Archiv für den Monat: November 2013

3. „Unendlich-geliebt“-Chip-Edition

Ihr lieben Leute!

Darf ich vorstellen – die 3. "Unendlich-geliebt"-Chip-Edition ist heute angekommen!

Links: neu – Rechts: alt

Neuerung: Das "Siegt" von www.gekreuzsiegt.de ist jetzt fett!

Fällt somit mehr auf und soll deutlich machen, dass Jesus durch die Kreuzigung gesiegt hat! 

 

"Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft." 

1. Korinther 1, 18 LUT

 

 
 
Dieser Beitrag wurde am 13. November 2013 veröffentlicht.

„Teilt miteinander – versorgt und unterstützt Euch gegenseitig!“

Gestern schrieb ich über Arme und Reiche und was die Bibel bzw. Jesus da grundsätzlich drüber zu sagen hat. 

Heute hab ich mal rausgesucht, was Gott an Tipps (sogar Gesetzen) in der Bibel gibt, wie man die Armen unterstützen soll.

Du musst natürlich dran denken, dass es damals völlig andere Zeiten waren. Da gab es keine Discounter oder riesige Konsumtempel. Von wegen mal eben in den Aldi und da ne Tüte Mehl und ne Schokolade kaufen – vergiss es. Es wurde viel mehr selbst hergestellt, das wurde dann zwar auch verkauft (auf dem Markt oder bei den Bauern direkt) – aber das war recht teuer und nicht für jeden erschwinglich.


Im 3. Mose 19, 9 – 10 sagt Gott:

"Wenn ihr die Getreideernte einbringt, sollt ihr eure Felder nicht ganz bis an den Rand abmähen und keine Nachlese halten. Auch in euren Weinbergen soll es keine Nachlese geben. Sammelt die Trauben am Boden nicht ein, sondern überlaßt sie den Armen und Fremden!"

Schon bei der Ernte soll der Bauer also an die Armen denken. Ruhig Zeug liegen lassen, damit es andere Menschen einsammeln können. Dazu fällt mir ein, was Augustinus mal sagte:
"Wenn Du Überschuss besitzt, besitzt du, was Dir nicht gehört." 
Interessant ist, dass es nicht nur um das Getreide geht, womit sich jemand ein Brot backen kann und davon satt wird. Die Grundsicherung sozusagen = Hartz IV.
 

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Dieser Beitrag wurde am 12. November 2013 veröffentlicht.

Arm und Reich

Die Tage fragte mich jemand, warum es überhaupt arme Menschen auf der Welt gibt?!

Warum stellt Gott nicht jedem die gleichen Vorraussetzungen zur Verfügung, wenn er doch alle Menschen gleich liebt?!


Tschja, warum?!

Eine gute Frage, die mich veranlasst hat nachzuschauen, was es denn Grundsätzliches in der Bibel über Arm und Reich zu lesen gibt?!


Schon Jesus stellte fest: "Es wird immer Arme bei euch geben" (Matthäus 26, 11).


Manche Menschen besitzen ein gefülltes Bankkonto und
sind dennoch arm … Reichtum kann man nicht immer am Kontostand festmachen!


Doch bleiben wir diesmal beim Geld … 


Menschen sind unterschiedlich und haben ganz verschiedene Fähigkeiten und Talente, deshalb lernen sie auch verschiedene Berufe:

"Abel wurde ein Hirte, Kain ein Bauer."

1. Mose 4, 2

Abel und Kain sind Brüder, doch sie lernen unterschiedliche Berufe – haben unterschiedliche Begabungen und Aufgaben und dadurch auch unterschiedliche Lebensbedingungen.

Ein Bauer ist vom Wetter abhängig, wenn die Ernte mies ausfällt oder Schädlinge die Ernte vernichten, dann kann der Bauer schon mal in die Tischkante beißen. Denn er hat ja dann nix, was er verkaufen kann …

Wenn Du bei Mose weiterliest, werden dann auch noch weitere Berufe beschrieben: Hirten, Musiker, Schmiede. 

Menschen haben bis heute unterschiedliche Berufe und Lebensbedingungen, unterschiedliche Werdegänge usw.

Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Ich bin mir sicher, das gefällt Gott nicht. Doch die Menschen sind frei und so missbrauchen sie diese Freiheit auch, um ihren Egoismus knallhart auszuleben und das fordert Opfer. Würde Gott immer und überall eingreifen, dann würde er unsere Freiheit als Mensch einschränken. Das ist ja auch nicht Sinn der Sache, obwohl es manchmal wirklich besser für den Einzelnen wäre … vom menschlichen Verstand her zumindest.
 

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Dieser Beitrag wurde am 11. November 2013 veröffentlicht.

Nataschas Film über „unendlich geliebt“ Chips

WOW! Ich bin sprachlos …  Natascha hat einen Film über die "unendlich geliebt" Chips gedreht! Großes Kino!

Ein Chip geht um die Welt und wir können alle mithelfen, dass möglichst viele Menschen durch unseren großen Gott berührt werden!

Nataschas Blog: www.sein-meisterwerk.de 
Bei Facebook: muska1906

DANKE an Papa, DANKE Natascha, DANKE an jeden einzelnen, der "Unendlich geliebt" Chips verteilt!

 

Dieser Beitrag wurde am 10. November 2013 veröffentlicht.

Den Himmel auf Erden bringen

Ich glaube, Jesus kam nicht nur auf die Erde, damit wir die Chance haben, in den Himmel zu kommen. Nein, er kam auch, um uns zu zeigen, wie wir ein Stück Himmel hier auf die Erde bringen können.


Ein Typ fragte Jesus mal:

"Wann wird das Reich Gottes kommen?"

Er meinte damit; wann kriegen wir hier auf der Erde irgendwas von Gott mit, wann beginnt hier ein Stück vom Himmel?


Und Jesus antwortete:  

»Das Reich Gottes wird nicht durch sichtbare Zeichen angekündigt. Ihr werdet nicht sagen können: `Hier ist es!´, oder: `Es ist dort drüben!´ Denn das Reich Gottes ist mitten unter euch.« (Lukas 17, 20 – 21)


Der Himmel ist mitten unter uns! Ich glaube aber nicht einfach so, sondern nur, wenn die Menschen mithelfen und etwas dazu beitragen.


DU bist hier auf der Erde, damit Du hier ein Stück Himmel lebst! Krass – oder? 

Jesus ist auch da ein geniales Vorbild. Er kam vom Himmel runter auf die Erde und wohnte bei uns Menschen. Er begegnete uns auf Augenhöhe – ein Niveau. Und Jesus hat sein ganzes Leben lang vorgelebt, wie es gelingt, den Himmel auf die Erde zu bringen.

Salz und Licht sollen wir sein und es macht soviel Spaß, Liebe zu leben – den anderen im Blick zu haben und reich beschenkt zu werden. Es ist nicht zuletzt auch förderlich, um innere Verletzungen zu heilen.

"Dann wird mein Licht eure Dunkelheit vertreiben wie die Morgensonne und in kurzer Zeit sind eure Wunden geheilt."

Jesaja 58, 8a

Es geht nicht darum, ein krankhaftes Helfersyndrom zu entwickeln, sondern sich genügend Ruhepausen zu gönnen, mit Gott im Gespräch zu bleiben und gemeinsam zu überlegen, wie und wo man etwas unterstützen und verändern kann. 

Mein großer Wunsch ist, dass wir Christen in diesem Land auffallen – wie ich gestern schon schrieb, wir sollen keine Halogääähnstrahler sein – sondern mords Halogenstrahler, die ordentliches Flutlicht produzieren!

Christen sollte man daran erkennen, dass sie teilhaben am gesellschaftlichen Leben und sich schützend vor Minderheiten stellen. Dass sie aufstehen, wenn andere sich ducken. Dass sie Menschen mit offenen Armen empfangen, wenn ihnen andere den Rücken zudrehen. Dass sie Gottes Liebe nach seinem Plan auf dieser Welt leben und für andere da sind. 
 

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Dieser Beitrag wurde am 7. November 2013 veröffentlicht.

Raus aus dem Gemeinde-Mief!

Durch diese kleinen blauen "Unendlich-Geliebt"-Chips werden viele Menschen von Gott berührt – sie erleben ihn oftmals zum ersten Mal ganz bewusst und sind hin und weg davon! Das ist mega genial!

Die Aktion zeigt, dass es Gott möglich ist, durch ganz einfache Dinge wie Plastikchips Großes zu bewirken!


Doch wie und wo kann man Gott noch erfahren?


Na klar im Alltag … aber mal ehrlich, so richtig krasse Erfahrungen mit ihm, machst Du dann, wenn Du feststellst, dass Du vor einer Herausforderung stehst, die Du alleine eigentlich gar nicht gebacken kriegst, wo Du Dich voll und ganz auf ihn verlassen musst.

Wie? Du hast keine Herausforderungen?

Naja, also wenn ich mir angucke, was das Abenteuer Glaube bereithält und auf was ich mich da eingelassen habe …. mein lieber Scholli! 

 

Das Abenteuer Glaube ist auch gleichzeitig das Abenteuer Liebe! Die Liebe ist die Hauptmessage von Gott!


Aus Liebe schickte er seinen Sohn Jesus zu uns auf die Erde (Johannes 3, 16). Gott sagt von sich, er ist die Liebe in Person (1. Johannes 4, 16). Die Liebe zieht sich als roter Faden durch die komplette Bibel!


In Jesaja 58, 7 steht:

"Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose bei euch auf, und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider! Helft, wo ihr könnt, und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten eurer Mitmenschen!"

Das sagte Jesaja, nachdem seine Leute mal wieder vergessen hatten, worum es beim Glauben eigentlich geht. Sie haben ihre Gottesdienste gefeiert, ihre Lieder geträllert, irgendwelche Gebetstreffen organisiert, in der Bibel gelesen, sich an alle Regeln gehalten und waren immer fein brav. 

Sehr löblich, aber sie vergessen etwas Entscheidendes: Glaube und Liebe sollte sich nicht nur in den eigenen vier Wänden und intern abspielen, sondern gehören gelebt – in dieser Welt. Gelebte Liebe bedeutet, sich da zu investieren, wo Du bist und dort, wo Du gebraucht wirst!

 

Glaube und (Nächsten-) Liebe leben, das kann jeder!

Dazu musst Du kein ausgebildeter Theologe sein und Du musst auch kein Mensch sein, der alles kann und alles verstanden hat.

Du musst nur einen Schritt gehen; jemanden zum Kaffee einladen, ein warmes Essen weitergeben, ein Lächeln schenken, Dich für jemanden einsetzen, der vielleicht gemobbt wird oder anderweitigen Stress hat. Setz Dich für die Gerechtigkeit ein; mit einer Geste, mit einem Wort, mit einem Satz!

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Dieser Beitrag wurde am 6. November 2013 veröffentlicht.

Wenn Dir Gott begegnet …

Bei den Einkaufswagenchipfinderrückmeldungen fällt mir auf, dass es immer mal wieder Menschen sind, die zum ersten Mal ganz bewusst mit Gott sprechen und ihn um ein konkretes Zeichen bitten.

Und schwupps finden sie im Einkaufswagen einen "Unendlich- Geliebt" – Chip oder er begegnet ihnen woanders.


Und dann machen sie eine Begegnung, die ihr Herz berührt:

  • "Das hat mir eine Gänsehaut bereitet." – Matthias
  • "Bin echt total berührt." – Janina
  • "Danke für den Chip, er hat mich sehr berührt." – Peter
  • "Er hat mich einfach so richtig berührt…" – Celina
  • "Mein Herz ist warm und ich bin so berührt" – Gudrun
  • "Ich hatte Tränen in den Augen." – Gabriela
  • "Ich war so berührt, dass mir fast die Tränen kamen??" – Joel
  • "Für mich ist dieser Chip ein Zeichen gewesen, dass er dabei ist!" – Ursula
  • "Für mich ist dies ein Zeichen Gottes, dass ich genau zu dieser Zeit den Chip gefunden habe." – Sophie


Nur nochmal zur Erinnerung, es handelt sich um einen Plastikchip – aber dahinter steckt weitaus mehr, das hat wohl nicht nur mich überrascht und überzeugt!

Ich bin mir sicher, dass Gott durch diese blauen Plastikchips Menschen berührt und ihnen begegnet. Das, was die Menschen damit erleben, ist genial – Gänsehautfeeling – YEAH! 


Ich bin mir auch sicher, dass es unmöglich ist, Gott zu begegnen, ohne dass es Folgen hat!


Natürlich, erstmal findet man einen solchen Chip, wird berührt und redet drüber, aber was dann? Bleibt es dabei?

Das wäre sehr schade. Jeder von uns, der von Gott berührt wird, ob nun durch einen Chip oder was auch immer, sollte bereit sein, sich verändern zu lassen. Stück für Stück. Schritt für Schritt. 

Es geht darum offen und ehrlich mit Gott über alles zu sprechen, was Dir auf dem Herzen liegt. Stell ihm alle Fragen, die Du ihm schon immer mal stellen wolltest – sprich mit ihm über all das, was Dich verletzt hat und immer noch verletzt. Sprich mit ihm über Deine Stärken und auch über Deine Schwächen. Erzähl ihm von Deinen Problemen, von Deinen Abhängigkeiten, von Deinem Unverständnis … erzählt ihm einfach alles.

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Dieser Beitrag wurde am 5. November 2013 veröffentlicht.