Archiv für den Monat: November 2011

Gegen den Strom

Kennst Du den Spruch: "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!" ?

Soll heißen, wer sich an alles anpasst und mitmacht, was die Mehrheit tut der lebt zwar, aber ist trotzdem tot.

 

So ein Lachs z.B. der ist ziemlich schnell und stark….

"Täglich schwimmen die Lachse etwa 40 Kilometer gegen den Strom. Eine starke Leistung, vor allem wenn man berücksichtigt, dass der Fisch im Fluss nichts frisst. Er lebt von den Energiereserven, die er sich im Meer angefressen hat.

Sie reichen auch für kräftige Sprünge, die er gelegentlich machen muss, um Hindernisse wie kleine Wasserfälle und Wehre zu überspringen."

Quelle: www.planet-schule.de

 

Mir fällt auf, dass sich der Lachs angreifbarer macht, wenn er den Fischschwarm verlässt.

Er ist nicht mehr einer, der in der Maße mitschwimmt – nee, er lässt sich nichts vorschreiben und wer gegen die Meinung der Mehrheit ist, der wird immer auf den Kopp bekommen. So ist das nun mal.

Gegen den Strom schwimmen heißt für mich auch, dass Hirn einzuschalten.

Es geht nicht darum gegen alles und gegen jeden zu sein. Das gehört eher zu pubertären Verhalten und zeugt nicht gerade von Stärke und Intelligenz.


Schwimmen gegen den Strom ist die Haltung, wie sie Jesus uns vor gelebt hat.
Dafür ist er sogar am Kreuz gestorben.

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 30. November 2011 veröffentlicht.

Gorillamutter rettet einem Jungen das Leben

August 1996 im Zoo von Brookfield (US-Bundesstaat Illinois):

Ein dreijähriger Junge unternimmt mit seinen Eltern einen Zoobesuch. Beim Gorillagehege steigt der Kleine über eine Absperrung und stürzt sechs Meter tief in das Gehege. Er schlägt auf dem Betonboden auf und bleibt bewusstlos liegen.

Was dann geschieht, hält ein Zoobesucher mit seiner Videokamera fest: Binti Jua, eine Gorillamutter, nähert sich als erstes den lebensbedrohlich am Kopf verletzten Jungen. Das Gorillaweibchen hebt den Kleinen ganz vorsichtig auf, schützt ihn vor den sechs anderen Gorillas und trägt ihn vorsichtig zu einer Eingangstür, wo Wärter und Notarzt ihn erreichen können.


Binti, die bei ihrem Tun ihr eigenes Junges auf dem Rücken trug, wird als selbstlose Retterin gefeiert.

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 29. November 2011 veröffentlicht.

Finde deinen Platz

Zur Zeit bekomme ich jeden Tag von meinem Mann eine Socke geschenkt. Das ist sowas wie ein vorgezogener Adventskalender. In jeder Socke sind einige Puzzleteile.

Und so bin ich jeden Tag dabei diese Teile zu einem großen Bild zusammenzubasteln. Als ich gestern Abend wieder am puzzeln war, da fiel mir 1. Korinther 12, 12-13 ein. Da steht:
 

"Der Körper von einem Menschen hat viele Teile und Organe. Trotzdem gehört alles zusammen zu einem Menschen.

Genauso ist das bei der Familie von Jesus Christus auch. Wir haben alle dieselbe Kraft, denselben Geist, von Gott bekommen. Wir gehören zur selben Familie, wir sind sogar ein Teil vom Körper von Jesus geworden."

 

Jesus möchte das alle Menschen auf dieser Welt, die an Gott glauben (oder auch alle anderen?), wie so ein riesiges Puzzle werden. Sie sollen eine Familie sein. Sich ergänzen und aneinander festhalten. 

 

Es ist wichtig, dass Du Deinen Platz suchst und lernst ihn auszufüllen – und nicht einsam rumhängst. Ohne Dich finden auch andere keinen Halt und können sich nicht einfügen und zum Ganzen dazu gehören.

 

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 28. November 2011 veröffentlicht.

Geld zu verschenken


Der Pastor und Kleinkünstler Arno Backhaus wurde vorallem durch seine genial verrückten Ideen bekannt. Unter vielen anderen hatte er eine sehr skurrile Idee für eine Straßenaktion:

Er setzte sich wie ein Bettler an einen Platz, an dem viele Menschen vorüber kamen.

Vor sich stellte er einen Teller mit Geldstücken und um seinen Hals hängte er ein Schild, wo drauf stand:

"Ich bin reich beschenkt. Nehmen sie sich was heraus!"

 

Ein anderer Pastor, der Klaus Schönberg, der fand die Aktion so gut, dass er das auch ausprobiert und in seinem Buch: "Endlich angekommen" schreibt er über seine Erfahrungen:
 

"Die Reaktionen der Menschen rangierten irgendwo zwischen Humor, Überraschung und Skepsis."

 

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 24. November 2011 veröffentlicht.

Edding permanent

Eddingstifte sind total super. Sie sind dick, rund und markant. Die schreiben auf Papier, auf Folien, auf CD's und sogar auf Klamotten. Und da steht "permanent" drauf.  Das heißt, dass das was mit Edding geschrieben wird nicht verwischt und sich nicht einfach auflöst, wenn Wasser dran kommt.


Aber Eddings hin oder her, manche Dinge, die schreibe ich mit Bleistift. Meine Termine zum Beispiel.  Total altmodisch.

Die hacke ich nicht in den Computer, noch kritzel ich die irgendwo mit Kuli oder Filzstift hin. Ist nämlich praktischer mit Bleistift, weil ich dann wieder was raus radieren kann. Haha…. so bin ich flexibel und irgendwie "beweglich".

Aber uffpassen, wenn ich irgendwas unterschreibe dann würde ich das niemals mit Bleistift tun!  Denn was wäre diese Unterschrift schon wert, die schon allein durch die Schriftwahl signalisiert: Ich halte mir alle Möglichkeiten offen!


Vielleicht radiere ich diese Unterschrift ja demnächst wieder raus?

Und Gott findet Bleistift auch nicht so toll, wenn es um die Entscheidung geht, ob Du nach seinem Wort (der Bibel) leben willst oder nicht. Er legt Dir einen Wisch vor, wo sowas drauf steht wie:
 

"Ich werde Dich lieben, wohin Du auch gehst.
Wirst Du mich lieben? Mich respektieren? Wirst Du mir vertrauen?"

 

Du kannst nur mit Edding unterschreiben. Es geht hierbei um ein "Entweder-oder", so Zwischendinger sind nicht drin.


 


Gott hat sich ohne "Wenn und Aber" für Dich entschieden. Wie entscheidest Du Dich?

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 22. November 2011 veröffentlicht.

Wie ging’s Joseph bei der Geburt von Jesus?

Es gibt Fragen in der Bibel, deren Antworten interessant wären…. aber man erfährt sie nicht:

  • Aß Eva noch mehr Früchte?
  • Konnte Noah bei den Stürmen gut schlafen?
  • Aß Jona gern Fisch?
  • Hat Petrus jemals wieder versucht auf dem Wasser zu gehen?
  • Ist Mose Dornenbüschen aus dem Weg gegangen?
  • Was sagte die Frau, die beim Ehebruch erwischt wurde, ihrem Mann, als sie nach Hause kam?
  • Hat es das Mädchen es je bereut, das sie von den Toten auferweckt wurde?
  • Der Gasthausbesitzer, der Maria und Josef wegschickte…. hat der je erfahren, wenn er weggeschickt hat?
  • Hat Joseph mit Jesus jemals Armdrücken gespielt oder Verstecke?
  • Was ist eigentlich aus Joseph geworden?
  • Aus einer kurzen Szene, wo Jesus 12 Jahre alt ist… hört man nie wieder von Joseph. Warum?

 

Fragen bleiben unbeantwortet….

 

Max Lucado fragt in seinem Buch "Er versetzt immer noch Berge…"  wie das wohl bei der Geburt von Jesus ablief?

 

Ich schreibe Dir meine Gedanken dazu.

 

Es ist eine sternenklare Nacht in Bethlehem.

Ich stell mir vor wie Maria auf Stroh im Stall liegt.
Gleich wird Jesus geboren.

Ich glaube damals war es nicht üblich, dass die Männer bei der Geburt dabei waren. Die Bibel sagt dazu nichts aus, ob Joseph nun dabei war oder nicht. Immerhin waren sie nur zu zweit und Joseph war der Einzige, der Geburtshilfe leisten konnte.

Vielleicht lief er aber auch vorm Stall rum.

Was dachte er während Jesus geboren wurde?

Er hat getan, was er tun konnte. Vielleicht hat er ein Feuer gemacht und heißes Wasser. Höchstwahrscheinlich hat er es Maria auf dem Stroh so gemütlich wie nur möglich gemacht.


Hat Joseph gebetet?

Ich denke das er sehr aufgeregt war, wahrscheinlich hatte er auch Angst, das bei der Geburt was schief geht. Vielleicht sagte er zu Gott:
Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 20. November 2011 veröffentlicht.

Wer verurteilt, verurteilt sich selbst…

Es gibt Menschen, die verurteilen andere Menschen aufgrund ihrer Kleidung, ihrer Frisur, ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft und was weiß denn ich noch alles.

Es gibt sogar die Menschen, die anscheinend nichts anderes tun, als sie über andere herzuziehen, dabei schaden sie sich selbst am meisten.

Ich war Punk und ich sah auch so aus.
Iro, tausend Nieten in den Klamotten, Hundehalsband…. usw. die Leute in meiner Clique auch Punks.
Bei öffentlichen Veranstaltungen, wie Konzerte, Fußball… wer wurde immer aus der Reihe gefischt und durfte seinen kompletten Rucksackinhalt auf den Tisch legen und wem wurden die Hosentaschen durchsucht? Rischtisch.

Wer so aussieht… der macht Scheiße und Streß!

  • Ein Moslem demütigt seine Frau und läßt eh irgendwann nen Koffer im Zug stehen.
  • Eine Blondine auf High Heels ist arrogant und zickig.
  • Ein Junge im karierten Pullunder ist ein Muttersöhnchen
  • Der junge gesunde Mann, der Harz 4 bekommt ist ein Schmarotzer.

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 19. November 2011 veröffentlicht.