Archiv für den Monat: November 2013

Einkaufswagenchipfinderrückmeldung, diesmal trifft es mich?!

Ich bin in einem Hotel in Neu-Ulm. Vor etwa einer halben Stunde bin ich angekommen, leider mit tierischen Kopfschmerzen, doppelt sehen, kotzübel …. bäh, nicht mein Tag gewesen.

Ich lege mich aufs Bett, daneben steht ein kleines Schränkchen mit Bibel, nehm ich die, schlage auf und was fällt raus?

Richtig! Ein "Unendlich-geliebt"-Chip, ist das krass??! 

Bin völlig geflasht und musste das fotografisch festhalten.

Die Kopfschmerzen, die mich den ganzen Tag über plagten, sind nun fast weg. Mir geht es wieder gut – unfassbar, nachdem ich so viele Pillen einwarf und nix half.

Die Gänsehaut, von der viele Finder erzählten, die hab ich jetzt auch mal live erleben können. Fühlt sich grandios an!

So, jetzt kann ich den Abend doch noch ohne Schmerzen genießen und muss nicht hier versauern. Danke!

Wer auch immer den Chip hier "vergessen" hat – Danke! 

 

Mit sprachlosen Grüßen
Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 21. November 2013 veröffentlicht.

Mach’s doch einfach!

Mir schrieb kürzlich jemand, dass er über Umwege auf diesen Blog gekommen sei und dass er enttäuscht sei, hier keine "feste Speise des Wortes" vorzufinden.

(für ihn ein Zeichen dafür, dass ich kein Christ im "Namen des Herrn" sei – aber das nur am Rande)

Aha, dachte ich mir, na da fragste doch mal, wie er "feste Speise des Wortes" definiert.

Raus kam, dass er mehr Wissen, mehr Hintergründe, mehr Zahlen, mehr Wissenschaft, mehr Informationen usw.  vermittelt haben möchte.

Mein erster Gedanke war, der gute Mann hat sicherlich Recht damit – allerdings bin ich keine Theologin, verfüge somit lediglich über das, was ich mir selbst in Büchern anlese. 

Außerdem sehe ich meine Berufung nicht darin, Theologie zu unterrichten, sondern gebe meine Erfahrungen, meine (durchaus auch einfachen) Gedanken und Eindrücke weiter. Ich ermutige Menschen gern, ihr Welt- und Glaubensbild zu hinterfragen, anstatt vorgefertigte Antworten zu liefern. 

Es gibt Menschen, die haben das ausgezeichnet drauf und der eine oder andere hat sicherlich einen lesenswerten Blog. Also schaute ich mal rum, welchen Blog ich diesem Mann denn empfehlen könnte. 

Und dann kam mir plötzlich der Gedanke, dass ich seine Definition von "fester Speise des Wortes" nicht einfach so übernehmen sollte. Also hab ich in der Bibel geblättert und den gefragt, der es wissen sollte:

"Gott, was heißt für Dich feste Speise des Worts? Was soll das denn bittschön sein?" 
 

Ich kam zu dem Entschluss, dass es natürlich wichtig ist zu wissen, was in der Bibel steht und vor allem, mit welchem Hintergrund es von wem aufgeschrieben wurde. Eine gewisse Grundlage an Information ist wichtig und diese kann durchaus ausgebaut werden.

Aber mal ehrlich; Wissen ist für mich nicht die "feste Sprache des Wortes." – Das ist mehr!
 

Heute dann habe ich ein starkes Statement gelesen, von keinem geringeren als Jesus selbst:

"Ich lebe davon, dass ich Gottes Willen erfülle und sein Werk zu Ende führe. Dazu hat er mich in diese Welt gesandt."

Johannes 4, 34 Hoffnung für Alle

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 20. November 2013 veröffentlicht.

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen RTL* und Jesus?

Die einen suchen Superhelden und organisieren dafür Castingshows am laufenden Band à la Deutschland sucht den Superstar!, Germany's Next Topmodel oder The Voice of Germany

Da reicht es nicht aus, normal zu sein. Entweder man sieht geil aus, man hat 'ne mordsgeniale Stimme oder fällt durch irgendein anderes schräges Talent aus dem Rahmen.

Bei Jesus ist das anders, er steht auf Normalos – Du musst nicht wie ein Topmodel aussehen oder sonstwas auf dem Kasten haben – er nimmt Dich an, wie Du bist!

Bei manchen Begegnungen in der Bibel erfährt man nicht mal den Namen der Menschen, die Jesus wichtig sind und für die er sich Zeit nimmt – aber ER kennt ihren Namen und das genügt ihm. 

Die Frau am Jakobsbrunnen, der Junge von Nain, der tot war und den er zum Leben erweckte, oder die Frau, die wie blöd blutete und die er heilte – mit diesen Menschen gibt ER sich ab! 


ER gibt sich mit einfachen Handlangern und Arbeitern ab, mit ungebildeten Leuten, die nicht mal lesen und schreiben können, mit Prostituierten, mit Aussätzigen, mit Sklaven, ja sogar mit Verbrechern … und ER nennt diese Menschen meine Freunde.


Auch Jesus selbst wurde nicht gerade als Topmodel und Superstar bezeichnet:

 
"Sein Äußeres war weder schön noch majestätisch, er hatte nichts Gewinnendes, das uns gefallen hätte. Er wurde verachtet und von den Menschen abgelehnt – ein Mann der Schmerzen, mit Krankheit vertraut, jemand, vor dem man sein Gesicht verbirgt. Er war verachtet und bedeutete uns nichts."
 

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 17. November 2013 veröffentlicht.

Widerstehe der Versuchung

"Unsere Versuchungen sind Übungen. Sie stärken uns für größere Aufgaben."
 
– Corrie ten Boom –
 
Die Versuchung; für den einen in Form von Big Mac's, 
für den anderen ist es Geld, Fernsehen, Faulheit, Pornos … 
 
Jeder hat Dinge, die einen schwach werden lassen, und man weiß ganz genau, wenn man drauf eingeht, dann ist das eigentlich nicht gut.
 
 
Im Hebräer 4, 15 – 16 steht:
 
"Jesus gehört nicht zu denen, die unsere Schwächen nicht verstehen und zu keinem Mitleiden fähig sind. Er musste mit denselben Versuchungen kämpfen wie wir, doch im Gegensatz zu uns hat er nie gesündigt. Er tritt für uns ein, daher dürfen wir mit Zuversicht und ohne Angst zu Gott kommen. Er wird uns seine Barmherzigkeit und Gnade zuwenden, wenn wir seine Hilfe brauchen."
 
 
Jesus weiß genau, wie es Dir geht, schäm' Dich nicht, zu ihm gehen, ihn um Kraft zu bitten, zu widerstehen!
Du kannst es schaffen und je öfter Du es schaffst, umso stärker wirst Du werden! Und wenn Du es mal nicht schaffst, dann ist das eben so …  dann kann er Dich auch verstehen und trösten. 
 
 
Beim nächsten Mal hast Du wieder volle Chancen auf den Sieg 😉


Hab' ein wundervolles Wochenende!

Deine Mandy
 
 

Das war das Seelen-Futter mal online – bestell es Dir täglich per E-Mail – HIER klicken.
 
Dieser Beitrag wurde am 16. November 2013 veröffentlicht.

Wo ich meine „unendlich geliebt“ Chips verliere ….

Ich gehe nicht mehr ohne "unendlich geliebt" Chips aus dem Haus. 

In dieser Woche habe ich mal fotografiert, wo ich die guten Stücke überall hinterlassen habe – so als Ideenpool, lass ich Dich dran teilhaben :-)

 


auf dem Mittelpunkt

 


am Geldautomaten

 


auf einem Fahrradsattel

 

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 16. November 2013 veröffentlicht.

Von der Kritik zum fetten Sieg!

Vor einer Weile kam eine Ladung Chips zurück. Dabei lag eine Karte, auf der stand: 

"Wir haben die Einkaufschips für die geplante Aktion doch nicht genommen, weil die Leute bei gekreuzsiegt nicht das "Siegen" raushören. Ansonsten verteile ich sie persönlich gerne an nicht ganz Außenstehende."


Mein erster Gedanke war:

Was ist das denn – hunderte haben kein Problem mit der Web-Adresse – und dann so etwas! Was denkt die Frau sich – mag die unsere Chips nicht?! Was fällt der denn ein?! Beweisen die Rückmeldungen nicht, dass Gott dadurch Herzen erreicht?! Weiß sie eigentlich, wie viel Energie und Herzblut in der Aktion steckt? Warum lehnt sie die Chips ab?!

Dann begann ich darüber nachzudenken… gekreuzsiegt… wer nicht genau hinhört oder schnell drüber liest, liest vielleicht wirklich nur gekreuzigt!!!  …Klar! Man muß aufmerksam sein, um den Unterschied zu erkennen!

Wer sich etwas Gedanken macht, für den ist das Kreuz ein Folterinstrument. Nicht besonders einladend!

Ich kenne dieses Wortspiel nun seit über 4 Jahren und von Anfang an wusste ich, was es ausdrücken soll:  Es spielt darauf an, dass Jesus am Kreuz den Sieg eingefahren hat. Für mich war das so logisch… der Sieg war für mich immer schon der entscheidende Punkt dabei!

Und dann kam die Idee: Klar!! Das muss ja gar nicht so missverständlich bleiben! Man könnte das "Siegt" optisch hervorheben! 

Und so habe ich es gemacht: Das "Siegt" wurde nun fett und kursiv.


Jetzt – im Nachhinein ist es soooo logisch! 

BIN ICH JETZT FROH UM DIESE RÜCKMELDUNG!!! Danke!!!

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 15. November 2013 veröffentlicht.

Adventskalender

Bald ist es soweit, die Adventszeit beginnt, die Tage werden kälter und die Freude auf Weihnachten wird größer.

Alle Jahre wieder gibt es in der Adventszeit, vom 1. – 24. Dezember, hier auf dem Blog einen Adventskalender!


Wie auch im letzten Jahr gibt es täglich Geschenke!


Diesmal gibt es täglich das wunderbare Buch "Alltagstourist" von Eva Jung plus einen Schlüsselanhänger mit "UnendlichGeliebt"-Chip zum Behalten und "Verlieren". 


An den Adventssonntagen gibt es zusätzlich noch das Buch "Zu Fuß als Ehepaar nach Jerusalem" von unserem wunderbaren Moderator hier auf dem Blog, dem Hanspeter und seiner Frau. Wer Schweizerisch halbwegs versteht, der kann sich HIER einen Clip dazu anschauen.
 

Wie man an ein Geschenk kommt, das erfährst Du dann im Adventskalender.

Das Seelen-Futter macht in der Zeit des Adventskalenders eine Pause, ab dem 25. Dezember geht es dann wie gewohnt weiter. Die PRAY Station läuft weiter – die ist mit im Adventskalender.

 

 

Viel Freude beim täglichen Öffnen des Adventskalenders!

Deine Mandy

 

 

 

Dieser Beitrag wurde am 15. November 2013 veröffentlicht.