Archiv für das Jahr: 2024

Vom Vertrauen in eine himmlische Zukunft

Realitaet


In unserer Welt werden wir täglich von Werbung umgeben, die uns eine verlockende Realität verspricht. Pefekte Bilder und die besten Versprechen suggerieren, dass das Leben durch den Kauf bestimmter Produkte oder das Erleben bestimmter Ereignisse perfekt wird. Doch wie oft entspricht die Realität diesen Versprechen?


In ähnlicher Weise stellen wir uns den Himmel vor. Die Bibel verspricht uns einen Ort, an dem es kein Leid, keine Tränen und keine Sorgen mehr geben wird (zB. Offenbarung 21) – wir werden alle happy sein!! 


Ehrlich?? Ist das nicht zu schön, um wahr zu sein? Ich meine, wie können wir sicher sein, dass diese Vorstellung der Wirklichkeit entspricht??


Jesus selbst spricht von einer Realität des Himmels in Johannes 14, 2-3:

"Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, dann hätte ich es euch gesagt. Ich gehe jetzt voraus, um dort einen Platz für euch vorzubereiten. Und wenn ich dann alles vorbereitet habe, komme ich zurück und werde euch zu mir holen, damit auch ihr da seid, wo ich bin."


Das ist jetzt wahrscheinlich nicht die Antwort, die Du Dir wünschst, aber ich glaub, dass unsere irdischen Vorstellungen auf menschlichen Erfahrungen beruhen und somit viel zu begrenzt sind, um den Himmel schon heute vollständig zu begreifen. Keine Ahnung, wie es da oben mal aussehen wird, ich bin sehr gespannt darauf. Bis dahin versuche ich, meine Beziehung zu Gott zu vertiefen, auch weil ich sicher bin, dass wir hier auf Erden schon ein Stückchen Himmel erleben dürfen. Dauert also gar nicht so lang, bis wir wissen, wie viel wirklich dahinter steckt.
 

Ich wünsche mir, dass in jedem Menschen eine Art Sehnsucht nach dem Himmel wächst – dafür lohnt sich Glaube in jedem Fall! Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.

Glaube bedeutet immer auch Vertrauen, und ich finde, das fällt, wenn man sich einmal auf Gott eingelassen hat, auch gar nicht mehr soooo schwer. Mein Glaube ist für mich eine Art persönliche Reise, auf der Vertrauen wächst. In Krisenzeiten oft mehr, als wenn "alles super" ist. Manchmal staggniertes auch, aber im großen und ganzen gehts vorran und gleichzeitig wird die Sehnsucht nach mehr größer … 


"Denn was wir erkennen, ist immer nur ein Teil des Ganzen … "1. Korinther 13, 9


Kommst Du mit auf die Reise? Ich würde mich freuen!


Hab eine gute neue Woche!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 11. Februar 2024 veröffentlicht.

Entdecke die Möglichkeiten!

vogelnest

Diese Taube hat sich einen ungewöhnlicher Ort zum Nestbau ausgesucht – einen Wischmopp!   cheeky

In städtischen Umgebungen sind natürliche Nistplätze oft begrenzt, und so suchen Vögel auch schon mal alternative Orte, um zu nisten. Sie handeln dabei instinktiv, um einen geeigneten Nistplatz zu finden und ihre Nachkommen zu schützen und großzuziehen.

Die Fähigkeit der Taube, sich an unterschiedliche Umgebungen anzupassen und kreative Nistplätze zu wählen, zeigt, wie flexibel sie ist – und irgendwie ja auch sein muss – wenn es ums Überleben in urbanen Lebensräumen geht.


Davon können wir doch nur lernen, oder?

Wir sind oft so festgefahren in unserem Denken, vielleicht auch zu stur oder zu stolz, um etwas zu ändern. Ja, Veränderung ist erstmal anstrengend, aber wer sagt denn, dass die Alternative doof sein wird … außer Du selbst vielleicht? wink


Mir würde etwas mehr Flexibilität in gewissen Bereichen manchmal ganz guttun, einfach mal Überzeugungen neu überdenken, bereit sein, alte Bahnen zu verlassen, neue Perspektiven gedanklich zuzulassen und letztendlich neue Wege auszuprobieren.

Wo bist Du festgefahren? Welche neuen Perspektiven könnten sich Dir eröffnen, wenn Du flexibler wären?


Ich glaube, die Bereitschaft zur Veränderung und Anpassung kann uns auch in unserem Glauben tiefer und näher zu Gott führen. Denn so wie die Taube instinktiv handelt, könnten wir es doch auch, oder? Es ist nicht immer einfach, aber es ist lernbar!
 

Also, einfach mal die Taube im Wischmopp angucken und sich bewusst machen was in Matthäus 6, 26 steht:

"Seht euch die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte in Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?"


Lasst uns gemeinsam aufbrechen!! Jetzt erstmal ins Wochenende … angel 


Bis zum Montag!

Deine Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 8. Februar 2024 veröffentlicht.

Immun fürs Leben!

tafelschwamm


Und dazu gabs auch mal nen Klassenbucheintrag: "Mandy B. wirft nassen Schwamm durch die Klasse!"

Ja nun, ich habe es gut gemeint und wollte einfach, dass alle fürs Leben geschützt und immun sind! laugh Und irgendwie will ich das heute auch noch. Keine Sorge, jetzt kommt kein stinkender Schwamm mehr geflogen, sondern ein SeelenFutter, das es hoffentlich auch in sich hat!


Ich glaube, die beste Immunität und Widerstandsfähigkeit, die uns fürs Leben stärkt, entsteht aus einer tiefen Verbindung zu Gott. In Epheser 6,11 ermutigt uns die Bibel, "die ganze Waffenrüstung Gottes anzulegen, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels standhalten könnt."


Unser Glaube dient als eine Art Immunsystem, das uns hilft, den Herausforderungen des Lebens mit Hoffnung, Liebe und Gottes Kraft zu begegnen.


In 1. Korinther 16,13-14 heißt es: "Seid wachsam! Haltet unbeirrt am Glauben fest! Seid mutig und seid stark! Lasst euch in allem, was ihr tut, von der Liebe bestimmen."


Starke Worte, die uns daran erinnern, dass unsere Standhaftigkeit nicht auf eigener Stärke, sondern auf der Liebe Gottes basiert. Ich wünsche uns allen, dass diese Liebe uns durch all mögliche und unmögliche Situationen führt und uns zu einer ansteckenden Quelle der Hoffnung für andere macht! 


Lass Dich gut ausrüsten und hab einen erfolgreichen Tag!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 7. Februar 2024 veröffentlicht.

„Ich liebe Bamby. Bamby ist wichtig.“

Tobiasbambi


"Ich liebe Bamby. Bamby ist wichtig." schrieb Tobias gestern auf einen Zettel, als eine Frau, die ihn medizinisch-pflegerisch beriet, mit uns am Tisch saß, und schob ihn mir rüber. Die Frau sprach mit Tobis Mutter Katja darüber, was für ihn wichtig ist. Sie übernimmt das Sprechen, bis er es wieder besser kann, und er vertraut ihr… das ist schön, bestes Mama-Sohn Teamwork!  heart


Letzten Frühling surfte ich nachts durch "Kleinanzeigen" und stieß eher zufällig auf Katjas Suche. Sie suchte für ihren damals 23-jährigen Sohn, der sich von einer schweren Hirnblutung erholt, eine/n Alltagsbegleiter/in. Jemanden, der ihm beim Essen, Trinken, Spazieren und Lernen (und er muss wirklich viiiiel lernen) unterstützt und begleitet.


Ich schrieb sie an, ohne vorher groß zu überlegen, erzählte etwas von mir und bot an, dass sie sich gerne melden kann, falls wir uns kennenlernen sollten.


Bereits am nächsten Tag, an einem Sonntagmittag, war ich zum ersten Mal bei ihnen – keine 300 Meter von meinem Zuhause entfernt. Und nun, ja … es passte! :-) Seitdem begleite ich Tobias mehrmals wöchentlich in seinem Alltag. Eine coole und ehrenvolle Aufgabe, wie ich finde.


Tobias' Leben ist wohl alles andere als "normal". Zumindest seit einem entscheidenden Tag vor nun über zwei Jahren, an dem so plötzlich nichts mehr normal war… von jetzt auf gleich alles anders, weil irgendwo in diesem wundervollen und wertvollen Gehirn etwas kaputt gegangen ist. Je mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso mehr kann ich unser Gehirn – unseren ganzen Körper – nur als Wunder bezeichnen.


Bambi, meine kleine Hündin, ist fast immer dabei und hat so wohl auch ihre Aufgabe und Berufung gefunden! Irgendwer muss ja die Rühreikrümel wegfuttern, die Tobi beim Frühstück runterfallen…  cheeky


Mich freut dieses: "Ich liebe Bambi". So vieles fällt ihm schwer, so vieles muss Tobias neu lernen: essen, sprechen, gehen, schreiben …. doch lieben kann er noch immer! Das ist deutlich zu spüren und beeindruckt mich! Er ist auch mit Abstand der dankbarste junge Mensch, den ich kenne!

Wir möchten Euch gern auch im SeelenFutter mehr von seinem Weg berichten, um Euch auch zu zeigen, dass es sich lohnt im Leben zu kämpfen – auch wenns manchmal echt heftig ist und die guten Zeiten auf sich warten lassen. 


Im 1. Korinther 13,13 steht:

"Auch wenn alles einmal aufhört – Glaube, Hoffnung und Liebe nicht. Diese drei werden immer bleiben; doch am höchsten steht die Liebe."


Ich bin sehr dankbar, dass diese "Drei": Glaube, Hoffnung & Liebe Platz in Tobias' Herzen und in dem seiner Family haben! 


Tobias möchte gerne anderen Menschen – vielleicht in ähnlichen Situationen Mut und Zuversicht schenken – gerne unterstütze ich ihn dabei heart  


Hab einen schönen Tag!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 6. Februar 2024 veröffentlicht.

Nächstenliebe in schlechten Zeiten

schlechtezeiten


Auf schlechte Zeiten folgen gute Zeiten – im besten Fall. Manchmal folgen auf schlechte Zeiten, aber auch noch mehr schlechte Zeiten. Das ist frustrierend und kann entmutigen. Denn dann fällt es echt schwer, die Hoffnung auf bessere Zeiten aufrechtzuerhalten. Und während man damit schon genug strukelt, steht das Ding mit der Nächstenliebe dennoch auf den Plan. Eine ehrenwerte Tugend, die wir uns als Christen ganz gerne auf die Fahne schreiben, oder?


Doch gerade in schlechten bis sehr, sehr, sehr schlechten Zeiten kann Nächstenliebe besonders herausfordernd sein! 

Ich mein, Jesus sagt ja nicht: "Liebe Deinen Nächsten – aber nur wenn alles in Deinem Leben gerade gut läuft!"


In Galater 6, 9 ermutigt Paulus seine Gemeinde mit den Worten: ​"Werdet nicht müde zu tun, was gut ist. Lasst euch nicht entmutigen und gebt nie auf, denn zur gegebenen Zeit werden wir auch den entsprechenden Segen ernten."


Auch wenn schlechte Zeiten länger dauern, auch wenn Umstände schwierig sind: Dein Einsatz für das Gute ist nicht umsonst ! Selbst IN schlechten Zeiten!  heart


Ich denke, kleine Zeichen der Nächstenliebe können und sollten wir immer setzen. Auch wenn es uns selbst gerade nicht gut geht, kann eine freundliche Geste oder ein hilfreiches Wort für Menschen einen großen Unterschied machen. Nächstenliebe sollte eine Herzensangelegenheit sein, nicht abhängig von eigenen Umständen. Kleine, aber bedeutsame Gesten haben ihren Wert!


Und hey, ich glaube, wenn man bereit ist, jesusmäßig zu leben – seinen Nächsten zu lieben und hinzusehen, wenn es nötig ist, selbst wenn man mit eigenen Herausforderungen konfrontiert ist, kann das nicht nur einen positiven Einfluss auf andere haben, sondern auch das eigene Wohlbefinden beeinflussen. Und dann ist es doch eine gute Win-Win-Situation, oder eher Win-Win-Win … 

Dennoch, auf bessere Zeiten!! angel yes

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 5. Februar 2024 veröffentlicht.

Gönn Dir Pausen und lass Dich treiben!

schwimmen
 

Ihr Lieben!

Da bin ich wieder!  wink 


Neue Woche, neues Leben! Mal schauen, wie sie läuft und welche Herausforderungen uns begegnen werden?!


Obs ruhig bleibt oder doch stürmisch und herausfordernd wird? Manchmal ist alles ganz ruhig und plötzlich brechen hohe Wellen der Herausforderungen über uns herein. Da reicht ein blöder Brief im Briefkasten, ein schlechtes Ergebnis von was auch immer, ein Anruf, oder oder … und plötzlich stehen wir wieder neu vor der Entscheidung, aktiv gegen diese Widerstände anzukämpfen oder uns treiben zu lassen.

Vielleicht sollten wir in solchen Momenten viel öfter an den berühmten Psalm 23:4 denken: "Auch wenn es durch dunkle Täler geht, fürchte ich kein Unglück, denn du, HERR, bist bei mir. Dein Hirtenstab gibt mir Schutz und Trost."

Manchmal ist es, als hätte jemand Spaß daran, gelegentlich die Gegenstromanlage zu aktivieren, um uns zu ärgern. Doch hey, selbst wenn Wellen hochschlagen und das Tal finster scheint, sind wir nicht allein! Gott verspricht uns zu begleiten, durch gute und schlechte Zeiten.

Irgendwie ist es manchmal schwierig, die Balance zu finden, zwischen dem Kämpfen, also auch mal gegen den Strom zu schwimmen, und dem Wissen, dass wir getragen sind, ruhig zu werden und bewusst herunterzukommen.


Ist es eigentlich eine blöde Idee, Dich an einem Montag im SeelenFutter zu erinnern: Mach Dich nicht kaputt, keiner kann (und muss) immer funktionieren?! 😉

Gönn Dir auch in dieser Woche Auszeiten und lass Dich treiben, wann immer es sich einrichten lässt! Ich glaube "der da oben" tut oft mehr, als uns bewusst ist. Wir raffen sooo viel nicht, weil wir viel zu beschäftigt sind oder in der permanenten Angst leben abzusaufen …


Ich glaub Gott, der uns begleitet, weiß am ehsten wann es Zeit zum bewussten runterkommen ist. Also, bleib im Gespräch … irgendwie wirds schon gut werden!


Und jetzt aufstehen, Kissen ausschütteln, guten Morgen und ne schöne Woche!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 4. Februar 2024 veröffentlicht.

Alltagsheld Jesus

Alltag


Unser Alltag ist voller Herausforderungen. Da bedarf es nicht einmal großer Prüfungen oder bedeutender Momente. Der alltägliche "normale" Kram genügt, um unsere Konzentration, Geduld und Energiereserven Stunde für Stunde zu erschöpfen. Es sind leider nicht nur die Besuche auf öffentlichen Toiletten, die unsere volle Aufmerksamkeit benötigen. 😉


Je nachdem, wen Du fragst, gibt es viele Menschen, für die der Alltag wie eine endlose Abfolge von Aufgaben ist, die sie bewältigen müssen, sei es im Beruf, in der Familie oder anderswo.


Wie sah eigentlich der Alltag von Jesus aus? 


Der verbrachte einen Großteil seiner Zeit mit Menschen. Er lehrte, heilte und teilte sein Leben mit ihnen.

In Markus 6:31 forderte er die Leute auf: "»Kommt mit! Wir gehen jetzt an einen Ort, wo wir für uns sind. Dort könnt ihr euch ausruhen.« Es war ein ständiges Kommen und Gehen, so dass sie nicht einmal Zeit zum Essen fanden."

Jesus selbst erlebte Trubel und Hektik des Alltags, die Anforderungen der Menschen um ihn herum und den Mangel an Ruhe!

Eine weitere Herausforderung in seinem Alltag war sicher auch der Kontrast zwischen Wertschätzung und Ablehnung. Die einen mochten ihn, die anderen nicht. Menschen zweifelten an seinen Lehren, versuchten, ihn fertig zu machen, und viele verstanden nicht, wer er wirklich war.


"Selbst seine Brüder glaubten nicht an ihn."  – Johannes 7:5 


Ablehnung in der eigenen Familie? Aua!! 

Trotz allem … Jesus blieb bei seiner himmlischen Mission!! Also, meinen Respekt hat er! Ein bemerkenswerter himmlischer Außendienstmitarbeiter, wenn Ihr mich fragt! Das waren zu Jesu Zeiten ganz andere Herausforderungen als heute, keine Frage. Doch ich glaube, er zeigt dennoch ganz gut, wie man mit sämtlichen Herausforderungen des Alltags klar kommt.

 


Seine Prioritäten waren:


Zeit für Ruhe und Gemeinschaft: Ob er sich zurückzog, um mit Gott zu sprechen (Markus 1:35, Lukas 5:16).

Sein Motto: "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen." (Matthäus 6, 33).

Bedingungslose Liebe: Er wurde nicht müde, den Menschen täglich neu von Gottes bedingungsloser Liebe zu erzählen. Trotz der vielen Anforderungen und Herausforderungen zeigte Jesus (immer?) Liebe und Mitgefühl gegenüber anderen Menschen. Ich glaube, das half ihm gleichzeitig auch, um mit seinen persönlichen täglichen Stressfaktoren umzugehen.

Vertrauen auf Gott: Jesus vertraute darauf, dass sein himmlischer Vater ihm zeigte wo es lang ging und ihm die notwendige Stärke gab. In Johannes 5:19 sagte er: »Ich versichere euch: Der Sohn kann nichts aus sich heraus tun. Er tut nur, was er den Vater tun sieht. Was immer der Vater tut, das tut auch der Sohn."


Ich glaube, Jesus hatte eine ganz gesunde "Work-Life-Balance" – vielleicht kannst Du Dich von ihm ja inspirieren lassen für Deinen eigenen Umgang mit dem Alltagsstress?! 

So, und irgendwie scheine ich auch ein Wochenende zu brauchen. Denn von diesem Bild auf diesen Text zu kommen … auch irgendwie wild. laugh


Macht's gut, bis Montag!


Mandy

Dieser Beitrag wurde am 1. Februar 2024 veröffentlicht.