Archiv für das Jahr: 2024

Für faire Arbeit und Gerechtigkeit

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Ihr Lieben,


heute ist der 1. Mai – ein Feiertag!

Der Tag, an dem wir die Errungenschaften der Arbeiterbewegung würdigen und an die mutigen Männer und Frauen denken, die vor Jahrhunderten auf die Straße gingen, um für gerechtere Arbeitsbedingungen, für menschenwürdige Löhne und für die Achtung ihrer Rechte zu kämpfen. Ihr mutiger Einsatz und die Opfer, die sie brachten, haben den Weg geebnet für die Arbeitsstandards, von denen wir heute profitieren.

Trotz dieser Fortschritte sollten wir aber nicht vergessen, dass der Kampf für Gerechtigkeit und Würde am Arbeitsplatz noch lange nicht vorbei ist!

Zu viele ältere und / oder kranke Menschen müssen notgedrungen Nebensjobs abreißen oder sammeln da draußen Pfandflaschen, weil ihre Kohle kaum ausreicht, um ihren Lebensunterhalt angemessen zu bestreiten. Wir stehen vor strukturellen Herausforderungen, die angegangen werden müssen, um die Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern und bestimmte Bevölkerungsgruppen in Deutschland sozial besser abzusichern.

Wenn wir dann mal über die Landesgrenzen schauen: In wie vielen Teilen der Welt werden Arbeiter und Arbeiterinnen immer noch ausgebeutet, unterdrückt und ihrer grundlegenden Rechte beraubt?! Ihre Stimmen werden oft überhört, ihre Kämpfe bleiben unsichtbar.
 

Leute, wir haben noch viel zu tun!

Jesus sagte schon damals, lange vor unserer Zeit: "Denn wer arbeitet, soll auch versorgt werden."Lukas 10, 7

Aktuell wie eh und je, oder? Als Zimmermann wusste Jesus was harte Arbeit bedeutet. Er lehrte die Menschen nicht nur die Wichtigkeit von Fleiß und Hingabe, sondern auch die Bedeutung der Würde und des Respekts für alle, die arbeiten. Lasst uns daher heute nicht nur die Erfolge der Vergangenheit feiern, sondern auch nach vorn schauen und denen zur Seite stehen, die noch immer für eine gerechtere Welt kämpfen!


Arbeit sollte eigentlich mehr sein als nur Kohle verdienen. Sie könnte so gut zeigen, was wir draufhaben, wie kreativ wir sind und dass wir es verdient haben, respektiert zu werden. Aber oft genug ist Arbeit einfach nur stressig, macht unglücklich oder erdrückt uns. Deshalb sollten wir uns dafür einsetzen, dass jeder in Würde arbeiten kann und fair behandelt wird!


Von meiner Seite geht heute ein großer, fetter Segenswunsch und ein DANKE an die Menschen raus, die heute auf der ganzen Welt weiterhin für Gerechtigkeit und Würde am Arbeitsplatz kämpfen! Danke!


Bis morgen!
Mandy

Dieser Beitrag wurde am 1. Mai 2024 veröffentlicht.

Zeiten ändern Dich

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Veränderungen sind ein unausweichlicher Teil unseres Lebensweges, doch manchmal benötigen wir einfach Zeit, um Veränderungen anzunehmen und uns darauf einzustellen.


Zeiten ändern sich – Jahreszeiten sowieso. Es gibt soooo eine Vielzahl von weiteren Veränderungen, die entweder einfach passieren oder die wir teilweise auch selbst wählen. Berufliche Veränderungen, Beziehungsveränderungen, Familienzuwachs, gesundheitliche Veränderungen, irgendein Schicksalsschlag der plötzlich rein haut uvm. – all das bringt die Notwendigkeit mit sich, sich anzupassen, zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Kurzum: zu kämpfen!


Das ist nicht immer leicht und es kann auch mal was dauern sich auf neue Umstände einzustellen. Das merken wir ja fast alle gerade, wenn wir überlegen, ob wir noch die Jacke anziehen oder nur im T-Shirt nach draußen gehen. Und wir wissen auch alle, dass es weitreichendere Veränderungen im Leben gibt, als die Überlegung, ob es Zeit ist, die Winterjacke einzumotten.  😉


Veränderungen finden nicht nur äußerlich statt – man sieht sie den Menschen in den seltensten Fällen an. Veränderungen finden vor allem in uns drin statt, als Prozess. Du weißt schon: alte Gewohnheiten und Denkmuster loslassen, sich neuen Herausforderungen stellen, Widerstände spüren, Ängste überwinden und Unsicherheiten bewältigen … kommt Dir bekannt vor? Das ist alles nicht so einfach, und dass man dabei nicht immer gut drauf ist, sondern auch mal gereizt, frustriert, erschöpft, überfordert … ist nicht verwunderlich, oder?

Wir alle machen Veränderungen durch, die einen gerade mehr, die anderen weniger, manche sind offensichtlich, andere nicht und oft machts auch die Menge der Veränderungen. Und während wir damit beschäftigt sind, treffen wir tagtäglich alle gemeinsam aufeinander. Bääämm: Viele Menschen, in denen gerade gaaaanz viel passiert!!  surprise


Das nur mal so als Gedanken für heute und noch einen Gedanken: Im besten Falle kämpfen wir unsere Schlachten nicht alleine, sondern mit tatkräftiger Unterstützung von dem, der verspricht immer für uns da zu sein! 

Wenn Du mich fragst, Du kannst nur gewinnen. wink Es kann sich wirklich lohnen, ihn um Unterstützung zu bitten. heart


"Der Herr verändert uns durch seinen Geist, damit wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen."  – 2. Korinther 3, 18 

 

Fetten Segen … auf allen Wegen! Bis morgen!

Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 29. April 2024 veröffentlicht.

Arian, wir suchen Dich!


Ihr Lieben.


aktuell ist Sonntagabend, und während ich am SeelenFutter für morgen schreibe, bleibt der kleine Arian (6) aus Bremervörde weiterhin verschwunden, seit bereits einer ganzen Woche.


Soldaten, zahllose Feuerwehrleute, Helfer vom DRK, DLRG und THW, Polizisten, Maintrailerhunde, freiwillige Helfer uvm. Sie alle setzen sich unermüdlich für die Suche nach Arian ein! Jeder Stein wird umgedreht, jede Gartenlaube durchsucht, jedes Kanalrohr inspiziert …

Mich bewegt die Suche sehr, auch die unterschiedlichen Suchmethoden, die angewendet werden, um den Kleinen zu finden: Es werden Kinderlieder gespielt, Luftballons steigen gelassen und sogar ein Feuerwerk gezündet, das Arian so liebt, sowie sogenannte Skybeamer eingesetzt. Dabei handelt es sich um Scheinwerfer, die einen Lichtkegel in den Himmel projizieren.


Mir kam der Gedanke, wenn wir Menschen alles daransetzen, den kleinen Jungen zu finden, der vielen Helfern nie persönlich begegnet ist, wie viel mehr wird Gott wohl investieren, wenn es eines seiner geliebten Kinder verloren geht?


Er kennt jeden von uns ganz genau, besser als wir uns selbst jemals kennen werden. Und während wir alle für Arian beten und hoffen, erinnert mich diese Situation an das Gleichnis vom verlorenen Schaf, das Jesus erzählt hat:


"Stellt euch vor, einer von euch hat hundert Schafe und eines davon verläuft sich. Lässt er dann nicht die neunundneunzig allein in der Steppe weitergrasen und sucht das verlorene so lange, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, dann freut er sich, nimmt es auf die Schultern und trägt es nach Hause. Dort ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: ›Freut euch mit mir, ich habe mein verlorenes Schaf wiedergefunden!‹ Ich sage euch: Genauso ist bei Gott im Himmel mehr Freude über einen Sünder, der ein neues Leben anfängt, als über neunundneunzig andere, die das nicht nötig haben." Lukas 15, 3-7


Genau wie der Hirte in diesem Gleichnis alles daransetzt, das verlorene Schaf zu finden, so setzt sich auch jeder einzelne mit aller Kraft für die Suche nach Arian ein. Doch so sehr wir uns bemühen, unsere Anstrengungen sind begrenzt im Vergleich zu der unendlichen Liebe und Fürsorge Gottes für jeden seiner Kinder. Er sucht uns, wenn wir verloren sind, mit noch unermüdlicherer Hingabe. Ich bin sicher, dass Gott niemals aufhört, uns zu suchen und uns zu lieben, selbst wenn wir uns verloren fühlen.


Auch wenn die Chancen immer geringer werden, lasst uns gemeinsam auf ein Wunder hoffen und darauf vertrauen, dass die unermüdlichen Bemühungen der Helfer belohnt werden und Arian sicher zu seiner Familie zurückkehren wird. Mich haben die Skybeamer irgendwie beeindruckt, wie ein Lichtstrahl der Hoffnung, zum Himmel …  


Bitte, Gott, halte Deine schützende Hand über Arian und bring ihn sicher nach Hause!

Danke!

 

Mandy


Mögliche Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 04261/947104 oder via E-Mail entgegen: pressestelle@pi-row.polizei.niedersachsen.de

Dieser Beitrag wurde am 28. April 2024 veröffentlicht.

Mir wird geholfen!

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Ich weiß gar nicht genau, wie ich das heutige SeelenFutter beginnen soll. Eigentlich möchte ich Euch nur sagen: Mir wird geholfen!  heart

Und dass es einen Gott geben muss … der zu seiner Zeit die richtigen Menschen anspricht und durch sie großartige Dinge tut!


Ich warte noch immer auf die Einspruchsentscheidung vom Finanzamt, kämpfe weiter mit den Umsatzsteuernachzahlungen, Anwaltskosten etc., aber die nächsten Rechnungen … sind bezahlt! – Danke!!


Mir wird geholfen! Das möchte ich gerne mit allen teilen, die das tägliche SeelenFutter lesen und lieben, so wie ich es tue. Damit Ihr Euch mit mir freuen könnt.

Es berührt mich zu wissen, dass ich mit meinem Geschreibsel so manches Herz bewege, Euren Start in den Tag verschönere, Euch ermutige und zum Lächeln bringen darf. Danke! 

Ich hatte in all den Jahren mit so vielen unterschiedlichen Menschen Kontakt, die mein SeelenFutter lesen, und das berührt mich auf besondere Weise. 

Ich denke an Robin, der mein SeelenFutter auf dem Weg zur Schule hört und mir seine Gedanken dazu erzählt, während er gleichzeitig rennen muss, um nicht wieder zu spät zu kommen. Oder an den Papa, der mich so beeindruckt, nicht nur weil er seinen Sohn seit einem Motorradunfall pflegt und ihm jeden Morgen das SeelenFutter zeigt und vorliest … oder ich denke an Lisa, die kürzlich ihren 100. Geburtstag gefeiert hat und der wir alle gratuliert haben, oder an Bill in Australien, über den ich nicht viel weiß außer, dass er ganz schön weit weg wohnt. Unter Euch sind Schüler/innen, Bänker/innen, Busfahrer/innen, Sexarbeiter/innen, Pfarrer/innen, Friseur/innen, Pfleger/innen …. ob obdachlose, geflüchtete, (sterbens)kranke Menschen, Andersgläubige …  ihr merkt schon, ihr seid ein bunter Haufen! 


Ihr werdet gesehen! Ich möchte, dass das jeder weiß … egal wie und wo er lebt! 
 

Und es schön zu wissen, dass ich auch nicht alleine bin!! Danke für die guten Wünsche, Gebete und finanziellen Geschenken! heart  Ich hatte fast schon vergessen, wie es sich anfühlt, ohne diesen Druck der Verzweiflung … Freiheit, Glück, Gesundheit … wenn das genommen wird … tut es weh, aber wenn es wieder bergauf geht, weiß man es umso mehr zu schätzen! 


Eines Tages wird aus dieser Berg überwunden sein … 


"Wenn du durch tiefes Wasser oder reißende Ströme gehen musst – ich bin bei dir, du wirst nicht ertrinken. Und wenn du ins Feuer gerätst, bleibst du unversehrt. Keine Flamme wird dich verbrennen. Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir!" vgl. Jesaja 43, 2-5

 

DANKE! Habt ein schönes Wochenende!

 

Bis Montag.

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 25. April 2024 veröffentlicht.

Hotline zu Gott

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Manchmal fühlt es sich an, als ob wir allein wären, wenn wir beten, so belanglos, als führe alles, was wir sagen, ins Nichts. Aber ich bin mir sicher, dass Gott da ist, immer bereit zuzuhören und zu antworten, auch wenn nicht gleich die Wolken aufreißen und wir eine Weile brauchen, um zu verstehen, was er sagt.

Und weißt Du, ich glaube dass Gebet nicht nur ein Gespräch mit Gott ist, sondern auch immer ein Gespräch mit uns selbst. Das ist völlig okay, denn es hilft Gedanken und Gefühle zu reflektieren und zu ordnen. Während wir beten und uns mit dem auseinandersetzen, was uns bewegt, erinnere ich mich an die Worte aus Jeremia 33, 3: "Rufe mich an, dann antworte ich dir und teile dir große, unfassbare Dinge mit, von denen du nichts weißt." 


Dieses Versprechen gibt mir Hoffnung und Gewissheit, dass Gott nicht nur zuhört, sondern auch antwortet, auch wenn wir manchmal das Gefühl haben, dass unsere Gebete unbeantwortet bleiben. Es ist, als hätte Gott eine ständige Hotline für uns eingerichtet, eine Telefonnummer, die niemals besetzt ist und zu der wir zu jeder Zeit, in jeder Situation, von wo auch immer aus anrufen können. 

Manchmal brauchen Gebete Zeit, irgendwie tickt Gottes Uhr oft anders als unsere eigene. Er hat seinen Zeitplan, der für uns nicht immer sofort ersichtlich ist.


Umso wichtiger ist es wohl, dass wir niemals aufhören sollten zu beten. "Betet ohne Unterlass" heißt es im 1. Thessalonicher 5, 17. Ich denke, dass bedeutet, dass unser Herz und unsere Gedanken in ständiger Verbindung mit Gott sein sollen. Ich sehe es als Einladung, ein Bewusstsein für Gottes Gegenwart in unserem täglichen Leben zu entwickeln, so dass wir in allen Situationen mit ihm kommunizieren können.


In diesem Sinne: Ruf ihn doch mal (wieder) an!  wink

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 24. April 2024 veröffentlicht.

Respektvoll kommunizieren

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Ok, Leute, lasst uns heute mit Epheser 4, 29 anfangen. Dort heißt es: "Lasst keine bösen Worte über eure Lippen kommen, sondern nur solche, die dazu dienen, andere aufzubauen, wenn es notwendig ist, damit sie denen, die zuhören, Segen bringen."

Gestern haben wir darüber gesprochen, dass wir Salz und Licht sein sollten, was bedeutet, dass wir Gottes Liebe und seine Werte in unseren Worten und Taten widerspiegeln sollen. Im stressigen Alltag und in Konfliktsituationen mit anderen ist das manchmal gar nicht soooo einfach. 


Bevor Du jemanden mit "Steifer Lauch" oder "Gemeiner Natterkopf" ansprichst – atme erstmal T I E F  durch!! 

Es ist immer gut, erst einmal herunterzukommen, bevor man sich unbedachtes Zeug an den Kopf wirft. 


Worte haben Macht. Sie können heilen oder verletzen, aufbauen oder zerstören. Wenn wir uns daran erinnern, dass jeder Mensch ein Wunschkind Gottes ist, unendlich geliebt und wertvoll, wie wichtig ist es dann, respektvoll und freundlich miteinander umzugehen?!

Ich glaube es ist entscheidend, dass wir uns bewusst machen, wie unsere Worte auf andere wirken können. Manchmal können wir in hitzigen Momenten Dinge sagen, die wir später bereuen. Aber wenn wir uns daran erinnern, dass jede Person vor Gott einen unschätzbaren Wert hat, dann muss es auch möglich sein, respektvoll miteinander umzugehen. Ich glaube, ich bin da nicht die Einzigste, die noch dazu lernen muss.


Ein praktischer Tipp, den ich gerne teilen möchte, ist, sich in schwierigen Situationen bewusst zu machen, wie man selbst behandelt werden möchte. Indem wir empathisch sind und uns in die Lage des anderen versetzen, können wir besser verstehen, wie unsere Worte und Handlungen auf sie wirken.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Vergebung. Wenn wir selbst durch unbedachte Worte oder Taten verletzt wurden, ist es eine große Herausforderung, aber auch ein wichtiger Schritt, dem anderen zu vergeben. Wer vergibt, unterbricht den Hass- und Streitkreislauf und macht Platz für Heilung und Frieden.


Also, lasst uns heute und jeden Tag dran arbeiten, unsere Wörter bedacht zu wählen und anderen mit Respekt und Liebe zu begegnen. Lasst uns das Leben gemeinsam genießen und es uns nicht gegenseitig unnötig schwer machen!


Segenregen!
Mandy

Dieser Beitrag wurde am 23. April 2024 veröffentlicht.

Die Würze des Lebens

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Gewürze, wie dieser Knoblauch leckern unsere Mahlzeiten auf, betonen Aromen und können aus einfachen Gerichten etwas Besonderes zaubern. Doch wie bei vielem im Leben kommt es auch hier auf die richtige Dosierung an.

In der Bergpredigt sagt Jesus: "Ihr seid das Salz der Erde." – Matthäus 5,13 

Salz symbolisiert Reinheit, Haltbarkeit und Zusammenhalt. Es ist nicht nur ein Gewürz, sondern bewahrt auch vor Verderben. So sollten auch wir als Christen eine positive Wirkung auf die Welt um uns herum haben, indem wir Licht und Salz sind. 


Doch wie finden wir die richtige Würze im Leben?

Ich denke, Jesus ist einer der besten "Köche" fürs Leben und von ihm können wir uns inspirieren lassen. Er lehrte Mitgefühl, Nächstenliebe und Vergebung. Diese echt wertvollen Eigenschaften können wie Gewürze unseren Alltag berreichern, indem sie unsere Beziehungen würzen. Wir kennen alle das Gefühl, wenn Essen zu salzig ist und man's kaum runterbekommt. Genau so können zu viel Perfektionismus oder Überfürsorglichkeit für Ungleichgewicht sorgen. Also sollten wir auf unser inneres Gleichgewicht achten und die richtige Balance halten.


Außerdem können wir durch Achtsamkeit und Reflektion unsere Handlungen und Entscheidungen würzen. Wenn wir bewusst auf unsere Gedanken, Worte und Taten achten, können wir uns positiv verändern und für andere zum Segen werden.


Letztendlich liegt die Kunst darin, die Würze des Lebens in allem zu genießen, sei es in den kleinen Freuden des Alltags oder in größeren Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen. Wenn wir unser Leben mit Liebe, Mitgefühl und Bedeutung würzen, können wir dazu beitragen, dass die Welt um uns herum reicher und erfüllter wird.
 

Ich hoffe und bete, dass Gott uns dabei hilft, täglich ein klein wenig weiser zu werden und unser Leben mit der richtigen Mischung aus Liebe, Güte, Mitgefühl und Gerechtigkeit zu würzen!
 

Hab einen schönen Tag, mit leckerem Essen und freundlichen Mitmenschen! 

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 22. April 2024 veröffentlicht.