50 Personen, die Du hassen darfst!

Wir leben in einem kulturellen Klima, in dem viel diskutiert wird, wen man willkommen heißen muss (oder nicht), wer moralisch qualifiziert ist (oder nicht), wer gewählt werden sollte (oder nicht), wen man treffen sollte (oder nicht), wen man einstellen sollte (oder nicht), wen man umarmen sollte (oder nicht) …. 

Nachdem ich einige Stunden die Bibel durchforstet habe, hab ich eine umfassende Liste mit Leuten erstellt, von denen Jesus sagt, dass es ok ist sie nicht zu lieben, ihnen nicht zu dienen, ihnen nicht zu vergeben und denen wir keinerlei Gnade zeigen müssen.

In anderen Worten: Du hast die biblische Erlaubnis zu hassen, auszugrenzen, Dich zu distanzieren und Groll gegen all diese folgenden 50 Personen zu hegen. Du musst nicht nett zu ihnen sein oder Dich auch nur mit ihnen abgeben. Du kannst schlecht über sie zu reden, sie verurteilen und ihnen Schlimmes wünschen. Reagiere Dich ruhig an ihnen ab!


Spott. Schande. Verachtung. All das ist hier angebracht!

Ohne lange drum rum zu reden, hier folgt die Liste von den 50 Personen, von denen Jesus sagt, dass Du sie hassen darfst …
 

Hass

 

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

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9.

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43.

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46.

47.

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49.

50.

 

»Ihr wisst, dass es heißt: ›Liebe deinen Mitmenschen; hasse deinen Feind.‹ Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für alle, die euch verfolgen. So erweist ihr euch als Kinder eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne scheinen auf böse Menschen wie auf gute, und er lässt es regnen auf alle, ob sie ihn ehren oder verachten. – Matthäus 5, 43-45

 

 

Quelle: Das ist ein Artikel von tituslive, den ich ins deutsche übertragen habe. 

© Foto: Mandy / unendlichgeliebt.de

 


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Dieser Beitrag wurde am 16. August 2017 veröffentlicht.

92 Gedanken zu „50 Personen, die Du hassen darfst!

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  1. Randnotiz

    Außer AfD-Wähler/Mitglieder, Vladimir Putin und Donald Trump. Die sollten wir abgrundtief hassen. Ach ja und alle anderen, die nicht links oder die Grünen wählen!1!!!

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  2. Ralf Tschache

    wenn in der Bibel irgendwelche Personen „hassenswert“ sind, dann sind meist die Mächte gemeint, für die diese Personen stehen: also Satan und Dämon 1-50 und auch darüber hinaus. Paulus hatte einige persönliche Differenzen mit einigen Leuten, die ihm Schaden zugefügt haben, aber letztendlich ist halt Gott der Richter. Immerhin heißt es, dass wir die Gesalbten Gottes nicht angreifen sollten, und das sind letztendlich alle Gotteskinder. — Genau weiß ich nicht, wie es sich bei Konfliktsituationen verhält wie z.B. bei frommen Frauen wie Maria Steward und Königin Elisabeth von England, die jetzt beide in der gleichen Kirche begraben liegen. Die eine war wohl etwas rebellischer, die andere hatte sich dem Urteil der Mitverantwortlichen in Regierungsbelangen gebeugt und ihr Todesurteil unterschrieben …

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  3. Anonymous

    Niemanden zu hassen und hilfsbereit zu sein braucht keinen Gott, keine Religion. Im Gegenteil ist es Religion, die teilt. Jede Religion ist in schöne Geschichten verpackte Ausgrenzung. Wer nicht so an was glauben kann wie der, der dieser Religion vorsteht ist ein ausgegrenzter. Religionen unterscheiden sich nur darin, wie offen diese Ausgrenzung im Programm steht. Da ist der christliche Glaube zugegebenermaßen gut im verschleiern. Aber dennoch ist es auch dort genau so. Und wie bei jeder anderen Religion ist sie genauso manipulativ. Nur wer richtig genug glaubt (also dasselbe erzählt wie alle anderen), wer den Zehnten abgibt oder oder oder. Argumente, die denen was nützen, die glauben ausnutzen. Und es liefert natürlich auch gleich die Erklärung dafür warum einer einen Gott nicht im eigenen Leben erlebt. Der glaubt dann nicht fest genug an was, hat noch nicht genug getan oder wird im Zweifel – wenn keine Erklärung mehr zieht- eben geprüft. Daher ist ein Gott, welcher erfundenen Religion auch immer- eben auch nur eine Erfindung von Menschen oder Institutionen denen dieser zur Machterhaltung und Reichtumsgenerierung hilfreich ist. Und irgendwie folgt eine jede Religion dem selben Schema. Ein altes Buch das angeblich der beweis für alles ist. Warum darf man sich fragen… Weil es funktioniert. Aber einen Gott hat und wird es dabei niemals geben. Und daher sorgen Religionen nur für eins, neben dem das sie einigen wenigen nützen, sie sorgen für Zwietracht unter Menschen. Sie sorgen für die Bildung gefährlicher Sekten und schlussendlich für Kriege unter den Menschen. Allein das zeigt, wie viel faul ist an diesen Geschichten. Ich bin überzeugt, ohne Religionen gäbe es so viel weniger Hass auf der Welt und so viel weniger Ausgrenzung. Religionen sind was ganz ganz schlimmes!

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    1. Rüdiger

      Wenn man „Religion“ versucht mit dem Verstand zu begreifen, dann konn schon eine Einschätzung herauskommen, wie du sie beschrieben hast. Im christlichen Glauben geht es aber um eine Beziehung zu GOTT, die gelebt werden muss, und sich nicht einfach im Kopf „abhaken“ läßt. Im übrigen hat JESUS nur zur Liebe aufgerufen, ja sogar zur Feindesliebe. Niemals hat er Gewalt in irgendeiner Weise erlaubt oder gerechtfertigt. Dass trotzdem im Namen der „Christlichen Religion“ Kriege geführt wurden zeigt, dass viele Menschen den Kern des christlichen Glaubens nicht verinnerlicht haben. Aber aus Fehlern kann man ja lernen (so hoffe ich) und muss sie nicht selbst wieder begehen.

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  4. Frank

    Liebe deine Feinde das hat nur Jesus Christus gesagt
    Er ist der der Frieden bringt,
    wo alle anderen Hass und Mord rufen Jesus starb für uns und die anderen Führer und Religionsstifter erwarten das wir für Land Besitz oder Religion sterben

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  5. Dorothea

    Als ich die Überschrift las, dachte ich mir: Merkwürdig, wen Mandy da alles für so einen Blogbeitrag ausgegraben hat, mir sind keine solchen Menschen in der Bibel bekannt, die Jesus entsprechend erwähnt 😉 – aber dann stellte sich ja heraus, dass die Intention des Beitrags doch eine andere war. Danke! Nette Idee! Und leider passend zur aktuellen Lage in Spanien und in den USA, wo Menschen meinen, ihren Hass ausleben zu dürfen und dabei leider wörtlich „über Leichen gehen“.

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  6. Jessica

    Und jetzt stellen wir uns mal vor, dass jeder Mensch bereit dazu wäre, sich auf diesen genannten Weg zu begeben.
    Um irgendwann so, oder so ähnlich sagen zu können:

    „Sei gesegnet Liebe X,
    Sei gesegnet, Lieber Y,
    Moegest du Liebe empfangen,
    Moegest du deinen inneren Frieden finden,
    ………………….
    Amen“

    Antworten
  7. Uwe

    Ich habe da noch einen guten Vorschlag für Mandy::

    Liste doch mal alle Namen von Personen auf, die Jesus liebt. Sind ja nur ein paar Milliarden………..

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  8. Uwe

    Ich hatte zuerst gedacht, Mandy hätte einen rabenschwarzen Tag erwischt. IN Wirklichkeit hat sie uns ein wenig reingelegt. Danke für den Humor, so startet man viel besser in den Tag.

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  9. Alexandra

    Ich wäre sehr traurig gewesen, wenn du tatsächlich das gefunden hättest. Und bin froh das Jesus uns so lieb hat.

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  10. Jose Manuel

    tolles vorbild..wie schreg wird Jesus immer dargestellt…lass den Stingefinger weg das macht die welt auch und zeigt sie in jeder Situation…wir erreichen die menschen mit Demut..

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  11. michael Kaffeemann

    Leider geil. Schöner Spannungsbogen. Danke.
    Statt Hass (neiin!) würde ich bei mir bei einigen wenigen Leuten von Wallungen, dickem Hals, Zorn oder zumindest von großer Unfreude reden, wenn ich ihrer gedenke.

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  12. Suse F.

    Also, erst dachte ich: Hä? Dann: Oh ja bitte! Dann: Hm, geht doch gar nicht. Dann: Bin ja gespannt ….
    Jetzt: Wunderbar!!

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  13. Antje

    Genial!
    Ich hab erst gegrübelt, ob ich eine andere Bibel hab als Du, denn mir ist nicht bewusst gewesen, an welcher Stelle Jesus uns Menschen den Auftrag zu verurteilen oder zu richten gegeben habe…

    Sonst genieße ich Deine Beiträge immer still, heute aber kann ich nicht anders. Ich muss Dir einfach mal mitteilen, wie beeindruckend und bewegend ich Deine Art und Weise, von Jesus zu erzählen und SEIN Wort zu leben, finde.
    Erfrischend, ansprechend (im Sinne von Kommunikation auslösend) und immer authentisch…

    Sei behütet und gesegnet!

    Liebe Grüße
    Antje

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    1. zoe bee

      Hey Mandy
      Mir geht es genau so. Ich bin Fan von dir. Du bist ein HERRliches Gottesgeschenk und ich und überhaupt und in der Ewigkeit spätestens wirst du bestimmt genau so frischfröhlich draufloshüpfen und alle Wolken mit Springseilen und ich dabei undundund. Und ich bin dann dabei und schau dir grinsend zu.
      Sei gesegnet!
      Liebe Grüsse aus der Schweiz, Zoë

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