Eine kleine Ameise, als großes Vorbild!

"Ameisen??! Du meinst, diese kleinen lästiger Viecher, die im Sommer auf meinen Liegestuhl krabbeln und beissen! Das juckt und brennt! Ich hasse es! Außerdem zerfressen die unseren Salat!! Und einmal hatte ich ein paar Kekse auf den Tisch gelegt, bin nochmal nach oben und als ich runter kam, waren die Dinger voller Ameisen! Na guten Appetit!"


"Toll, Keeeekseee! Hättes Du mal genau hingeguckt, dann hättest Du gesehen, dass die Deine Kekse in einzelnen Krümmeln abtransportieren!"


"Jaja … hätte, hätte Käsekette. Hat mich trotzdem geärgert!!   


"Klar versteh ich. Und apropo Käsekette: Die hätte ihnen auch geschmeckt. Die fressen alles und schleppen ein 100-faches ihres Körpergewichts mal eben weg."


"Echt?"


"Jupp. Wusstest Du dass die Ameise ein Symbol für Fleiß ist?"


"Nee. Woher denn auch?"


"In der Bibel steht was drüber. Ich les mal eben vor:

"Beobachte die Ameisen, du Faulpelz! Nimm dir ein Beispiel an ihnen: Kein Vorgesetzter treibt sie an; trotzdem arbeiten sie den ganzen Sommer über fleißig, und im Herbst haben sie einen Vorrat für den Winter angelegt. Wie lange willst du noch im Bett bleiben, du Faulpelz? Wann stehst du endlich auf? "Lass mich noch ein bisschen schlafen", sagst du, "nur noch ein Weilchen!" – und während du dich noch ausruhst, ist die Armut plötzlich da, und die Not überfällt dich wie ein Räuber." – Sprüche 6, 6-11 HfA


"Hm. Also ich weiß nicht, ob ich den ganzen Sommer lang arbeiten würde??! Ich will auch mal in den Tag hineinleben;  Beine hoch, nen Drink, Kekse essen – ok, wenn die nicht gerade wieder weggeschleppt werden. Ich will manchmal einfach faul sein!" 


"Es geht ja nicht darum, dass Du Dir keinen Urlaub gönnen sollst. Relaxen und faul sein, als immer nur ackern, find ich wichtig! Wir sind ja keine Maschinen! Sogar von denen überhitzen ja einige irgendwann …  Gelegendliche Faulheit geht klar. Doch stell Dir mal vor, Du wärst so faul, dass Du gar nicht arbeitest und nur rumhängst. Dir auch überhaupt nicht die Mühe machst, Dich irgendwo zu bewerben."


"Hast schon Recht. Irgendne Aufgabe braucht der Mensch. Außerdem muss man ja auch Miete zahlen und den ganzen Kram. Wobei es notfalls Harz4 gibt."


"Klar. Total gut, dass es das gibt. Denn manche Menschen können gesundheitlich nicht arbeiten oder bekommen trotz Bemühen keinen Job, sind alleinerziehend usw. Die sind ja nicht faul – im Gegenteil! Wenn man arbeitsfähig ist und einen guten Beruf hat, ne Stelle wo man arbeitet und vernünftig verdient, ist das echt ein Geschenk! Viel ist das Geld vom Amt ja nicht, reicht gerade um sich mehr oder weniger über Wasser halten. Früher war das ganz anders. Da hat man auf dem Feld oder weiß ich wo gearbeitet und wenn man keinen Bock hatte, gabs nichts zu fressen. Wenn Du dann noch Kinder hast … Prost Mahlzeit. Wenn Du Dich überhaupt nicht bemühst zu arbeiten und faul rumhängst, bist Du selbst schuld! DAS ist Faulheit. Ganz toll, wenn Deine Kinder die Auswirkungen auch noch zu spüren kriegen."


"Meinst Du Gott sieht das auch so? Von wegen, dass wir nicht nur rumhängen sollen?"


"Ja, da bin ich mir sicher. Du musst mal das Gleichnis vom anvertrauten Geld lesen, dass Jesus erzählte. Steht im Matthäus 25, 14-18. Oder auch Paulus findet ganz schön krasse Worte. Ich lese Dir mal vor, was er zu den Leuten sagt:

"Haltet euch von jedem Bruder fern, der untätig ist und nicht so lebt, wie wir es euch vorgelebt haben. Denn ihr wisst, dass ihr unserem Vorbild folgen sollt. Wir waren nicht faul, als wir bei euch waren. Nie haben wir Nahrung angenommen, ohne dafür zu bezahlen. Wir haben Tag und Nacht schwer gearbeitet, um euch nicht zur Last zu fallen. Dabei war es nicht so, dass wir nicht das Recht dazu gehabt hätten, aber wir wollten euch ein Beispiel geben, damit ihr euch danach richtet.  Denn auch als wir noch bei euch waren, haben wir euch erklärt: »Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen.« Wir haben nämlich gehört, dass einige von euch ein untätiges Leben führen, nicht arbeiten wollen und ihre Zeit nutzlos vertun. 
Im Namen von Jesus appellieren wir an diese Leute und ermahnen sie, dass sie regelmäßig arbeiten und sich ihren eigenen Lebensunterhalt verdienen sollen." – 2. Thessalonicher 3, 6-13 NLB 

 

"'Wer nicht arbeitet, soll nicht essen?!' – ganz schön heftig!"


"Find ich auch. Faulheit als Lebensstil ist allerdings auch heftig. Das Leben ist sooo wertvoll. Gott hat jedem Talente gegeben, damit wir anderen und natürlich auch uns selbst, ne Freude machen. Mir macht das Schreiben z.B. richtig Spaß und ich liebe es, das für andere Leute einzusetzen. Mit Gott zusammen zuarbeiten – ihn zu fragen, wie oder was ich mit diesem Geschenk anfangen soll, ist großartig!" 


"Verstehe ich. Ich liebe es Musik zu machen. Das ist mein Ding!! Ich hab deshalb angefangen Musik zu studieren und als Nebenjob arbeite ich im Tonstudio. Dass das so geklappt hat, ist für mich ein totales Geschenk! Mein Traum ist es, von der Musik leben zu können und damit Menschen zu begeistern."


"Das ist toll!! Selbst wenn Du gerade Straßenmusiker wärst … ich liebe sie! … gib nie auf und behalte Dein Ziel im Auge. Jemand sagte mal: Um wie ein Meister zu musizieren, musst Du wie eine kleine Ameise arbeiten."


"Der ist gut. Und wahr! Aber wenn ich in der Bibel so lese … ich blättere gerade durch die Sprüche, in denen jede Menge über Faulheit steht. Hm. Also, da könnte man meinen dass Gott so ne Leistungsgesellschaft will?! Wer nicht fleißig ist, hat bei Gott null Chance. Oder?"
 

"Ich glaube es ist sogar anders rum. Faulheit bringt den Menschen von Gott weg. Er entfernt sich von ihm, nicht mal unbedingt Gott. Wie soll ich denn was mit Gott reißen, wenn ich lieber im Bett bleibe oder vorm Fernseher versauer?? Und im übrigens kommen fleißige Menschen auch nicht unbedingt besser weg. Manchmal ist das ja auch ein fließender Übergang, zwischen fleißig sein und Geld verdienen oder zum Workaholic werden, dessen Konto und Auto immer fetter und fetter wird. Einer nur noch Kohle im Kopf hat und keine Zeit mehr für seine Familie und Freundschaften … das ist auf Dauer nicht gesund! Oder denk mal an die Geschichte mit Martha und Maria (Lukas 10, 38-42). Martha wuselt rum und macht die Küche und hier und da … während Maria sich einfach mal an den Tisch setzt und mit Jesus quatscht. Sich Zeit für ihn nimmt!"


"So gesehen … "


"Oder die Stelle wo Jesus sagt, dass die Vögel gut versorgt sind, obwohl sie weder säen noch ernten. Und kurz danach erklärt er, dass wir uns weniger Sorgen machen sollen, um essen und trinken oder um unsere Klamotten und sonstige Bedürfnisse. Diese ganze Sorgerei lohnt sich eh nicht. Wir können nur unser Bestes tun, den Rest macht Gott und wir sollen ihm vertrauen. (Matthäus 6, 26-34) Das finde ich manchmal schwierig, doch im Nachhinein sehe ich oft, wie er mich in so mancher Situation versorgt hat. Vor lauter Sorgen sehe ich manchmal den Himmel nicht – im wahrsten Sinne!"
 

"Ich hab hier noch was gefunden. Das Gleichnis vom reichen Kornbauern, der nicht genug kriegen kann, so wie Du schon sagtest, und dabei auch ganz vergisst Gott einfach mal zu danken. Steht im Lukas 12, 15-21. Im Gleichnis vom großen Festmahl in Lukas 14, 15-24 sind die Fleißigen sogar die Dummen. Die arbeiten soviel, dass sie nicht mal mehr feiern und genießen können. Klarer Fakt: Workaholics ätzen Gott an!"


"Aber weißt Du was? Das was mich an Gott immer wieder fasziniert, ist, dass er Menschen immer wieder neue Chancen gibt. Selbst wenn einer ziemlich lang auf der faulen Haut liegt, dann kann er beschließen sich aufzuraffen und zu gucken wo er aktiver und fleißiger sein kann. Und auch Workaholics bekommen die Chance ihr Leben ihre Prioritäten neu zu ordenen. Letzendlich bekommen wir alle den gleichen Lohn, wie die Arbeiter im Weinberg – Matthäus 20, 1-6."


"Ganz schönes rumgebibeln heute. Aber ich finde, es ist interessant sich damit ausführlicher zu beschäftigen."


"Um nochmal zurück zu den Ameisen zu kommen. Dieser Textausschnitt, den ich Dir vorgelesen habe, sagt übrigens nur aus, dass einem faulen Sack garantiert die Armut überfällt. Ok, klar – er kann fett geerbt oder bei 'Wer wird Millionär?' abgeräumt haben. Aber ich glaube, dass Faulheit immer arm macht, auf welche Art auch immer."


"Hm. Da ist was dran. Ich denke auch gerade, dass fleißige Menschen arm sein können. Meine Tante zB. arbeitet wie blöd; hat Haus und Kinder zu versorgen. Mein Onkel hat sie sitzen lassen und kümmert sich einen Scheiß …"


"Übel. Wenn wir das rumbibeln noch ne letzte Runde weiter spinnen. Eine Witwe in der Bibel – steht in 1. Könige 17, 8-16 war z.B. auch nicht selbstverschuldet arm. Das waren die Umstände total bescheuert. Und es gibt ne Stelle, dass es arme Leute gibt, die jede Hilfe verdient hätten, aber es hilft ihnen keiner!! Da krieg ich echt nen Hals! Steht in Jesaja 58, 7."


"Was so kleine Ameisen für lange Gespräche auslösen können … 😛 aber irgendwie sehe ich diese Viecher jetzt mit anderen Augen."


"Hähä."  cheeky


"Sind die eigentlich auch in der Natur irgendwie sinnvoll? Oder sollen die uns nur ein gutes Vorbild sein??"


"Tschja. Da muss ich mal meine Blogleser fragen. 😉 "   

 

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Dieser Beitrag wurde am 10. März 2016 veröffentlicht.

14 Gedanken zu „Eine kleine Ameise, als großes Vorbild!

    1. Georg12345

      Seit wann sind denn Ameisen fleißig? Sie sind stinkfaul, liegen meist im Bau rum und arbeiten nur, wenn der Hunger sie plagt.
      Ameisen – fleißig, was für ein dummer Kommentar.

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  1. Johnny

    J: Denkst du Gott liebt faule Menschen?

    M: Faulheit bringt den Menschen von Gott weg.

    J: In meiner Bibel steht aber, nichts kann uns jemals von der Liebe Gottes trennen. Denkst du nicht auch das man manchmal gar nicht anders kann weil Gott es so zulässt?

    M: Selbst wenn einer ziemlich lang auf der faulen Haut liegt, dann kann er beschließen sich aufzuraffen und zu gucken wo er aktiver und fleißiger sein kann.

    J: In meiner Bibel steht aber, das Gott das Wollen sowie auch das Vollbringen schenkt.

    M: ….einem faulen Sack garantiert die Armut überfällt.

    J: Es steht viel in der Bibel, auch steht irgendwo das es Frauen nicht gestattet ist zu lehren, warum tust du es dann? Ich denke, Gott ist in den Schwachen mächtig u. bringt uns alle sicher ans Ziel, egal ob Faul, uneinsichtig, Süchtig, Depressiv,…. wir alle haben Fehler und Schwächen, außer Jesus der uns in seiner Stärke durchträgt.

    Antworten
    1. Äni

      Sorry, Johnny, es steht nirgends, dass Frauen nicht lehren sollen.

      Sie sollen nicht geschwätzig "über" andere reden, aber hätte 😉

      Gott uns Frauen nicht so ein wunderbares Werkzeug gegeben?

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    2. Menschenkind

      Mit dem Pauustext, dass Frauen in der Gemeinde nicht reden dürfen stehe ich selbst noch auf Kriegsfuß – es könnte aber sein, dass es sich hierbei um eine zeitlich begrenzte Anweisung handelt, oder wie einige Kommentare (die man leicht durch Google findet) sehr gezielte Zeiten, Orte und Gelegenheiten beschreibt.

      Was deine Aussage zur Liebe Gottes aus Römer 8 angeht:

      Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen den Aussagen: "Faulheit bringt uns von Gott weg" und "Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen".

      Faulheit bringt uns von Gott weg: Also Faulheit bringt mich von Gott weg – und ich glaube, das ist tatsächlich die einzige Möglichkeit, mich überhaupt von Gott zu trennen, nämlich indem ICH entscheide, wie mein Verhältnis zu Gott ist.

      Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen: Gott ist immer da! Er liebt mich immer! Er hat mich schon geliebt als ich ihn noch gar nicht kannte, ja, als ich noch nicht einmal geboren war! Er hat mich geliebt, als ich Mist gebaut habe. Er hat mich geliebt, als ich vor ihm weg gerannt bin (und es hat sich tatsächlich manchmal so angefühlt, als wäre er nicht da und als würde er mich nicht lieben). Aber nichts kann mich von der Liebe Gottes trennen, denn sobald ich mich umdrehe ist er schon da und lächelt mich mit ausgebreiteten Armen an!

      Lies die die Geschichte vom "Verloren Sohn" (Luk. 15, 11) mal durch: Der Sohn war schon beim Vater…sein ganzes Leben lang. Dann erbittet oder verlangt er von ihm seinen Erbteil. Krasser geht es kaum, denn damals hat das so viel beduetet wie "du bist für mich gestorben". Er wollte seinen eigenen Weg gehen und hat dabei ganz schön auf die Kacke gehauen. Was glaubst du, der Vater hat ziemlich genau gewusst, was bei dem Sohn Sache ist, oder? Meinen Kindern geht es oft genauso. Sie bauen Mist und ich hätte ihnen vorher sagen können, was dabei raus kommt. Manchmal tue ich das auch. Aber sie hören nicht immer auf mich. Dann müssen sie selbst ausbaden, wenn etwas schief geht. So wie der Sohn.

      Aber als der Sohn beschließt zurück zum Vater zu gehen sieht er ihn von weitem schon. Wahrscheinlich hat er jeden Tag gewartet und gehofft, dass er zurück kommt und rennt ihm volle Kanne entgegen. Er wartet nicht, bis er angekrochen kommt! Eigentlich kann er gar nicht länger warten, ihn in den Arm zu nehmen, egal ob er nach Schweinescheiße richt oder nicht.

      Also, ich fasse noch einmal kurz zusammen:
      Ich kann mich sehr wohl von Gott weg bewegen, indem ich zum Beispiel faul bin (Achtung, nicht im Erholungsmodus, sondern faul!). Gott liebt mich trotzdem, auch wenn ich das auf meinem Egotripp nicht mitbekomme.

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      1. Johnny

        Sind denn nicht all deine Haare auf dem Kopf gezählt, ja steht denn nicht jeder Tag deines Lebens im Buch Gottes(Ps. All deine Tage sind in mein Buch geschrieben). Bin ich Kind Gottes wenn Jesus mich erneuert hat? Und ist nicht vermerkt das mich nichts Scheiden mag von der Liebe Gottes da wir seine Kinder sind? Ja, wenn dem so ist wie könnte ich mich dann jemals von ihm wegbewegen? Das ist UNMÖGLICH!

        Der verlorene Sohn war niemals verloren, es war ihm zugedacht zum Vater zurückzukeheren, die Liebe des Vaters war ihm immer gewiss u. das er zurückgekehrt ist stand bereits im Buch Gottes u. wenn Gott seine Auserwählten kennt u. kein einziges Schäflein verloren geht, ja wie könnte ich mich dann jemals von Gott wegbewegen? Es ist UNMÖGLICH!

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  2. Äni

    Guten Morgen du Fleißige 😉

     

    ja, sie sind voll wertvoll als Aasfresser, Umgräber und wunderschöne Architekten.

    Wie bei den Bienen, haben sie auch wundechöne Kommunikationen untereinander

    und wunderbare Aufgaben, es gibt keine Arbeitslosen oder Kranken (werden gefressen).

    Auf die Königin fliegen alle Männchen (sterben) sie gebährt endlos, die Arbeiterinnen füttern…

    Kein Gender, Spannend! Alles Liebe in unserem Herrn Jesus, Äni, sei weiterhin reich gesegnet.

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  3. Jutta

    Liebe Mandy! Ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher Weisheit du bestimmte und auch überaus wichtige Themen unserer Zeit angehst. Vielen Dank für diesen hilfreichen Beitrag. Es lohnt sich wirklich, darüber noch eine Weile nachzudenken. Gott segne dich.

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  4. Andrea H. Warmuth

    Ameisen sind in der Natur doch sehr wichtig, da sie den Waldboden und sind auch für andere Tiere Nahrung!!!!

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  5. minc

    Ich möchte mit einem Zitat antworten:

    Es liegt in der Natur des Menschen, dass er nicht über einen Berg stolpert,

    wohl aber über einen Ameisenhügel.

    Lü Bu We

     

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