Frage aus Türchen 13

Hier findest Du die aktuelle Frage aus dem

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Welchen Menschen vermisst Du? Erzähl uns von ihm!

 

Gerne darfst Du auch anonym antworten – vielleicht hilf Deine Antwort jemanden in ähnlicher Situation weiter.


Beantworte die jeweilige Frage des Tages bis 22 Uhr
auf dieser Seite in einem Kommentar – siehe unten.

Gerne könnt Ihr Euch auch hier über das aktuelle Thema austauschen, Fragen stellen etc. 

 

Antworten, die woanders als hier erscheinen, werde ich nicht beachten! Ich suche dann jemanden aus, der das heutige Geschenk bekommt. Schau morgen in den Adventskalender, dann weißt Du ob Du der oder die Glückliche bist!


Bitte nimm nur teil, wenn ich Deine Postadresse an einen weiteren Blogleser weitergeben darf! Dieser wird Dir per Post ein kleines Weihnachtspäckchen schicken. Die lieben Schenker habe ich im Vorfeld gesucht und gefunden. :-)

 

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Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit!

Deine Mandy

 

 

© Foto: pixabay.com  / Creative Commons CC0                

 


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Dieser Beitrag wurde am 13. Dezember 2016 veröffentlicht.

31 Gedanken zu „Frage aus Türchen 13

  1. Annette

    Ich vermisse viele liebe Menschen, aber am meisten meine Mama. Wir könnten uns nicht voneinander verabschieden und das macht mir viele Tage schwer.

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  2. Monika

    Ich vermisse meine Mami.
    Sie lebt noch, doch sie geht jeden Tag ein wenig mehr.
    Ihre Demenz schreitet unerbittlich voran und bei jedem Wiedersehen bete ich, dass sie mich erkennt und ich ihr Herz erreichen kann.
    Sie fehlt mir, mit dem was sie alles konnte, denn jetzt kann sie sich nicht mehr erinnern.
    Und doch ist sie da, oft näher als je zu vor!
    Und doch nehme ich jeden Tag Abschied von ihr und bete, dass es nicht zu früh ist.

    Antworten
  3. Angelina

    Vor knapp zwei Wochen sind die beiden Babys in meinem Bauch gestorben. Leider kann ich nicht viel über sie erzählen, aber vermissen tue ich sie trotzdem ganz arg… :-(
    Ich habe die Zwillinge tot geboren und durfte mich so noch von ihnen verabschieden. Dabei hatte ich ein Bild vor mir, wie wir uns im Himmel wiedersehen. Das ist mein Trost, aber der Verlust schmerzt momentan noch fürchterlich.

    Antworten
    1. Gina

      Ich kann deine Verlust und deine Sehnsucht gut nachvollziehen. Die Zeit heilt zwar keine Wunden aber sie macht sie mit der Zeit erträglicher. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und viele liebe Menschen (Familei und Freunde) die dich durch diese schwierige Zeit begleiten. Gott möge dich immer begleiten und seine schützende Hand über dich halten. Ich bete für dich.

      Antworten
  4. Besold Erdmann

    Ich vermisse meine Frau die sich von mir getrennt hat. eine scheidung die im grund erst noch kommt aber nun schon fast vorbei ist klingt komisch. wir sehen uns nur im Gerichtssaal evtl. wenn ich aus unserer wohnung ein paar sachen hole, bis zur endgültigen trennung. ich habe aber dadurch eine so gute arbeit gefunden und kollegen die meine freunde geworden sind. und ich werde mir ein neues zuhause schaffen oder es ist schon geschaffen. ich will nun auch nicht mehr zurück.

    Antworten
  5. Hannes

    Hi, ich vermisse jemanden, den es noch gibt. Ich hab vor Jahren eine wunderbare Frau kennengelernt. Wir arbeiteten zusammen. Aus Kollegen wurden Freunde, aus Freunde wurden Vertraute. Ich hatte nie einen Bezug zu Jesus, war weder getauft, noch hielt ich Gläubige für ganz dicht. Sie mögen zu lernen, lehrte mich Jesus zu lieben, und schließlich auch sie. Wir waren über Jahre zusammen. Eine starke Schnur aus 3 Fäden wuchs zwischen uns. Jesus, sie und ich Dann habe ich alles zerstört. Ich habe sie belogen und maßlos enttäuscht. Ich sehe sie nicht mehr. Und obwohl ich mir sonst so leer und stumpf vorkomme im Inneren, ist das Beten, diese eine ruhige Zeit mit dem Herrn, den Sie mir auf ihre sanfte liebevolle Art gezeigt hat, mein Hoffnungsschimmern von Frieden. Bei ihm kann ich ihr begegnen in Vergebung und Liebe und ohne Schuld, die mich sonst zum Ersticken fesselt. Ich vermisse sie sehr.

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  6. Kitschautorin

    Zunächst mal wünsche ich allen, die hier posten, dass es irgendwann nicht mehr so wehtut.

    Ich selbst vermisse einen guten Freund. Er war schwierig, wir hatten uns mehr als einmal in der Wolle, aber ich habe durch ihn viele wichtige Sachen gelernt. Es machte Spaß, mit ihm zu reden, er wollte mir immer zuhören, auch wenn er als Asperger-Autist einiges nicht verstand. Und ich habe ihm immer zugehört.

    Irgendwann hörte er urplötzlich auf, von sich hören zu lassen. Das war untypisch, denn er war quasi daueronline. Man machte sich Sorgen. Und dann kam eine Mitteilung des Fachbereiches der Uni, an der er studiert hatte. Er war im Alter von 26 Jahren verstorben.

    Antworten
  7. ingrid

    Ich war mit 16 Jahren weit weg von zuhause zur Ausbildung.
    Das war nicht leicht und mit viel Heimweh verbunden.
    Da war es ein Geschenk, dass ich eine Vorgesetzte bekam, die mir liebevoll ins Berufsleben half, mir zuhörte und mir Vertrauen schenkte. Daraus erwuchs langsam eine tiefe Freundschaft und nach meiner Ausbildung wohnten wir über 10 Jahre zusammen in einer fröhlichen WG. Sie war mir Freundin und große Schwester ….. und wir haben Freud und Leid geteilt. Leider ist sie viel zu früh gestorben ……. und ich vermisse sie sehr…. !

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  8. Heike

    Ich vermisse meine Großeltern sehr! In meiner Kindheit und auch noch in meiner Jugendzeit hab ich viel Zeit bei ihnen verbracht. Ich konnte mit allen was mich bedrückte zu ihnen kommen. Was mir sehr weh tat und immer noch tut, ich konnte mich von beiden da ich selbst behindert bin, nicht verabschieden. In meinem Herzen tut das sehr, sehr weh. Auch wenn es schon lange zurückliegt , ist es ganz aktuell in meinem Herzen und wird auch nie vergehen. Ich liebe sie, sie waren immer für mich da!

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  9. Tropinka

    Auch ich vermisse meine Mama ..grad noch stand sich lachend am Fenster , winkte mir
    zu ..rief ; freu mich auf nächste Woche ….das Bild ist eingebrannt ..1 Tag später war sie tot …
    ich war so wütend auf Gott ..jahrelang ..wie konnte er mir das antun …langsam geht der Schmerz und die Sehnsucht bleibt ..wir werden uns wiedersehn 😉

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  10. Dani

    Meine Freundin … sie wohnt nun leider so weit weg, dass wir uns höchstens einmal im Jahr sehen und auch telefonieren geht schlecht. Es ist sehr schwierig, jemand neues zu finden, mit dem man sich austauschen kann, Probleme bewältigen, beten, Bibel lesen und einfach Spaß haben kann …

    Antworten
  11. Brina

    Ich vermisse mein früheres Ich…
    ich war eine selbstbewusste, starke Frau, die nie vor etwas Angst hatte oder bezweifelte, etwas schaffen zu können. Ich hatte nicht viele Freunde, aber dafür verdammt Gute. Auch auf meine Bekannten war Verlass, also war ich nie wirklich alleine.
    Jetzt bin ich voller Selbstzweifel. Mach ich mit den Kindern alles gut? Welcher Weg ist für sie der Richtige, welcher für mich? Reiche ich? Meinem Mann, meiner Familie? Wer sind meine Freunde (ich wohne inzwischen 500 km von meiner alten Heimat entfernt), oder sind es nur Bekannte? Reiche ich im Job? Was schaff ich noch alles, wo endet meine Kraft?
    Wann hab ich mich wo verloren?????

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    1. k.

      Ist okay (im Sinne du kannst deine Selbstzweifel zulassen:)). Vielleicht reift gerade eine andere Charakterseite in dir oder es hilft dir, andere Menschen, die so etwas auch durchmachen, besser zu verstehen.
      Trotzdem doof, das stimmt.

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  12. Kathrin

    Meine besten Freunde.
    Der eine ist vor knapp einem Jahr beruflich mehrere hundert Kilometer weggezogen. Der andere ist seit diesem Herbst ca. 200km weg. Die dritte wird im Januar mehrere hundert Kilometer weit wegziehen.
    Manchmal fehlen sie mir sehr. Die drei zusammen zu erleben, das war einfach nur einmalig. Eine so gute Gruppe. Ich liebe sie alle drei von Herzen und sie fehlen mir sehr. Gerade an einsamen Tagen denke ich oft an sie.

    Antworten
  13. A.

    Vor 3 Jahren nahm sich ein guter Freund von mir das Leben… Ich konnte es erst kaum glauben, hätte nicht gedacht, dass es wahr sein kann… Auch jetzt habe ich es manchmal noch nicht ganz begriffen. Leider weiß ich auch bis heute nicht, warum er das getan hat. Es fehlen viele Antworten. Und in vielen Momenten übermannt mich der Schmerz.
    Inzwischen habe ich guten Kontakt zu seiner Schwester, das macht mich sehr froh. Wir tauschen uns gemeinsam über ihn aus, lachen und weinen zusammen. das tut sehr gut.
    Ich habe in der ganzen Zeit, die bisher vergangen ist, gemeerkt, wie Gott mich trägt und mir immer wieder aufhilft. Er weint mit.
    Besonders bete ich für seine Familie, seine Eltern und Geschwister, dass sie den Verlust begreifen können. Der Schmerz wird wohl nie ganz vergehen.
    Bei dem Lied im heutigen Türchen, liefen viele Tränen…

    Antworten
  14. Angelika

    Ich vermisse meine zweitälteste Tochter sehr und ihre Kinder. Meine Tochter hat sich bereits vor ca. 15 Jahren von mir abgewandt und ihren Kindern erzählt, daß ihre Oma gestorben sei. Ich war nie die Mutter, die mein Kind damals gesucht und gebraucht hat und das tut mir soooo sehr leid. Ich kann ihr deshalb nicht böse sein aber vermissen tue ich sie sehr. Wie gern wäre ich heute ihre fürsorgliche, liebevolle und achtsame Mutter!

    Antworten
  15. Renate

    Auf einmal war sie tot….es kam so überraschend. Sie war zwar schon lange zeit an Krebs erkrankt und doch kam es so unerwartet dass sie starb…wenn wir mit ihrer Familie zusammen sind – sie fehlt einfach!

    Antworten
  16. Peeta_Gale

    Ich vermisse Katniss, die im wahren Leben anders heisst. Uns verband eine tiefe Freundschaft, wir redeten über Gott und die Welt und hatten viel gemeinsam. Aber leider gab es da eine Kombination aus Prägungen unserer Kindheit, Unverarbeitetem, naiven oder frommen Erwartungen und Enttäuschungen die diese Einheit irgendwie verblassen ließ.

    Antworten
  17. Andreas

    Ich vermisse den Sohn des Cousins meiner Frau.
    Er ist letzte Woche verstorben. Er war nur 17j und starb als Passivraucher an Krebs.
    Die Krankheit wurde erst 3 Wochen vorher entdeckt und so war er nicht mehr zu retten aber andererseits musste er nicht monatelang leiden.

    Antworten
  18. Michelle

    Ich kann nicht viel dazu sagen…
    Ich bin sehr beeindruckt und betroffen von euren Geschichten. Ich wünsche euch alles alles Gute!!
    Gott segne und behüte euch :)

    Antworten
  19. Gina

    Ich vermisse meine Oma und die wunderbaren Gespräche die wir geführt haben. Wir waren nicht immer, also eher selten, einer Meinung, aber sie hat mich immer wiede darin bestärkt meinen Träume zu leben. Danke Oma, du bist wunderbar.

    Antworten
  20. M.

    ich vermisse meinen Lieblingsonkel.
    Er war immer anders wie sich meine Oma ihn gewünscht hätte… Arbeitslosigkeit, Alkohol und Drogen… haben ihn kaputt gemacht, doch ich liebte seinen sensiblen, weichen Charakter.
    Ich hatte immer das Gefühl ihn zu verstehen, ohne Worte.
    Leider fiel er eines Tages vom Barhocker und fiel ins Coma. Ich habe auf der Intensivstation an seinem Bett gesessen und seine Hand gehalten, und ihm erzählt, was mir noch einfiel von dem was wir gemeinsam erlebten. Manchmal hat seine Hand gezuckt und ich nahm es als Zeichen dass er mich gehört hatte, obwohl die Schwester sagte, es seien nur Reflexe. Seine Hand zuckte auch, als ich betete und ihm von Jesus erzählte.
    Ich mag glauben, dass er bei IHM ist jetzt.

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  21. manuela jörg

    „Ich vermisse meinen Mann, der letztes Jahr plötzlich an unserem 37.Hochzeitstag starb.“ Er war/ist der beste herzlichste freundlichste Mensch, den ich kenne: das Leben war schön, weil er da wahr.

    Antworten
  22. Fabian

    Den Menschen, den ich am meisten vermisse ist der Mensch, der mir gezeigt hatte, dass das Leben auch schöne Seiten hat. Der Mensch in den ich mich verlieben konnte. Ich weiß nicht was uns auseinander gebracht hat, ich weiß nur dass ich diesen Menschen mehr vermisse als irgendetwas sonst. Sie hatte mir meinen Mut und mein Lachen wiedergegeben. Sie ist, ohne jemandem zu nahe treten zu wollen der beste Mensch dem ich je begegnet bin. Ich weiß ich werde sie nie wieder sehen, aber wenn ich mal einen Wunsch frei hätte, wäre es sie einmal noch umarmen zu dürfen.

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  23. Anja Glocker

    Ich vermisse eine gute Freundin. Stephanie ist vor 4 Jahren mit nur 38 Jahren an einem Hirnschlag gestorben. Sie war eine quirlige, sportliche, fröhliche Familienfrau mit Mann und 5 Kindern. Sie war Erziehe-rin von Beruf. Samstag abends ist sie mit ihren 2 jüngsten Kindern in ihren Kindergarten, um dort etwas vor-zubereiten. Sie hat einen Hirnschlag bekommen und ist gestorben. Am Sonntag Morgen wurde ihr Tod dann in der Gemeinde verkündigt, ich wusste vorher nichts und es hat mich sehr hart getroffen. Eine Woche vor ihrem Geburtstag hatte sie mich noch zuhause bei mir zu meinem Geburtstag besucht. Stephanie fehlt echt überall, vor allem in ihrer Familie. Ich denke immer gerne an sie zurück und weiß, dass sie uns nur voraus gegangen ist. Bei Jesus sehen wir uns einmal wieder. Das tröstet, auch ihre Familie.

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