Archiv für das Jahr: 2024

Unterwegs

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Heute stell ich Dir die längste begehbare Straße der Welt vor. Sie führt von Kapstadt (Südafrika) nach Madagan (Russland). Du brauchst kein Flugzeug, kein Boot, kein Auto … theoretisch kannst Du laufen. Es gibt Brücken. Die Strecke ist 22.387 Kilometer lang. Laut Maps wären das 187 Tage ununterbrochenes Gehen, oder sagen wir 561 Tage, wenn Du 8 Stunden pro Tag läufst. Auf der Route würdest Du 17 Länder, sechs Zeitzonen und sämtliche Jahreszeiten einmal durchleben.


Das wäre doch mal ’ne epische Reise, oder?


Du würdest durch viele Krisengebiete dieser Welt wandern … wenn Du in Kapstadt losgehst, solltest Du schon mal zusehen, nicht durchs falsche Viertel zu schlendern … 

Du kämpfst Dich durch Städte und Wüsten, überquerst Berge, Flüsse und Ozeane, begegnest den unterschiedlichsten Menschen, Kulturen und Herausforderungen. Du würdest sicher oft an Deine Grenzen kommen, aber stell Dir mal die Erfahrungen vor, die Du sammeln würdest. Alles auf Deinem Weg, alles direkt unter Deinen Füßen – Schritt für Schritt.


Naja, dass Du diese Strecke tatsächlich gehen wirst, ist wohl eher utopisch. wink  Aber eine lange Reise gehst Du auf jeden Fall: Deinen Lebensweg. Und ich finde da ist es irgendwie gut, nicht genau zu wissen, wie lange die Reise dauern wird und was Dich erwartet. Auch im Leben gibt es Krisengebiete und schwierige Phasen. Situationen, in denen Du Dich verlaufen fühlst, wo Du an Deine Grenzen kommst.


Aber eines ist sicher: Gott ist Dir auf dieser Reise immer einen Schritt voraus.


In Psalm 119,105 heißt es: „Dein Wort ist eine Leuchte für mein Leben, es gibt mir Licht für jeden nächsten Schritt.“

Er kennt jede Etappe, jede Herausforderung, jeden Umweg. Und Er möchte, dass Du weißt: Du musst diesen Weg nicht alleine gehen!
 

Ja, der Lebensweg kann hart sein. Manchmal fühlt es sich an, als ob wir durch Wüsten wandern, ohne Wasser in Sicht. Aber Gott sagt Dir: „Ich bin da. Ich bin Dein Wegweiser. Du kannst auf mich vertrauen.“ Wenn Du müde bist, gibt Er Dir neue Kraft. Wenn Du Dich verläufst, zeigt Er Dir den richtigen Weg.


Vielleicht stehst Du gerade an einem Punkt, wo Du das Gefühl hast, dass die Reise zu lang, zu schwer, zu unübersichtlich ist. Aber erinnere Dich daran: Auch wenn die Strecke endlos scheint und Du nicht weißt, was hinter der nächsten Kurve kommt – Du musst nicht alleine weitergehen. Gott kennt die Route. Und Er geht mit Dir, jeden Schritt, jeden Tag.


Was auch immer Dir auf Deiner Reise durchs Leben begegnet: Er ist da, um Dir zu helfen, Dich zu stärken, Dich zu führen. Du bist nicht allein auf dieser Straße, die sich manchmal sooo endlos anfühlt. Gott ist Deine Karte, Dein Kompass, Deine Leuchte auf dem Weg! 

Und wer weiß, vielleicht wird Dein Weg genauso episch wie der von Kapstadt nach Madagan – vielleicht sogar noch epischer, weil er Dich nicht nur durch Länder und Zeiten führt, sondern näher zu Gott …


Antoine de Saint-Exupéry: „Der Weg ist das Ziel.“ 

 

In diesem Sinne, genieße die Reise!

Deine Mandy
 

Dieser Beitrag wurde am 22. Oktober 2024 veröffentlicht.

Die Kunst, Kleinigkeiten loszulassen …

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Manchmal sind es die kleinen Dinge, die die dümmsten Diskussionen und den größten Stress auslösen. Warum eigentlich? Warum geben wir diesen Kleinigkeiten so viel Raum?

Vielleicht, weil wir in einer Welt voller Unsicherheiten das Gefühl haben, irgendwie die Kontrolle bewahren zu müssen. Wenn uns die großen Fragen des Lebens überfordern, dann wollen wir wenigstens im Alltäglichen das Gefühl haben, „Recht“ zu haben, oder? Aber mal ehrlich, wie oft bringt uns dieses sture Beharren auf dem eigenen Standpunkt wirklich weiter? Finden wir dadurch den Frieden, den wir uns eigentlich so sehr wünschen?

Was wäre, wenn Du dieses Bedürfnis, immer die Kontrolle behalten zu müssen, mal loslässt? Vielleicht spürst Du dann, wie viel Kraft es eigentlich kostet, alles in der Hand haben zu wollen – und wie wenig das letztlich Dein Herz wirklich beruhigt.


Jesus sagt: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, und ich will Euch Ruhe geben.“ – Matthäus 11, 28 

Vielleicht denkst Du, diese „Last“ bezieht sich nur auf die großen, schwerwiegenden Themen des Lebens. Aber ich glaube, es sind oft die vielen kleinen Lasten, die uns fast erdrücken. Die Frage, ob wir immer Recht haben müssen, gehört dazu.

Gott lädt Dich ein, Deinen Blick von den Kleinigkeiten wegzulenken und auf Ihn zu schauen – den Einzigen, der inmitten Deines Chaos und Deiner Unsicherheiten eine Ordnung schaffen kann, die Du aus eigener Kraft nie erreichen wirst.

Seine Gewissheit ist nicht die, die Dir im Alltag immer sagt, was „Richtig“ und „Falsch“ ist. Es ist die Gewissheit, die Dein Herz tief beruhigt, egal, welche kleinen Kämpfe Du sonst ständig führst. Vielleicht ist es an der Zeit, Gott endlich den Raum zu geben, den bisher die Kleinigkeiten eingenommen haben?


Stell Dir vor, wie es wäre, wenn Du aufhören könntest, ständig kämpfen zu müssen, und stattdessen loslassen würdest – und Gott wirken lässt. Probier es mal aus.

Ich wünsche Dir eine fett gesegnete Woche!


Deine 
Mandy

Dieser Beitrag wurde am 21. Oktober 2024 veröffentlicht.

Licht im Dunklen …

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Kennst Du auch solche Zeiten, in denen es schwerfällt zu glauben? In denen Du das Gefühl hast, als wäre die Hoffnung einfach verschwunden?

Es gibt diese Momente, in denen alles so dunkel wirkt, als würde der Glaube einfach nicht ausreichen. Zeiten, in denen wir verzweifelt nach einem Licht suchen, aber alles um uns herum scheint im Schatten zu liegen.

Ich erinnere mich an eine Phase, in der mir alles irgendwie zu viel wurde. Der Druck, die Sorgen – und das Gefühl, völlig allein im Dunkeln zu stehen. Ich habe gebetet, nach Antworten gesucht, aber es kam nichts zurück. Es fühlte sich an, als wäre ich in einem tiefen Tal, umgeben von Schatten, ohne einen Ausweg. In solchen Momenten fällt es schwer zu glauben, dass Gott da ist, geschweige denn, dass er irgendwie eingreift.

Vielleicht kennst Du das auch? Diese Zeiten, in denen Du nichts spürst, in denen es sich anfühlt, als wäre Gott weit weg. Man sucht verzweifelt nach einem Zeichen, nach einer Antwort, aber da scheint nichts zu sein.

Was mir in solchen Momenten oft Mut macht, ist Johannes 1,5: „Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen.“ Das erinnert mich daran, dass selbst die tiefste Dunkelheit das Licht Gottes nicht auslöschen kann. Auch wenn es sich so anfühlt, als wäre sein Licht verschwunden, ist es immer da. So wie der Mond das Licht der Sonne reflektiert – manchmal nur schwach, aber doch sichtbar.
 

Vielleicht spürst Du Gottes Licht, also seine Hoffnung, gerade nicht so stark. Aber selbst ein schwaches, reflektiertes Licht kann ausreichen, um Dich durch die Dunkelheit zu tragen. Es erinnert Dich daran, dass Gott immer bei Dir ist, auch wenn Du ihn nicht direkt sehen oder spüren kannst. Manchmal reicht dieser kleine Schimmer Hoffnung, um weiterzugehen, einen Schritt nach dem anderen.

Es ist okay, wenn der Glaube manchmal nur wie ein schwacher Schein ist. Das Wichtige ist: Das Licht ist nie wirklich weg. Ich bin fest davon überzeugt, dass Gott uns selbst in den dunkelsten Momenten nicht allein lässt.  


Alles Liebe und auf ein hoffnungsvolles Wochenende!

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 18. Oktober 2024 veröffentlicht.

Tarnung zwecklos

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Faszinierend, die Tarnfähigkeiten vieler Tiere, oder? wink

 

Wir Menschen verstecken uns auch gern – zumindest Teile von uns: Gefühle, Kämpfe, Unsicherheiten, Zweifel … Tränen. All das, was man eben nicht so gern zeigt. Also setzen wir die Maske des Lächelns auf und sagen: „Ja, läuft schon“, auch wenn in uns der Sturm tobt.


Aber ich frage mich, ob das wirklich funktioniert. Bleibt das, was wir verstecken, wirklich verborgen?

Psalm 139 beginnt mit: „Ob ich sitze oder stehe – Du weißt es, aus der Ferne erkennst Du, was ich denke. Ob ich gehe oder liege – Du siehst mich, mein ganzes Leben ist Dir vertraut.“


Das bringt mich ins Grübeln, weil es sich oft so anfühlt, als könnten wir uns vor anderen Menschen und manchmal sogar vor uns selbst verstecken. Aber vor Gott? Ich glaube, das ist unmöglich. Und irgendwie finde ich es auch tröstlich zu glauben, dass Gott uns genau so sieht, wie wir sind – mit allem, was wir zu verbergen versuchen. Dass Er uns trotzdem liebt, mit all unseren Wunden und Fehlern. Vielleicht liegt genau darin eine echte Einladung: uns aus unseren Verstecken zu wagen und Gott so zu begegnen, wie wir wirklich sind.


Und noch was: Ich glaube, Gott erwartet niemals, dass wir perfekt sind. Denn in 2. Korinther 12,9 steht: „Meine Gnade ist alles, was du brauchst. Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders.“


Ich stelle mir vor, wie Gott manchmal liebevoll über uns lächelt … weil wir uns verstecken, wie der Bär hinterm Baum. 😉 Unser Versteckspiel funktioniert offensichtlich nicht – und trotzdem geben wir uns alle Mühe, unbemerkt zu bleiben. Aber das Schöne ist: In Gottes Augen sind wir immer sichtbar – und das ist völlig in Ordnung. Denn Er liebt uns genau so, wie wir sind. Also: tief durchatmen und ehrlich bleiben.

 

Bis morgen!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 17. Oktober 2024 veröffentlicht.

Von alten Schuhen und neuen Wegen

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Ein indianisches Sprichwort sagt: „Gehe hundert Schritte in den Schuhen eines anderen, wenn Du ihn verstehen willst.“


Wir Menschen sind schnell dabei das Tun und Handeln anderer zu beurteilen. Wäre es nicht besser und respektvoller, sich Zeit zu nehmen, um sich in die Situation des anderen hineinzuversetzen? Mitgefühl zu entwickeln, versuchen seine Beweggründe nachzuvollziehen und einfach mal über den eigenen Tellerrand zu schauen?


Jeder Mensch geht auf seiner Lebensreise durch Höhen und Tiefen. Ob es im Schuh drückt weiß nur derjenige, der die Schuhe trägt. Du weißt nicht, wie es sich in meinen Schuhen läuft und ich habe keine Ahnung, wie sich Deine Schuhe anfühlen. Ich denke das sollten wir uns immer wieder klar machen, bevor wir die Lebenswege und die Lebensweise andere beurteilen oder sie gar kritisieren.


Wenn man in Zeiten der Bibel seinen Acker und / oder den Hof verkaufte, übergab man auch seine alten Schuhe dem neuen Landbesitzer. Sinnbildlich wurden die alten Schuhe zurück gelassen und man ging in neuen Schuhen davon. Neue Schuhe als Zeichen des Aufbruchs – das neue unbekannte Terrain kann kommen!

("Wer zu dieser Zeit in Israel sein Besitzrecht einem anderen übertrug oder einen Tauschhandel abschloss, zog als Zeichen dafür seinen Schuh aus und gab ihn dem anderen. Damit war der Handel rechtsgültig." –  Ruth 4, 7 )
 

Wie sieht es mit Deinen Schuhen aus? Alles ok? Oder drückts? Vielleicht reicht es die Socken hochzuziehen?! Vielleicht ist es aber auch an der Zeit Dir neue Schuhe zu gönnen? 

Es gehört zu unserem Leben dazu: Altes auch mal ruhen zu lassen und neue Wege zu gehen. Enttäuschungen und Verletzungen passieren. Irgendwann ist es an der Zeit sie zu akzeptieren und als vergangen anzusehen. Die runter getretenen Pantoffeln zu entsorgen und neue Schuhe anzuziehen, um damit Neuland zu betreten.


Egal wohin Dein Weg Dich führt, Du gehst ihn nicht allein!


"Und muss ich auch durchs finstere Tal – ich fürchte kein Unheil! Du, Herr, bist bei mir; du schützt mich und du führst mich, das macht mir Mut." – Psalm 23, 4


Hab Mut – geh weiter!  wink

Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 15. Oktober 2024 veröffentlicht.

Frieden beginnt in Dir

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Hast Du Dir schon mal überlegt, dass die lieben Mitmenschen, mit denen es gerade nicht so harmoniert (um's mal gnädig auszudrücken), vielleicht gar nicht wirklich mit Dir, sondern mit sich selbst im Krieg stehen? Ich glaube, wenn sie schroff oder verletzend reagieren, liegt das oft daran, dass sie mit sich selbst kämpfen. Ich mach’s genauso. Vielleicht erkennst Du Dich auch darin wieder…


Die letzten 1- 2 Jahre waren für mich persönlich heftig. Ich höre von vielen, dass 2024 nicht gerade der Burner war. Aber hey, kleiner Hoffnungsschimmer: In 79 Tagen kann noch viel Gutes passieren. (Das ist der kleine Optimist in mir.)


Zurück zum Eigentlichen: In herausfordernden Jahren gibt es mehr als genug Stress-Momente. Zeiten, in denen uns alles zu viel wird und wir überfordert sind. Und in solchen Stress-Momenten, die jeder von uns kennt – der eine seltener, der andere häufiger – begegnen wir einander. Dann projizieren wir das, was in uns tobt, auf andere. Manchmal unbewusst, aber es passiert. Das ist menschlich und verständlich. Es ist, als ob wir das Chaos in uns auf die Außenwelt lenken, nur um irgendwie damit klarzukommen. Klar, dass sich Konflikte dann nicht immer vermeiden lassen.


… Das nur so als Gedanke für Dich von mir in diesem SeelenFutter für die neue Woche. Vielleicht hilft er Dir manchmal, um in bestimmten Momenten Gnade walten zu lassen – sowohl mit Dir selbst als auch mit anderen.


In Matthäus 5, 9 sagt Jesus: „Glücklich sind die, die sich um Frieden bemühen, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden.“


Frieden zu stiften bedeutet nicht, dass wir äußere Konflikte immer vermeiden oder sofort lösen können. Manchmal beginnt es damit, den eigenen inneren Frieden zu suchen und nicht auf jede Provokation einzugehen. Ich wünsche Dir mehr Gelassenheit und Nächstenliebe. heart 


Letztendlich ist dieser innere Frieden ein Geschenk Gottes, das es Dir ermöglicht, ein wahrer Friedensstifter zu sein – für Dich selbst und für die Menschen um Dich herum.


Lass Dich beschenken!


Mandy

Dieser Beitrag wurde am 14. Oktober 2024 veröffentlicht.

Raum zum Atmen – Warum Abstand manchmal nötig ist …

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Manchmal brauchen wir Menschen Platz und Raum, um uns zu bewegen. Nicht nur, weil wir vielleicht „ziemlich fett“ sind – sondern auch, weil wir unsicher, erschöpft oder einfach überfordert sind. Es gibt Zeiten, in denen wir Abstand brauchen. Und wie gern würde ich manchmal einen ähnlichen Zettel an mich selbst heften: „Bitte nicht zu nah rankommen, ich brauche Raum zum Durchatmen…“

Es ist nicht immer leicht, diese Grenzen zu setzen oder sie zu respektieren. Doch es ist sooo wichtig, dass wir das tun! In der Bibel lesen wir, wie Jesus sich immer wieder zurückzog, um allein zu sein und zu beten.

In Matthäus 14, 23 heißt es: „Als er die Menschen verabschiedet hatte, stieg er allein die Berge hinauf, um dort zu beten. Als es dunkel wurde, war er immer noch allein dort oben.“


Jesus wusste genau, wann es Zeit war, sich zurückzuziehen. Das war kein Zeichen von Schwäche, sondern von Weisheit. Auch wir dürfen uns diese Zeiten nehmen – Zeiten, in denen wir Luft holen, uns zurückziehen und wieder zu uns selbst finden.


Und nochmal: Das ist keine Schwäche, sondern ein Zeichen von Achtsamkeit und Selbstfürsorge. Genauso sollten wir lernen, auch unseren Mitmenschen diesen Raum zu geben, wenn sie ihn brauchen. Aus Respekt und Rücksicht, denn die Grenzen anderer Menschen zu akzeptieren, ist irgendwie auch Ausdruck von (Nächsten)Liebe und Achtung.

Vielleicht geht es gerade in Deinem Leben darum, jemandem Raum zu lassen?! Vielleicht merkst Du, dass jemand in Deinem Umfeld Platz und Zeit braucht, um wieder aufzutanken?! Oder vielleicht bist Du es selbst, der Raum braucht – Raum zum Atmen, Raum, um neu zu beginnen. Was auch immer es ist, nimm Dir die Freiheit, diesen Raum zu schaffen – und vergiss nicht, dass Gott jederzeit Platz für Dich hat, egal, wie „groß“ Deine Sorgen oder Ängste auch sein mögen. Seine Arme sind immer offen, egal, wie Du Dich fühlst. Bei ihm dürfen wir immer Raum finden, ohne uns verstecken oder erklären zu müssen.

In diesem Sinne, hab ein schönes – und hoffentlich freies – Wochenende mit genug Raum für Dich selbst!
 

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 11. Oktober 2024 veröffentlicht.