Archiv für den Monat: September 2015

Zeit für eine Pause

Ihr Lieben, 

es ist mal wieder dringend an der Zeit, eine Pause einzulegen, um andere Sachen zu erledigen und neue Kraft zu tanken!


Mir geht es seit einigen Wochen gesundheitlich nicht gut – ich will das nicht öffentlich breittreten und Hunderte gut gemeinter Ratschläge bekommen.

Deshalb frag bitte nicht nach – Gott weiß worum es geht, Du kannst gerne für mich beten! Danke dafür!
 

Wie lange ich pausiere, weiß ich noch nicht genau, vielleicht bis Mitte Oktober, vielleicht länger. 

Das tägliche Seelenfutter – eine ermutigende Mail, die ich verschicke – läuft wie gewohnt weiter und auch die UnendlichGeliebt-Chips können in Hülle und Fülle bestellt und verteilt werden.

Es gibt Altes ganz neu zu lesen – denn ich werde hin und wieder ältere Artikel aus dem Archiv kramen und auf der Startseite des Blogs verlinken. So wird keinem langweilig  :-)

 

Was einige vielleicht nicht wissen: Ich lebe von diesem Blog – dass das möglich ist, ist ein riesiges Geschenk! 

Gleichzeitig heißt das aber auch: Kein Urlaubs- oder Krankengeld, steuer- und versicherungsmäßig ist es wesentlich komplizierter als ein "normales" Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Verhältnis und doch liebe ich diese etwas andere Arbeit total!  :-)

Außerdem trage ich eine hohe Verantwortung für alles, was auf dem Blog und hinter den Kulissen läuft – dass Gott mir das zutraut, ehrt mich! 

Immer wieder ist es aber auch eine große Herausforderung, täglich oder fast täglich Neues zu schreiben. In letzter Zeit war die Lust weg und es wurde zum Druck, der mir sehr zu schaffen macht, weil auch Kommentare und E-Mails ständig auf mich einprasseln und es eigentlich unmöglich ist, ein wirklich freies Wochenende durchzuziehen.

Selbst, wenn ich nicht gleich antworte, die teils schlimmen Lebens-Geschichten beschäftigen mich und ich muss immer ein Auge drauf haben, was öffentlich auf dem Blog kommentiert wird.


An dieser Stelle muß ich natürlich all meinen lieben ehrenamtlichen Helfern (Moderatoren, SOS-Team, Praystation, Vorleser, IT-Techniker, Chip-Abwicklung und Versand) danken, ohne die dieser Blog so überhaupt nicht möglich wäre!


Wer mich auch in der Pausenzeit unterstützen möchte, der kann das gerne tun: Hier klicken 
– Tausend Dank!!

 

"Aber alle, die auf den Herrn vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, es wachsen ihnen Flügel wie dem Adler. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht."Jesaja 40, 31 

 

Bis bald und alles Liebe!

Mandy

Dieser Beitrag wurde am 24. September 2015 veröffentlicht.

„Schatz, woran denkst Du gerade?“

Ja, ich weiß, eine der TOP-Fragen, um Männer in den Wahnsinn zu treiben!   :-)

Und doch kann man eine Menge über einen Menschen erfahren, wenn man weiß, woran er denkt, wenn er einfach nur so rumsitzt.
Meistens jedenfalls.


Man könnte Sprüche 23, 7 mal locker flockig übersetzen mit: "Wie er in seinem Herzen denkt, so ist er."


Eine junge Mutter, die gerade nicht bei ihren Kindern sein kann, wird wahrscheinlich sehr häufig an die lieben Kleinen denken.

Ein Mann, der an der Börse spekuliert, wird häufig über Aktienkurse nachdenken.

Ein Trainer, dessen nächstes Spiel bevor steht, wird sich Gedanken über die optimale Spieleraufstellung machen.

Ein Teenie, der das erste Mal verknallt ist, wird an fast nix anderes als den großen Schwarm denken!


Und woran denkt Gott den ganzen Tag? Na klar, an ALLES – er ist schließlich allmächtig.
Aber ich glaube Du weißt schon, worauf ich hinaus will   😉


Gott denkt ununterbrochen an uns Menschen, weil er uns unendlich liebt!


Beweise dafür gibt es genug, da musst Du Dir nur mal einige Geschichten (Gleichnisse) in der Bibel durchlesen; zB. die …

  • eines Hirten, der sich Gedanken um das verlorene Schaf seiner Herde macht Lukas 15, 1-7
  • einer Frau, die unbedingt eine verlorene Münze wiederfinden möchteLukas 15, 8-10
  • eines Vaters, dessen Gedanken sich um seinen fortgegangen Sohn drehen Lukas 15, 11-32 


Gott ist wie ein Vater, der pausenlos damit beschäftigt ist, alle möglichen und unmöglichen Menschen zu finden, um ihnen zu sagen, wie wertvoll und geliebt sie sind!  Ich glaube, wenn wir Christen das schnallen würden, dann würde sich in unserer Gesellschaft etwas Entscheidendes verändern! Zumindest dann, wenn wir uns Gott als Vorbild nehmen und uns von seiner Liebe für andere Menschen anstecken lassen! 

 

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 23. September 2015 veröffentlicht.

Was Er macht, wenn wir „nichts“ haben …

Wusstest Du, dass in der Bibel ganze sechs Mal davon berichtet wird, wie Jesus Tausende von Menschen mit nur ein paar wenigen Broten und einigen Fischen satt macht??

Ok, es gibt nur vier Evangelien. Dafür wird in zwei von ihnen gleich doppelt berichtet. Wer weiß, vielleicht ist es ja wichtig das zu wissen?!

Ich hab mal die passenden Stellen zum Nachlesen rausgesucht:


ca. 5000 Menschen werden satt:

ca. 4000 Menschen werden satt:

 

SO eine Aktion möchte ich gerne live erleben!! :-)

Mir gefällt die Stelle aus Matthäus 14, weil ich mich darin wieder erkenne. Wenn auch in auch anderen Situationen, denn 5000 hungrige Mäuler saßen (Gott bewahre) bisher nicht vor mir. Die aber saßen seit Stunden vor Jesus, es war bereits dunkel und kein Mensch hatte Pizza oder ähnliches bestellt. Ging auch nicht, denn sie waren weit draußen am See, um Jesus zuzuhören. Die Jünger machten Jesus den Vorschlag, die Leute zu verabschieden und nach Hause zu schicken. Und wie reagierte Jesus? Der sagte: "Lasst uns doch mal schauen, was wir zu essen dabei haben?!" …. pfffff …. ein erschöpftes und vielleicht sogar bockiges "Nichts!" kommt zurück. "Naja … nichts außer ein paar Broten und zwei Fischen!", murmelt einer der Jünger fast so, als wäre das was Schlechtes.

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 22. September 2015 veröffentlicht.

SMS an Gott

Wusstest Du, dass auf Facebook pro Tag etwa 2,5 Milliarden Inhalte wie zB. Statusupdates gepostet werden?
 

300 Millionen Fotos werden täglich hochgeladen und zig-fach geteilt. Quelle: t-online.de 

Oder dass bei WhatsApp täglich rund 30 Milliarden verschickt werden??! Quelle: energy.de 

Durchschnittlich lädt pro Monat jeder Nutzer damit 40 Fotos hoch und verschickt über 1.200 Nachrichten. Quelle: chip.de


Wer weiß, wie genau diese Zahlen sind …  Aber eins ist klar: Nicht erst seit es Social-Network-Zeugs gibt, haben die meisten Menschen ein enormes Mitteilungsbedürfnis! 


Wie passt das mit der Frage zusammen, die ich häufiger gestellt bekomme? 

"Was soll ich denn mit Gott reden?" 


Die Antwort ist einfach: Teile ihm genau das mit, was Du in den nächsten Tagen Deinen Freunden mitgeteilen wirst! Klingt banal … ist es auch!

Mit Freunden bleiben wir gern in Verbindung. Aber aus irgendeinem Grund finden es viele schwierig, mit Gott in Verbindung zu bleiben. Dabei hat der immer ein offenes Ohr, sein Handy ist 24 Stunden in Betrieb, ohne dass er es nachts in den Flugzeugmodus schaltet.


Jesus möchte gern unser Freund sein (Johannes 15, 14) und wir sollen Gott als Papa ansprechen (Matthäus 6, 9-13). Das geht über eine Freundschaft hinaus – denn Gott als Papa ist immer für mich da. So wie es ein menschlicher Papa niemals sein kann. 


Es müssen nicht immer gleich die riesig fetten Katastrophen oder Gefühlsfeuerwerke sein, von denen ich ihm berichte … 

Ich teile ihm mein Leben mit und teile es so mit Ihm.


Es sind viel mehr die (all)täglich, kleinen und unbedeutenden Dinge, die eine Beziehung und Freundschaft ausmachen. Ich melde mich bei meinen Freunden, nicht nur wenn es brennt, sondern möchte auch sonst wissen, wie es ihnen geht und was sie machen.
 

Ja. Eigentlich wüsste Gott all diese Dinge ja sowieso. Vielleicht ist es auch einfach für mich selbst wichtig, all das bei Ihm abzuladen. Denn so stärke ich meine Verbindung zu ihm. Auch wenn ich nicht auf alles Antworten kriege – ihn nicht immer höre, weiß ich, das er da ist.

Probiere es einfach mal aus! Vielleicht schreibst Du Nachrichten für Gott in Dein Handy, stellst Fotos dazu … was auch immer. Zieh das 'ne Zeitlang durch und wer weiß, vielleicht bekommst Du die eine oder andere Antwort zwar nicht als SMS auf Dein Handy, aber auf einem ganz anderen Weg …   :-)

 

Ich wünsche es Dir von Herzen!

 

Alles Liebe!
Deine Mandy

Dieser Beitrag wurde am 21. September 2015 veröffentlicht.

Refugees Welcome …. und wie gehts weiter??

Mich beschäftigt das Flüchtlingsthema immer noch sehr. Ich mache mir Gedanken und deshalb schreibe ich auch hier darüber. 

In unser Land kommen Mensch aus verschiedensten Ländern und unterschiedlichsten Kulturen. Es wird für beide Seiten eine Herausforderung, gut miteinander auszukommen.

Ich würde mir wünschen, dass alle Menschen in ihrer Heimat glücklich werden. Da das leider nicht geht, wünsche ich mir, dass sie hier glücklich werden und wir gegenseitig unser Leben bereichern.  


Gott sagte zu Mose:

"Einen Fremden, der bei euch wohnt, sollt ihr wie einen von euch behandeln und ihr sollt ihn lieben wie euch selbst."

vgl. 3. Mose 19, 33-34

 

Ich bin mir sicher, das gleiche sagt er heute auch zu uns. Lasst uns Antworten auf offene Fragen finden!
 

  • Ich frage mich und auch Dich, wie können wir das schaffen?!
  • Wie können wir zusammenwachsen?
  • Wie können wir voneinander lernen und miteinander leben?


Wenn ich als Tourist in einem fremden Land bin, fahre ich rum und schaue mir die Sehenswürdigkeiten an. Ich genieße das andere Essen, das ich bis dato nicht kannte und freue mich über die Andersartigkeit. Meist kommt es über kurze Begegnungen nicht hinaus. Außerdem hab ich ohnehin Touri-Status und werde wahrscheinlich anders behandelt, als wenn ich ab sofort dort leben würde. Ich fahre wieder nach Hause, um eine Urlaubserfahrung reicher und lebe mein Leben vermutlich weiter wie bisher.

Mal angenommen, ich wäre in diesem fremden Land nicht nur für 2 Wochen im Urlaub. Sondern ich wäre ein Mensch, der aus seinem Heimatland vor Krieg und Verfolgung geflohen ist. Ein Mensch, der voller Angst statt Urlaubsstimmung ist, der all sein Hab und Gut verkauft hat und unter lebensbedrohlichen Zuständen auf gefühlt unendlichen Wegen hier angekommen ist …  und nun stehe ich auf deutschem Boden, in einer völlig fremden Kultur mit vielleicht nicht mal einem Koffer in der Hand und es heißt: 



Versuche doch mal, unser Land mit den Augen eines Fremden zu sehen ….
 


Wie geht es weiter, wenn wir unsere Willkommensplakate wieder eingepackt haben?

Weiterlesen

Dieser Beitrag wurde am 18. September 2015 veröffentlicht.

Da sitze ich nun seit 13 Uhr …

… weil ich schreiben möchte, was ich im Kopf habe.

Es ist mir noch immer nicht gelungen, genau das in Worte zu fassen. Dreimal hab ich den kompletten Blogbeitrag wieder gelöscht, weil er es nicht trifft. 

F Ü N F  Stunden, keinen Satz …

Auch solche Tage gibt es. Frustrierend und unbefriedigend.


Und dann lese ich ein altes Gedicht, was Franz von Assisi zugeschrieben wird. Er trifft es damit ganz gut. Auch wenn so altes Zeug, dieser Ausdruck, nicht ganz mein Ding ist … ich kann es nicht besser formulieren. Es inspiriert mich!

 

Herr, mache mich zum Werkzeug Deines Friedens

… dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst.
… dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt.
… dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist.
… dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel quält.
… dass ich Wahrheit bringe, wo Irrtum herrscht.
…dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht.
…dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist.
…dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet.


O Meister, hilf mir, dass ich nicht danach verlange getröstet zu werden, sondern zu trösten.
… verstanden zu werden, sondern zu verstehen.
… geliebt zu werden, sondern zu lieben.

Denn: Wer gibt, der empfängt, wer verzeiht, dem wird verziehen
… wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren.


Amen.



In diesem Sinne, lass Dich ermutigen! 

Alles Liebe 
Mandy

 

Dieser Beitrag wurde am 17. September 2015 veröffentlicht.

Jesus, der Schleuser?!

Er ist keiner von denen, deren kranke und perverse Machenschaften aktuell unsere Nachrichtensendungen füllen. Jesus ist ein Schleuser mit Herz, der gnädiger ist, als mancher zu vertragen scheint.

Deshalb bekommt er gerade aus den frommsten Reihen, immer wieder Stress und Schwierigkeiten, weil er Leute in sein Boot einlädt, die in der Gesellschaft alles andere als angesehen sind.

Er hat eine Vorliebe für die Randgruppen; für Drogenabhängige, für Alkis, für Prostituierten, für Verbrecher …. – Matthäus 11, 19   Er nennt sie Freunde!


Jesus schleust Menschen ins Reich Gottes, die bereit sind ein neues Leben anzufangen!

Menschen, die zwar in der Gesellschaft nen dicken Stempel haben, aber in Gottes Herz einen großen Platz. Die Bibel ist pikepake voll von Außenseitern, die durch Gottes Gnade in seinen Plan integriert wurden. Ohne Gnade und Menschen, die bereit sind herzlich, menschlich und liebevoll zu handeln, wäre das ein Ding der Unmöglichkeit gewesen!

Man denke nur mal an Mose, dessen Geburt allein schon illegal war. Seine Mutter, seine Schwester und die Tochter des Pharaos haben den kleinen Mose damals gerettet. Das war gesetzlich nicht ganz sauber, auf jeden Fall aber menschlich mehr als korrekt! 2. Mose 2, 1-10

Oder Ruth, eine Moabiterin (damals der Inbegriff einer Ausländerin!) erfuhr Gnade und Gastfreundschaft und später heiratete sie sogar ihren Freund Boaz, der aus einer völlig anderen Kultur als sie kam. So eine Hochzeit zwischen unterschiedlichen Völkern und Kulturen war für Juden damals ein echt krasses, revolutionäres Ding. – Ruth, Kapitel 2-4  Nunja; Ruth wurde so in etwa die Ururururgroßmutter von Jesus. Er hatte ne "Flüchtlingsoma", so wie viele von uns.   :-)

Apropos Jesus, der kam als uneheliches Kind von – vorübergehend – Obdachlosen auf die Welt. Die junge Familie musste mit dem Säugling, als "politisch Verfolgte", ins Ausland abhauen. Matthäus 2  Es gibt soviele Parallelen in Jesu' Lebensgeschichte, die das Schicksal heutiger Flüchtlinge und Asylsuchenden widerspiegeln.


Wir Christen, deren Held und Erlöser, als Flüchtlingskind aufwuchs, sollten voller Sympathie und Mitgefühl für alle "Fremden" sein! 


Schon damals gab es Diskussionen, ob "Nichtjuden" zur Gemeinde gehören sollten oder nicht. Die Antwort ist bis heute klar: Gnade ist für jeden da, der sie annimmt: egal ob Jude, Christ, Moslem, Heide, Hipster oder Vegetarier 😛  jeder Mensch, der Gnade annimmt undumkehrt, nennt Gott "mein Kind".

Die Gnade sollten wir mit großen Herzen und helfenden Händen weitergeben an JEDEN einzelnen Menschen, der in unserem Land lebt. Wir haben einen Gott, der seit Tausenden von Jahren "Outsider" zu "Insidern" macht. Geh und machs genauso!!


Lass Dich nicht von Angst bestimmen, sondern von Liebe und Gnade! 

Dass vereinzelte ISIS-Kämpfer unter den Flüchtlingen sind, ist möglich. Dass viele Flüchtlinge Terroristen sind, ist sehr unwahrscheinlich. Wo entstehen wohl Hass, Angst und Terrorismus? Da, wo Menschen geholfen, oder da, wo Ablehnung und Ausgrenzung stattfinden und Hilfsbedürftigen Hilfe verweigert wird?


"Ihr habt gehört, dass es im Gesetz von Mose heißt: `Liebe deinen Nächsten´ und hasse deinen Feind. Ich aber sage: Liebt eure Feinde! Betet für die, die euch verfolgen! So handelt ihr wie wahre Kinder eures Vaters im Himmel."Matthäus 5, 43-44 NLB 

 

Geh hin und lern Menschen kennen, bevor Du über sie redest. Je mehr wir von ihren Geschichten mitbekommen, desto klarer wird, dass hinter jedem "Fall" ein Mensch mit einer persönlichen Geschichte steht. Wir sollten nicht nur auf den Staat schimpfen und ihnen den Umgang mit den Fremden überlassen, sondern uns selbst – falls das möglich ist – an ihre Seite stellen.
 

"Ich war ein Fremder, und ihr habt mich in euer Haus eingeladen." – Matthäus 25, 35 NLB 

"Er ist ´in diese Welt` gekommen und hat Frieden verkündet – Frieden für euch, die ihr fern von Gott wart, und Frieden für die, die das Vorrecht hatten, in seiner Nähe zu sein. Denn dank Jesus Christus haben wir alle – Juden wie Nichtjuden – durch ein und denselben Geist freien Zutritt zum Vater. Ihr seid jetzt also nicht länger Fremde ohne Bürgerrecht, sondern seid – zusammen mit allen anderen, die zu seinem heiligem Volk gehören – Bürger des Himmels; ihr gehört zu Gottes Haus, zu Gottes Familie." – Epheser 2, 17-19
 


Mir hat es geholfen, gerade in diesen heftigen Zeiten mir bewusst zu machen, wieviel Jesus mit dem Flüchtlingsthema gemeinsam hat. 

Vielleicht hilft Dir das auch?!


Alles Liebe!
Deine Mandy


© Foto: godnews.de

Dieser Beitrag wurde am 16. September 2015 veröffentlicht.