Archiv für den Monat: März 2024

Er ist wieder da!

grave-cam
 

Was für ein Wochenende! Erst war er tot! Jetzt ist er wieder da?! Dieser Jesus – immer für eine Überraschung gut!

Die Jünger von Jesus staunten damals nicht schlecht, als er wieder auftauchte und sie mit: »Friede sei mit euch!« begrüßte (Lukas 24, 36). Die Gesichter hätte ich zu gerne gesehen!! Seine Freunde bekamen Angst, dachten das wären Halluzinationen oder ein Geist? Jesus zeigte ihnen dann seine durchlöcherten Hände und Füße, die Kreuzigung hatte Spuren hinterlassen.


"Aber vor lauter Freude konnten die Jünger es noch immer nicht fassen, dass Jesus vor ihnen stand. Er fragte sie: »Habt ihr etwas zu essen hier?«  Sie brachten ihm ein Stück gebratenen Fisch. Den nahm er und aß ihn vor ihren Augen." aus Lukas 24,36-45
 

Tot ist tot – denkt man! Obwohl Jesus oft genug angekündigt hatte, dass der Tod nicht sein Ende sei. Hat scheinbar keiner so richtig für ernst genommen, obwohl die Jünger bereits mehrfach Zeugen von Wundern wurden!


Die Leute damals hatten uns heute gegenüber einen echten Vorteil: Jesus stand lebensecht vor ihnen! 

Heute können wir die Story mit Jesus also für Humbug halten oder glauben, dass sie wahr ist. Viele Menschen erwarten "klare Beweise", dass Jesus tatsächlich auferstanden ist. Doch wie das eben so ist …


Das Entscheidende im Leben lässt sich oft nicht beweisen. Dafür braucht es viel eher Glaube, Mut und Vertrauen!


Darauf gründet letztendlich auch eine Freundschaft mit Jesus. Warum stellen wir uns da so an?

Wenn ich mich auf einen anderen Menschen einlasse, dann kann mir auch keiner beweisen, dass diese Beziehung gut funktionieren wird. No risk – no Fun. So ist das im Leben. Es braucht Mut sich zu öffnen und etwas von mir zu zeigen. Aber nur so wächst Vertrauen. Da hilft es nicht, immer wieder zu fragen: „Liebst Du mich wirklich? Meinst Du es gut mit mir? Wenn ja, beweise es!"


Ich bewundere Jesus, dass der nicht völlig abgenervt war – im Gegenteil! Als er die Angst und Zweifel seiner Freunde mitbekam, ermutigte er sie ihm zu vertrauen. Er zeigt ihnen seine Hände und Füße. Er ließ sich anfassen. Er aß vor ihnen. Jesus ließ sich auf sie ein und nahm sie an wie sie sind. Mit ihrer Angst, ihren Zweifel und ihrem engen Horizont. 


„Ich bin bei euch! Ihr müsst keine Angst haben, ich bin kein Geist. Ich bin der, den ihr kennt, dem ihr vertraut.“


Allmählich verging die Angst und sie freuten über ihren zurück gekehrten Freund! 


Glauben und Vertrauen entstehen nicht aufgrund unerschütterlicher Beweise! Vertrauen entsteht durch Vertrauen. Durch ein Gegenüber, dem ich vertrauen kann. Durch ein Gegenüber, das mir Vertrauen schenkt!

 

Schöne Ostern.

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 30. März 2024 veröffentlicht.

Karfreitag: Vom Verrat zur Vergebung

Ihr Lieben,

heute ist Karfreitag, der Tag, an dem Jesus starb.


Das letzte, was er sagte, war:

»Es ist vollbracht!« Dann neigte er den Kopf und starb. (Johannes 19,16-30)


6249e642-729e-40a1-8071-0e9f764a2cc5


Er wurde verraten von Judas, einem seiner zwölf Jünger und engsten Vertrauten, der ihn für 30 Silberstücke an die römischen Soldaten auslieferte. Wie viel diese 30 Silberstücke damals wert waren, ist schwer zu sagen. Die Meinungen gehen auseinander, aber es dürfte sich um einen ordentlichen Betrag gehandelt haben; ein Monatslohn oder mehr.

Sein Verrat setzte eine Kette von Ereignissen in Gang, die zur Kreuzigung Jesu führten. Einerseits ist Judas definitiv ein Verräter, der sich von Geld locken ließ. Andererseits war er aber auch ein Werkzeug in Gottes Plan, ohne dessen Verrat die Erlösung der Menschheit nicht möglich gewesen wäre.
 

Jesus kannte Judas, er kannte seine Stärken und wusste um seine Schwachstellen. 

Judas protestierte zum Beispiel, als Maria Jesu Füße mit sauteurem Öl salbte. Judas sagte: »Das Öl hätte man besser für 300 Silberstücke verkauft und das Geld den Armen gegeben. In Wirklichkeit ging es ihm aber nicht um die Armen, sondern um das Geld. Er verwaltete die gemeinsame Kasse und hatte schon oft etwas für sich selbst daraus genommen." – Johannes 12, 4-5 HfA


Richtig gelesen. Die finanziellen Angelegenheiten, die Kasse, hatte Jesus ihm anvertraut. (Johannes 13, 29).

Er schenkte Judas Vertrauen statt Misstrauen! Er glaubte an ihn, trotz dessen Schwäche.

Wie wäre es wohl gekommen, wenn Judas offen und ehrlich zu seiner Schwäche gestanden und sich Jesus anvertraut hätte? Wie wäre es ausgegangen, wenn er gesagt hätte: »Danke für dein Vertrauen, Jesus. Aber die Kasse sollte lieber ein anderer verwalten! Ich habe da so meine Schwächen … !« Wie hätte Jesus darauf reagiert? Hätte, wäre …. Wir wissen es nicht. Schade eigentlich.


Übrigens hat Jesus Judas wiederholt die Chance gegeben, sich ihm gegenüber zu öffnen. zB. in Johannes 13, 26. Er machte ihm die Tür auf, ganz dem Motto: "Komm Judas, erzähl mir, womit du Probleme hast!". Judas schwieg.

Nach seinem Verrat zeigte Judas noch immer keine Reue gegenüber Jesus. Judas hätte zum Kreuz gehen können, an dem Jesus voller Schmerzen noch einige Stunden hing, bevor er starb. Er hätte mit ihm sprechen können. Doch er tat es nicht. Ich bin mir sicher, Jesus hätte ihm vergeben. Schließlich wusste er ohnehin, dass es Judas sein würde, der ihn verrät … er wusste es … an jedem Tag der intensiven Jahre, die sie miteinander verbrachten.

Ich schätze, Judas bereute dennoch, was er getan hatte. Spätestens als er sah, was mit Jesus geschah, begriff er das ganze Ausmaß seiner Tat. Er beging Selbstmord (Matthäus 27, 5), wohl mehr aus Verzweiflung als aus Feigheit.

 

judas
 

Auf jeden Fall ein tiefgründiges Thema, das zeigt, dass Gott selbst aus Verrat noch etwas Gutes hervorbringen kann.


Danke Jesus! Chapeau

 

Dieser Beitrag wurde am 28. März 2024 veröffentlicht.

Gründonnerstag: Der Abend vor der Kreuzigung

what-apostles-were-at-the-last-supper-1708242344


Heute ist "Gründonnerstag", so heißt der Donnerstag vorm Osterwochenende.

Der Name "Gründonnerstag" leitet sich nicht von der Farbe "Grün" ab, sondern eher von dem althochdeutschen Wort "grinan", was "greinen" oder "weinen" bedeutet.

Es ist der Tag, an dem Jesus mit seinen Jüngern das letzte Mal zusammen saß, bevor er fest genommen wurde. Am Abend zuvor hat Jesus seine Liebe und Hingabe durch das Brechen des Brotes und das Teilen des Weines symbolisiert, was wir heute als "Abendmahl" feiern.

In der heutigen Zeit können wir uns kaum vorstellen, wie es gewesen sein muss, an diesem Tisch zu sitzen. Die Spannung in der Luft, die Ahnung von dem, was bevorstand, denn Jesus wusste genau, was passieren würde. Ein letztes Abendessen mit seinen Jüngern … bevor der Tag kam, an dem er durch Folter und Hinrichtung am Kreuz sterben würde.

Jesus wusste, dass er seine Jünger bald verlassen würde, aber er wollte sie auch darauf vorbereiten, dass sein Tod nicht das Ende sein würde. Durch das Abendmahl zeigte er ihnen symbolisch seine Liebe und ermutigte sie, sich auch nach seinem physischen Abschied weiterhin gemeinsam zu treffen und sich an ihn zu erinnern.


Es ist schwer vorstellbar, wie sich die Jünger gefühlt haben müssen, als Jesus ihnen sagte, dass einer von ihnen ihn verraten würde. Doch selbst in diesem Moment war Jesus nicht sauer oder wütend, im Gegenteil: er suchte die Gemeinschaft zu all seinen Jüngern. Er teilte nicht nur Brot und Wein mit ihnen, sondern auch sein Herz. Er bot ihnen seine Liebe und seinen Trost an, selbst inmitten des bevorstehenden Leidens.


Vielleicht sollten wir uns am Gründonnerstag daran erinnern, wie wichtig es ist, einander nahe zu sein, einander zu stützen und zu ermutigen, besonders in schweren Zeiten – in Zeiten, die uns Angst machen?!
 

Jesus hat ein riesiges Opfer gebracht, sein Leiden und sein Tod waren Ausdruck seiner bedingungslosen Liebe zu uns. Durch seinen Tod hat er den Weg zum ewigen Leben für uns frei gemacht.

Lasst uns besonders heute am Gründonnerstag einander nahe sein und uns gegenseitig unterstützen, so wie Jesus es uns gezeigt hat. Möge dieses Abendmahl uns auch daran erinnern, dass wir niemals allein sind, dass Gott immer bei uns ist, und dass durch sein Opfer Hoffnung und Erlösung in die Welt gekommen sind.
 

"Denn das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden." – Matthäus 26, 28

 

In diesem Sinne … genießen wir die Osterzeit!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 27. März 2024 veröffentlicht.

Jesus und das lebendige Wasser

BP-DCCCI_96


Stell Dir mal vor, in der Apotheke gäbe es ab sofort "Wick Jedi Nait" – den Erleuchtungssirup für die Nacht!

Er verspricht, dass egal wie nervös oder unruhig Du bist, er Dir die Ruhe und Klarheit schenkt, die Du brauchst, um die bevorstehenden Herausforderungen mit Leichtigkeit zu meistern. 

Nimm eine Dosis davon, bevor Du schlafen gehst, und am nächsten Morgen wachst Du mit einem klaren Kopf und der Gewissheit auf, dass Du alles im Griff hast! Keine Panik, keine Zweifel – nichts als reine Gelassenheit! 

 

Hmmm, schön wärs. Gibts aber leider nicht. Zumindest nicht in der Apotheke. 


Jesus stellte aber schon ganz richtig fest: »Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken!"Matthäus 9, 12

Bei ihm gibt es kein Jedi Nait Sirup im Angebot, dafür "lebendiges Wasser" – das wird in der Bibel öfter mal erwähnt und steht metaphorisch für geistliche Reinheit, Erneuerung und Leben.

Das Zeug hat es noch mehr in sich als der Erleuchtungssirup. Es verspricht nicht nur Ruhe für eine Nacht, sondern eine dauerhafte Erfüllung und inneren Frieden. Im Gegensatz zu einem einmaligen Schluck Sirup ist das lebendige Wasser eine fortwährende Quelle, die niemals versiegt.


Jesus bietet dieses lebendige Wasser allen an :  »Wer Durst hat, soll zu mir kommen und trinken! Wenn jemand an mich glaubt, werden aus seinem Inneren, wie es in der Schrift heißt, Ströme von lebendigem Wasser fließen.« Er sagte das im Hinblick auf den Heiligen Geist, den die empfangen sollten, die an Jesus glaubten. – Johannes 7, 37-39


Indem er uns lebendiges Wasser anbietet, lädt Jesus uns ein, unsere Beziehung zu Gott zu vertiefen. Er wünscht sich, dass wir ein erfülltes Leben führen mit allem, was wir brauchen. Von daher ist das doch ein ziemlich gutes Angebot, das er uns macht. Oder? Auch wenn wir dadurch keine Jedis werden und ohne Lichtschwert durchs Leben müssen, können wir dank des "lebendigen Wassers" mit Hilfe des Heiligen Geistes seine Macht nutzen, um anderen zu dienen und wie ein Jedi tapfer für Gerechtigkeit, Frieden und Harmonie einzustehen.


Bist Du dabei?!

Grüße und fetten Segen dabei!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 26. März 2024 veröffentlicht.

Du bist Gottes Superheld!

Eich


Schon gewusst?  – Wenn Eichhörnchen landen, sehen sie aus wie Superhelden!  


Wenn ich in die Bibel schaue, ist der Superheld schlechthin natürlich Jesus!  Dann kommt mir David in den Sinn, der mit Goliath dem Riesen kämpft und ihn platt macht! 


S t a r k     M u t i g     S e l b s t b e w u s s t    


So isser! Beste Eigenschaften für einen Helden!

David hatte keinen roten Umhang, dafür zieht sich sein Vertrauen auf Gott wie ein roter Faden durch sein Leben!  David wird zum Superhelden, weil er Gott für super held hält!  


Ich denke:

Gott sieht auch in Dir einen Superhelden!  


Vielleicht kommst Du Dir nicht besonders und wichtig vor?!  In Gottes Augen bist Du das!  Hab Vertrauen, Mut und ein wenig Glauben – mehr als Senfkorngröße ist nicht nötig! Und dann, was auch immer vor Dir liegt: Pack es an!!  


"Vergiss nicht, dass die Prüfungen, die du erlebst, die gleichen sind, vor denen alle Menschen stehen. Doch Gott ist treu. Er wird die Prüfung nicht so stark werden lassen, dass du nicht mehr widerstehen kannst. Wenn du auf die Probe gestellt wirst, wird er dir eine Möglichkeit zeigen, trotzdem standzuhalten."  – vgl. 1. Korinther 10, 13 


Und Superheld, wenn Du es geschafft hast, dann ist Zeit zu landen und Dich auszuruhen! Das Gefühl dabei – unbezahlbar!    wink   


Bis morgen!    

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 25. März 2024 veröffentlicht.

Erinnern. Danken. Vorwärts gehen!

IMG_6125

 

Neue Woche, neues Glück! – Was liegt an?

Im Alltag konzentrieren wir uns oft darauf, was noch vor uns liegt. Verständlich. Doch könnte es sein, dass wir dabei leicht vergessen, auf das zu schauen, was wir bereits erreicht haben?

Es ist Montagmorgen, lass uns nicht gleich in den hektischen Trott verfallen, von einer Aufgabe zur nächsten hetzen, von einem Termin zum anderen … 

Nimm Dir Zeit, trink Deinen Kaffee und mach Dir bewusst, was Du bereits geschafft hast! Denke zurück an die letzte Woche, den letzten Monat, das letzte halbe Jahr…


In Philipper 4, 8 erinnert uns Paulus: 

"Konzentriert euch auf das, was wahr und anständig und gerecht ist. Denkt über das nach, was rein und liebenswert und bewunderungswürdig ist, über Dinge, die Auszeichnung und Lob verdienen."


Ein Aufruf zur Dankbarkeit und zur bewussten Erinnerung an den Segen und die Erfolge, die uns bereits widerfahren sind?? Bin dabei!

Jeder von uns hat seine eigene Geschichte im Leben. Es gab Höhen und Tiefen, doch egal, ob in guten oder schlechten Zeiten, der Tag ging um. Aber so manches Mal bist Du sicher auch abends erleichtert und dankbar ins Bett gefallen, froh, dass der Tag geschafft war, oder?! Das Leben schreibt Geschichte … jeden Tag! Eine Geschichte voller Herausforderungen, aber auch voller Siege und Segnungen. Du hast Höhen und Tiefen erlebt, aber bist sicher auch schon über das ein oder andere Hindernis hinweggekommen, oder? Vergiss das nicht!


Von mir aus, lass uns diese Woche bewusst darauf achten, welche Segnungen in unserem Leben bereits passiert sind. Ich wünsche Dir oft "fetten Segen", davon kommt ja hoffentlich auch etwas bei Dir an?!  wink
 

Lass uns dafür dankbar sein und darauf vertrauen, dass noch viele weitere dieser Segnungen auf uns warten, vielleicht sogar schon heute?!


In diesem Sinne …

Erinnern. Danken. Vorwärts gehen!

Deine Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 24. März 2024 veröffentlicht.

Durch Höhen und Tiefen

IMG_6081


Es sind oft nicht die äußeren Wunden, die uns am meisten quälen, sondern die inneren Narben, die wir mit uns tragen. Entstanden durch Verletzungen, die unweigerlich geschehen, wenn Menschen sich begegnen.

Anfangs denkt man täglich daran, wird immer wieder mit Erinnerungen konfrontiert, das Triggerlevel ist hoch… Doch irgendwann verändert sich etwas. Nicht regelmäßig, nicht geradlinig. 

Ich glaube, Heilung verläuft irgendwie immer in einem unvorhersehbaren Muster, das schwer zu definieren ist. In kleinen Schritten, manchmal total unerwartet, kaum wahrnehmbar …


In Psalm 147:3 steht: "Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und verbindet ihre Wunden." 


Auf gut deutsch: Er is dran!! 

Heilung ist ein unvorhersehbarer Weg, der durch Höhen und Tiefen führt. Ein Prozess des Loslassens, des Vergebens und des Wachsens. Ein Weg, der kein leichter ist und doch täglich irgendwie weitergehen muss, ohne das es feste Regeln und klaren Linien gibt. Doch mit jedem Schritt, den wir tun – vergiss das nicht – wirds besser werden! 

Auch wenn Heilung nicht bedeutet, dass die Vergangenheit ausgelöscht wird, sondern eher, dass wir lernen, mit unseren Erfahrungen zu leben und aus ihnen zu wachsen. Ich versuche das so zu sehen, dass jeder Schmerz, den wir durchleben, das Potenzial in sich trägt, uns stärker und weiser zu machen. Klappt nicht immer … ich übe noch wink

 

Also, sei schön lieb und geduldig mit Dir! Genieße das Wochenende!

Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 21. März 2024 veröffentlicht.