Kennst Du den Werbe-Ohrwurm einer fettreduzierten Margarine? „Ich will so bleiben, wie ich bin?“ Ich hoffe immer, dass ich die Melodie wieder schnell aus dem Kopf bekomme. Blöder Ohrwurm.
Weil das manchmal nicht einfach ist, texte ich sie um: "Ich muß nicht bleiben, wie ich bin!" Hört sich schon besser an!
Gott nimmt mich an wie ich bin. Ich darf mich aber auch ändern und er hilft mir dabei.
In Psalm 51, 12-15 steht: "Gott, schaffe mich neu: Gib mir ein Herz, das dir völlig gehört, und einen Geist, der beständig zu dir hält. Vertreibe mich nicht aus deiner Nähe, entzieh mir nicht deinen Heiligen Geist! Mach mich doch wieder froh durch deine Hilfe und gib mir ein gehorsames Herz! Alle, die dir nicht gehorchen, will ich an deine Gebote erinnern, damit sie umkehren und tun, was dir gefällt."
Wer diese Befreiung – diese gute Nachricht – erlebt, gibt das gerne weiter und freut sich, wenn andere das auch erleben dürfen.
Am Anfang und Ende steht und bleibt Gottes Güte und seine bedingungslose Liebe! Mir das klar zu machen hilft mir nicht zu bleiben wie ich bin, sondern mich weiter zu entwickeln und zu der Mandy zu werden, die Gott sich wünscht!
Und wie siehts bei Dir aus?
Deine Mandy
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Also ich finde, sowohl das „Ich will so bleiben wie ich bin“ als auch „Ich will nicht so bleiben wie ich bin“ kann sehr ungesund und zwanghaft werden. „Ich bin gut so, wie ich bin, aber nicht perfekt. Wenn ich die Kraft und die Inspiration dafür habe werde ich gerne zu einer besseren Version von mir. Ich lerne gerne neue Dinge, ich entwickel mich gerne weiter, aber ich darf auch dabei Pausen machen und mich regenerieren. Ich muss mich nicht dauerhaft verbessern, denn ich bin wertvoll, so wie ich bin.“ Das klingt zwar sperriger, aber ist für mich persönlich lebensförderlicher. Und ich glaube auch, Gott geht da mit.
„…wenn ich die Kraft und die Inspiration dafür habe werde ich gerne zu einer besseren Version von mir. Ich lerne gerne neue Dinge, ich… …aber ich darf auch… …Ich muss mich nicht…, …denn ich bin wertvoll so wie ich bin.“
Liebe Bithya, lies Dir Deinen Text nochmal durch…
Dein Text ist deshalb (für mich) so sperrig, weil darin nur von „ich“ und „mir“ die Rede ist.
KEIN „Gott“ und KEIN „er“ !
Dagegen noch einmal die 2 Sätze von Mandy, in denen „er“ („Gott“) eine wesentliche Rolle spielt:
*Gott nimmt mich an wie ich bin. Ich darf mich aber auch ändern und er hilft mir dabei.* 🤓✊🏼
Und das ganze ergänzt und abgerundet mit Versen aus dem Psalm 51:
In Psalm 51, 12-15 steht: „_Gott, schaffe mich neu: Gib mir ein Herz, das dir völlig gehört, und einen Geist, der beständig zu dir hält. Vertreibe mich nicht aus deiner Nähe, entzieh mir nicht deinen Heiligen Geist! Mach mich doch wieder froh durch deine Hilfe und gib mir ein gehorsames Herz! Alle, die dir nicht gehorchen, will ich an deine Gebote erinnern, damit sie umkehren und tun, was dir gefällt._“
Mein Fazit dazu: W U N D E R B A R
Danke Mandy!
Aber lb. Bithya, auch Dir ein DANKE, weil Du mir die Gelegenheit gibst, Deinen Text zu hinterfragen. …
Ich danke Euch Beiden für die ergänzenten Kommentare