Beten nach dem Zwiebelschalenprinzip!

Das Zwiebelschalenprinzip beim Anziehen kennt fast jeder:

Mehrere Kleiderschichten von unterschiedlicher Dicke und verschiedenem Material miteinander kombiniert halten warm!

Denn die Luft in den Zwischenräumen der verschiedenen Klamotten dient hervorragend als Wärmeisolator. Und wenn einem zu warm wird, kann man ganz einfach eine Klamottenschicht ausziehen.


Anziehen wie eine Zwiebel! Die besteht nämlich auch aus mehreren Schichten. Wenn Du sie aufschneidest, kannst Du das ganz gut sehen.

 

Und beten kann man ganz ähnlich: 

Beten nach dem Zwiebelschalenprinzip!


Manchmal schreiben Leute: "Beten ist so langweilig! Ich weiß nicht, was ich erzählen soll. Hast Du eine Idee?"  


Na klar ist Beten langweilig. Zumindest dann, wenn man immer wieder die alte gleiche Leier vordudelt. Das ist ja so, als wenn ich einem Freund immer wieder das gleiche Zeug erzähle. Da hab ich wahrscheinlich zu Recht schnell das Gefühl: Der hört mir doch gar nicht richtig zu und bald wird es mir selbst auch ziemlich lästig – also lasse ich es sein!

 

Versuche doch mal, in Schichten zu beten!
 

Du kannst z.B. innen anfangen – da geht es um Dich. Erzähle Gott frei vom Herzen weg, wie es Dir gerade geht, wofür Du dankbar bist, was Deine aktuellen Ziele sind, was Dir Schwierigkeiten macht und was Dich beschäftigt. Danke ihm für all das Gute, was Du hast. Bitte ihn um Hilfe und Unterstützung, wo Du sie brauchst oder um klare Zeichen, was Du tun sollst.

Fühl Dich frei – Du bist frei! Es gibt keine No-Go's, mit Gott kannst Du alles bereden!


Und wenn Du damit fertig bist, mache Dich an die nächste Schicht!

Das sind die Leute, die Dir am nächsten stehen; Dein/e Partner/in, Familie und enge Freunde. Gehe jede Person, die Dir gerade in den Sinn kommt, durch und bitte Gott diesen Menschen zu segnen, ihn zu beschützen, ihm zu begegnen.

Vielleicht weißt Du auch, mit welchen Schwierigkeiten sie gerade zu kämpfen hat. Sprich mit Gott über dieses Problem und bitte ihn einzugreifen!


Und wenn Dir keiner mehr einfällt, dann geh weiter zur nächsten Schicht!

Das können entferntere Freunde sein, Bekannte, Nachbarn, Kollegen, Lehrer von Dir oder Deinen Kindern, Leute aus Deiner Gemeinde oder auch Politiker. Geh sie wieder einzeln durch und bitte Gott einzugreifen. Bitte ihn um Segen für jeden einzelnen z.B. für den älteren Herrn zwei Häuser weiter, dem das Gehen immer schwerer fällt. Denk an eine Person und dann sprich vom Herzen aus, was Dir für Gedanken kommen, wenn Du an sie denkst.


 Lass Dir Zeit! Danach geht es zur nächsten Schicht!

Das können Leute sein, die Du im Laufe des Tages getroffen hast – obwohl Du sie gar nicht kennst. Die Frau im Bus, die gedankenlos aus dem Fenster schaute oder der kleine Junge, den Du vorhin auf dem Spielplatz getroffen hast …. bete einfach für sie.

Ich liebe es, für fremde Menschen zu beten! Vielleicht, weil es mich immer wieder verblüfft, wer mir im Alltag so alles auffällt. Manchmal gehe ich los und gucke mich gezielt nach Menschen um, für die ich heute beten möchte. Und dann denke ich im Laufe des Tages immer mal wieder an die Frau im roten Mantel vor mir beim Bäcker in der Warteschlange und sag einfach kurz: "Gott, Du kennst sie – sei bei ihr und beschütze sie!" 

 

Und dann die letzte Schicht!  

Diese Schicht ist bei mir meistens recht vielseitig. Ich bete für die Menschen, von denen ich in den Nachrichten höre. Menschen, die gerade in der Ukraine Krieg erleben oder auch für Menschen – für Kindersoldaten – im Sudan, darüber lese ich gerade ein Buch. Oder es sind Menschen von Unfällen, über die ich in der Zeitung lese. Manchmal da sind es auch die Angehörigen, von denen ich Todesanzeigen lese. 

 

Mein Beten nach dem Zwiebelschalenprinzip führt mich eigentlich fast täglich zu anderen Menschen. Von mir selbst weg hin zu Menschen, die ich liebe, durch die Nachbarschaft, durch die Stadt, bis hin in andere Länder, wo Not und Krieg herrscht.

Einmal um den Globus drumrum! :-)


Beten nach dem Zwiebelschaltenprinzip hat mich inspiriert und ermutigt, für Menschen zu beten, an die ich sonst gar nicht gedacht hätte. Auch wenn ich bei vielen nicht weiß, wie es ihnen geht oder was aus meinen Gebeten wurde. Das ist nicht schlimm, denn Gott kennt diese Person ganz genau und ich bin sicher, dass jedes Gebet von Gott gehört wird und was gibt es eigentlich Besseres, als einen Menschen vor Gott zu bringen?!


Übrigens zwischen meinen Gebets-Schichten, hör ich einfach auf zu quatschen, halte die Klappe und lass Gott reden! Eine wichtige Sache!


"Jeden Tag rufe ich dich um Hilfe, Herr, ich erhebe meine Hände im Gebet zu dir." – Psalm 88, 10b NLB


Probier's doch mal aus! Und wenn Dir zum Heulen ist, dann heule auch mal … ist bei Zwiebeln und bei Gott absolut kein Problem 😉


Alles Liebe
Deine Mandy

 

© Foto: Mandy / unendlichgeliebt.de

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 22. November 2014 veröffentlicht.

35 Gedanken zu „Beten nach dem Zwiebelschalenprinzip!

  1. Tina

    Liebe Mandy,

    Zwar ist mir beim Beten bisher noch nie langweilig geworden, weil ich es so ähnlich mache wie Du, aber Deinen Tipp, im Alltag nach Leuten Ausschau zu halten, für die ich beten kann, finde ich sehr gut. Werde ich mal ausprobieren!

    Ein gesegnetes Wochenende wünscht

    Tina

    Antworten
  2. Fryda Körner

    Danke dir, Mandy für diese Art zu beten :). 

    Ich werds mal anwenden, besonders bald auf dem BÄM, wo ich über Silvester hinfahren werde. Ich fahre mit der EFG Wetter-Grundschöttel nach Bochum in die Matthias-Claudius-Schule. Dort werden wir eine ziemlich geniale Silvesterfreizeit zusammen haben. 500 Jugendliche sind wir dieses Jahr :). Oft sind Menschen dort, denen es nicht so gut geht, die Sorgen haben, die erschöpft in ihrem noch so jungen Glaubenleben sind. Es gibt, wie auf vielen Freizeiten, das Angebot für sich beten zu lassen. Es sind Seelsorger da. Auch ich möchte, wenn auch vielleicht im Stillen, dafür beten. Für die Jugendlichen dort um uns, für die Organisatoren, für die Freizeitplanung, für die Worshipnachmittage/Abende, für die Andachten, für die Menschen, die in den Stillen-Raum gehen werden. 

     

    Vielleicht möchte jemand mitbeten.

    Die Freizeit geht vom 29.12.2014 bis zum 02.Januar 2015. 

    Findet in Bochum in der Matthias-Claudius-Schule statt, mit ca. 500 Jugendlichen :). 

    Auch im Alltag möchte ich das Zwiebelschalen-Bet-Prinzip anwenden :). 

     

    Danke nochmal :). 

    be blessed Mandy :)

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  3. Olaf

    Das ist ja ne geile Idee!! Wird ausprobiert! Ich weiß ich wiederhole mich aber ich liebe deine Ideen! DANKE Mandy!

    „Probiers doch mal aus! Und wenn Dir zum heulen ist, dann heule auch mal … ist bei Zwiebeln und bei Gott absolut kein Problem ;-)“ – so wahr!

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Danke. Ich weiß nicht ob es schon jemanden gab, der das ganze „Zwiebelschalenprinzip – Gebet“ genannt hat … aber das mit den Schichten beten, machen sicherlich einige.

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      1. Peter

        Ich machs so schon seit meiner Kindheit….fast 50 Jahre  :-)

        Aber der war echt gut: "……..oder auch Politiker……"…….echt gut  :-)

        Aber: toller Text heute, spricht mir aus der Seele, weil ich seit längerem (Selbstdisziplin…..) da echte Probleme habe.

        Danke!

        Gott schütze alle hier!

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  4. Cornelia Johannsen - Potzkai

    Hallo Mandy habe heute alle meine Freunde auf Facebook (Familie ) abgeschrieben und möchte, inspiriert durch deine Zwiebel

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  5. Britta

    Hallo Mandy, ich finde den Artikel total gut. Ich lege mir jetzt extra eine Zwiebel hin, um mich daran zu erinnern. Aber ich denke, die erste, dicke Schicht sollte aus dem Danken bestehen. Egal, wie Scheiße es einem selber geht, sollte man versuchen, Gott zu danken. Irgendwas findet sich immer, und dann geht es einem auch gleich besser.

    Be blessed,

    Britta

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  6. catherine

    hallo, Mandy,

    Ich finde das Zwiebelschichtenbeten auch eine sehr gute Idee! Dann habe ich ein wenig mehr System im Beten und weiss wenigstens wo ich dran bin! Normalerweise bete ich für den, oder den. Langweilig wird mir eigentlich auch nie, Habe noch 5 Geschwister, dauert immer ziemlich. Auch Ausschau halten nach Leuten zum Beten finde ich super!

    Danke, Mandy.

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  7. Lukas Baumann

    Das ist eine neue Idee, welche ich fürs Beten bekommen habe. Ich begann in meiner stillen Zeit um mich selber zu drehen. Mit deiner Idee habe ich nun wieder eine Richtung bekommen. Danke, Mandy. Ich werde diese Idee auch mal bei den Jugendlichen anbringen, welche ich über Jesus unterrichte. Vielleicht hat jemand ja auch Erfahrung, mit Jugendlichen zu beten. Ich bin für Ideen empfänglich.

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    1. Tanja

      Hallo Lukas,

      ich habe in meinen Jugendgruppen gute Erfahrungen mit dem Pfotengebet sammeln dürfen: Alle stehen oder sitzen im Kreis und halten sich an den Händen („Pfoten“). Einer fängt an, laut oder leise zu beten und gibt anschließend einen Händedruck weiter, bis alle einmal dran waren. Die letzte Person kann dann den Abschluss übernehmen, z.B. Überleitung zum Vater Unser oder Segen. Meine Jugendlichen mögen diese Gebetsform total gerne, weil alle mitbeten und keiner gezwungen wird, es laut zu tun. Und das Schöne ist: Nach und nach beten immer mehr Jugendliche laut!

      Gott möge Deine Arbeit mit den Jugendlichen segnen, Lukas!

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  8. Gabriela

    ich bete auch ein zwiebelgebet – ein wenig anders. vielleicht auch eine anregung für den ein oder anderen? zuerst lob und anbetung, dann sündenbekenntnis, dann bitten und fürbitten und zum schluß dank. dazwischen zeiten der stille. das kann mann auch gut in einer gruppe beten. dabei immer kurze gebete des einzelnen im wechsel, dafür aber mehrmals. als gebet kann man auch einen bibelvers zu den einzelnen themen lesen oder ein lied singen. so habe ich schon ab und zu einige stunden mit freunden im gebet verbracht und immer eine gesegnete zeit in gottes nähe.

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  9. Sr. Sonja

    Hallo liebe Mandy, finde Deine Seite super und auch Deine kleine Gebetsanleitung :-) Mir persönlich hilft es manchmal, wenn ich keine Worte habe mir sozusagen welche zu leihen. Die Psalmen sind da für ich ein kostbarer Schatz oder andere Gebetsammlungen, dass hat dann auch nichts mit herunterleiern zu tun, manchmal sprechen mir da Texte sozusagen aus der Seele. Oder aber die Bibel zu lesen und da wo mich etwas berührt Gott spontan darauf zu antworten. Manchmal teile ich auch einfach meine Gefühle mit ihm, ich schick sie ihm dann einfach so nach oben. Mit am schönsten finde ich es aber, wenn es mir gelingt einfach nur still in seiner Gegenwart zu sein. So wie man vielleicht auf einer sonnigen Bank mit einem Freund, einer Freundin sitzt und gar nicht reden braucht, weil es genug ist, dass der andere einfach da ist, ja, das ist eigentlich das schönste… 

     

     

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    1. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Ulrike

      Hallo Sonja,

      mir fehlen zwar nie die Worte, aber manchmal dreh ich mich im Kreis und dann mache ich es wie du…ich schließe mich den Gebeten der Psalmen an. 

      Ich lasse sie zuerst in mein Herz dringen und dann nach oben steigen. 

      Ansonsten bete ich oft eher Kraut und Rüben, so wie ichs grade in Herz und Sinn habe…aber die Inhalte sind dieselben wie beim Zwiebelschalen-Gebet. 😀

      LG Ulli

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  10. Ellie

    Danke für das Bild mit dem Zwiebelschalen-Prinzip. Ich hab gestern erst einen Text über das Beten gelesen und deine Gedanken helfen mir weiter.

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  11. Michael

    Hab ich gestern zum ersten Mal so richtig ausprobiert und ich muss sagen: WOW! Danke für die Inspiration! In meinem Gebet war noch nie so eine logische Struktur. Hat mir sehr geholfen mein Gebet zu verfeinern!

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  12. ele

    Ich finde deinen Vergleich sehr treffend. Für mich ist auch wichtig, für Menschen zu beten, die mir Mühe machen, Menschen, über die ich mich geärgert habe, die für mich doofe oder seltsame Ansichten haben oder von denen ich denke, dass sie etwas oder sogar viel falsch machen……. Habe neulich für mich wieder ganz neu erkannt, dass mir gerade auch solche Menschen in den Weg gestellt werden, damit ich sie segnen kann und nicht verfluchen. Und zum segnen gehört eben auch, über sie mit Gott zu sprechen auch und erst recht, bevor ich mit ihnen über Gott spreche. Wünsche mir, dass wir Jünger Jesu das immer mehr lernen und die Welt dadurch dem Reich Gottes näher bringen.

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  13. Conny

    Ich bete seit ca. 3/4 Jahr morgens in 3 Teilen:

    1. Teil: freies Gebet und/oder Kontemplation
    Ich bringe alles was mich im Moment bewegt vor Gott, rede mit ihm über Fragen, Probleme, und gebe auch der Stille Raum, versuche mich also ihm zu öffnen ohne dass ich durch meinen 'Krempel' das Thema vorgebe. Versuche auch, einfach mal nur da zu sein und in seiner Gegenwart zu sitzen.

    2. Teil: Stundengebet, Tagesevangelium, ganzer Psalm und danach noch freier Lobpreis
    Aus der kath. Stundenbuch-App lese ich die Laudes laut, dann die Tageslesung, danach einen Psalm (ich fange bei Nr. 1 an und lese jeden Tag einen oder zwei, wenn ich bei 150 bin fange ich wieder von vorne an), danach sage ich in freien Worten Gott wie er ist (meist inspiriert vom Psalm)

    3. Teil: Fürbitten
    Dafür habe ich eine Liste gemacht mit Namen und Themen, die in die Wochentage unterteilt ist. Für die meisten Leute und Themen bete ich auf diese Weise einmal die Woche (je nach Wochentag), für meine Familie aber jeden Tag.

    Ich brauche dafür 1,5 bis 2,5 Stunden. Im Moment kann ich mir die Zeit morgens nehmen, aber man kann das auch ganz einfach verkürzen auf insgesamt 30 Minuten, z.B. bevor man ins Büro düst:

    1. Teil (10 Minuten): freies Gebet, Kontemplation

    2. Teil (10 Minuten): 1-2 Psalmen, freier Lobpreis

    3. Teil (10 Minuten): Fürbitten

    Hat sich bei mir super bewährt (die kurze und die lange Version).
    Ah, und GANZ WICHTIG bei beiden Versionen (kurz und lang) ist die TASSE TEE dabei :-)

     

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  14. Gabriele

    danke mandy für deine idee! wir beten seit einiger zeit ähnlich. wenn man als gruppe betet ist es oft schwer die langbeter zu zähmen. so nicht : zuerst fangen wir mit gott loben an. es sollen kurze gebete sein. immer nur ein lob. es kann auch eine liedstrophe gesungen werden oder ein bibelvers gelesen werden. wenn jeder der wollte mindestens einmal dran war, gehen wir weiter zum sündenbekenntnis. dabei gibt es eine stille gebetszeit, wo jeder das vor gott bringen kann, was nicht für andere ohren bestimmt ist. laut kann man immer um vergebung für das volk gottes bitten. danach kommen die bitten/fürbitten. und immer dran denken, jeder nur eine bitte oder fürbitte in 1-3sätzen. dafür darf jeder mehrfach beten. zum schluß dann der dank in gleicher art und weise. wir haben so schon mehrere stunden im gebet verbracht, ohne das es zu viel wurde. gottes segen an euch.

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  15. Christin

    Man kann auch die Schichten auf verschiedene Tage verteilen. Dann hat man jeden Tag etwas, dem man besonders Aufmerksamkeit widmet :)

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