Weihnachtsbriefaktion 2015 – mal anders … :-)

"Ja, is' denn heut' scho' Weihnachten?"


Nein. Das ist noch einige Monate hin. Dennoch denke ich schon an Weihnachten. Genau genommen an die Weihnachtsbriefaktion, die seit 5 Jahren hier auf dem Blog stattfindet.

Jeder konnte sich anmelden; ich bildete Pärchen, die schrieben sich gegenseitig einen Weihnachtsbrief. 


Von Jahr zu Jahr haben mehr Menschen daran teilgenommen, wundervolle Begegnungen sind entstanden – wir haben Wunder erlebt!


Für mich wurde die Aktion immer mehr Arbeit. Arbeit, die bereits mit der Anmeldung im Oktober anfing und erst im März aufhörte, wenn die letzten Mails a lá: "Ich habe noch immer keinen Weihnachtsbrief bekommen!" oder "Ich bekam nur unpersönliche Post!"  ankamen.


Um die 5000 Adressen habe ich 2014 getauscht, verschickt, erneut verschickt (wenn Leute sie nicht mehr fanden), Rückfragen beantwortet, falsche Adressen korrigiert, enttäuschte Leute getröstet usw.


"Wenn das weiterhin so laufen soll, brauche ich für 2015 ein Softwareprogramm – das mir ein kluger Mensch baut – damit es mir Arbeit abnimmt. Denn mit Pages-Tabellen und manuellem Zuordnen von Adressen schaffe ich das nicht mehr!" Das war mir spätestens Ende letzten Jahr klar. Ich wusste, ich muss mich im Frühjahr auf die Suche nach diesem klugen Menschen machen oder aber ich bekomme 'ne neue Idee! 


Statt den üblichen Weihnachtsbriefen, die wir uns untereinander schreiben, möchte ich, dass wir 2015 an alte Menschen schreiben!


Die Idee wurde geboren, als mich eine Leserin des Blogs auf eine eBay Anzeige aufmerksam machte. Hans, ein alter Mann, der recht einsam ist, im Seniorenheim lebt und Geburtstag hat, würde sich über Briefe freuen, schrieb seine Tochter.

Ich nahm Kontakt zu ihr auf und erzählte hier auf dem Blog von Hans. Die Reaktionen waren bombastisch! Hans bekam Hunderte von Briefen, sogar Blumen und persönliche Besucher standen bei ihm auf der Matte. Er freute sich darüber wie ein kleines Kind und hatte Tränen vor Rührung in den Augen, als der Postmann zu ihm kam. – Leute, so muss das sein!!
 


Es gibt viele ältere Menschen, die alleine sind. Ganz egal, ob sie nun im Seniorenheim leben oder daheim gepflegt werden. Sie haben wenig Verwandte oder sie leben vielleicht zu weit weg, um sie regelmäßig besuchen zu können. Freunde gibt es meistens auch nicht (mehr) so viele.


Lasst uns diese Menschen nicht vergessen, sondern ihnen eine große Freude machen!


Uschi, eine gute Freundin aus Nürnberg, hat 2011 einen Seniorenbetreuung gegründet: Die Seniorenengel (www.die-seniorenengel.de) Sie betreut momentan 12 ältere Menschen, die sich über Post freuen, und ist bei der Weihnachtsbriefaktion 2015 mit ihnen bereits dabei!


Wer arbeitet noch in der Pflege und möchte mitmachen?

Mobile Pflege, betreutes Wohnen, Seniorenheim – was auch immer. Wenn Du Dir vorstellen kannst, dass sich diese Menschen über Weihnachtspost freuen und sich das organisieren lässt, dann hilf mit und sei dabei! 


Ich möchte Weihnachten hier auf dem Blog aus verschiedensten Regionen in Deutschland (gerne auch Österreich / Schweiz) Adressen veröffentlichen, wo direkt Briefe an ältere, einsame Menschen hingeschickt werden können!


1. Du kennst oder findest eine Gruppe von älteren Menschen, die sich über Weihnachtspost freuen würde. 

2. Du kümmerst Dich um eine Postadresse, wo die Weihnachtsbriefe hingeschickt werden können – Achtung, diese Adresse wird auf dem Blog veröffentlicht – deswegen muss das Pflegeheim bzw. der Anwohner informiert sein und sein Einverständnis geben.

3. Du schreibst mir eine Mail (mandy@unendlichgeliebt.de) und erzählst mir von den Leuten, um die Du Dich kümmerst. Schreibst mir auch die Anzahl der Leute, die Post-Adresse und vielleicht schickst Du mir auch ein Foto von Euch allen zusammen.

4. Du sammelst die Briefe aus dem Briefkasten ein und verteilst sie unter den älteren Menschen, hilfst ihnen ggf. liest vor.
 


Die Briefe sollen persönlich sein – allerdings nicht an bestimmte Personen gerichtet. So dass sie frei verteilt werden können und jeder in etwa die gleiche Anzahl an Briefen erhält. So wird keiner überflutet und niemand sitzt ohne Brief da.


Noch ein Tipp: Uschi wird für die Aktion wahrscheinlich ein Postfach eröffnen. Eine gute Idee für all diejenigen, die keine Geschäfts- oder Pflegeheimadresse öffentlich angeben möchten. Ein Postfach kostet einmalig 15€ – hier mehr Infos .
 

Für mich fällt die Arbeit mit dem Adressentauschen weg, auch muss sich keiner verbindlich anmelden. Wer schreiben möchte schreibt, wer nicht, der nicht.

Natürlich werden die alten Leuten zum Großteil nicht zurückschreiben können. Doch ich denke, da sollten wir mit Freude geben! Leuchtende Augen und ein Lächeln sind ohnehin die größten Geschenke! Sicher schickt der eine oder andere auch Fotos, wie die Briefe an die älteren Menschen übergeben werden! 

Ich würde mir wünschen, dass bei dieser Art von Weihnachtsaktion auch Beziehungen entstehen, die über einen Weihnachtsbrief hinausgehen. Vielleicht schickst Du auch mal eine Karte aus dem Urlaub oder einfach einen kurzen Gruß, wann immer Dir danach ist  :-) Oder aber Du besuchst die alten Menschen einfach mal persönlich. Ich bin gespannt, wie sich all das entwickelt! 


"Was ihr für einen der Geringsten getan habt, das habt ihr für mich getan!" – vgl. Matthäus 25, 40 NLB


Alles Liebe und fetten Segen!
Deine Mandy

 

PS: Übrigens oben rechts auf dem Bild, siehst Du mich mit Uschis Oma Marie. Mit ihr sind wir letztes Jahr Weltmeister geworden!   :-) Wir haben zusammen das Fußball-Finale geschaut! Vor ca. 4 Wochen ist Oma glücklich und ganz ruhig mit 103 Jahren eingeschlafen. Ihre "Wohnung sei fertig und sie ist soooo schön" hat sie in ihren letzten Stunden zu Uschi gesagt.   :-)

 


Wer schreibt diesen Blog und warum? – Das erfährst Du, wenn Du HIER klickst
Kann ich Dich und Deine Blog-Arbeit unterstützen? Ja, dass ist möglich, dazu HIER klicken. Ich danke Dir von Herzen!

Dieser Beitrag wurde am 7. April 2015 veröffentlicht.

43 Gedanken zu „Weihnachtsbriefaktion 2015 – mal anders … :-)

    1. Mandy Artikelautor

      Mal schauen. Ich hatte den Eindruck, viele machen mit um selbst Post zu erhalten. Dementsprechend unpersönlich und knapp fiel der eigene Weihnachts"brief" dann auch schon mal aus. Wobei bei Hans sich ja wiederum sehr viele beteiligt haben :-)

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  1. Sandra

    Eine schöne Idee toll! Wir hatten 2014 mitgemacht, ich fand die Idee klasse, aber einen Brief nur darüber, wie toll Gott und Jesus sind, fand ich dann doch etwas – wie soll ich sagen – platt – denn bekehrt werden wollte ich nicht noch einmal. Mein Sohn hatte einen wunderbaren Brief geschickt bekommen. Aber so, wie du es jetzt planst, klingt es super! Ich höre mich mal um, vielleicht kann ich da was in Sachen "Briefe verteilen" organisieren, versprechen kann ich aber noch nichts!

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  2. Katja

    Eine ganz tolle Idee nur ein Problem besteht und das ist der Datenschutz, dieser muss gewährleistet sein. Wir, die wir gerne in der Pflege tätig sind, müssen das immer mit bedenken; so gerne man auch mal ganz spontan helfen würde.

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    1. Mandy Artikelautor

       Natürlich ist der Datenschutz gewährleistet. Kein Name wird öffentlich bekannt gegeben. Lediglich eine Postadresse (z.B. die vom Pflegeheim) oder wie auch vorgeschlagen, kann man dafür ein Postfach eröffnen. Fotos werden nur von Menschen gemacht, die das wollen und dem zustimmen (können). Alles ganz freiwillig.

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  3. Stefanie

    Das ist wirklich ne super Idee… Schade nur wen man keinen Brief zurückbebekommt und sich die Person dann auch nicht auf eine Nachfrage Mail meldet :( Naja macht nix ich hab meinen Brief geschrieben und hoffe das er Ihr gutgetan hat :) <3

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  4. Monika

    Liebe Mandy ich finde das klasse seit zehn Jahren schreibe ich Weihnachtskarten ich kann dir sagen mit ungefähr zehn Hard angefangen und letztes Weihnachten waren es schon über siebzig jede anders und jeder freut sich einfach Super ich finde es toll das du als junger Mensch sowas schönes machst weiter so meine Gebete hast du glg Moni

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  5. Olaf

    Tolle Idee! Die Arbeit dahinter ist krass! Ich geb den Link mal an eine Bekannte weiter, die in einem Seniorenstift arbeitet. Vielleicht lässt sich da was machen 😉 Ach und … spätestens Weihnachten kannst du auf mich zählen!

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  6. Daggi

    Liebe Mandy,

    die Idee mit der Weihnachtspost für 2015 finde ich gut. Ich bin selbst ehrenamtlich im Altenheim tätig – in der Betreuung. Natürlich erlebe ich oft Einsamkeit und Traurigkeit, besonders zu Weihnachten. So könnte ich mir vorstellen, an dieser Aktion teilzunehmen. Nun weiß man ja, daß das Pflegepersonal nie die Zeit hat, sich mehr über ihre pflegerischen Tätigkeiten hinaus, sich um die Bewohner zu kümmern. Also einen Brief vorlesen oder dazu einiges zu erklären, das kann ich mir vom Personal nicht vorstellen. Ich wäre bereit, die zu tun. Sicherlich ist das ja nicht am Weihnachtstag "Pflicht"! Einfach die Briefe zu mir schicken und ich nehme sie dann mit. Wäre das o.k.? Ich habe selbst an einer Weihnachtsbriefaktion teilgenommen. Aber ich weiß nicht mehr, wie Du an meine Adresse gekommen bist. Schickst Du mir eine persönliche Mail und ich schreibe zurück, mit meiner Adresse?

    Also dann erstmal liebe Grüße aus dem Erzgebirge!

    Tschüßiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Daggi

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  7. Cornelia

    Ich habe eine Umschulung beantragt zur altenpflegehelferin ich mag ältere Menschen sehr gern und ich finde das so toll was du machst echt Mandy du bist einfach spitze ! Ich verneige mich vor dir ! Respekt!

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  8. Sarah

    Das ist doch eine schöne Idee!
    ich hatte mich letztes Jahr auch beteiligt, aber leider nichts zurückbekommen. Ehrlich gestanden kam ich nie auf die Idee mich deshalb hier zu beschweren oder trösten zu lassen…Hut ab vor deinem Engagement, das oft mit so viel Arbeit verbunden ist, die leider nicht alle sehen!

    Ich war bis vor kurzum in einem Seniorenheim in Magdeburg ehrenamtlich mit Hund, da kann Ich auch mal fragen! :)

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  9. Elke Köhler

    Sehr schöne idee mandy!

    Mich hat die geschichte von hans auch total inspiriert. Denke gerade darüber nach mit dem altenheim im ort kontakt aufzunehmen. 

    Meine idee ist, dass jugendliche, vl.  sogar die konfimanden unserer gemeide briefe schreiben an die menschen im altersheim zu weihnachten. Bin da dran.

    Schreibe gerne auch über diese aktion mit.

    Hatte letztes jahr zwei sehr nette Weihnachtsbriefe.☺

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  10. Christine Faiella

    Liebe Mandy, wie immer eine gute Idee. Da mache ich gerne mit? Ich bekomme immer Antwort bei den Weihnachtsbriefen…gemalte Bilder von Kindern, ein Buch usw. Da ich gerne schreibe sind meine Briefe meist 4-6 Dina 4 Seiten lang, ich liebe es!! Gerade darf ich für den Sohn des letzten Weihnachtsbriefes Beten…das ist ein Vertrauen, da wir uns ja nicht kennen! Mach weiter so Du geliebte Tochter unseres Gottes ❤️

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  11. Kerstin Fischer

    Ich bin von der Idee ganz begeistert. Das ist so schön. Ich arbeite nicht in einem Pflegedienst. Das würde ich seelisch nicht verkraften. Aber mir liegen alte Menschen auch so auf dem Herzen. Vor allem die, die (fast) keinen mehr haben. Gerne bin ich dann dabei. Noch eine Frage zur Beziehung die entstehen kann, bzw. wenn es einem Menschen gut getan hat, dass man evtl. noch mal diesem Menschen schreiben kann, ist das dann möglich. Bekommt man dann Bescheid? Liebe Grüße

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    1. Daggi

      Ich kann mir vorstellen, daß ich mit einem einigermaßen bewusstseinsklaren Bewohner eine Rückmeldung gebe – an den Verfasser des Weihnachtsbriefes. Meistens ist es aber so, daß gerade die, die im Heim leben – zumindestens bei uns – keine Briefe mehr schreiben können. Dann liegt das bei einem lieben Menschen, der mit dem Bewohner zusammen schreibt und vielleicht sogar die Briefmarke sponsert.

      LG von Daggi

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    2. Mandy Artikelautor

      Schön, dass Du auch einen Brief schreiben möchtest Kerstin.

      Momentan (bis zum Start im Oktober), suche ich Menschen die bereit sind die Briefe zu verteilen und den alten ggf. auch vorzulesen. Mal schauen wieviele Adressen wir zusammen bekommen.

      Ich denke die meisten alten Menschen sind nicht mehr in der Lage zu schreiben (da sie vielleicht nicht mehr so gut sehen können oder auch bettlägerig sind). Vielleicht gibt es aber ein Pflegeheim was sich meldet, was sich in Deiner Nähe befindet – so könntest Du evtl. auch persönlich vorbei gehen. Das musst Du dann mit der jeweiligen Kontaktperson klären.

      Bin gespannt wie es läuft!
      Mandy

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  12. Mary

    Hallo =)

    also ich finde die Idee auch gut, weil ich das bei meiner Oma (und den anderen Leuten im Altenheim dort sehe) dass die sich freuen wenn sie wertgeschätzt werden und gesehen werden!
    Ich hab auch dazu noch eine andere Idee:
    Es gibt immer noch viele Holocaust überlebende die mittlerweile auch alt sind und viele sogar sehr arm leben müssen. Der Verein Zeugen der Zeitzeugen macht gerade eine Postkartenaktion. Man kann ihnen Karten auf russisch, hebräisch, englisch doer deutsch schreiben und die werden dann dementsprechend weitergeleitet:
    https://www.facebook.com/ZeugenderZeitzeugen?fref=nf
    Vielleicht kann man das auch an Weihnachten für ein paar von ihnen machen. Ich setze mich gerne mit den Zuständigen bei dem Verein in Verbindung!
    lg
    maria

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    1. Mary

      …ach ja und ich könnte auch mal in "unserem" Altersheim fragen ob sie da gerne dabei wären. (also ich hab mit dem nur zu tun weil meine Omi da wohnt ;))

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  13. Mandy Artikelautor

    Das wäre schön, Mary. Meistens haben die Pfleger/innen nicht die Zeit sowas noch zu organisieren (Briefe vorzulesen usw.) – da braucht es Leute, die das übernehmen :-)

    Die Zeitzeugen Aktion schaue ich mir an. Danke für den Tipp!

     

    Antworten
    1. maria

      Hi Mandy,

      also ich bin doch noch nicht dazu gekommen im Altenheim zu fragen. Meine Omi ist überraschend mit 91 Jahren! in die Psychiatrie gekommen und da wird sie auch erst Mal bleiben. Das beschäftigt mich gerade und die Aktion ist in den Hintergrund getreten… aber ich hab es nicht vergessen!

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  14. Rebekka

    Hallo Mandy. Die Idee mit dieser Aktion ist genauso grandios wie die der Weihnachtspost.
    Ich habe jetzt das dritte Mal mitgemacht. Es war mir jedes mal eine besondere Freude, einen Brief an eine einen Unbekannte n zu schicken.

    Mir liegen die Reifen Herren und Damen sehr am herzen. Ich wußte bisher nur nicht was ich tun kann. Jetzt weiß ich es.
    Ich bin nicht in der Pflege tätig. Bitte zeige mir dennoch wie ich dir ein wenig zur Hand gehen kann. Das würde ich gerne tun. Danke für seine super tolle Arbeit.

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  15. Cornelia

    Mein vater wohnt selber in einer demenzstation.wenn ich das naechste mal in berlin bin (hoffentlich herbst) und es nicht vergesse werde ich diese station einmal fragen.soweit ich weiss leben dort ca.14 bewohner.d.h.ich muesste wenn dann die station um einverstaendnis fragen die adresse anzugeben oder sie zu mir schicken zu lassen und sie dann ggfs weiterleiten?

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  16. Ursula

    Die Idee ist super, ich möchte gerne mitmachen, aber hrlich gesagt, habe ich noch nicht genau kapiert, wie das laufen soll …

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    1. Mandy Artikelautor

      Was genau hast Du nicht verstanden?

      Im November / Dezember werde ich die Adresse auf den Blog schreiben, wo man seinen Weihnachtsbrief hinschicken kann. Das sind Adressen von z.B. Seniorenheimen oder Wohngruppen, die teilnehmen – die sollen und können sich ab sofort anmelden.

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  17. Andrea

    Ich finde die Idee super. 

    Vor kurzem habe ich den Film "Ein Brief für dich" gesehen und mir Gedanken gemacht ob das so wohl auch bei uns/mir umsetzbar ist. Ich habe auch angefangen Briefe zu schreiben aber mehr an Freunde und Verwandte. Und ich habe immer eine kleine Dankeskarte bei mir, die ich weitergeben kann, wenn mir danach ist.

    Deshalb fand ich es toll, jetzt von deiner Idee zu lesen. Ich mache auf jeden Fall mit.

    Hier mal der Link zum Film https://www.youtube.com/watch?v=G6LNCqYD8F4

    Danke und mach weiter so.

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  18. Ilona

    Habe schon alles weitergeleitet bei uns im Heim ;‘) Die Idee kam sehr gut an als ich es berichtet habe. Habe Infos ausgedruckt und dem Begleitenden Dienst/Betreuung gegeben. Nun muss der Heimleiter noch das OK geben, dann könnte es vielleicht klappen

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