Warum Gott anklopft …

Tür anklopfen

Warum rennt Gott uns nicht die Tür ein, haut mal ordentlich auf den Tisch und zack sämtliche krebskranke Menschen sind geheilt?

Wieso, wenn es doch in seiner Macht liegt, baut er nicht mit einem Fingerschnipp vom Krieg oder Überschwemmungen oder von sonstwas zerstörte Städte und Dörfer wieder auf?

Weshalb sind noch immer soviele Menschen unfähig sich zu bewegen, zu laufen, zu gehen … weil sie einen schlimmen Unfall hatten? Zack, alle gelähmten Menschen wären wieder mobil!


Das wären dolle Dinger!


Klar, glaube ich an Wunder! Ich glaube, dass Gott im Kleinen groß wirkt! Denn was wäre mein Glaube denn, wenn ich ihn begrenzen würde? Mein Glaube ist unendlich groß! Hallo? Es gibt mich! Schon ich allein bin ein Wunderwerk für sich. Ich traue Gott jede Menge zu, auch das was ich oben beschrieben habe … stell Dir mal die Schlagzeilen vor, die das gebe!

Man könnte denken, die Menschen müssten dann an Gott glauben … äh, dass heißt sie würden wissen das es ihn gibt! Denn ab und an würden wir natürlich auch eine Stimme hören, die aus den Wolken dröhnt. Glaube gäbe es nicht – es wäre pures Wissen! Sicher gebe es einige Verschwörungstheoretiker, die sich all das anders erklären. Logo. Aber im großen ganzen bräuchten wir keinen Glauben! Wir glauben nicht, dass die Erde rund ist. Wir wissen es. 


Die Frage, die mir durch den Kopf geht:

Würde Gott unseren freien Willen antasten, wenn er sich so zeigen würde? 

Man kann zum Fazit kommen, dass es Gott nicht gibt, weil das eben erwähnte bisher eben nicht so geschehen ist.

Ich sage: mein Glaube ist zu klein, um nicht an Gott zu glauben. Ich habe Erfahrungen gemacht, wo es mir zu schwer fällt, zu glauben, dass die einfach so entstanden sein sollen – ohne das ein schlauer Kopf und vorallem ein dickes Herz dahinter steckt.

Ich denke viel mehr es ist nicht Gottes Art sich durch die eben genannten "dollen Dinger" zu beweisen. Gott ist ein zurückhaltender Gott. Um nicht zu sagen, dass ich das nicht mal gern erleben würde … irgendein fettes Ding passiert und bäääämm zig Sondersendungen auf sämtlichen Kanälen. Das wäre sicher spannend!!!

Ich glaube Gott hat dieses Ding mit dem Glauben an ihn absichtlich ins Feld gezogen, Zwang ist nicht seins und so gibt er uns auch die Freiheit, so zu leben, als wenn es ihn gar nicht gebe. Wenn es offensichtlich wäre, dass es Gott gibt, dann könnten sich Menschen weder für, noch gegen ihn entscheiden. Wir müssten uns unterordnen! Aber so wie ich Jesus verstehe und erlebe, wie er z.B. in den verschiedenen Gleichnissen in der Bibel mit den Menschen umging, so will er kein Befehlsgeber sein, sondern vielmehr Papa, Mama, Freund, Ratgeber, Unterstützer … Er möchte für Dich da sein, reicht Dir die Hand … drängt sich nicht auf.


Gott ist Liebe und Liebe zwingt und drängt nicht, sondern setzt auf Freiwilligkeit! Liebe verschenkt sich und ein Geschenk kann man annehmen oder ablehnen, es drängt sich niemals auf.


In Offenbarung 3,20 HfA steht: „Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an. Wer jetzt auf meine Stimme hört und mir die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und Gemeinschaft mit ihm haben.“ 


Gott klopft an, er rennt nicht die Tür ein! Gott ist ein Gentleman!


Und Du hast die Wahl, Tür öffnen und einfach mal "Hallo" sagen oder Tür zu lassen und schweigen  = einfache Geschichte. 


In diesem Sinn, vielleicht ist sind meine Gedanken Deinen ähnlichen?

Bis dahin!

Deine Mandy

 

Turgeöffnet

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 21. Mai 2019 veröffentlicht.

25 Gedanken zu „Warum Gott anklopft …

  1. *ping*

    Kurze Anmerkung:

    „Wir glauben nicht, dass die Erde rund ist. Wir wissen es. “

    – Nope, tun wir nicht. Zugegeben, gemäß unserer Wahrnehmung scheint es möglich. Doch die wenigsten von uns werden so weit oben gewesen sein, um es selbst gesehen zu haben. Wir haben es gelernt. Irgendwann wurde uns das von irgendwem erzählt. Doch Lernen ist nicht Wissen.
    Wir wissen viel weniger, als wir zu wissen meinen.

    Viele Grüße

    *ping*

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    1. Mandy Artikelautor

      So gesehen, hast Du natürlich Recht. Dann ist vieles „Wissen“ letzendlich Glaube und Vertrauen auf die Menschen (zB. Wissenschaftler), die uns ihre Forschungsergebnisse präsentieren und uns Dinge lernen.

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      1. *ping*

        Hallo Mandy,

        auch ganz abgesehen von der Frage nach Gott finde ich halt, dass so gesehen das Spannungsfeld „Glauben – Wissen“ noch um einiges gewaltiger ist, als mir oder uns so im Alltag bewusst ist.

        Viele Grüße

        *ping*

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    2. Rüdiger

      Da gab es während der Schulzeit doch ein Fach, Physik. Je nach Lehrer konnte das ziemlich spannend sein. Und es gab Lehrer, die haben sogar Experimente mit den Schülern gemacht. Eines davon wurde erstmalig vor vielen Jahren durchgeführt und zeigt uns, ob die Erde eine Scheibe ist oder eine Kugel und ob sich diese Kugel nun dreht. Dazu zwei kurze Videos, das macht es leichter, die Gedanken zu verstehen.
      a.) Terra X Lesch & Co gehen der Frage nach: Lässt sich mich dem Foucaultschen Pendel beweisen, dass die Erde flach ist? Oder ergibt sich eher genau das Gegenteil?
      https://www.youtube.com/watch?v=9BrF0jFlxUI
      b.) Physik einfach erklärt! Das Foucaultsche Pendel (etwas ausführlicher)
      https://www.youtube.com/watch?v=tB5ql-ZmhLw
      Und nun, viel Freude mit der neuen Erkenntnis.

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      1. *ping*

        Hallo Rüdiger,

        da möchte ich nochmal kurz intervenieren, denn ganz so einfach isses m.E. leider nicht. Dazu muss ich etwas ausholen. Ich nehme an, der Unterschied zwischen „Beweis“ und „Beleg“ und die Funktion des Begriffs „Theorie“ ist geläufig? Dann könnte man im Hinterkopf halten, dass das Ökonomieprinzip nach Occam zwar praktisch ist, aber keine Notwendigkeit: Das geozentrische Weltbild z.B. – gut, da gibt’s auch schon die Kugelprämisse, aber das lasse ich für den Augenblick mal außer Acht – mit seinen Epizyklen wurde zwar immer komplizierter, aber es hat tatsächlich einwandfrei funktioniert, bis wir mit Newton gesehen haben, dass es günstigere Erklärungen (aber nota bene: keine Beweise) gibt. Nur weil eine theoretische Erklärung zunehmend komplizierter wird, heißt das nicht, dass sie nicht zutreffen kann, sondern es kommt drauf an, was uns als akzeptabler erscheint; daher Occam. Ebenso mit dem Krempel, der uns in den Videos wieder erzählt wird. Wer von uns, die wir hier schreiben, war schon auf der Südhalbkugel und hat das Pendel entgegen dem Uhrzeigersinn schwingen sehen? Kurz: Uns wird zwar plausibel gemacht, was in den Videos erzählt wird, aber wissen können wir es deswegen trotzdem nicht, denn wir haben nur (vorgeführte) Belege – d.h. Gründe für eine vernünftige Annahme, der den „Schluss auf die beste Erklärung“ (nachschlagen) nahelegt -, aber keine Beweise. Bemerke: Ich sage ja gar nichts gegen die wahrscheinliche Kugelgestalt der Erde, aber es gibt immer noch -zig andere Möglichkeiten, die Dinge zu erklären, die nicht einfach von vornherein verworfen werden können. (Im Bereich des Glaubens ist das z.B. mit „Gott“ der Fall.) Was das Pendel anbelangt, gibt’s übrigens eine schön abstruse Theorie, die zwar unserem gegenwärtigen physikalischen Bild völlig widerspricht, aber mit einer entsprechenden Anpassung der Parameter vermutlich durchaus umzusetzen wäre, obwohl sie auch wieder reichlich kompliziert würde: Wir leben in einer gigantischen Hohlkugel, die Distanzen verkürzen sich exponentiell, je weiter wir „nach oben“ kommen, und das All hat einen Mittelpunkt.

        Viele Grüße

        *ping*

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  2. Spasiba5

    Unser Herr ist aber auch Befehlsgeber. Jesus aber sprach zu dem Weib: sündige hinfort nicht mehr! (Siehe Johannes 8:11)
    Seine Worte hier sind Befehle.

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  3. Holger

    Hi Mandy,
    mein Browser hat nachdem ich den Blog-Artikel im Seelenfutter angeklickt habe, gesagt, das Sicherheitszertifikat der Website wäre abgelaufen. Habe dann so fortsetzen gewählt. Vielleicht kannst du das ja reparieren.
    MfG
    Holger

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  4. frank

    Hallo liebe Mandy,
    ich fühle mich angesprochen von deinem Satz: … irgendein fettes Ding passiert und bäääämm zig Sondersendungen auf sämtlichen Kanälen. Das wäre sicher spannend!!!

    Wenn ich mich an das Jahr 2013-2014 zurückerinnere sehe ich mich in der Gemeinde mit vielen anderen Geschwistern nach einer Hilfe und Lösung beten.
    Auf dem Mittelmeer sterben tausende Menschen die aus Kriegsgebieten kommen und mit völlig überladeten Booten einen sicheren Hafen suchen!

    Die Nachrichtensender bringen in Dauerschleife Leid und Elend. Die Christen in Deutschland und Europa beten das Gott eine Tür öffnen mag.

    Dann passiert es und Er öffnet eine Tür.

    Eine große nach Deutschland eine kleinere in Europa.

    Darinnen sehe ich schon ein ziemlich fettes Ding was Er gemacht hatte!
    Doch ich frage mich, was ist daraus geworden? Barmherzigkeit, Aufnahmebereitschaft und Liebe auch für den Fremden, aber auch Unverständnis gegen die Regierung, Gewalt und Hass sind entstanden!

    Das „große Ding“ wurde nur von Menschen gesehen die auch Gott in ihrem Leben aufgenommen hatten.

    Erinnert mich irgendwie an die Propheten die Gott damals ausgesandt hatte. Sie sollten die Liebe Gottes zu den Menschen bringen, doch die wenigsten hatten es kapiert. Im Gegenteil, den das Volk hasste die
    Propheten und ihr ständiges Gelabere von Liebe und Umkehr, denn die meisten von Ihnen wurden getötet (einschließlich Jesus)!

    Trotzdem warte ich auf sein nächstes fettes Ding was Er allen zeigt…

    Bitte schreibe weiter deine Gedanken von Gott auf, denn Sie inspirieren mich auch immer wieder!
    Einen lieben Gruß an alle!

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    1. Doreen

      Genau so ist es Frank. Wunder sieht ohnehin nur der, der glaubt. Ich meine, diese Dinge von denen Mandy geschrieben hat, die sind passiert. Als Jesus da war, wurden ALLE Kranken, die zu ihm kamen, auch geheilt, dennoch haben die wenigsten an ihn geglaubt… Sogar seine Jünger haben den Glauben „verloren“ als er am Kreuz hing.
      Wenn Du an GOTT glaubst, dann siehst Du ihn überall und wenn Du nicht an ihn glaubst, siehst Du ihn nirgends.
      GOTT verbirgt sich nicht. Die Menschen wollen ihn nicht sehen.
      LG

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      1. *ping*

        Hallo Doreen,

        „GOTT verbirgt sich nicht. Die Menschen wollen ihn nicht sehen.“

        – Wenn das mal so klar wäre. Denkst Du, ein Atheist hat seine Sicht, weil er sich eines Tages entschlossen hat, „So, ab jetzt und in Zukunft ignoriere ich Gott!…“?
        Es gab mal eine Zeit, in der ich auch mehr oder minder in Deinem Sinne gläubig war, und mir ging es damals ähnlich, wie es Deine Aussage hier nahelegt. Ich konnte mir buchstäblich nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die nicht in der Lage waren, an Gott zu glauben, bis ich eines Tages gezwungen war, mich mit diesen Menschen auseinanderzusetzen und gelernt habe zu verstehen, dass ihre Perspektive ihre Berechtigung hat. Bis dahin dachte ich auch, „Die sind halt entweder zu blöd oder machen das absichtlich, wobei sie insgeheim doch irgendwo wissen, dass Gott existiert“. Heute sehe ich das wesentlich differenzierter.

        Viele Grüße

        *ping*

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      2. Jim

        Liebe Doreen, GOTT verbirgt sich! Darüber kann man in der Bibel öfters lesen. Zwar wollen die Menschen ihn oft nicht kennenlernen, doch sie haben die Chance nach ihm zu hungern und dürsten.

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  5. Anonymous

    Hey Mandy, ich habe den Blogartikel gelesen und finde ihn super! Ich habe schon oft drüber nachgedacht, wie man den Menschen den Glauben an einen Schöpfer erklären kann und du hast viele gute und wichtige Details eingebaut. Sehr cool!

    Liebe Grüße

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  6. rahellyelli

    Wow! So ein Gedanke hat mir gerade gefehlt. In letzter Zeit habe ich immer mehr an Gott gezweifelt. Doch deine Gedanken, deine Meinung sind auf jeden Fall das darüber nachgrübeln wert!

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  7. Amsel A350

    -Zig Sondersendungen zu einem machtvollen Zeichen Gottes würden die Welt vielleicht von Schmusibussikitschisülzigeschichten von irgendwelchen Royals befreien, oder von GNTM oder DSDS. Oder Dschungelcamp.
    Allein DAS wäre es die Sache wert.

    Aber ich muss sagen, daß mir deine Gedanken sehr gut gefallen. Ich denke daß du den Nagel schon gut auf den Kopf triffst.

    Zusätzlich noch eine Bemerkung:
    Von uns hat keiner genug Lebenszeit und Ressourcen, sämtliche Erkenntnisse von Newton, Galilei, Bernoulli, Venturi usw. usf. gründlich nachzuprüfen. Wir können alle die Mechanik, Thermodynamik, Strömungslehre, Elektro- und Regelungstechnik, mechanische, thermische, chemische und biologische Verfahrenstechnik, Werkstoffkunde, und instrumentelle Analytik nicht neu erfinden. Niemand von uns kann so ca. 500 Semester studieren. D.h. wir müssen im Ingenieurstudium auch glauben, daß das was uns beigebracht wird so richtig ist.

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  8. Anonymous

    Es gibt keinen Gott. Niemanden der Klopft. Nur eine Geschichte, erfunfen für eine Institution die sich Kirche nennt. Eine Institution die mit diesem Glauben gefoltert gemordet und unterdrückt hat. Es ist bis heute nur da damit sich Leute damit eine goldene Nase verdienen. Und auf eine Bibel berufen braucht sich auch keiner. Dieser gesammte Mist ist von benannter Institution zusammengestellt worden. Um obengenanntes zu erreichen. Gott gibt es nicht, da kann man noch so oft freagen. In Wahrheit ist Glaube das schlimmste, was die Menscheit erleben muss. Dieser christliche Bullshit ist dabei noch das schlimmste!

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  9. Anonymous

    Dieser blöde Gott ist doch nichts weiter als ein Schmarotzer und Tyrann. Nie wirksam im Leben. Nur dann wenn es darum geht die Taschen der selbsternannten Religionselite zu füllen. Wunder Fehlanzeige. Der ist so was von das letzte! Ich bedauere es zutiefst, dass ich als Kind getauft wurde! Ich bin es jetzt definitiv nicht mehr! Auch übrigens so ein klasse erlogenes Gewäsch aus der Bibel, dass da ein Jesus einem einzelnen hinterherlaufen würde. Schwachsinn hoch 10! Einfach nur zum kotzen, dass da immer noch Leute drauf reinfallen!!

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  10. Anonymous

    Gott klopft auch nirgendwo am, der sieht das Glück, zerstört es und freut sich daran, wie es Menschen schlecht geht. Lacht über jedes Gebet und erfreut sich an seinen Schandtaten!!

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    1. Gast

      Wenn Du Vergebung Deiner Sünden suchst,sowie das ewige Leben wird er sich Dir zu 100% zeigen, aber man muss es auch ehrlich meinen.

      PS: Das Evangelium ist kreuz und quer verdreht worden, daher wundert es mich sowieso nicht das man Gott (in unserer Heutigen Zeit) kaum noch wahrnehmen kann.

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      1. Jim

        Lieber Gast, während das wahr ist, werden die meisten Menschen niemals ehrliche Sucher ihres Schöpfers.
        Viele nennen ihren Schöpfer Herrn, sind aber immer noch ungerettet.
        Diese ehrliche Suche nach Gott muss eine betende Suche sein, in der wir um Gnade rufen, denn wir müssen dem Herrn anerkennen, dass wir ein Sünder sind, der der Erlösung bedarf.
        Der himmlische Vater zieht immer ehrliche Suchende zu seinem sündenlosen Sohn, also suche und suche nach ihm.

        Suchen Sie nach Seinen Worten in der Bibel und bitten Sie den Herrn um Seine Hilfe, damit Sie ihnen vertrauen und sie befolgen können!
        Der Weg zur Erlösung ist immer zum Kreuz, denn am Kreuz starb stellvertretend unser Heiland für uns.

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  11. Anonymous

    Dieser Gott kann weder klopfen noch durch Türen hindurchgehen! Dieser Scheiß würde nirgendwo mal ein Gebet erhören noch irgendwas Gutes tun. Dieser Gott kann weder Wunder wirken, Krankeheiten heilen noch Menschen zusammenführen. Der ist alles, aber nicht allmächtig oder gütig. Ein mieses Schwein ist der! Kann gar nichts nur ein Haufen erlogener Mist! Vertrauen, Hoffnung und Liebe gibt es bei dem nicht. Nur ein Stempel auf der Stirn, dass man wertlos ist!

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  12. Jim

    Unser Gott kann an die Tür unseres Herzens klopfen und auch durch Türen hindurchgehen!
    Gott sei gepriesen, denn irgendwas Gutes tut er immer wieder.
    Glaube an Gott ist das schönste, was die Menscheit erleben kann. Wahrlich gibt’s einen Gott. Jemanden der klopft. Dies ist die Wahrheit. Es ist nicht eine erfundene Geschichte. Der Herr kann Wunder wirken, Krankeheiten heilen und auch Menschen zusammenführen. denn der ist allmächtig aber auch gnädig und gütig.

    Wahrheit und Liebe gibt es bei dem in vollem Maß und wer ihn liebt wird reich belohnt jetzt und in der Zukunft.

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  13. Jim

    Hüten wir uns davor, in die Falle zu tappen, dass unser Schöpfer jemand ist, der nicht mitfühlend ist. Es ist wahr, dass der Herr seinem eigenen sündenlosen Sohn erlaubt hat, furchtbar am Kreuz zu leiden, und es ist auch wahr, dass er Hiob lange vor Christi Leiden erlaubt hat, auf einer sehr tiefen Ebene zu leiden. Derselbe Schöpfer hat während des Ersten und Zweiten Weltkrieges großes Leid zugelassen, und er wird während der großen Trübsal noch größeres Leid zulassen. Gott ist dennoch mitfühlend. Er ist Liebe und Er wird immer Liebe sein. Seine Liebe ist standhaft und Mitgefühl ist ein Teil seiner liebevollen Natur.

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