Die fünf Sprachen der Liebe Gottes! 4) Hilfsbereitschaft

Heute habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie die Sprache der Hilfsbereitschaft, der praktischen Hilfe, aussieht.

Es gibt Menschen, die müssen aktiv sein, die müssen sich bewegen, die wollen etwas bewegen! Sie zeigen auf diese Art ihre Liebe zu Gott! Sie wollen anderen Menschen helfen und sie unterstützen.

Mir fällt keine geringere ein als Mutter Theresa, wenn ich überlege, wer die Sprache der Hilfsbereitschaft sprach.

Was war das für eine bewundernswerte Frau?!?! Sie ist mein großes Vorbild.

Sie sagte mal:

"Ich plante nie, welche Art von Arbeit ich tun wollte. Ich leistete die Arbeit je nachdem, wozu ich mich vom Leiden der Menschen berufen fühlte. Gott öffnete mir die Augen für das, was ich tun sollte."

Als sie am Straßenrand eine Frau fand, die im Sterben lag, nahm sie sie mit nach Hause. Kurz darauf gründete sie ein Heim wo Menschen in Frieden und Würde sterben konnten. Für die Kinder von den Verstorbenen gründete sie Kinderheime und auf die gleiche Weise baute sie Heime für Leprakranke, Menschen mit Aids und für Müttern, die mit ihren Kindern allein da standen.

1979 erhielt Mutter Teresa den Friedensnobelpreis als Dank für all die genialen Dinger, die sie anpackte und durchzog. Die damit verbundene  Kohle, sah sie nicht als persönlichen Besitz, sondern nahm sie im Namen der Armen und gab sie den Armen.

Diese Frau war davon überzeugt, dass sie jedes Mal wenn sie den Armen ihren Hilfe anbot Jesus ihre Hilfe anbot. Sie sagte mal:

"Es ist Jesus, um den wir uns kümmern, den wir besuchen, kleiden, speisen und trösten. Jedes Mal, wenn wir dies für die Ärmsten der Armen tun, für die Kranken und Sterbenden, für die Lepra- und Aids-Kranken, sollten wir den Armen nicht dienen, als ob sie Jesus wären, sondern wir sollten den Armen dienen weil sie Jesus sind."

Das ist so krass und machte mir so deutlich, dass Gott zu lieben auch bedeutet Menschen zu dienen.
Ich liebe diese besondere "Sprache der Liebe"!

Mutter Teresa wollte ein Leben des Mitgefühls, der Großzügigkeit und der Selbstlosigkeit leben, durch ihre praktische Arbeit mit und für arme Menschen. Klar zog ihr Leben die Öffentlichkeit an und so wurde sie wurde zum Vorbild von sehr vielen Menschen.

 

Und Jesus? Sprach der nun auch die Sprache der "praktischen Hilfe"?

Bei meiner Recherche zum Thema, bin ich auf eine Aussage gestossen, die doch ziemlich grösenwahnsinnig rüber kommt. Es ging darum, dass ein paar Leute Jesus nicht glaubten, als der behauptete Gottes Sohn zu sein und so sagte Jesus zu ihnen:

"Was ich euch sage, habe ich mir nicht selbst ausgedacht. Mein Vater, der in mir lebt, handelt durch mich. Glaubt mir doch, dass der Vater und ich eins sind. Und wenn ihr schon meinen Worten nicht glaubt, dann glaubt doch wenigstens meinen Taten!Ich sage euch die Wahrheit: Wer an mich glaubt, wird die gleichen Taten vollbringen wie ich – ja, sogar noch größere; denn ich gehe zum Vater."
Johannes 14, 10-12

Ich finde interessant, dass Jesus (seine) praktische Hilfe, (seine) Taten, als Beweis dafür gibt, dass seine Behauptungen wahr sind.

Die Wunder, die Jesus getan hat waren ein Zeichen seiner Liebe. Er heilte Kranke, machte Blinde wieder sehend, stillte einen fetten Sturm, trieb Dämonen aus und weckte Tote wieder auf. Wie abgefahren das doch ist….
Ich glaube Jesus sein Lebensmotto hieß eindeutig: 

"Wie mich der Vater liebt, so liebe ich euch."
Johannes 15, 9

Um uns seine Liebe zu beweisen starb Jesus für uns am Kreuz. Es ist die größte "Liebestat", die man tun kann!
Sein Leben für andere zu geben.
Klar, für den den Du liebst…. für Frau, Mann, Kinder, bester Freund, Mutti tust Du es vielleicht noch, aber für JEDEN Menschen der über diese Erde läuft??


 

Hey klick jetzt nicht weg und zieh Dir rein, was Jesus seine Message an uns ist:

"Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt."

Diese Liebe wurde offenbar als Jesus am Kreuz hing und im Sterben seinen Daddy immer noch drum bat:

»Vater, vergib diesen Menschen, denn sie wissen nicht, was sie tun.«
5. Lukas 23, 34

 

Ziemliche rum gebibbel heute…. aber eins noch, dass hat mich heute hammermäßig berührt!! Ein Gespräch (Gebet) von Jesus zu seinem Vater:

"Vater, ich möchte, dass alle Menschen, die du mir anvertraut hast, bei mir bleiben. Sie sollen an meiner Größe teilhaben. Du hast sie mir gegeben; denn du hast mich geliebt, längst bevor die Welt geschaffen wurde. [….]
Ich habe ihnen gezeigt, wer du bist. Das werde ich auch weiter tun, damit deine Liebe zu mir auch sie erfüllt, ja, damit ich selbst in ihnen lebe."
Johannes 17, 24+26

Das ist der Knaller!!! Wow! Danke Chef!

Bitte bete dafür, dass Menschen diese Größe und Power vom BIG Daddy auch hier auf Gekreuz(siegt) erleben! Das sie spüren und raffen, dass Gott hier ne Menge tut! Ich weiß das er es bereits getan!

In den letzten zwei Tagen bekam ich zweimal die "gleiche" email…. jemand hat Gott sein Leben gegeben!! YES! 😯 😀

Sei gesegnet
Deine vollgepowerte Jesus Punk

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Dieser Beitrag wurde am 3. Januar 2011 veröffentlicht.

14 Gedanken zu „Die fünf Sprachen der Liebe Gottes! 4) Hilfsbereitschaft

  1. Ulrike Ender

    Mandy, was ist dein Herz voll! Das sprudelt mir ja entgegen, wieviel Liebe ist da drin! Ohne Jesus wärst du niemals so erfüllt, bei dem, was Du hinter Dir hast! Das macht einem richtig Spaß zu lesen, ich freu mich megamäßig mit! Praise the Lord!
    Ähm, es heißt übrigens „Lepra“, mit hartem „P“! 😉
    Ja, die Mutter Theresa war schon ne ganz gesegnete Frau und hat es weiter getragen und Frucht gebracht, stimmts?

    Antworten
  2. Mandy

    Habs eben nochmal nachgelesen. Mutter Teresa lebte da sehr ähnlich…. Kohle als eine Art „Durchgangsprodukt“ sehen…. bekomme ich und gebe ich weiter. Das ist echt schwer durchzusetzen in einem solchen Leben und dem ganzen finanziellen Kram, den jeder so um die Ohren hat. Da lohnt es sich doch nochmal Gedanken zu machen wie das heutzutage möglich sein kann so zu leben… danke für den Tipp Daniel… der bringt mir Ideen für einen zukünftigen Blogbeitrag.

    Antworten
  3. Mandy Artikelautor

    Hey Ulrike,

    ja heute ist die Sprudelei echt BIG. Ich fühle mich heute wie so ein Soda Club Teil…. wenn Du oben pumpst und pumst, dann kommt immer mehr Kohlensäure und das Ding sprudelt über und beschüttet dich nur so! Hahahaaaaa

    Mutter Teresa …. wooow das geht nicht mit menschlichen Dingen zu. Wenn man sich die Biografie von der Frau mal durchliest und dann immer noch glaubt: „Es kann keinen Gott geben!“

    Also dann…. ja dann…. ein solch großen Glauben an „keinen Gott“ habe ich nicht! 😉

    „Lepra“ mit „p“ – geht klaro! Tschja… ich bin nicht fehlerfrei.
    Danke für den Tipp, dass ändere ich gleich noch.

    Schlaf gut!

    Antworten
  4. Mandy

    Nuuu klar, ich schrieb schon eben die Sprudelei ist heute stark ausgeprägt. Ich fühle mich heute wie so ein Soda Club Teil…. wenn Du oben pumpst und pumst, dann kommt immer mehr Kohlensäure und das Ding sprudelt über und beschüttet dich nur so! Hahahaaaaa

    Antworten
  5. Susanne

    Liebe Mandy!

    Gott sprudelt über mit seiner Liebe und du sprudelst auch über von der Liebe die du erfahren hast! Das macht den Glauben lebendig und das kann Menschen neugierig machen und ihr Herz öffnen, so daß Gott sie ansprechen kann!
    Mach weiter so!!
    Auch ich finde Mutter Teresa toll, bin gerade dabei ihre Biografie zu lesen!
    Sehr empfehlenswert!

    Be blessed,
    Susanne

    Antworten
  6. Deborah

    Ja..Mutter Theresa hat ihren Auftrag konsequent umgesetzt.
    Mit ihrem Ja zu Jesu Führung ….da spricht mich heute aus dem Beitrag etwas an:

    wozu hat sie alles Nein! gesagt. *ooh
    – Nein, ich lasse euch Sterbende nicht in der Gosse verrecken
    – Nein, ich lasse euch Reiche nicht auf geschlossenem Geldbeutel verhärten
    – Nein, ich lasse die Gesinnung nicht zu, dass persönlich knapper Geldbeutel helfen verhindern könnte
    – Nein, ich lasse keine Entmutigung zu, dass eine Frau alleine nichts in Jesu Auftrag bewirken könnte
    – Nein, ich lasse die Kismetgedanken nicht meinen Auftrag der Nächstenliebe bestimmen
    – Nein, ich lasse mich nicht in das Klischee pressen, das andere von einer Nonne haben
    – Nein,….

    Was sind meine persönlichen Neins!, die ich setzen muss, um Jesu Auftrag in meinem Leben auszuführen, um mich nicht von Weg abbringen zu lassen?

    Zitat aus dem Beitrag: Ich finde interessant, dass Jesus (seine) praktische Hilfe, (seine) Taten, als Beweis dafür gibt, dass seine Behauptungen wahr sind.

    Die Wunder, die Jesus getan hat waren ein Zeichen seiner Liebe. Er heilte Kranke, machte Blinde wieder sehend, stillte einen fetten Sturm, trieb Dämonen aus und weckte Tote wieder auf. Wie abgefahren das doch ist…. Zitatende

    Diese Abgefahrenheit sollte unsere Normalität werden. Und wo sie schon am Wirken ist, da soll sie erkannt werden.
    Beiträge aus dem Herzen Jesu über Mandys Tastatur haben zwei „Tote“ zum Leben erweckt: zwei Bekehrungen. ……..
    Geschriebene Liebe Gottes und Jesu Wahrheit, die ein Herz erreicht, treiben Lügendämonen von Menschen weg.
    In Autorität gesprochene Worte gegen einen Unfriedens- oder Angststurm, stillen ihn. Natürlichen Stürmen kann man auch auf Jesu Ansage hin, Weisung geben und sie hören auf oder werden geringer in ihrem Schädigen.
    …..

    Seid gesegnet mit offenen Herzensaugen für die „kleinen“ Anfänge der Abgefahrenheit Jesu in eurem Leben und mutigen Glaubensschritten in 2011

    shalom
    Deborah

    Antworten

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