Archiv fĂĽr das Jahr: 2024

Ent-Spannung

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Wer oder was entspannt Dich?

Entspannung ist nicht nur wichtig für unser körperliches Wohlbefinden, sondern auch für unsere geistige Gesundheit. Wenn wir uns entspannen, geben wir unserem Körper und unserem Geist die Möglichkeit, sich zu regenerieren und neue Energie zu tanken. Es ist, als würden wir die schweren Lasten ablegen, die wir im Laufe des Tages getragen haben, um uns dann wieder leichter zu fühlen.

Das Wort "Ent-spannung" trägt bereits eine tiefere Bedeutung in sich, die es lohnt, genauer zu betrachten. Das Präfix "Ent-" deutet darauf hin, etwas wegzunehmen oder zu entfernen, während "Spannung" auf Druck, Stress oder Anspannung hinweist. In diesem Sinne ist Entspannung mehr als nur das Gegenteil von Stress. Es ist vielmehr ein bewusster Akt des Loslassens, des Abbaus von Druck und der Rückkehr zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.
 

In der Bibel finden wir zahlreiche Beispiele dafür, wie wichtig Entspannung ist. Jesus selbst zog sich oft zurück, um allein zu beten und sich zu erholen, selbst inmitten seines vollen Terminkalenders und der vielen Menschen, die um ihn herum waren. Er erkannte die Notwendigkeit, sich Zeit für Ruhe und Erneuerung zu nehmen, um gestärkt zurückzukehren.


Auch in Psalm 23 heißt es: "Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser."


Diese Bilder von grünen Auen und frischem Wasser erinnern uns daran, wie wichtig es ist, Orte der Ruhe und Erholung zu finden, um loszulassen und runterzukommen.  

Wie können wir also Entspannung in unser Leben integrieren? Es gibt viele Möglichkeiten, sei es durch Meditation, Gebet, Spaziergänge in der Natur, das Lesen eines guten Buches oder doch die guten Gurkenscheiben und einfach rumliegen!  Wichtig ist, dass wir uns bewusst Zeit dafür nehmen und uns erlauben, loszulassen von den Belastungen des Alltags.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein ruhiges, ent-spanntes Wochenende!


Bis nächste Woche!

Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 4. April 2024 veröffentlicht.

Zeig mir wie gut das Leben ist

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Wie können wir das Leben genießen, wenn ständig neue Herausforderungen auf uns warten?


Vielleicht in dem wir Herausforderungen als Einladung sehen, um zu wachsen, zu lernen und uns weiterzuentwickeln?

Ähnlich wie bei einem Videospiel, bei dem wir uns von Level zu Level kämpfen und dabei neue Fähigkeiten und Stärken entwickeln, können wir auch im Leben wachsen und uns weiterentwickeln. Jede Herausforderung bietet die Chance, aus Erfahrungen zu lernen, sodass wir beim nächsten Mal anders oder besser darauf reagieren können.

Und nach gaaaanz vielen Leveln und Herausforderungen sind wir mit einer Fülle an Fähigkeiten ausgestattet, wie Superhelden, die bereit sind, die Welt zu erobern! smiley

Unsere Großeltern sind nicht umsonst oftmals unsere "Superhelden" – sie haben viel erlebt, gelernt und geschafft! Und ohne jetzt zu pessimistisch zu geklingeln, aber ich glaub das Alter ansich hat Entgegner-Niveau! 


Doch wie schwierig der Weg auch ist und noch werden wird, versuch dran zu denken, dass sich das Leben nicht nach sämtlichen Krisen und Herausforderungen lebt, sondern währenddessen! 

Und zwischendurch, bitte Gott doch mal darum, Dir zu zeigen, wie gut das Leben sein kann! Wer weiß, was sich tut … ich hoffe auf Gutes!  heart


Hab einen schönen Tag!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 3. April 2024 veröffentlicht.

Nächstenliebe kann echt was Feines sein!

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Da haben sich Zwei gefunden heart – wie schön!


Und was für eine nette Geste, den Premiumzugang zur Online-Singlebörse weiterzugeben! Wer weiß, wer weiß … vielleicht freuen sich darüber noch zwei weitere Menschen?!


So oft gucken wir nur auf uns selbst, auf unser eigenes Glück. Doch wenn wir uns entscheiden, nicht nur an uns selbst zu denken, sondern auch anderen dabei zu helfen, ihr Glück zu finden, kann das zu einer echten Win-Win Situation führen. Dann erkennen wir, dass unser Glück nicht isoliert existiert, sondern eng mit dem Glück unserer Mitmenschen verbunden ist. Nächstenliebe kann echt was Feines sein! 

Indem wir anderen helfen, Glück und Zufriedenheit zu finden, in diesem Fall zueinander zu finden, stärken wir nicht nur Beziehungen und Gemeinschaft, sondern auch unsere eigene innere Freude.
 

Die Welt braucht mehr Menschen, die bereit sind, ihre Hände auszustrecken und anderen zu helfen. Wir können Brücken der Unterstützung bauen, Barrieren der Einsamkeit durchbrechen und ein Netzwerk knüpfen, das niemanden ausschließt. Jeder von uns kann das Leben anderer positiv beeinflussen, sei es durch ein offenes Ohr, eine helfende Hand oder ein Lächeln. Es klingt einfach, und manchmal ist es das auch.


Ich wünsche uns, dass wir jeden Tag die Gelegenheiten erkennen, Gutes zu tun, und unsere Herzen öffnen, um die Welt mit Liebe und Mitgefühl zu erfüllen. 

Fürsorge für andere ist immer auch direkt mit der Fürsorge für Gott selbst verbunden. Denn letztendlich ist jede Tat der Liebe für unseren Nächsten auch eine Tat der Liebe für Gott!


"Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan."Matthäus 25, 35


Hab einen schönen Tag!

Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 2. April 2024 veröffentlicht.

Ostern heiĂźt: Er kam zurĂĽck, wir sind nicht allein!

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So Leute, die Oster-Feiertage sind vorbei und der Ernst des Lebens geht wieder los!

Ob Schule, Uni oder Arbeit … die meisten von uns müssen heute wieder ran. Aber vielleicht sollten wir uns Inmitten der gewohnten Routine und der Pflichten des Alltags in unserem Herzen bewahren was uns Ostern geschenkt wurde. 

Ostern ist mehr als nur ein langes Wochenende oder das Ende der Fastenzeit. Ostern erinnert uns an die zentrale Botschaft des christlichen Glaubens: die Auferstehung Jesu. Wir dachten, er sei tot, es wurde dunkel auf dieser Welt … doch dann, große Überraschung, feierte er sein Comeback und bringt Licht und Leben in die Welt zurück.

Diese Hoffnung, die über den Tod triumphiert, ist nicht nur für die Oster-Feiertage reserviert. Sie ist im Grunde wie eine Quelle, aus der wir Kraft und Trost schöpfen, die wir in unserem Alltag nutzen können.

Wenn die Anforderungen des Lebens uns überwältigen oder wir uns in Dunkelheit verloren fühlen, können wir uns die Osterbotschaft erinnern: 


Jesus kam zurück, dass heißt wir sind nicht allein! 


Lasst uns immer wieder daran erinnern, dass wir einen Gott haben, der uns liebt und uns Hoffnung schenkt. Jesus sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt"  – Johannes 11, 25 

Zu ihm können wir rund um die Uhr gehen. Also, egal wie Deine Woche wird, vergiss nicht, dass Deine Verbindung zu Gott wie ein unerschöpflicher Brunnen ist, aus dem Du jederzeit schöpfen kannst.

Mitgefühl, Liebe und Hoffnung symbolisieren Ostern. Wie wäre es, wenn wir alle versuchen, das beizubehalten? Gerade inmitten der Hektik im Alltag können kleine Gesten der Freundlichkeit Wunder bewirken.


Lasst uns also, inspiriert von der Auferstehung, jeden Tag als eine neue Chance sehen, um Licht und Hoffnung in die Welt zu bringen. Denn in dieser Hoffnung liegt die Kraft, die uns durch die dunkelsten Stunden trägt und uns dazu befähigt, das Beste aus jedem Tag zu machen!


Los gehts!


Alles Liebe 
Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 1. April 2024 veröffentlicht.

Er ist wieder da!

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Was für ein Wochenende! Erst war er tot! Jetzt ist er wieder da?! Dieser Jesus – immer für eine Überraschung gut!

Die Jünger von Jesus staunten damals nicht schlecht, als er wieder auftauchte und sie mit: »Friede sei mit euch!« begrüßte (Lukas 24, 36). Die Gesichter hätte ich zu gerne gesehen!! Seine Freunde bekamen Angst, dachten das wären Halluzinationen oder ein Geist? Jesus zeigte ihnen dann seine durchlöcherten Hände und Füße, die Kreuzigung hatte Spuren hinterlassen.


"Aber vor lauter Freude konnten die Jünger es noch immer nicht fassen, dass Jesus vor ihnen stand. Er fragte sie: »Habt ihr etwas zu essen hier?«  Sie brachten ihm ein Stück gebratenen Fisch. Den nahm er und aß ihn vor ihren Augen." aus Lukas 24,36-45
 

Tot ist tot – denkt man! Obwohl Jesus oft genug angekündigt hatte, dass der Tod nicht sein Ende sei. Hat scheinbar keiner so richtig für ernst genommen, obwohl die Jünger bereits mehrfach Zeugen von Wundern wurden!


Die Leute damals hatten uns heute gegenüber einen echten Vorteil: Jesus stand lebensecht vor ihnen! 

Heute können wir die Story mit Jesus also für Humbug halten oder glauben, dass sie wahr ist. Viele Menschen erwarten "klare Beweise", dass Jesus tatsächlich auferstanden ist. Doch wie das eben so ist …


Das Entscheidende im Leben lässt sich oft nicht beweisen. Dafür braucht es viel eher Glaube, Mut und Vertrauen!


Darauf gründet letztendlich auch eine Freundschaft mit Jesus. Warum stellen wir uns da so an?

Wenn ich mich auf einen anderen Menschen einlasse, dann kann mir auch keiner beweisen, dass diese Beziehung gut funktionieren wird. No risk – no Fun. So ist das im Leben. Es braucht Mut sich zu öffnen und etwas von mir zu zeigen. Aber nur so wächst Vertrauen. Da hilft es nicht, immer wieder zu fragen: „Liebst Du mich wirklich? Meinst Du es gut mit mir? Wenn ja, beweise es!"


Ich bewundere Jesus, dass der nicht völlig abgenervt war – im Gegenteil! Als er die Angst und Zweifel seiner Freunde mitbekam, ermutigte er sie ihm zu vertrauen. Er zeigt ihnen seine Hände und Füße. Er ließ sich anfassen. Er aß vor ihnen. Jesus ließ sich auf sie ein und nahm sie an wie sie sind. Mit ihrer Angst, ihren Zweifel und ihrem engen Horizont. 


„Ich bin bei euch! Ihr müsst keine Angst haben, ich bin kein Geist. Ich bin der, den ihr kennt, dem ihr vertraut.“


Allmählich verging die Angst und sie freuten über ihren zurück gekehrten Freund! 


Glauben und Vertrauen entstehen nicht aufgrund unerschütterlicher Beweise! Vertrauen entsteht durch Vertrauen. Durch ein Gegenüber, dem ich vertrauen kann. Durch ein Gegenüber, das mir Vertrauen schenkt!

 

Schöne Ostern.

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 30. März 2024 veröffentlicht.

Karfreitag: Vom Verrat zur Vergebung

Ihr Lieben,

heute ist Karfreitag, der Tag, an dem Jesus starb.


Das letzte, was er sagte, war:

»Es ist vollbracht!« Dann neigte er den Kopf und starb. (Johannes 19,16-30)


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Er wurde verraten von Judas, einem seiner zwölf Jünger und engsten Vertrauten, der ihn für 30 Silberstücke an die römischen Soldaten auslieferte. Wie viel diese 30 Silberstücke damals wert waren, ist schwer zu sagen. Die Meinungen gehen auseinander, aber es dürfte sich um einen ordentlichen Betrag gehandelt haben; ein Monatslohn oder mehr.

Sein Verrat setzte eine Kette von Ereignissen in Gang, die zur Kreuzigung Jesu führten. Einerseits ist Judas definitiv ein Verräter, der sich von Geld locken ließ. Andererseits war er aber auch ein Werkzeug in Gottes Plan, ohne dessen Verrat die Erlösung der Menschheit nicht möglich gewesen wäre.
 

Jesus kannte Judas, er kannte seine Stärken und wusste um seine Schwachstellen. 

Judas protestierte zum Beispiel, als Maria Jesu Füße mit sauteurem Öl salbte. Judas sagte: »Das Öl hätte man besser für 300 Silberstücke verkauft und das Geld den Armen gegeben. In Wirklichkeit ging es ihm aber nicht um die Armen, sondern um das Geld. Er verwaltete die gemeinsame Kasse und hatte schon oft etwas für sich selbst daraus genommen." – Johannes 12, 4-5 HfA


Richtig gelesen. Die finanziellen Angelegenheiten, die Kasse, hatte Jesus ihm anvertraut. (Johannes 13, 29).

Er schenkte Judas Vertrauen statt Misstrauen! Er glaubte an ihn, trotz dessen Schwäche.

Wie wäre es wohl gekommen, wenn Judas offen und ehrlich zu seiner Schwäche gestanden und sich Jesus anvertraut hätte? Wie wäre es ausgegangen, wenn er gesagt hätte: »Danke für dein Vertrauen, Jesus. Aber die Kasse sollte lieber ein anderer verwalten! Ich habe da so meine Schwächen … !« Wie hätte Jesus darauf reagiert? Hätte, wäre …. Wir wissen es nicht. Schade eigentlich.


Übrigens hat Jesus Judas wiederholt die Chance gegeben, sich ihm gegenüber zu öffnen. zB. in Johannes 13, 26. Er machte ihm die Tür auf, ganz dem Motto: "Komm Judas, erzähl mir, womit du Probleme hast!". Judas schwieg.

Nach seinem Verrat zeigte Judas noch immer keine Reue gegenüber Jesus. Judas hätte zum Kreuz gehen können, an dem Jesus voller Schmerzen noch einige Stunden hing, bevor er starb. Er hätte mit ihm sprechen können. Doch er tat es nicht. Ich bin mir sicher, Jesus hätte ihm vergeben. Schließlich wusste er ohnehin, dass es Judas sein würde, der ihn verrät … er wusste es … an jedem Tag der intensiven Jahre, die sie miteinander verbrachten.

Ich schätze, Judas bereute dennoch, was er getan hatte. Spätestens als er sah, was mit Jesus geschah, begriff er das ganze Ausmaß seiner Tat. Er beging Selbstmord (Matthäus 27, 5), wohl mehr aus Verzweiflung als aus Feigheit.

 

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Auf jeden Fall ein tiefgründiges Thema, das zeigt, dass Gott selbst aus Verrat noch etwas Gutes hervorbringen kann.


Danke Jesus! Chapeau

 

Dieser Beitrag wurde am 28. März 2024 veröffentlicht.

GrĂĽndonnerstag: Der Abend vor der Kreuzigung

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Heute ist "Gründonnerstag", so heißt der Donnerstag vorm Osterwochenende.

Der Name "Gründonnerstag" leitet sich nicht von der Farbe "Grün" ab, sondern eher von dem althochdeutschen Wort "grinan", was "greinen" oder "weinen" bedeutet.

Es ist der Tag, an dem Jesus mit seinen Jüngern das letzte Mal zusammen saß, bevor er fest genommen wurde. Am Abend zuvor hat Jesus seine Liebe und Hingabe durch das Brechen des Brotes und das Teilen des Weines symbolisiert, was wir heute als "Abendmahl" feiern.

In der heutigen Zeit können wir uns kaum vorstellen, wie es gewesen sein muss, an diesem Tisch zu sitzen. Die Spannung in der Luft, die Ahnung von dem, was bevorstand, denn Jesus wusste genau, was passieren würde. Ein letztes Abendessen mit seinen Jüngern … bevor der Tag kam, an dem er durch Folter und Hinrichtung am Kreuz sterben würde.

Jesus wusste, dass er seine Jünger bald verlassen würde, aber er wollte sie auch darauf vorbereiten, dass sein Tod nicht das Ende sein würde. Durch das Abendmahl zeigte er ihnen symbolisch seine Liebe und ermutigte sie, sich auch nach seinem physischen Abschied weiterhin gemeinsam zu treffen und sich an ihn zu erinnern.


Es ist schwer vorstellbar, wie sich die Jünger gefühlt haben müssen, als Jesus ihnen sagte, dass einer von ihnen ihn verraten würde. Doch selbst in diesem Moment war Jesus nicht sauer oder wütend, im Gegenteil: er suchte die Gemeinschaft zu all seinen Jüngern. Er teilte nicht nur Brot und Wein mit ihnen, sondern auch sein Herz. Er bot ihnen seine Liebe und seinen Trost an, selbst inmitten des bevorstehenden Leidens.


Vielleicht sollten wir uns am Gründonnerstag daran erinnern, wie wichtig es ist, einander nahe zu sein, einander zu stützen und zu ermutigen, besonders in schweren Zeiten – in Zeiten, die uns Angst machen?!
 

Jesus hat ein riesiges Opfer gebracht, sein Leiden und sein Tod waren Ausdruck seiner bedingungslosen Liebe zu uns. Durch seinen Tod hat er den Weg zum ewigen Leben für uns frei gemacht.

Lasst uns besonders heute am Gründonnerstag einander nahe sein und uns gegenseitig unterstützen, so wie Jesus es uns gezeigt hat. Möge dieses Abendmahl uns auch daran erinnern, dass wir niemals allein sind, dass Gott immer bei uns ist, und dass durch sein Opfer Hoffnung und Erlösung in die Welt gekommen sind.
 

"Denn das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden." – Matthäus 26, 28

 

In diesem Sinne … genießen wir die Osterzeit!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 27. März 2024 veröffentlicht.