können; ich dagegen schaue jedem Menschen ins Herz.«


Das erinnert mich daran, dass nicht nur unsere äußeren Handlungen zählen, sondern auch unsere inneren Überzeugungen und Absichten. Unsere unsichtbaren Spuren, tiefer als Fußabdrücke im Schnee, können eine nicht zu unterschätzende Auswirkung auf unsere Umgebung haben. Ein Lächeln, eine liebevolle Geste oder ein offenes Ohr – unscheinbar, aber von unschätzbarem Wert, können sie helfen tiefe Wunden zu heilen oder jemanden ermutigen, auch wenn ihre Wirkung nicht sofort sichtbar ist.


Ähnlich ist das mit unserem Glauben. Manchmal zweifeln wir vielleicht an der Kraft unserer Gebete. Doch die unsichtbaren Spuren unseres Glaubens können anderen Hoffnung, Trost und Inspiration schenken. Wie ein unsichtbarer roter Faden, der Menschen verbindet und Herzen berührt, haben unsere inneren Überzeugungen und Gebete eine Kraft, die weit über das Offensichtliche hinausreicht.


Vergiss nie, dass Gott nicht nur unsere äußeren Taten sieht, sondern auch unser Herz kennt! Sein Blick geht tiefer als das, was wir nach außen zeigen.


Lasst uns bewusst darauf achten, welche Spuren wir hinterlassen, nicht nur die offensichtlichen, sondern auch die unsichtbaren. Bedenken wir, dass unsere inneren Absichten und unser Glaube eine unschätzbare Wirkung haben können, die über das Offensichtliche hinausgeht.


In diesem Sinne … lebe den Tag! 

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 13. Dezember 2023 veröffentlicht.

Von Mauern und Rissen

sicherheit


Selbst die stärkste Mauer, die jahrelang standhaft war, kann mit der Zeit Risse bekommen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern vielmehr von Leben und Veränderung.

Denke an Dein eigenes Leben – vielleicht gab es Momente, in denen Du dachtest, Du seist unerschütterlich und stark? Doch dann kamen Ereignisse oder Herausforderungen, die Risse in Deine Fassade gebracht haben. Das ist völlig normal. Diese Risse sind keine Fehler; sie sind Erinnerungen daran, dass wir Menschen sind und dass Wachstum oft aus Veränderung und Schwierigkeiten entsteht.


Wie wichtig ist es dann, jemanden zu haben, der uns festhält, stützt und Hoffnung schenkt, wenn wir verletzlich sind?!

In Psalm 34, 19-20 steht: 

"Gott ist allen nahe, die verzweifelt sind; er rettet die, die den Mut verloren haben. Wer auf Gott vertraut, erleidet zwar vieles, doch Gott errettet ihn aus aller Not." 


Ich wünsche Dir, dass Du Gott genauso kennenlernen und erleben kannst. Uns bleibt auch als Christen nichts erspart, im Gegenteil. Manchmal habe ich den Eindruck, als ob noch zusätzliche Hindernisse in unseren Weg gelegt werden. Aber hey, wir sind nicht alleine. Dieser große Gott, der das Universum, die ganze Welt mit allem, was hier lebt und existiert, erschaffen hat, steht auf unserer Seite.

2023 war in jeglicher Hinsicht für mich persönlich ein schreckliches Jahr. Was sicher schien, ist es nicht mehr. Tiefe Risse… Doch auch viel Trost und Hoffnung durfte ich erleben, und das gibt Mut, nicht aufzugeben und auf ein besseres Jahr zu vertrauen.

Ich habe gerade auch in diesem Jahr gelernt, nicht nur auf meine eigenen Risse zu schauen, sondern auch die Risse anderer zu erkennen und zu helfen, wenn sie Unterstützung benötigen. Das ist manchmal gar nicht so einfach, aber es lenkt ab und man dreht sich nicht nur um sich selbst.
 

In Galater 6, 2 heißt es: "Helft euch gegenseitig bei euren Schwierigkeiten und Problemen, so erfüllt ihr das Gesetz, das wir von Christus haben." 


Lasst uns füreinander da sein, unsere Risse erkennen und einander mit Liebe, Mitgefühl und Unterstützung begegnen.


Segenregen und bis morgen!
Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 12. Dezember 2023 veröffentlicht.