Oma Maria und ihre Hündin Bonya


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*** Die gute Nachricht zum Freitag ***


Maria Efimovna lebt mit ihrer Hündin Bonya in Gorenka (ein Dorf bei Kiew).

Als ihr Dorf während des Beschusses der Russen evakuiert wurde, gab es leider keine Möglichkeit ihre geliebte Hündin mitzunehmen. Maria beschloss, trotz großer Angst in ihrem Haus zu bleiben. Sie möchte Bonya unter keinen Umständen allein zurück lassen.

„Sie ist wie ein Kind für mich. Sie tut mir so leid, man kann sich nicht vorstellen, wie schlau sie ist. Wenn es viel Lärm gibt, ist das sehr beängstigend. Wenn ich weine, lecke sie meine Tränen ab.“


Damit Bonya nicht jedes Mal bei Schüssen und Explosionen zusammen schreckt, hat Maria ihr ein Halstuch um die Ohren gewickelt. Mich beeindruckt und berührt die Liebe dieser älteren Frau! Lies mal Sprüche 12, 10 – da ist was Wahres dran:


"Ein guter Mensch kümmert sich um das Wohl seiner Tiere; ein böser hat kein Herz für sie." 


Sie hat zudem Hoffnung auf Frieden und plant bereits Reparaturen an ihrem Haus. Leider hat der Krieg einiges angerichtet.

Derzeit sorgt sich sich um ihren Enkel Alexander, der im Donbass gegen die Russen kämpft. Seine Frau und die 7-jährige Tochter sind ins Ausland geflohen.


Leute, lasst uns für diese Frau und ihre vierbeinige Begleiterin ein Gebet nach oben schicken!

Möge Gott sie schützen und segnen! Vielleicht in Form von lieben Menschen an ihrer Seite, die ihr helfen sich einen großen Wunsch zu erfüllen! Sie möchte an ihrem Haus sehr gern einen Garten anlegen.


Ich wünsche Maria, dass sie eines Tages so richtig fette Ernte einfährt und sie mit ihrer kleinen Urenkelin ernten kann. 

Schönes Wochenende für Euch! heart

Mandy

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 5. Mai 2022 veröffentlicht.

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