Archiv für den Monat: März 2012

Eine außergewöhnliche Liebe

Dr. Marxwell Martz erzählt eine bemerkenswerte Geschichte über die Liebe.

 

Ein Mann hatte sich bei einem Versuch, seine Eltern aus einem brennenden Haus zu retten, schwere Verletzungen zugezogen.

Doch seine Anstrengungen warum umsonst gewesen. Er hatte es nicht geschafft, bis zu ihnen vorzudringen, und so kamen sie im Feuer ums Leben. Bei seinem Rettungsversuch verbrannte sein Gesicht und wurde entstellt.

Fälschlicherweise interpretierte er seine Schmerzen als Strafe Gottes. Niemand durfte ihn sehen – nicht einmal seine Frau.

 

In ihrer Verzweifelung suchte die Frau Dr. Maltz auf, einen plastischen Chirurgen, und dieser beruhigte sie:


"Ich kann sein Gesicht wiederherstellen."

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Dieser Beitrag wurde am 3. März 2012 veröffentlicht.

Buchtipp: Michael Stahl – Vatersehnsucht


Ich habe gerade das Buch "Vater Sehnsucht" von Michael Stahl gelesen. Ich finde das stark, bewegend, faszinierend und spannend. Ich möchte es dir empfehlen, weil ich glaube das sich durch das was Michael beschreibt, auch Dein Leben verändern kann.


Michael hat Gott erlebt!

Michael beschreibt seine Kindheit als Hölle. Er hatte kein Bett, nur ein aufgefetztes Sofa, was von November bis März oft gefroren war. Sein Vater war ein Alki, hat nie irgendwas gearbeitet und hat seinen kleinen Sohn erniedrigt und angespuckt.

 

"Im Alter von fünf Jahren wurde ich auf Gott aufmerksam, durch ein DIN A5 großes Jesusbild. Damals fragte ich mich, warum mich dieser Jesus auf dem Bild so liebevoll ansah, warum er Löcher in den Händen hatte.
Je mehr ich von diesem Jesus erfuhr, desto mehr liebte ich ihn und vertraute ihm. Ich fing an zu beten, ihm alles zu erzählen, ihm zu vertrauen."

 

Als Michael 37 Jahre alt ist, tut er etwas total Krasses. Er geht zu seinem Vater und sagt ihm, dass er ihn liebt und bittet ihm um Vergebung.

Du musst das Buch lesen, um das wirklich zu kapieren… der Hammer:

 

"Niemals werde ich diese Momente vergessen. Ich fühlte, wie Gott mich führte, anstupste…, wie er an meiner Seite war und sich so sehr nach Versöhnung sehnte. Zwei Dinge sagte ich zu meinem Vater:

"Vater, ich liebe Dich", und "vergib du mir bitte."

Göttliche Stille umgab uns und machte sich breit in diesem Raum.

Mein Vater sah mich sekundenlang völlig erstaunt an. Ich fühlte seine Gedanken:

"Was, er kommt zu mir, ich schlug ihn, trat nach ihm, bespuckte ihn und nun bitte er um Vergebung?" Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 1. März 2012 veröffentlicht.