Was war Dein schönstes Erlebnis 2012?

In diesem Monat möchte ich 3x das neue Buch von William Paul Young verschenken, es heißt:

Der Weg – Wenn Gott Dir eine zweite Chance gibt

 

Ich hatte darüber bereits geschrieben:

 

Der Autor erzählt darin von der wundersamen Wandlung eines Mannes, der irgendwo zwischen Himmel und Erde feststeckt und von Gott die allerletzte Möglichkeit erhält, endlich einmal das Richtige zu tun.

 

Ich dachte mir im letzten Monat diesen Jahres, könnte man nochmal zurückblicken und sich Gedanken machen, was denn eigentlich der Schönste oder auch beeindruckendste Moment 2012 war?!

Schreibe einen Kommentar unter diesen Beitrag und erzähl davon.

 

Im Überblick:

  1. Was war Dein schönstes und beeindruckendstes Erlebnis 2012?
  2. Kommentiere unter diesem Beitrag
  3. Vorname und wichtig Email Adresse angeben (die sehe nur ich)
  4. Einsendeschluss ist Sonntag der 30. Dezember 2012.

 

Danke an sendbuch.de – die einen Teil der Bücher sponsern!

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Viel Erfolg und fetten Segen
Deine Mandy
Jesus Punk

 


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Dieser Beitrag wurde am 1. Dezember 2012 veröffentlicht.

46 Gedanken zu „Was war Dein schönstes Erlebnis 2012?

  1. Nadine

    Hallo liebe Mandy,
    mein schönstes Erlebnis 2012 :)
    Meine Oma ist schwer Herzkrank und im Verlauf der 7 1/2 Jahre die sie nun Dank Gottes Gnade immer noch unter uns weilt nicht nur für mich sondern auch für meine Familie ein großer Segen!
    Es war leider nicht immer leicht für sie was sie in den vergangenen fast 7 1/2  Jahren durchgemacht hat, aber sie ist ein stehaufmännchen—
    Angefangen hat es bevor mein kleiner Cuosin auf die Welt kam (er ist jetzt 7 Jahre alt). Da hat meine Oma so einen schweren Herzinfarkt erlitten das sie Ärzte uns nachts angerufen haben und gesagt haben wir sollten ins Krankenhaus fahren – ihr Herz weitet sich, die Nieren fangen an zu versagen…. wir sind natürlich alle nachts is krankenhaus gefahren auch meine Tante – damals hoch schwanger – und haben vor dem Zimmer angefangen zu beten!
    Wie durch ein Wunder stabilisierte sich meine Oma und wurde nach ein paar Wochen aus dem Krankenhaus entlassen.
    Aktuell nimmt sie 11 Tabletten täglich ein und der Arzt sagt, es ist immer ein Wunder das die Frau vor mir steht.
    Er sagt aber auch deutlich, dass sie aufgrund ihrer 30% Herzleistung eine tickende Zeitbombe ist!
    2 Jahre später ist mein Opa gestorben, das hat sie nochmal so sehr getroffen das sie selber nicht mehr weiterleben wollte. In den vergangenen Jahren bis jetzt gab es keinen Zeitpunkt an dem sie volständig fit war.
    Zum Beispiel wurde Sie Anfang dieses Jahr am Herzen operiert, um ihren Defibrilator aus zu wechseln. Die Ärtzte waren skeptisch über den Verlauf dieser OP. Den Eingriff hat sie zur Verwunderung der Ärtze sehr gut überstanden.
    Wenig Tage später musste sie auf die Inensivstation verlegt werden, weil sie sich eine Lungenenzündung eingefangen hatte – in der Zeit ging es weit bergab mit ihr und ihre Demenz, die sie hat verschlechterte sich (machte ein paar Entwicklungsschritte zurück).
    Aber und so konnte sie auch wieder einmal durch ihren Kampfgeist aus dem Krankenhaus entlassen werden.
    Nun jetzt vor ca. 9 Wochen ist sie wieder in das Krankenhaus eingeliefert worden, mit Schüttelfrost und Lungenentzündung. Die Lungenentzündung ist bekämpft, allerdings haben sich nun Bakterien rings um ihr Herz gebildet und die Ärtze finden leider die passende Terapie nicht, um diese Bakterien stoppen. Trotzdem ist meine Oma zur Zeit fit und zeigt sich optimistisch was den Aufenthalt im Krankenhaus betrifft.
    Ich kann so pauschal nicht sagen was mein schönestes Erlebnis 2012 ist – aber ich finde, dass es immer wieder ein großes Wunder  ist was Gott bei meiner Oma aufs neue leistet.
    Liebe Grüße
    Nadine
     

     

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Nadine.

      Mensch, ich glaube da hast Du eine sehr tapfere Oma – wie alt ist sie denn eigentlich?

      Ich finds bemerkenswert, dass Du das auf die Frage nach dem schönsten Erlebnis 2012 erzählst – das Deine Oma noch bei Dir ist. Toll. Aus all dem Elend noch das Gute zu sehen.

      Nun könnte man meinen – Gott, lass die alte Frau doch gehen, damit sie keine Schmerzen mehr haben muss – aber es scheint ja, als wenn sie doch noch recht optimistisch und "lebensbegeisternd" drauf ist – auch wenn sie in den letzten Jahre niemals total fit war.

      Ich wünsche ihr, dass sie jetzt zur Weihnachtszeit schnell das Krankenhaus verlassen kann – das es ihr besser geht – die Doc's etwas finden, was ihr helfen kann und das ihr nen geniales Weihnachtsfest zusammen habt. Genieße die Zeit in vollen Zügen mit Deiner Oma Nadine – ich glaube das ist sehr wertvoll und wohl wirklich ein großes Geschenk, was mit keinem Geld der Welt zu bezahlen ist. 

      Ich bete für Deine Oma, danke Gott und auch den Ärzten und Pflegern, die großartiges leisten und natürlich auch für Deine Family!

      Alles Liebe
      Mandy

      Antworten
      1. Nadine

        Hallo Mandy,
        Vielen Dank für die schönen Worte und dein Gebet.
        Meine Oma ist 73 Jahre alt und der Mittelpunkt unserer Familie. Ich hoffe, dass wir dieses Jahr Weihnachten wie die letzten Jahre gemeinsam verbringen können.
         
        Ich wollte dir immer schon sagen, dass ich mich jeden Tag auf dein Seelenfutter freue und ich froh bin, diese Seite entdeckt zu haben; dies sind wertvolle Begleiter für mich. Mach weiter so

        Viele Liebe Grüße
        Nadine

        Antworten
  2. Tobi

    Hallo.
    Also das mit Abstand schönste Erlebnis in diesem Jahr war am 1. Juli die Geburt meiner Tochter Emilie-Greta. Ich weiß gar nicht so richtig ob ich an Gott glaube. Aber wenn es ihn gibt, dann bin ich ihm dafür unendlich dankbar!!!
    Ich bin mit 24 Jahren ein ziemlich junger Vater und war anfangs total überfordert mit der Schwangerschaft und allem, aber jetzt nach einem guten halben Jahr haben wir uns gut eingelebt und ich will mir ein Leben ohne unsere Kleine gar nicht mehr vorstellen. SIE ist mein absolutes Highlight 2012!!

    Danke für deine tolle Webseite Mandy. Ich finde es erstaunlich wie gläubig ein doch so junger Mensch sein kann. Danke das ich hier immer wieder neues lesen kann. Auch den Adventskalender finde ich toll. Heute Nacht habe ich gleich reinguckt als Emilie nicht schlafen wollte….
     
    Frohe Weihnachten für dich und deinen Mann.
    Tobi

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      YYYEAAAH na dann mal Herzlich Willkommen kleine Emilie-Greta!

      Was für ein schöner Name – hätte gut von mir sein können! 😉

      Ich freu mich für Euch Tobi – man wächst mit seinen Aufgaben. Und die Aufgabe ein Kind großzuziehen ist wohl die größte, die man haben kann, gleichzeitig aber auch die Schönste. Spreche ich mal so naiv daher….

      Ich bin davon überzeugt das jedes Kind ein Geschenk von Gott ist. Er hat Dir – Euch – Emilie-Greta anvertraut. Sie ist das wertvollste, was er Euch jemals geben wird. Passt gut druff uff!!

      Alles Liebe und ein schönes 1. Weihnachten zu Dritt wünsch ich Euch!

      Lg Mandy

      Antworten
  3. Manu

    Hallo Mandy,
    als ich deine Frage nach dem schönsten Erlebnis gelesen hatte,dachte ich zuerst: Warum stellt sie nicht die Frage was einem besonders traurig gemacht hat,dann wüsste ich genug.  Und da hatten sie mich wieder,die negativen,krankmachenden Gedanken.
     
    Und beim länger drüber nachdenken,weiß ich doch auch was mich dieses Jahr glücklich gemacht hat: Nein geheilt bin ich nicht von meiner Depression und meinen Panikattacken aber ich habe wieder mehr Hoffnung bekommen und was das allerwichtigste ist,meinLebensgefährte verlässt mich deshalb nicht sondern steht zu mir.
     
    Meine Kinder sind gesund  und ich weiß,dass das nicht selbstverständlich ist.
    Ich danke dir für deine Seite,dein offenes und ehrliches Schreiben.
     
    Liebe Grüße und einen schönen Advent, Manu

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Manu.

      Ich frage nach dem Schönsten, weil ich denke das die Menschen im allgemeinen doch sehr viel am Klagen sind – ihre Probleme wälzen und wunderbar das aufzählen können was scheiße läuft.

      Deswegen finde ich wichtig, sich auch mal Gedanken über die Frage zu machen: Was war denn schön in diesem Jahr? Was hat mir Freude gemacht? Was möchte ich nicht vermissen.

      Und das was bisher kam, fand sogar ich schön zu lesen – auch wenn ich die Leute gar nicht kenne. Vielleicht dient es also auch dazu, dass wir lernen uns mit anderen MIT ZU FREUEN. 😉

      Ich freu mich auch über Deine neue, dazugewonnene Hoffnung und das Du anscheinend einen Menschen gefunden hast, der bereit ist mir Dir auch durch schlechte Zeiten zu gehen – das ist keine leichte Entscheidung, sondern wird immer wieder eine Herrausforderung sein.

      Danke, dass Du das erzählt hast – ich bete für Dich, wünsche Dir das Du vielleicht im nächsten Jahr die Depressionen ganz los wirst und nochmehr Möglichkeiten findest, dass Du fröhlich bleiben kannst.

      Sei fett gesegnet und hab nen tolles Weihnachtsfest!

      Deine Mandy

      PS: Du hattest Deine E-Mail Adresse öffentlich angegeben – mit Absicht? Hab sie mal eben rausgelöscht, schreibe sie gern auch wieder rein, wenn Du das möchtest. Ich habe sie ja – wenn Du sie ins Kästchen schreibst was dafür vorgesehen ist und das haste ja getan 😉

      Antworten
  4. Norbert

    Guten Tag,
    mein schönstes Ereignis in diesem Jahr war, dass ich diese Seite und Mandy kennen lernen durfte. Ich zerbreche mir schon seit Tagen/Wochen den Kopf, wie ich Dich gefunden habe. Leider weiß ich es nicht mehr. Wahrscheinlich über Facebook. Aber ich weiß weder das genaue Datum, noch den genauen Zusammenhang. Du warst wie ein Blitz plötzlich in meinem Leben. Und seitdem bin ich täglich mehrmals Gast auf Deiner Seite, die mir gerade an schlechten Tagen über die Stunden voller Schmerzen hilft. Dafür bin ich dankbar. Das ist für andere vielleicht kein großartiges Ereignis, aber um so großartiger für mich persönlich.
    Ich wünsche allein, die hier sind und hoffentlich noch bald dazu stoßen einen schönen und besinnlichen ersten Adventssonntag 
    Liebe Grüße
    Norbert

     

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Ach Norbert….

      wie auch immer Du hier gelandet bist – es ist wahnsinnig schön, dass Du da bist! Fühl Dich gedrückt – ich bete für Dich wie ein Weltmeister!

      Antworten
  5. Dennis

    Die Geburt meines wunderbaren kleinen Jungen ist mein beeindruckendstes Erlebnis gewesen. Beim Jahr 2012 werde ich mich immer an den einzigartigen Moment der Geburt erinnern, in dem man sich einfach unsterblich fühlt und es nicht fassen kann, dass dieser kleine Mensch ein Teil von einem selbst ist und ab jetzt zu einem gehört. Die Selbstwahrnehmung hat sich bei mir seitdem schlagartig verändert und ich begreife Gott als den "Vater" nun vollkommen anders, weil ich nun selbst einer bin. – Das Wunder des Lebens! :)

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Heeey Papa!!

      Noch einer – weiter oben hatte ja Tobi schon von seiner Emilie-Greta erzählt – wir könnten sie ja in einigen Jahren verkuppeln. Hähä.

      Ich glaube so eine Geburt mitzuerleben topt einfach alles, da kann kommen was willen!

      Dann Dennis – pass gut auf den Jungen auf und hab ne wunderbare Weihnachtszeit!

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  6. Manu

    Danke dir Mandy,nein war natürlich keine Absicht mit der E-Mail Adresse.
    Wünsche dir und deinen Lieben auch ein schönes Weihnachtsfest!

    Antworten
  7. Stefan

    Hi Mandy,
     
    Ich glaube ein großes Problem ist, dass sich (meistens) die schlechten Erinnerungen stärker festsetzen als die guten. Daher hab ich mir auch ein Glückstagebuch angelegt. Das heißt jetzt  nicht, dass ich jeden Tag dort etwas reinschreibe, aber wenn ich etwas wirklich tolles erlebt habe schreibe ich es rein, Klebe ein Foto oder sonst etwas rein oder ähnliches.
     
    Ein Eintrag den ich vor kurzem gemacht habe bezieht sich auf den Besuch einer Freundin. Wir haben an der selben Uni studiert und uns über eine gemeinsame Freundin kennen gelernt. Natürlich war es, wie so oft mit Studienfreunden. Nach Ende des Studiums ist jeder seine Wege gegangen. Wir hatten noch ab und zu per Mail Kontakt, aber das wars. Vor kurzem hatte ich sie dann nach ca. 2 Jahren besucht und wir hatten eine wirklich tolle Zeit gehabt. Bei einer Wanderung haben ihre Augen richtiggehend gestrahlt vor Freude. Das hat auch mich glücklich gemacht.
     
    Stefan

    Antworten
    1. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Petra

      Trotzdem dieser Beitrag vom Stefan schon älter ist….
      Mir gefällt das mit dem Glückstagebuch!!!!
      Ich habe selber auch mal ne Zeitlang "normal"Tagebuch geführt und beim Lesen dieses Tagebuchs ist mir aufgefallen,dass ich immer bloss Negative Sachen reingeschrieben habe.Also immer nur Sachen bei denen es mir voll schlecht gingdu hast total recht-genau das Negative im Leben scheint viel eher hängenzubleiben.
      Mal so Erlebnissse aufzuschreiben die total gut und Positiv sind ist ja richtig zu empfehlen
      Das ist ne total gute Idee!!!!
      Falls Du ,Stefan,dass hier nochmal liest-Superidee-echt-da kann man ja-wenns einem mal Schlecht geht,das Buch rausholen und bisschen darin lesen-das baut Einen dann wieder auf!!!Cool!!!!!!!

      Antworten
  8. Annika 2

     
    Hey Mandy,
    was mein schönstes Erlebnis 2012 war?
    Wahrscheinlich, dass ich den Mann meines Lebens gefunden habe :-)
    Wir beide hatten uns dazu entschlossen, über ein halbes Jahr zu warten um uns richtig kennenzulernen und zu beten, ob Gott wirklich möchte, dass wir eine Beziehung eingehen. Ich hatte zuerst ziemliche Zweifel und wusste nicht, wie ich mit der ganzen Situation umgehen sollte. Doch am Anfang diesen Jahres waren wir uns sicher, dass Gott uns füreinander bestimmt hat 😉
    Und es könnte einfach nicht besser sein! Ich geniesse es so, dass mein Freund für mich da ist und dass er mich so annimmt wie ich bin, da ich wirklich keine einfache Person bin.
    Wir hatten nicht nur einfache Zeiten bisher, sondern auch Dinge, die uns richtig hart auf die Probe gestellt haben. Und ich bin Gott so unendlich dankbar für seine Leitung in unserer Beziehung!
    Sei gesegnet und eine wunderschöne Adventszeit.
    Annika

    Antworten
  9. mercedes

    Hallo liebe Mandy,
    das schönste Erlebnis in diesem Jahr….hm, meine Taufe, die am 9.Mai in diesem Jahr stattfand.
    Schon voriges Jahr wollt ich mich taufen lassen, doch in der Gemeinde wo ich war, wurde nur zu Ostern gatauft.
    Dann hat mich jemand im vorigen Jahr mit auf die Nordalb(bei Deggingen) mitgenommen.
    Dort hat seid August(glaub ich) vorigem Jahr, bis heute noch, ein Mann gesprochen, der is Jude hat in Israel lange gelebt und jetzt lebt er mit seiner Familie(Frau und zwei Kinder) in Griechenland. Er lehrt uns Gottes Wort, doch nein es sind nicht im üblichem Sinne ein Gottesdienst, sondern ZURÜSTUNGEN.
    ich gehe dort nun schon seid vorigem Jahr November hin und in Februar, war der Weg total zugeschneid. So das  wir mit dem Auto nicht hoch gekommen sind. Also sind wir zu dem schäferhof zurück gefahren und haben oben auf der Alb in der Kirche im Aufbruch angerufen und wurden abgeholt. und bei dieser Hin- und Rückfahrt kam mein Wunsch mich genau dort taufen zu lassen. Natürlich wusste ich nicht ob das geht, ob sie dort jeden taufen, denn ich gehöre ja in dem Sinne nicht zur Gemeinde. Ihr könnt euch meine Freude nicht vorstellen, es war wirklich möglich!!!!
    Dann war nur noch die Frage, wann und wer kann kommen…
    Also mit dem Termin war wirklich schwer, denn ständig kam was anderes.
    Doch eines Nacht, ich ging von der Arbeit heim. wie immer meine Lobpreismusik im Ohr….
    Ich lief und lief und obwohl meine Musik wirklich laut war, hörte ich hinter mir ein scharfes bremsen, es war ein Auto, was knapp einen halben meter hinter mir, und ich war auf dem Fussweg, zum stehen kam.
    Da wusste ich es, das die Taufe unbedingt stattfinden muss.
    ich hatte kurz darauf Urlaub und war traurig, weil wir einfach keinen Termin fanden, der passte.
    Doch eines morgends ich hab noch geschlafen, da bekam ich ne mail, zu dem Zeitpunkt noch auf`s handy, weil ich kein internet bzw. pc hatte.
    Und mir wurde ein Termin vorgeschlagen, ich hab gleich weiter gemailte. U'nd ja diesmal hat es geklappt.
    Ich hab von andern gehört, das vor den Taufen noch Termine für Gespräche gemacht wurden.
    Der Hauspapa(der die Taufe durchführte) der Gemeinde sagte mir "wir machen das nicht, doch überleg was bis zu deiner Taufe noch bereinigt werden muss"…
    Hm, das war schwierig, also setzte ich mich hin und nahm en Zettel und schrieb Namen auf, von Personen, die ich oder die mich verletzt haben.
    wow, das waren echt viele, naja, wenn man 41 jahre in der welt lebt und vorher GOTT nicht kannte, ja dann sammelt sich einiges an.
    Meine Taufpatin ist mit mir dann einiges durch gegangen und wir haben alles schriftlich festgehalten.
    Dann war es soweit, der Termin rückte rann. einen Tag vorher, wir wussten immer noch nicht wie was gemacht werden soll.
    und unser Taufpapa hat dann uns gefragt ob wir wissen was wir machen wollen, doch so richtige Ahnung hatten wir nicht.
    Ein paar Stunden später kam mir in den Sinn, wir könnten ja grillen und das abendmahl machen, die Andrea (sie lies sich auch taufen) machte den vorschlag sich ums essen zu kümmern.
    So kam es dann, das wir die Taufe, leider war keiner der für andrea ein Taufspruch hatte geplannt.
    Witzig war, das alle die zur Taufe da waren auch Andrea kannten, aus der Gemeinde, doch das wussten wir vorher nicht.
    So kam es dann, das alle die da waren, sowohl für andrea, als auch für mich eine taufspruch hatten und wir haben SEINE GEGENWAHRT so kräftig gespürt, das war wundervoll.
    ja und nach der taufe habe ich dann in lagerfeuer, was unser grillfeuer war die zettel, auf den die namen standen und auch noch das was meine taufpatin geschrieben hatte, im feuer verbarnnt. und im anschluss haben wir das abendmahl genommen und anschliessend gespeist.
    Zum Schluss sagte unser Taufpapa (der der Hausvater der Kirche im Aufbruch auf der Nordalb ist) das er schon viele Taufen "mitgemacht" hat.
    Doch das nicht nur die alte Mercedes ertrunken ist, sondern dieses alte Leben  mit den Zetteln auch noch verbrannt hab, das war wohl schon besonders. 
    ja und was noch zu sagen ist, ich habe am 6.mai meine letzte zigarette geraucht!
    ohjeh….ich könnt gerade weiter machen, doch das war wirklich das ergreifendste, SEINE GEGENWART war die KRÖHNUNG!!!!
     

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  10. Katharina

    Liebe Mandy,
     
    Mein schönstes Erlebnis 2012? Mhmmm, da muss ich echt nachdenken und spontan fallen mir zwei Dinge ein. Als ich in Assisi Urlaub gemacht habe und vor dem San Damiano Kreuz betete und über den Satz der Karte "Ich bin beu euch, alle Tage bis zum Ende der Welt"nachdachte und ich mit IHM über dieses DA sein sprach. Und dann das Mädchen, aud die mein Blick fiel und als sie sich zur Seite dreht, sehe ich sie hat auch nur einen Arm. Da war er da!!! Oder durch die anderen: Ich war in Assisi Tretboot fahren und anders als Bethany Hamilton bin ich nicht die geborene Schwimmerin, aber zu acht waren wir und was taten die anderen? Sie halfen mir rein und raus aus dem Boot und hatten eine solche Freude dabei, genauso wie ich. Wir haben so unheimlich viel gelacht. So wurden wir einander zum Segen……..
     
    So viele wundervolle Momente fallen mir ein

    Antworten
  11. Christin

    Hallo Mandy,
    puh ich hatte viele schöne Erlebnisse dieses Jahr,gerade mit Gott,da es mir schwerfällt eins herrauszusuchen.Zwei davon sind meine prägendsten Erlebnisse,die ich gerne mit dir und den anderen teilen möchte.Zwei,weil sie zusammenhängen.

    In der Abizeit hatte ich einen Nebenjob,wo ich plante dort für ein halbes Jahr fest zu arbeiten,um so Geld für mein Studium zu verdienen.Danach plante ich für 4 Monate nach NY zu fliegen(dieser Plan steht schon seit 4 Jahren^^),um bei metro ministries mein Praktikum zu machen.Doch seit ich meinen Chef das gesagt hatte,lief plötzlich alles schief und ich machte eine Menge Fehler,die ich vorher nie gemacht hätte.Ich wunderte mich,auch das ich plötzlich nicht mehr bei den Gedanken wohlfühlte dort weiterhin zu arbeiten.Ich kam auf den Gedanken,dass es gar nicht Gottes Plan ist,sondern vielleicht etwas anderes.Deshalb begann ich zu suchen,was ich nach dem Abi machen soll.

    Ich wusste,dass ich für das Studium soziale Arbeit ein Vorpraktikum von mindestens 6 Monaten brauchte,aber ich hatte immer gedacht,das würde auch so gehen.Aber da der Job,wo ich gerade war anscheinend nicht mehr in Frage kam,beworb ich mich bei der Arche in Berlin und bei Kings Kids Deutschland.Über die Arche wusste ich schon viel und hatte auch mal überlegt Praktikum zu machen,doch über Kings Kids Deutschland in Dortmund wusste ich kaum was.Doch immer wenn ich betete und daran dachte zog es mich regelrecht nach Dortmund.Nun kam es das der Leiter von Kings Kids nach Berlin kam,um von Bill Wilson die Tour zu leiten.Er schlug mir vor sich zu treffen,um soe eine Art Bewerbungsgespräch zu haben.Seit dem betete ich jeden Tag(und ehrlich gesagt bin ich nicht der beständige Beter!),dass ich nach Dortmund gehen könne.Blöderweise viel ich in dieser Zeit in ein Tief und hatte heftige Depressionen.Ich hörte auf mit beten und sobald mir ein Freund am Telefon etwas "frommes" sagen wollte,schlug ich den Telefonhörer auf.Für mich war es eine schreckliche Zeit.Ich wusste aber ich musste wieder anfangen zu beten,weil dass ich nach Dortmund gehe,ja eine Sache für Gott war.Dann kam der Tag,wo das Gespräch stattfinden sollte und ich hatte immer noch nicht gebetet.Ich saß im Zug und wusst nicht was ich machen sollte.So kramte ich mein Sprüchebuch hervor,um noch etwas zu suchen,was mich ermutigt,doch kein Spruch sprang mir ins Auge.Außer einer.Jeremia 29,11. "Denn ich weiß ja welche Pläne ich für dich habe,Pläne des Heils und nicht des Leids.Meine Pläne für dich sind voller Zukunft und Hoffnung". Das war genau was ich brauchte und ich wusste Gott ist mit mir,auch als ich nicht an ihn dran geblieben bin.Das Gespräch lief super und ich wurde angenommen.
    Als ich nach Hause kam,erzählte ich das meiner Mutter,auch mit den Bibelvers.Plötzlich lief sie weinend weg.Ich wunderte mich und fragte was los sei.Da erzählte sie,dass Gott ihr den Vers für mich gegeben hätte und sie den ein Jahr schon für mich gebetet habe.Sie hatte es mir nie erzählt.Ich fand das total genial.
    Nun bin ich vor 3 Monaten nach Dortmund gezogen und erlebe eine geniale Zeit.Klar habe ich Höhen und  Tiefen,aber ich werde immer wieder herrausgefordert Gott zu vertrauen.Was mich zum Zweiten bringt.
    Denn als ich die Bewerbungsunterlagen für metro minsitries bekam,stand dort auch ein Brief bei,dass sich die Kosten erhöht hatten und sie nun 1000 Dollar zusätzlich verlangten.Das war Geld was ich nicht hatte.Auch gab es keine Möglichkeit für mich,die zusätzlich zu erarbeiten oder zu bekommen,denn ich bekomme hier kein Lohn und lebe auch von Spenden bzw. das Geld was mir meine Eltern gebe können.Sogar um etwas zu sparen,hätte es nicht gereicht.
    Für mich war damit mein langjähriger Traum geplatzt.Ich ging zu meinen Chef,um ihn das mitzuteilen und ihn um Rat zu fragen.Er grinste und sagte: "Dann bleibst du wohl noch länger hier." Aber dann meinte er auch,dass ich doch Gott vertrauen soll,dass er mir das Geld gibt und außerdem könnte ich ja eine Spendenanfrage machen.Das kam gar nicht für mich in Frage,denn meine Eltern hatten mir von kleinauf beigebracht,dass man nicht bettelt.So blieb mir nicht anderes als Gott zu vertrauen.Was das Beste war,was ich je machen konnte.
    2 Wochen später nach der Mail von metro ministries,ging ich zum ersten Mal in einer jungen Erwachsenen Gruppe in Dortmund,um Anschluss zu finden.Wir hatten zwei Missionare da und es ging darum,Gott in andere Länder zu dienen.Ein junger Mann meinte,dass man Gott doch auch hier in Deutschland dienen könne.Man müsse nicht immer ins Ausland.Ich erwiederte,dass es ja darauf ankommt,wo Gott uns das Herz für gibt und das das auch mit vertrauen zu tun hat.Genauso müsse ich ihm jetzt vertrauen das Geld für NY zu bekommen.So ging die Diskussion schon weiter um vertrauen.Nach der Zeit kam eine Frau auf mich zu und bat mich um meine E-Mailadresse.Ich wunderte mich schon,aber gab sie ihr trotzdem.Am gleichen Abend erhielt ich eine Mail von ihr mit der Frage,wieviel Geld ich denn bräuchte.Ich dachte sie hätte vielleicht Möglichkeiten oder kennt Personen,daher schilderte ich ihr meine Situation.Darauf kam auch gleich die Antwort."Ich geb dir das Geld."
    Ich konnte nurnoch staunen darüber und dankte auch Gott dafür.Aber wichtig war nicht nur das Geld für mich und das ich nun nach NY konnte,sondern das Gott mich nicht vergessen hatte und sich total toll um mich kümmer,auch wenn ich manchmal nicht daran glaube.Er lässt mich nicht in Stich und ist für  mich da.Und die Zusage,dass er Pläne für mich hat,hat sich schon wieder bestätigt.
    Vor 2 Wochen wurde ich auch von metro ministries angenommen und nun kann ich,wenn hoffentlich alles mit Visa und Flug buchen klappt(ein großes Gebetsanliegen!!) in März Gott auch in NY dienen und noch mehr geniale Sachen mit ihm Erleben.

    Antworten
  12. Mike

    Hi Mandy,
    mein schönstes Erlebnis 2012 war, dass ich 366 Tage von dem "Andachtsbuch" namens "Mein Äußerstes für sein Höchstes" von Oswald Chambers begleitet wurde. Jeden einzelnen Tag gab es einen neuen, tiefgründigen Impuls fürs Leben.
    Jeden Tag die Ermutigung, vom allmächtigen Gott geliebt zu sein, der nur eins von mir will: eine persönliche Beziehung zu Ihm und Gemeinschaft mit Ihm. Nicht mehr und nicht weniger! Alles weitere ergibt sich aus dieser "Freundschaft" zu Jesus.
    Gott ist treu und hat uns versprochen, bei uns zu sein, bis ans Ende der Zeit. Nichts kann uns von Seiner Liebe trennen. Die Frage ist, was machen wir daraus? Ich konnte sie für mich beantworten! Nicht einmal, sondern täglich neu. In der Summe ist dies das Schönste, was ich im Jahr 2012 erleben durfte.
    Euch eine gesegnete Weihnachtszeit, guten Rutsch und alles Gute für das Neue Jahr 2013 – Gesundheit und Zufriedenheit sowie Gottes Gegenwart in Deinem Leben!
    Beste Grüße aus dem Taunus
    Mike

    Antworten
  13. Sabrina

     
    Mein schönstes Erlebnis 2012 war meine Hochzeit. Mein Mann und ich sind am 9.12.10 zusammen gekommen. Und zwar haben wir uns an einem Lobpreisabend in unserer Gemeinde kennengelernt. Es war Liebe auf den 1. Blick. Und ich wusste es das es der Mann sein wird den ich heiraten werde. Für ihn war es genauso.
    Es gibt einfach kein schöneres Geschenk Gottes wenn man seinen Partner an die Seite gestellt bekommt.
    Ich würde mich sehr über dieses Buch freuen, da ich selber eine 2. Chance von Gott bekommen habe. Ich hab vor 3 Jahren zu ihm gefunden, und hab zuvor ein wirklich krass anderes Leben geführt. Daher weis ich wie wundervoll es ist wenn man Gott in der Mitte seines Lebens haben darf/kann. Und er machte mir das grösste Geschenk 2012 mit meinem Mann.

     

    Antworten
  14. maike

    hallo mandy, mein schönstes erlebnis war im grunde keins,doch für mich ist es das dennoch.
    am 9.november wachte ich morgens auf und wunderte mich,dass meine arme weh tatem,was ja nicht normal ist wenn man schläft,dann reckte und streckte ich mich und öffnete die augen. ich lag auf dem fussboden und weiss nicht wie ich dahin gekommen bin,auf mir lag der karton der beim öffnen des fensters davor stand,da ich dachte ich hätte alles geträumt,war ich doch früh morgens ans fenster gegangen um es zu öffnen,danach filmriss….
    nach diesem ereignis hat sich bei mir vieles verändert,denn ich glaube ganz fest daran,dass ich diesen sturz ohne gottes hilfe nicht überlebt hätte,es ist für mich,als hätte er mich schlafend liebevoll auf den boden gelegt. ich hatte mir weder den kopf gestossen noch hatte ich ernste verletzungen…. ein wunder und eine neue chance — ich will leben und das nur noch mit und unter der führung von meinem vater und grossem bruder — ich bin geliebt,danke und amen !!!

    Antworten
  15. Flo

    Das schoenste Erlebnis?
    Das gibt es bei mir nicht. Aber es gibt viele viele kleine schoene Erlebnisse, die unterm Strich die ganzen schlechten in den Hintergrund schieben. Ich durte ein weiteres Jahr an Sassis Seite gegen den Krebs ankaempfen. Ich durfte ihr Mut machen. Ich durfte bei ihr sein. Ich hab' einen wunderbaren Chef der mir das alles ermoeglicht hat. Ich durte an Sassis Bett sitzen und habe mich unheimlich ueber den ersten Haendedruck nach dem Koma von ihr gefreut! Ja dieser Haendedruck war schon eins der schoensten Erlebnisse in diesem Jahr! Wunderschoen war es auch die halbe Stunde draussen am Tag vor ihrer schweren OP. Sassi hebn wir in den Rolli gepackt und ich hab' mich auf die Bank gesetzt und wir haben einfach nur dagesessen. Ich koennt' noch so viele Sachen aufzaehlen…
    Alles Gute Mandy und weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Flo

    Antworten
  16. Gundula

    Mein schönstes Erlebnis … ich habe die Frage schon mal vor vielleicht zwei Wochen gelesen. Da wäre meine Antwort noch anders ausgefallen. Bis dato war es eine Irish-Folk-Nacht im Sommer. Aber die letzte Woche hatte ich die genialste, revolutionärste Woche meines bisherigen Christseins, das alles andere in den Schatten stellt.
    Ich hatte vor kurzem ein Seelsorgegespräch mit meinem Pastor. Gegen Ende kam er auf eines seiner Lieblingsthemen. Es ging dabei darum mit Gott um Glauben zu ringen für Bibelstellen, die einem wie eine Lüge erscheinen. Meine erste Reaktion war: "Ich will nicht! Ich will nicht kämpfen! Ich bin so müde und kämpfen ist so anstrengend!" Nach anfänglichem Widerstreben konnte ich mich dazu durchringen und inzwischen ist mein Durchringen in Begeisterung umgeschlagen. https://unendlichgeliebt.de/wordpress/wp-content/plugins/wp-monalisa/icons/icon_lol.gif-Also, sag niemals "So bin ich (ist es) und so werde ich (wird es) immer sein." Ich habe diese Woche Dinge erlebt die ich nicht für möglich gehalten hätte. Aber eins nach dem anderen. Nachdem ich mich dazu durchgerungen habe habe ich mir überlegt mit welcher Bibelstelle ich denn anfing. Die Wahl fiel mir nicht allzu schwer. Und jetzt muss ich etwas erklären. Ich bin jetzt seit 24 Jahren Christ und zehn Jahre hatte ich massive Verdammnisangst, die mich bis an den Rand der Psychiatrie getrieben hat. Nach zehn Jahren hatte ich ein Befreiungserlebnis. Diese massive Verdamnisangst war weg. Was zurückblieb war, meistens ganz im Hintergrund, ein leiser Zweifel ob ich tatsächlich ein Kind Gottes bin. Also habe ich mich für folgenden Vers entschieden: "Der Geist Gottes gibt Zeugnis unserem Geist dass wir Kinder Gottes sind." Ich dachte mir, dieser Vers scheint entweder nicht zu stimmen, oder ich bin kein Kind Gottes, weil ich dieses Zeugnis nicht in mir habe. Unser Pastor hat schon öfter ein geistliches Bild benutzt. David hat ja, als er gegen Goliath gekämpft hat, fünf Steine aufgesammelt und mit dem ersten den Riesen zum Fallen gebracht. Und im übertragenen Sinne ist das Wort Gottes, das die Lüge entlarvt, ein Stein, mit dem man gegen die geistlichen Riesen in seinem Leben kämpfen kann. Dieses Bild war in mir sehr lebendig seit ich mich entschieden habe mich auf diesen Kampf einzulassen. Ich merkte gleich, dass die Bibelstellen, in denen es um Heilsgewissheit geht, griffen, aber ganz durch war das Thema trotzdem noch nicht. Und jetzt bringe ich ein anderes geistliches Bild ins Spiel, nämlich das von Brot. Als ich mich entschieden habe zu kämpfen habe ich gebetet, dass ich lerne das Wort Gottes zu kauen und zu verstoffwechseln. Dabei fiel mir ein, dass wir im Biologieunterricht in der Schule mal den Versuch gemacht haben ganz lang auf Brot herumzukauen bis es süß wird. Google hat mir wieder etwas auf die Sprünge geholfen. Wenn wir lange auf Brot herumkauen verwandelt der Speichel die Stärke, die im Brot enthalten ist in Zucker. Und übertragen: Wenn ich auf den Worten Gottes herumkaue, darüber bete und nachsinne, macht der Heilige Geist sie mir lebendig und sie werden zu einer Offenbarung, einem Rhemawort. Also, diese beiden Bilder, das von den Steinen und das vom Brot, waren die letzten Tage sehr lebendig in mir. Am Dienstag kam mir der humorvolle Gedanke: "Da bekommt ja die Bibelstelle "Wird er ihnen etwa einen Stein geben wenn sie ihn um ein Stück Brot bitten" eine ganz neue Bedeutung.  Am nächsten Tag habe ich wieder, etwas erheitert, an diesen Vers gedacht. Und plötzlich schoss es mir durch den Kopf: "Die Steine sind für die Feinde. Das Brot ist für die Kinder." Dann dachte ich: "Na, dann ist es ja gut, dass ich die letzten Tage so eifrig den Feind bekämpft habe. Sonst kann man sein Brot ja gar nicht genießen." Aber der Heilige Geist korrigierte mich liebevoll mit dem Vers: "Der Herr hat mir einen Tisch gedeckt im Angesicht meiner Feinde." Jetzt kann ich es mir richtig gut vorstellen: Ich sitze auf einer grünen Wiese an einem reich gedeckten Tisch mit vielen Leckereien und gesundem Brot. In einiger Enfernung stehen meine Feinde, die es mir natürlich gar nicht gönnen, dass Gott mir den Tisch so reich gedeckt hat. Rechts neben mir liegt ein kleiner Haufen Kieselsteine und meine Steinschleuder ist stets griffbereit. Wenn mir einer meiner Feinde zu nahe kommt schleudere ich einen Stein auf ihn. Falls er nicht tödlich davon getroffen ist wird er zumindest eingeschüchtert sein und mich für die nächste Zeit in Ruhe lassen und ich kann mich wieder voll und ganz dem gedeckten Tisch widmen. :) Aber damit nicht genug. Nach diesem, für mich ungewöhnlich intensiven Reden Gottes hatte ich noch mal den Eindruck, dass der Heilige Geist liebevoll in mein Herz flüsterte. Ich hatte das Empfinden der Heilige Geist wollte mich ermuntern noch mal genauer auf die Aussage zu achten "Das Brot ist für die Kinder." Ich hatte das Empfinden dass der Heilige Geist mich fragt: "Hörst du es denn nicht? Das Brot ist für die Kinder! Ich sage damit: Das Brot ist für dich! Ich bezeuge dir damit dass du ein Kind Gottes bist!" Da war ich zu Tränen gerührt und echt geplättet. Ich habe mich am Montag entschieden mich auf oben erwähnten Vers zu konzentrieren, mit dem ich immer Schwierigkeiten hatte und bereits am Mittwoch konnte ich vernehmen wie der Heilige Geist mir bezeugt, dass ich ein Kind Gottes bin. Und ich habe noch ein anderes Bild seit gestern. Ich bin seit 24 Jahren Christ, aber so richtig wissen tue ich es erst seit Mittwoch. – Nachdem ich im Moment so happy bin verzichte ich mal darauf an dieser Stelle ein Smiley mit Schnute einzufügen. – Und in dieser ganzen Zeit hatte Gott ein Haufen Geschenke für mich, die ich wegen meinen Zweifeln nicht empfangen konnte. Und im Himmel gab es einen riesen Geschenkestau. Der Himmel ist bestimmt der einzige Ort wo Platz ist für so viele gestaute Geschenke.  Und jetzt, wo die Blockade weg ist, purzeln sie alle innerhalb ganz kurzer Zeit, auf mich herunter.  Als ich heute einer aus meiner Gemeinde das erzählte meinte sie: "Das passt ja auch super in die Adventszeit. 24 Jahre. 24 Türchen." Auf die Idee kam ich bis jetzt noch gar nicht. Es ist doch immer wieder bereichernd sich mit seinen Geschwistern auszutauschen. Das ist also dieses Jahr mein ganz persönlicher Adventskalender. Witzigerweise habe ich dieses Jahr auch keinen anderen, im Gegensatz zu den Jahren zuvor.
    Ich habe mich gefreut über die Gelegenheit mein megageniales Ergebnis weiterzugeben. Ich kann nämlich im Moment kaum an mich halten es überall zu erzählen, wo ich auf ein interessiertes, offenes Ohr stoße. Na, ihr wisst ja: "Wovon das Herz voll ist davon geht der Mund über." – oder die Tastatur. :)
    Wenn ich das Buch gewinnen würde würde ich mich auch riesig freuen. Ich fand nämlich die Hütte genial und auch seine Lebensgeschichte, die hinten – oder vorne? – abgedruckt ist und ich möchte sein zweites Buch unbedingt lesen. Mal schauen ob es auf mich heruntergepurzelt kommt. :) Jedenfalls bin ich auch dadurch gesegnet, dass ich das mit euch teilen konnte und ich hoffe natürlich, dass es für manch einen, der das liest, ein Segen ist.

    Herzliche Grüße von
    Gundula

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  17. Nicole

    Es gibt viele MOmente in dem Jahr die bei mir schön und weniger schön waren.
    Und sie gehören alle irgendwie zusammen.
    Erst mal freute ich mich auf Freakstock bzw hab da viele guten Nachgedanken :)
    Auf Freakstock entschied ich mich, mich endlich selbst lieben zu lernen und raus mit den alten doofen kranken Gedanken.
    Natürlich ist es immer noch ein Kampf
    aber in dem Moment als ich das sagte:
    Endteckte ich das ich eine Freundin geschenkt bekommen habe, die ich bis dato nicht wirklich als Freundin sah weil mein <3 so dicht verletzt war und einfach zugemauert….
    Und doch ist sie da :) Und seitdem ich sie "erkannt" habe, hab ich sogar eine Gemeinde gefunden wo ich mich eigentlich ZIEMLICH wohl fühlte… bzw fühle :)
    Auch hab ich eine Meerschweinchendame neu in mein Herz aufnehmen dürfen :)
    Und der allerallerallerbeste und coolste ne das sind auch schon wieder 2 :)
    in der Schule….
    Ich hab als einzigste im Vokabeltest eine 1 geschrieben OBWOHL ich in Englisch nicht gut bis dato bin/war
    und in Mathe als ich meinen totalen Blackout hatte, schenkte mir Gott dennoch soviel Segen das es eine drei wurde :)
    das ist für mich das echte Gnadengeschenk :)
    Und das ihc erkennen durfte, das mein GLAUBE allein aus GNADE und ein GESCHENK ist :)
     
    japp nichts weltbewegendes aber doch für mich etwas gutes :)

    Antworten
  18. Taize

    Hallo Mandy,
    mein schönstes Erlebnis 2012 war folgendes:
    als meine jetzt 20 Monate alte Tochter Johanna mich das 1. Mal umarmt und mir ein Küsschen gegeben hat!
    Da geht einem sooooo das Herz auf. Johanna überhaupt zu erleben ist ein Gottesgeschenk. Sie schenkt mir soviel Liebe und Vertrauen, das tut mir unendlich gut. Durch sie kann ich oftmals meine vielen Sorgen und Ängste für kurze Zeit vergessen. Ich danke Gott, dass Er sie mir geschenkt hat – auch wenn ich sie anfangs gar nicht wollte
    LG Taize

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  19. Viola

    Hey Mandy :),
     
    hier schreib ich also schon wieder 😀 ich hab ja schon öfter geschrieben, weil ich an vielen der Geschenke der Adventskalender interessiert war. :) Und als ich gesehen habe, dass du dieses Buch auch irgendwann verlost (bzw. eigentlich dachte ich, es ist in einem Adventskalender-Türchen drin), da habe ich darauf gewartet =). Nun ist es ja in keinem Türchen, sondern eine Verlosung, ich hätte nicht gedacht, dass man hier zu der Verlosung eine Aufgabe zu lösen hat, noch dazu eine relativ anspruchsvolle, ich hab nämlich garnicht EIN beeindruckendes Ereignis im Jahr 2012, das hervorsticht. Eigentlich habe ich mehrere, von denen ich jetzt ein bisschen hier "erzählen" will. :)
    Bei mir  gab es bis jetzt in diesem Jahr zwar nichts total krass einschneidendes wie eine Geburt, einen Todesfall, eine Scheidung oder Hochzeit in der Familie (außer dass meine Cousine ein Baby bekommen hat, aber das hab ich noch nicht gesehen bis jetzt), aber trotzdem sind in meinem Leben ein paar Dinge passiert und Dinge haben sich geändert.t nach
    Da wäre einmal, dass ich im August nach Frankfurt gezogen bin, weil ich eine Ausbildung als Geomatikerin angefangen habe (Vermessung, Kartographie, Geodäsie, wer weitere Details haben will, möge es Googlen oder Wikipedia-en :D). Und dafür habe ich mich im Januar beworben und musste 2x nach Frankfurt, einmal um einen Einstellungstest zu machen und beim 2. Mal ein Bewerbungsgespräch. Da beides gut klappte, wurde ich dann auch genommen. Das war richtig cool aber trotzdem hatte ich etwas Unsicherheiten, weil ich ja zum ersten Mal für längere Zeit (mehrere Jahre) weiter weg von zuhause wohnen würde (ca. 1,5 Stunden). Und ich musste erstmal eine Wohnung finden, sie einrichten und letztendlich auch eine Mitbewohnerin, weil die Miete für mich allein zu teuer geworden wäre. Nun hatte ich die Möglichkeit, über eine spezielle Wohnungsvermittlung für Leute im öffentlichen Dienst ein Wohnungsangebot zu bekommen und daher habe ich dann auch meine Wohnung bekommen. Möbel konnte ich größtenteils von zuhause mitnehmen, da wir da noch welche im Keller und so weiter rumstehen hatten. Aber eine Küche musste noch rein, was auch nicht gerade billig war. Auch die Mitbewohnersuche gestaltete sich etwas schwieriger, ich hatte schon 2x eine Zusage erhalten, jedoch sprangen die Mitbewohnerinnen-in-Spé-oder-die-die-es-werden-sollten nach einiger Zeit wieder ab, eine zog garnicht erst nach Frankfurt und sagte die Ausbildung ab, die sie eigentlich machen wollte. Dann habe ich aber über eine Internetseite (Biete WG, suche WG), in die ich vorher schonmal eine Anzeige gestellt hatte, eine Mitbewohnerin gefunden, was eine Gebetserhörung war. Trotzdem hatte ich Bammel vor der Ausbildung an sich, ich bin zwar kein Mensch, der schnell Angst hat, aber man hört doch immer wieder von Fällen wo Leute nichtmal die Probezeit überstehen und ich hatte doch so viel zu verlieren, war ich doch extra nach Frankfurt gezogen und hatte Kraft, Zeit und Geld investiert (gerade auch wegen der Wohnung und Mitbewohnersuche). Aus irgendeinem Grund hatte ich immer das Gefühl, "was ist, wenn sie mich aus irgendeinem Grund doch nicht behalten wollen?". Doch die Ausbildung musste erstmal Anfangen, damit ich ein besseres Gefühl bekam und Vertrauen in die Situation fasste. So hat sie dann also am 1. August begonnen und ich merkte ziemlich schnell, dass es ziemlich locker zugeht, die Ausbilder cool sind und es Spaß macht. Ich war wirklich sehr dankbar dafür, da ich sehr oft dafür gebetet hatte und es mir vorher auch echt nicht gut ging wegen der ganzen Gedankenmacherei und so verlor ich auch die Angst, ich könnte die Probezeit nicht überstehen. Jetzt arbeite ich schon fünf Monate dort und habe die Probezeit überstanden und freue mich darüber. =D Die Arbeit mit meinen Mit-Azubis ist zwar manchmal eine Herausforderung, da wir alle drei sehr unterschiedlich sind (es gab noch einen Vierten, der von sich aus vorzeitig aufgehört hat – leider), aber die Arbeit an sich macht mir wirklich Spaß und ich bin froh, dort arbeiten zu können. Geistlich hab ich auch schon ein "zweites Zuhause" (neben meiner Heimatgemeinde in meiner Heimat) gefunden: die FeG Frankfurt, und auch die SMD Frankfurt. Zur SMD wollte ich unbedingt, da ich vorher auch in der SMD Würzburg war und es mir dort richtig gut gefallen hat und eine Gemeinde wollte ich natürlich auch finden, wo ich mich wohlfühle :). Ich bin wirklich sehr dankbar für die vielen coolen Leute die ich hier schon kennenlernen durfte und dass ich mich in der FeG und SMD sehr wohl fühle :). Klar ist vieles noch am Entstehen, aber ich habe schon Freunde gefunden =).
    Du diesem Umzug zählte aber auch ein Stück weit Abschied nehmen, da ich vorher 4 Semester lang Geographie in Würzburg studiert habe (was ich auch noch fortführen will, hab die Ausbildung dazwischengeschoben, Berufschancen und so, dass ich was an der Hand habe, lange Geschichte ^^) …
    Jedenfalls war ich ja in Würzburg in der SMD und habe dort tiefe Freundschaften geschlossen und da ich in einem Studentenwohnheim gewohnt habe, in dem auch 5 andere Leute der SMD und noch ein paar andere Christen gewohnt haben (oder noch wohnen), habe ich quasi so ziemlich jeden Tag viel Zeit mit ihnen verbracht, wir hatten einen Gebetskreis usw. …
    Dort wegzugehen und sie jetzt eben nicht mehr so oft zu sehen, ist mir ziemlich schwer gefallen und ich hoffe, dass ich den Kontakt zu allen so gut wie möglich aufrecht erhalten kann, da mir dort alle sehr wichtig geworden sind!

    Dann habe ich dieses Jahr im Februar mit Reiten angefangen, was schon länger ein Wunsch von mir war, und ich bin so froh, endlich einen Sport gefunden zu haben, der mir Spaß macht (vorher hatte ich keinen, der mir soo viel Spaß macht), unter anderem deswegen, weil man da Kontakt zu Tieren hat und ich TIere einfach liebe und das dann doch eine tolle Kombi ist =). Vorher hatte ich dort, wo ich vorher gewohnt habe, Reitstunden und jetzt reite ich auch in Frankfurt und nebenbei habe ich, wenn ich an Wochenenden nach Hause komme (ca. jedes 2.-3.) manchmal die Möglichkeit auf einer Ranch Freizeitreiten zu machen was echt viel Spaß macht und wobei man viel lernt. Reiten ist ein toller Ausgleich zum Alltag! <3
     
    Was noch? Ja, ich merke gerade, wie sehr Frankfurt meinem Glauben guttut, weil ich in letzter Zeit so viele ermutigende, teils auch herausfordernde Andachten/Predigten/Vorträge gehört habe, wodurch ich viel lerne/neu erkenne und mir viele Gedanken über den Glauben mache. Ich lese wieder regelmäßiger (jeden Tag) in der Bibel, was ich vorher nicht immer gemacht habe, und merke dass es mir gut tut und meiner Beziehung zu Gott.
    Ob Christen der gleichen Meinung sind wie ich oder nicht, wenn man darüber redet, macht man sich Gedanken über sein Glaubensleben und seine Ansichten und das kann dem Glauben neuen Wind geben :).
    Und ich merke einfach wie ich mich auf Gott verlassen kann und wie er mir gibt was brauche und noch viel mehr.
    Trotzdem habe ich, wie wahrscheinlich so ziemlich jeder Mensch, oft Zweifel und manchmal nehme ich Dinge am liebsten selber in die Hand, da muss ich noch lernen, Dinge an Gott abzugeben und sie DORT ZU LASSEN!
    … Dafür bete ich oft.
     
    So, das sind so die Sachen, die mich dieses Jahr besonders beschäftigt haben, (zusammen mit noch ein paar anderen Dingen).
    Jeder der hier schreibt, schreibt wohl ziemlich persönliche Sachen, das mache ich auch nicht so oft im Internet ^^ nichtmal auf Facebook, höchstens in Privatnachrichten. =)

    Ich würde mich natürlich riesig freuen, wenn ich eines der Bücher gewinnen würde und wenn wenn nicht (und wenn doch, dann auch, weil es würden ja noch 2 andere Leute gewinnen), dann wünsche ich denen die es gewinnen viel Spaß damit und ein gesegnetes Lesen, dass sie da was über Gott mitnehmen können, aber das können sie bestimmt!

    Eine gute Nacht wünsche ich dir Mandy und allen anderen! :)
    Seid gesegnet!
     
    Liebe Grüße,

    Viola
     

     
    Und nein, ich bin KEIN Spamer.
     
     
     
     

    Antworten
  20. maria

    hallo! ich hatte dieses jahr so viele negative erlebnisse – ich könnte echt mal was gutes gebrauchen!  ich war 8 wochen im krankenhaus, meine schwiegermama ist verstorben, das war und ist echt das heftigste noch immer für uns. es hat auch so viele andere sachen noch aufgerissen, wo wir noch gar nicht richtig drüber hin weg waren. sie war erst 72. hatte einen schlimmen schlaganfall. muss noch immer weinen, wenn ich darüber rede oder schreibe…nicht, dass wir uns immer so gut verstanden haben, aber sie fehlt einfach! sie war so unsere familie hier – jetzt ist das alles weg. und an den feiertagen ist es sowieso meistens noch schlimmer… sie hat uns schon sehr viel geholfen!  und vor 2 jahren hat sich ein voi guter freund von uns das leben genommen. ich pack das immer noch nicht so richtig. wir haben nicht nur ihn verloren, obwohl ich ja weiß, dass er bei jesus ist, aber auch irgendwie seine familie.
    ja. das mal zu einem nicht so erfreulichen jahr…

    Antworten
    1. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Petra

      Hallo liebe Maria,
      da wünsche ich euch ganz viel Kraft ,die ganzen Negativen Dinge zu verarbeiten und dass euer Weihnachtsfest doch noch irgendwie schön und friedlich wird.
      Ja manchmal beutelt einen das Leben schon ganzschön…..aber prima ist ja,dass man seine Sorgen ja immer abgeben kann:
      1.Petrus 5,7
      "Alle eure Sorgen werfet auf ihn,denn er sorgt für euch"
      Ich wünsche dir trotz alledem ein schönes Weihnachtsfest!!!

      Antworten
  21. Beate

    Mein schönestes Erlebnis dieses Jahr war, als meine Tochter Tabea (10 Jahre) zu mir sagte: " Mama, ich wünsche mir dieses Jahr keine Geschenke, ich wünsche mir von Herzen, dass Opa (der vor kurzem eine schwere Bypass OP hatte) zu Weihnachten bei uns ist, und er als "Geschenk" unterm Baum sitzt"!
    Dem Herrn sei Dank, dieses Geschenk geht in Erfüllung.
    Liebe Grüße
    Beate

    Antworten
  22. Dominik Pickel

    Meine schönsten moment war in der Altenstein Freizeit und die Missionreise mit JmeM weil es nicht zu beschreiben schön war und wer es nicht erlebt kann es nicht beschreiben so wie die Gegenwart Gottes. Manche sagen das waren ja nur 5 Tage oder 2 Wochen aber für mich wares es toll und kann jeden nur ermutigen sich einfach mal fünf tag zeit zunemehn und über  Gott zusprechen in zupreisen oder selber der jenige sein der es hin austrägt egal durch was ,, pantomin, Tanzen mit Musik oder vieles mehr .  
    http://nabijocky.blogspot.de/2010/01/altenstein-rockt.html
    http://www.altensteig.jmem.de/de/
    schönen abend noch mandy und mach weiter so mir gefällt deine start seite und gott bestimmt auch :)  

    Antworten
  23. Katrin

    Mein schönstes Erlebnis war dieses Jahr, die "Geburt" meiner Webseite:

    http://www.alleingeborener-zwilling.de

    Ich durfte bisher schon einigen Menschen gutes dadurch tun und es ist wirklich sehr bewegend was mir manche Menschen schreiben. Ich spüre wie mich der Herr gebrauchen will und das ist einfach schön !!  Ich bin so begeistert, daß der Herr gerade die gebrauchen will, die in der Welt nichts gelten. Außerdem hat der Herr dieses Jahr wieder weitere Bereiche in meiner Seele geheilt . Ich kann jetzt viel offener auf Menschen zugehen. Der Herr tut so viel in mir. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Denn man kann anderen nur helfen, was absolut mein Ziel ist, wenn man selbst heil ist. Das ist nicht immer für andere so sichtbar und man kann es auch nicht wirklich erklären, aber es ist wie im Winter. Da passiert auch so viel, obwohl alles so kahl und trostlos aussieht. Und wenn man Geduld hat, dann sieht man im Frühling die ersten Blätter sprießen. So ist es bei mir im Moment. Es wird endlich nach 32 Jahren Frühling und das ist schön. Ich freu mich schon auf meine Knospen und auf die Früchte.

     

      Ganz liebe Grüße Katrin  

    Antworten
  24. Claudia Weber

    Das schönste/ beeindruckendste Erlebnis? Das sind bei mir zwei unterschiedliche…

    Das schönste Erlebnis war sicherlich, dass das Schicksal (oder Gott oder beide) mich mit meinem Freund zusammen gebracht hat, nachdem wir zwei Jahre konsequent in der Freundschaftszone stecken geblieben waren. Seither hatten wir so viele schöne Erlebnisse, dass es mir schwer fiele, da eines konkret heraus zu lesen. Ich bin einfach nur dankbar, dass ich ihn habe.
     
    Das beeindruckenste Erlebnis hat eine weniger schöne Grundlage. Es war während meiner Ausbildung zur Krankenschwester in der Psychiatrie. Dort hat sich eine Frau in der vollen Psychose für den weiblichen Jesus geahlten und damit das mit der Erlösung hin haut, glaubte sie, sich anzünden zu müssen. Gott sein Dank, haben wir sie, auch wegen eines Mitpatienten, rechtzeitig gefundne und konnten sie löschen. Der Anblick hat mich noch ein paar Tage verfolgt. Als sie dann aus der Verbrennungsklinik wieder kam, war sie wie verwandelt. Wir mussten am Anfang täglich fast 1,5-2h Verbandswechsel machen, aber sie trug es mit Fassung und Humor. Ich habe so viel von ihr gelernt, habe ich das Gefühl, und sie ist jetzt auch meine Inspiration für einen Stationswechsel. Ich werde von der Stroke Unit (Wo ich sicherlich auch viele beeindruckende Erlebnisse hatte, wie immer, wenn man auf Menschen in Extremsituationen trifft) auf die plastische Chirurgie wechseln, die definitiv mehr kann als nur Brüste und Ärsche, sondern auch Wundversorgung nach Amputation oder Verbrennung. Denn durch diese eine Patientin habe ich gemerkt, dass ich Verbände "liebe", es macht mir einfach Freude, damit umzugehen, mir Gedanken zu machen, was jetzt am besten hilft, die Veränderungen zu beobachten…. Auch hier gilt: Ich bin dankbar für das Erlebnis. Auch wenn ich es ihr anders gegönnt hätte, so ist doch denke ich, daraus etwas gutes erwachsen…

    Antworten
  25. Fey

    Hallo!
    Ich will mal nicht schreiben was mein glücklichstes Erlebnis war, sondern einfach diese seite Kommentieren, denn:
    Ja.. so ist das nun mal, einem fallen meist nur die schlechten Dinge ein.. Ängste/Panik, Sorgen, Nöte.. 
    Der Vorschlag der hier einmal genannt wurde; das mit dem Glückstagebuch ist echt der Hammer..!
    Und noch eines.. es ist super mal lauter so positive Dinge zu lesen! Die schönen Erlebnisse anderer Menschen bauen einen wirklich wieder auf! Danke für deine Fragestellung, Mandy! Und noch etwas.. die Smileys hier sind einfach nur super 
     

     

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  26. Sabrina

    Liebe Mandy!
     
    Dass schönste Erlebnis dieses Jahr….Es gab traurige Momente, aber auch viele schöne… Ich kann kein einzelnes Erlebnis nennen, eher Freude über
     
    -dass dieses Jahr niemand gestorben ist den ich liebe
    -dass mein Mann mich nach 12 Jahren immer noch liebt und ich ihn
    -dass unsere Tochter nach 3 Jahren Tests endlich einen Platz für Lern-und Konzentrationstherapie bekommen hat
    -dass meine Kernzeit-und AG Kinder in der Schule mich sehr gern haben
    und das allerschönste war
    -dass nachdem uns im Urlaub einer hinten ins Auto reingefahren ist sich meine erste Diagnose Lendenwirbelbruch nicht bestätigt hatte sondern es nur eine Prellung der Lendenwirbelsäule war und dass unser Kofferraum so voll war. Wäre das nicht der Fall gewesen meinte der Gutachter, wäre von der Rückbank mit unserer Tochter Madita nichts mehr da gewesen…
     
    Unendlich dankbar für Gottes Bewahrung!!!!!!!!
     
    Gottes Segen
     
    Sabrina

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  27. maike

    hallo mandy, ich hab erst gedacht,dass mein schönstes erlebnis die rettung von gott war. als ich wie durch zauberhände auf den boden gelegt wurde ,so dass ich bei meiner plötzlichen ohnmacht ,nur blaue flecken davon getragen habe. an dem tag wurde mir klar,dass ich hätte ohne gottes hilfe ,tot sein können,den kopf anschlagen bedeutet zwar nicht immer tot ,aber wenn man ohne schwindel andere merkmale aufwacht und keine ahnung hat was passiert ist,dann ist es eine 2. chance zu überleben und ich danke gott jeden tag und noch öfter für diese gnade,leben und gesund zu sein,denn durch jesus wunden bin ich schon geheilt,egal was mein fleisch dazu sagt ,ich bin geheilt !!!!!
    bis gestern abend war das mein schönstes erlebnis,gestern gab es durch gerhard lewerenz eine live schaltung zum sylvester kongress in parchim,wo ich leider nicht hin kann wegen meiner kleinen… dann sah ich diesen link,teilte ihn und war gestern live über internet dabei. dieses gefühl zu leben,jubeln singen,es war so faszinierend ,es kam mir vor als wäre ich mitte unter ihnen gewesen,diese lobpreis musik,ich fieberte jedem wort ,jedem text mit,ich war dabei und gott liebt uns alle so unermesslich und mit solch einer kraft,ich war völlig begeistert und diese ruhe und den frieden der mich noch die ganze nacht begleitet hat,lies mich entspannt und glücklich aufwachen. dafür bin ich so dankbar und ich will jesus ganz gehören …… und alles andere hinter mir lassen ….. gott segne dich und alle die auch an jesus glauben und ich segne vorallem die,die es noch nicht tun oder unsicher sind,gott liebt auch dich — hallelujaaaa Amen .

    Antworten
  28. Sylvia

    Mein schönstes Erlebnes… eigentlich müsste ich schreiben, meine Hochzeit. Das war mit Abstand einer der schönsten Tage in 2012. Aber mein schönstes Erlebnis war einige Tage vorher. Zu unserer Hochzeit hatten wir nämlich eine Tante meines Mannes eingeladen, mit der wir seit letzen März – Facebook sei Dank – wieder Kontakt haben. Die beiden hatten sich über 40 Jahre nicht gesehen oder gesprochen. Der Moment, wo sich die beiden zum ersten Mal am Flughafen in die Augen sahen, das war das schönste Ereignis 2012. Meine Mama war auch dabei und die Wiedersehens-Szene hat uns sehr berührt. Soviele Freudentränen. Das Erstaunlichste an der Geschichte ist aber, daß sich die beiden verhielten, als hätten sie sich erst letzte Woche gesehen. Alles war so voll Liebe, Verständnis und keinerlei Mißtrauen oder ähnliches. Die Tante dann 2 Wochen bei uns zu haben, mit ihr Hochzeit am 51. Geburtstag meines Mannes zu feiern, ihr meine Heimat zu zeigen, das rundete alles ab. Wir alle sind Gott so dankbar, daß wir diesen Zweig der Familie (die übrigens in der Karibik zuhause ist), wiederfinden durften und sich so ein großer Traum für meinen Mann erfüllt hat.
    LG, Sylvia

    Antworten
  29. Jürgen

    Hallo Mandy
    mein schönestes érlebnis ist, das ich wieder gesund geworden bin.
    Hatte dieses Jahr zwei unfälle, wo ich mir die rippen gebrochen hab
    Aber jetzt gehts wieder aufwärts
     
    lg Jürgen

    Antworten
  30. Anja Briedenhahn

    Hallo, mein schönstes Erlebnis ist, dass ich endlich eine Stelle in der Nähe von meinem Mann bekommen habe.              Wir sind seit über 2 Jahren ein Paar und schon über ein Jahr verheiratet. Fast immer ist einer von uns am Wochenende eine Strecke von ca. 400 km gependelt und sonntags ging es dieselbe Strecke wieder zurück.Jedoch waren wir uns immer sicher, trotz dieses Hindernisses zusammen zu gehören. Diese Zeit war nicht immer sehr einfach für uns als Paar, da wir immer nur 1,5 Tage für uns hatten. Sonst bestand unser Kontakt immer nur über das Handy.Quasi als Standleitung :-)Wir und viele Freunde und Bekannte haben sehr für einen gemeinsamen Wohnsitz gebetet und bekamen vor einigen Tagen die Antwort dafür! Gott ist Groß!!!

    Antworten
  31. Gela

    Einer der schönsten Momente war dieses Jahr im Urlaub:

    wir waren als Familie (Kinder 6 und 4) auf Texel, direkt neben dem Naturschutzgebiet Sluifter. An einem Tag liefen wir durch die wunderschönen Dünen und danach zu den Prielen, die von Meer aus weit ins Land reinreichen. Die Kinder spazierten laut singend und voller Freude durch das Wasser und wir Großen hinterher, und wir alle genossen die Natur!!
     

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  32. Silke

    Mein schönstes Erlebnis begann kurz vor "2012", nämlich im Jahresabschlussgottesdienst 2011. Selber ging ich seit Oktober in eine FeG in unserem Ort, die ich, wie ich damals dachte, zufällig gefunden hatte. Inzwischen bin ich mir sicher, dass es kein Zufall war, sondern dass Gott mir zur richtigen Zeit die richtigen Menschen über den Weg geschickt hat. Meinem Mann konnte ich immer nur von der Erfüllung, die ich dort erfahren habe, erzählen. Er stand dem ganzen etwas skeptisch gegenüber und ich habe ihn nie gedrängt mit zu kommen, sondern wirklich immer nur von meinen Erfahrungen erzählt. Als ich an Silvester abends dann gerade los fahren wollte zur Gemeinde, kam mein Mann und meinte: "Warte kurz. Ich komme mit". Alleine das war für mich schon eine große Gebetserhörung, hieß aber ja noch nicht, dass es meinem Mann auch so gefallen würde wie mir und dass Gott ihn wirklich erreicht. In dem Gottesdienst passte alles haargenau auf seine damalige gesundheitliche und berufliche Situation, die wirklich schwer war -die Lieder, der Bibeltext, die Predigt- einfach alles. Zum Schluss durfte jeder sich aus einem Körbchen noch eine persönliche Jahreslosung ziehen und auch die war wie für meinen Mann gemacht. Er saß in dem Gottesdienst die ganze Zeit nur mit Tränen in den Augen. Und ich dachte die ganze Zeit nur: "DANKE, GOTT". ER hatte meinen Mann erreicht. Inzwischen hat sich bei uns das Bibellesen und Beten im Alltag integriert. Wir gehen in die unterschiedlichsten Gruppen in der Gemeinde, haben unseren Aufnahmeantrag gestellt und werden jetzt im Februar aufgenommen. Das nächste was für uns beide ansteht ist, dass wir uns beide taufen lassen möchten. Ich bin seit meiner Jugend "gläubig" gewesen. Aber erst in diesem Jahr habe ich ganz bewusste gemerkt, wie Gott in meine Leben getreten ist. Und das Schönste für mich ist, dass er auch meinen Mann erreicht hat. In diesem Jahr habe ich endlich gefunden, was ich jahrelang gesucht habe.

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  33. lena stecker

    Liebes Gekreuzigt Siegt Team,
     
    ich glaube eine meiner schönsten Erlebnisse war als ich Antwort von Myriam von der Pray Station erhielt…
    Ich habe ein sehr schweres Jahr hinter mir. Als ich unendlich verzweifelt war traute ich mich ihr zu schreiben.                 , Myriam hat mir so viele Liebe Worte geschrieben, mir das Gefühl der Vertrautheit gegeben was ich so sehr vermisst habe. Auch ein Bild das mich sehr berührt hat hat sie mir gesendet!                                                                                                       Danke Dir dafür Myriam. Als ich dieses Bild sah konnte ich die unendliche Liebe und Geborgenheit Jesus wieder in meinem Herzen spüren. :D

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  34. Jelena

    Mein schönstes Erlebnis 2012 war die Beendigung meines Studiums. Ich hatte in den Semesterferien vor dem letzten Semester angefangen, mich auf die mündlichen Prüfungen vorzubereiten und musste dann in den ersten Wochen des Semesters noch ein Referat halten, was ich auch als Prüfungsthema für eine mündliche Prüfung brauchte. Nach Pfingsten ging dann wirklich die Zeit der Paukerei los, wo ich sieben Wochen lang wirklich jeden Tag irgendetwas gelesen habe, das mit Uni in Verbindung stand. Am Ende qualmte mir der Kopf, aber ich habe das Studium am Ende mit 2,4 beendet und bin jetzt offiziell Übersetzerin.

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