Hab Mut, geh los!

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Ich habe keine Ahnung, wie das gehen soll, wenn gehen nicht geht. 

Dabei gleicht das Leben öfter mal dieser Treppe. Wir sehen Herausforderungen vor uns, die wie unüberwindbare Stufen erscheinen. Wir fragen uns, warum Gott uns solche Wege zumutet, besonders wenn wir uns nicht in der Lage fühlen, sie zu bewältigen. Doch hier kommt der Glaube ins Spiel, der uns sagt: „Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege.(Jesaja 55,8).

Gottes Plan ist größer als unser Verständnis. Er sieht das Gesamtbild, wo wir nur ein kleines Stück des Puzzles sehen, deshalb fühlen uns vielleicht unvorbereitet oder unfähig, den Weg zu gehen, den er für uns vorgesehen hat.

Wer weiß, vielleicht hat sich irgendwo noch eine unsichtbare Rampe versteckt, die wir auf den ersten Blick nicht sehen. Oder es gibt eine andere, noch unbekannte Lösung, die helfen wird, diese Treppe zu überwinden. Manchmal schickt Gott uns auch Menschen, die uns unterstützen, und öffnet so Möglichkeiten, die wir nicht auf dem Plan hatten – er aber schon.


In Römer 8, 28 steht: „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.“


Heißt das, der er selbst die schwierigsten Herausforderungen – zu unserem Besten werden lässt? 


Ich glaube letzendlich geht es darum Gott zu vertrauen und zu glauben, dass er einen Plan für uns hat, auch wenn wir ihn nicht immer verstehen. Wir dürfen darauf vertrauen, dass er uns führt und leitet, selbst wenn der Weg steinig und die Stufen viel zu hoch erscheinen. Mit diesem Vertrauen können wir den nächsten Schritt wagen, im Wissen, dass Gott bei uns ist und uns die nötige Kraft geben wird, weiterzugehen.
 

Hab Mut, geh los!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 25. Juni 2024 veröffentlicht.

Die Herausforderung des Unbekannten

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Oft fürchten wir uns vor (dem) Unbekannten. Diese Angst kann dazu führen, dass wir Menschen und Situationen falsch einschätzen, ähnlich wie die ältere Frau, die Spider-Man mit Insektenspray attackiert, obwohl er ihr nichts Böses will. Spider-Man ist nicht der erste Held, der missverstanden und als Bedrohung angesehen wird.


Auch Jesus wurde oft missverstanden. Trotz seiner guten Taten und seines Wunsches, den Menschen zu helfen, wurde er von vielen abgelehnt und falsch interpretiert. Seine Botschaften der Liebe und Vergebung stießen oft auf Misstrauen und Ablehnung, weil sie nicht ins damalige Weltbild passten.


​"Er kam in seine Welt, aber die Menschen wiesen ihn ab."Johannes 1, 11


Heftig war, dass er die Ablehnung nicht nur von denjenigen erfuhr, die ihn nicht kannten, sondern auch von denen, die ihn und seine Wunder hautnah miterlebten. Sie konnten (oder wollten?) nicht verstehen, dass er als Retter gekommen war, um Liebe und Heilung zu bringen. Quasi als himmlischer Superheld. Klingt ja auch irgendwie verrückt, und eine Bedrohung ihrer Macht und Traditionen sahen sie auch noch.


Aber trotz der Ablehnung hörte Jesus nicht auf, die Menschen zu lieben und ihnen zu dienen. Sein Leben war ein starkes Beispiel für bedingungslose Liebe und Vergebung, selbst gegenüber denjenigen, die ihn verleugneten und verfolgten.


In unserem eigenen Leben fühlen wir uns manchmal von Unbekanntem bedroht – sei es durch neue Herausforderungen, Veränderungen oder Begegnungen mit Fremden. Vielleicht ist das Neue, das uns begegnet, aber auch eine der besten Gelegenheiten überhaupt, Gottes Liebe und Führung in ganz besonderen Weise zu erfahren?!

 

Auf geht's in die neue Woche, Du Superheld, mit dem Wissen, dass Gottes unendliche Liebe Dich leitet ….. 


Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 24. Juni 2024 veröffentlicht.

Zeitlose Botschaft

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Kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen.

Greg Goya (26) ist Streetart-Künstler, lebt in Italien und versucht, unsere Welt auf kreative und liebevolle Art ein wenig schöner und freundlicher zu machen, indem er Straßenschilder neu gestaltet. Auf Instagram kannst du ihn finden. Schade nur für diejenigen, die wie ich nicht des Italienischen mächtig sind, aber einige englische Arbeiten sind auch dabei. :-)

Manchmal frage ich mich, wie Jesus die Menschen heute inspirieren würde? Im Jahr 2024? Da er nicht mehr als Mensch hier rumläuft, sondern wir ihn hier vertreten sollen, lohnt es sich, darüber nachzudenken, oder?

Jesus war kein Künstler im traditionellen Sinne, aber er war Meister darin, die Herzen der Menschen zu berühren und ihre Perspektiven zu verändern. Wenn Jesus heute leben würde, würde er sicherlich die modernen Medien- und Kunstformen nutzen, um seine Botschaft der Liebe und des Friedens zu verbreiten. So wie Greg Straßenschilder neu gestaltet, könnte Jesus alltägliches Zeug verwenden, um uns auf seine Message aufmerksam zu machen, z.B. Einkaufswagenchips. cheeky  Er würde vielleicht nicht nur in Kirchen predigen, sondern auch in den sozialen Medien, auf öffentlichen Plätzen und durch Kunstwerke, die uns im täglichen Leben begegnen. 

So viele Menschen sind auf der Suche nach Zugehörigkeit und Verständnis. Deshalb würde Jesus uns wohl daran erinnern, dass wir alle unendlich geliebt und angenommen sind, so wie wir sind. Er würde uns ermutigen, diese Liebe weiterzugeben, indem wir freundlich und mitfühlend miteinander umgehen. Jesus würde sich für die Ausgegrenzten und Unterdrückten einsetzen und uns daran erinnern, dass wahre Größe im Dienst an anderen liegt.

Was ich sagen will: Jesu Botschaft ist zeitlos! Ich denke er würde die Menschen heute auf kreative und moderne Weise daran erinnern, dass Liebe, Mitgefühl und Gerechtigkeit wichtige Säulen eines erfüllten Lebens sind. So wie Greg durch seine Kunst die Welt ein wenig schöner macht, können wir das alle … durch unsere Taten und Worte …


Lasst uns gegenseitig inspirieren, und die Welt gemeinsam zu einem besseren Ort zu machen.

"Der HERR hat dich wissen lassen, Mensch, was gut ist und was er von dir erwartet: Halte dich an das Recht, sei menschlich zu deinen Mitmenschen und lebe in steter Verbindung mit deinem Gott." Micha 6, 8

In diesem Sinne, schönes Wochenende und bis zum Montag, dann gibts wieder SeelenFutter!  smiley

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 21. Juni 2024 veröffentlicht.

Glaubenswege: Gemeinsam auf der Suche

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In unserer Gesellschaft treffen so viele unterschiedliche Glaubensrichtungen und Weltanschauungen aufeinander, dass wir niemals darin übereinkommen werden, welcher Weg denn nun wirklich in den Himmel führt. So viele unterschiedliche Menschen, und jeder scheint seine eigenen Antworten auf die großen Fragen des Lebens zu haben. Diese Vielfalt zeigt uns, dass der menschliche Geist unermüdlich nach dem Göttlichen sucht. Ich glaube, so sind wir "programmiert" so hat uns Gott geschaffen:


"In das Herz des Menschen hat er den Wunsch gelegt, nach dem zu fragen, was ewig ist. Aber der Mensch kann Gottes Werke nie voll und ganz begreifen."Prediger 11, 3


Jesus sagte: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich." – Johannes 14,6 

Für mich als Suchende – als Christin – ist das ein klarer und unmissverständlicher Hinweis auf den einzigen Weg zu Gott. Doch wie gehe ich, oder wir alle, mit der Tatsache um, dass andere Menschen andere Wege gehen und ebenfalls aufrichtig nach der Wahrheit suchen?

Diese Frage führt mich zur Basis meines Glaubens, meiner Menschlichkeit: meinem Umgang mit Vielfalt und Andersartigkeit. In der Bibel steht, dass Gott Liebe ist (1. Johannes 4,8) und dass wir unseren Nächsten lieben sollen wie uns selbst (Matthäus 22, 39). Ich bin überzeugt, dass diese Liebe unser Leitfaden im Umgang mit anderen sein sollte, unabhängig von deren Glauben oder Weltanschauung.

Ich finds wichtig, dass wir an unseren Glauben festhalten und zu ihm stehen, wie es in 1. Petrus 3,15 heißt: "Seid immer bereit, Rede und Antwort zu stehen, wenn euch andere nach der Hoffnung fragen, die euch erfüllt." Dabei sollten wir nicht vergessen, dass Jesus uns auch beigebracht hat, barmherzig und friedlich zu sein und zu bleiben (Matthäus 5,7-9).


Doch wie sieht es aus, wenn Menschen im Namen ihres Glaubens Anschläge begehen, andere Menschen verletzen und gar töten?

Solche Taten sind schwer zu verstehen und nicht zu akzeptieren. Sie sind das Ergebnis von Fanatismus und Extremismus, die nichts mit dem eigentlichen Kern des Glaubens zu tun haben. Gewalt und Hass stehen im klaren Widerspruch zu dem, was Jesus fordert. Er sagte, dass wir unsere Feinde lieben und für diejenigen beten sollen, die uns verfolgen (Matthäus 5,44).
 

Ich denke, unsere Aufgabe als Christen ist es, Licht in die Dunkelheit zu bringen, Frieden zu stiften und Brücken zu bauen. Wir sollten klar Stellung gegen Gewalt beziehen und gleichzeitig Wege der Versöhnung und des Dialogs suchen. Es ist nicht unsere Aufgabe, andere zu richten; das überlassen wir lieber Gott. Ich sehe uns als eine Art Außendienstmitarbeiter hier auf Erden. Wir sollten Zeugnis seiner unendlichen Liebe und Gnade sein und zeigen, dass Glaube an Gott Frieden und Heilung bringt, nicht Hass und Zerstörung.


Ich wünsche uns allen, dass wir es schaffen, in dieser komplexen und oft verwirrenden Welt daran zu erinnern, dass wir einen festen Anker haben: Jesus Christus. Er ist unser Weg, unsere Wahrheit und unser Leben. Durch ihn finden wir den Weg in den Himmel, und durch ihn können wir auch anderen Menschen die Hand reichen, in Liebe und Mitgefühl, unabhängig von ihren Überzeugungen.

 

Segenregen

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 20. Juni 2024 veröffentlicht.

Der erste Eindruck …

Eule


Hättest Du gedacht, dass eine Eule so dünne und lange Beine hat??

Ich hab mich von ihren Federn, ihrem äußeren Erscheinungsbild täuschen lassen! Ehrlich gesagt hab ich mir über ihre Beine noch nicht mal Gedanken gemacht. Genauso kann ich mich von Äußerlichkeiten eines Menschen täuschen lassen. Mich blenden und sogar austricksen lassen. 


Nur einer kennt uns ganz genau! Nur einer schaut uns unters "Federkleid" mitten ins Herz! GOTT   … weil er uns entworfen und geschaffen hat!   


Er weiß, wie es um Dein Inneres – Dein Herz – bestellt ist. Ihm kann niemand etwas vormachen. Ihn kann niemand blenden oder täuschen. Darum kann auch nur Gott ein gerechtes Urteil über einen Menschen fällen.

Wann immer Du in dieser Woche jemanden triffst, denke daran: Du siehst nur das Äußere, mehr nicht. Ob Dir dieses Äußere gefällt, Deinem Geschmack entspricht – ist total unwichtig. Es sagt nur wenig über den Menschen aus, der vor Dir steht. Steh Dir nicht selbst im Weg! Lass anderen immer erst die Chance, Dir etwas mehr von sich zu zeigen. Denn es wäre doch echt schade, wenn Dir so das Kennenlernen eines wunderbaren Menschen entgeht?!  


Ich versuche es ein bißchen wie Gott zu machen und mehr auf Dinge zu achten, die wirklich zählen! Du auch?      


"Gott sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; der Mensch sieht auf das Äußere; der HERR sieht auf das Herz!"  – 1. Samuel 16, 7                

 

Hab einen schönen Tag!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 19. Juni 2024 veröffentlicht.

Über Lebenswege

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Ihr Lieben, 


unsere Lebenswege sind selten gerade und vorhersehbar. Wir alle kennen das Gefühl, wenn unsere Pläne durchkreuzt werden und wir uns auf einem unerwarteten Pfad wiederfinden. Doch vielleicht sind es gerade diese unerwarteten Wendungen und Kreuzungen, die uns im Leben am meisten bereichern?!

Zumindest sollten wir ihnen die Chance dazu geben. Nur weil es anders kommt, als erhofft und erträumt, muss es doch nicht automatisch schlecht sein, oder?


Wir werden im Juli leider umziehen müssen, wegen Eigenbedarf. Ja, es tut weh und ist echt traurig, sein geliebtes Zuhause zu verlieren, in dem so viele schöne Erinnerungen stecken. Ich habs vor zwei Jahren erst renoviert, teils neu eingerichtet und Kohle investiert, die mir jetzt fehlt … aua. Aber es liegt so vieles eben nicht in unserer Hand. Deshalb ist vermutlich das Klügste, nicht nur auf die eigenen Kräfte zu vertrauen und alles kontrollieren zu wollen, sondern trotz aller Sorgen und Zweifel irgendwie zu vertrauen, dass es gut werden wird.


Ganz nach dem Motto: „Das Herz des Menschen denkt sich seinen Weg aus, aber der HERR lenkt seinen Schritt.“ (Sprüche 16,9).


In der Bibel gibt es jede Menge Lebens(um)wege von den unterschiedlichsten Menschen, die zeigen, dass Gott in allen Unsicherheiten unseres Lebens gegenwärtig ist.

Ich denke da an Abraham. Gott rief ihn, sein Zuhause zu verlassen – nicht nur seine Wohnung – er sollte direkt in ein unbekanntes Land ziehen. Abraham folgte diesem Ruf, obwohl der Weg ungewiss und voller Herausforderungen war. Doch durch seinen Glauben und sein Vertrauen in Gott, machte er ne verrückte Art von Karriere und wurde er zum Vater vieler Völker.

Oder denke mal an Mose, der nach Jahren der Flucht und Unsicherheit von Gott berufen wurde, sein Volk aus der Sklaverei zu führen. Auch er musste viele Umwege und Prüfungen bestehen, bevor das Volk Israel das Gelobte Land erreichte. Und … er schaffte es!!


Ok zugegeben, große Vorbilder!! 😉 Aber von denen können wir nun mal alle was lernen.

Im Grunde möchte ich Dich nur ermutigen, nicht durchzudrehen, wenn es kurvig wird! Good Luke!!  heart Jeder Umweg kann Unglaubliches bringen! Etwas ganz Neues, was Du so gar nicht auf dem Plan hattest und was richtig gut werden kann!

 

Bis morgen!
Mandy

Dieser Beitrag wurde am 18. Juni 2024 veröffentlicht.

Summ, Summ, Summ ….

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Schau mal, dieses Foto wurde vom Besitzer eines Bienenstocks aufgenommen. Der Imker vergaß, die Rähmchen, in denen die Bienen Honig sammeln, einzubauen, und die Bienen bauten ihre eigene Architektur aus dem Bienenstock, die die natürliche Belüftung berücksichtigt, so dass die Luft frei fließen kann und eine stabile Temperatur beibehält.


Hättest Du den Bienen das zugetraut?


Ich bin überzeugt, dass nicht nur die Bienen jede Menge drauf haben. Auch Du!

Denn wir alle haben Fähigkeiten und Talente, die oft im Verborgenen schlummern, weil wir uns nicht trauen, sie ans Licht zu bringen.

Mal ehrlich, wie oft zweifelst Du an Dir selbst und Deinen Fähigkeiten? Wie oft lässt Du Dich von der Meinung anderer oder Deinen eigenen Ängsten und Unsicherheiten davon abhalten, etwas Neues auszuprobieren oder eine Herausforderung anzunehmen? Vielleicht ist es genau jetzt an der Zeit, einen echten Mutausbruch zu wagen, um Deine eigenen Fähigkeiten zu entdecken und zu nutzen?!


In der Bibel gibt es viele Beispiele von Menschen, die über sich hinausgewachsen sind, weil sie Gott vertraut und sich etwas zugetraut haben. Denk mal an David, der als junger Hirte den riesigen Goliath besiegte, oder an Petrus, der auf dem Wasser ging, weil er auf Jesus vertraute. Diese Geschichten können uns ermutigen, unsere Komfortzone zu verlassen und darauf zu vertrauen, dass Gott uns mit allem ausgestattet hat, was wir brauchen, um unsere Aufgaben zu bewältigen.


In Jesaja 40, 31 steht:

„Die aber auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.“


Gott hat uns nicht dazu geschaffen, im Stillstand zu verharren, sondern uns immer wieder neu auf den Weg zu machen, um zu wachsen und zu lernen.

Also, warum nicht mal etwas wagen? Trau Dich, einen Schritt ins Unbekannte zu machen. Probiere etwas aus, von dem Du schon immer geträumt hast. Vertraue darauf, dass Gott Dir die nötige Kraft und Weisheit gibt. Er hat Dich wunderbar gemacht und in Dir schlummern Fähigkeiten, die vielleicht noch darauf warten, entdeckt zu werden.


Genauso wie die Bienen erstaunliche Architekten sind – auch ohne vorgegebene Rahmen – kannst auch Du Großartiges leisten, wenn Du den Mut hast, Deinen eigenen Weg zu gehen!

Ich möchte Dich ermutigen, auf Gott zu vertrauen, dass er Dich leitet und unterstützt, über Dich hinauszuwachsen.


Los gehts!!

Bis morgen
Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 17. Juni 2024 veröffentlicht.