Schöne Frau beim Sonnenbaden … nicht die …. die Andere!!
Du hast die Frau im Sand fast übersehen, oder? Nicht gesehen werden ist ein großes Thema in vielen Biografien.
Mal ehrlich: Nicht jeder von uns polarisiert, ist "der große Macher" oder in einer Gruppe präsent. Es gibt Menschen, die still mitlaufen, sich eher im Hintergrund halten. Wie ermutigend ist dann dieser zentrale Satz einer Begebenheit, die im 1. Buch Mose 16,13 erzählt wird:
„Du bist ein Gott, der mich sieht.“
Dieser Satz stammt von der Ägypterin Hagar. Einer Frau, deren Namen man nur weiß, weil sie die Sklavin von Abraham und Sara war. Und weil sie dann die Mutter von Abrahams erstem Kind wurde.
Einen Menschen in seiner Tiefe wahrnehmen, ihn sozusagen mit den Augen Gottes ansehen, darin muss Jesus ein Meister gewesen sein! In der Bibel wird ständig davon berichtet, wie er hinschaut und Leute wahrnimmt, an denen andere achtlos vorbeigehen oder auf die sie verächtlich herabsehen!
Geh mit offenen Augen durch die Welt! Nimm Menschen wahr, die oftmals nicht wahrgenommen werden! Und … schau auch hin und wieder in den Spiegel!
Hab einen schönen Tag!
Deine Mandy
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Interessant bei Hagar finde ich auch, dass man ihren Namen (wenn man die Punktierung weglässt, was im Hebräischen öfter gemacht wird) auch mit „Die Fremde“ übersetzen kann. (Ha ist der Artikel, Ger heißt Fremder. Die Vokale werden hier nur durch die Punkte geschrieben. Also bleibt bei beiden Worten HGR, heißt also sowohl Hagar als auch Der Fremde.) Nerdkram, aber ich finds interessant.
Wow, echt nerdig … 😉 aber ja, interessant allemal.