Der Teufel hat das © auf die Lüge!

Stell Dir mal vor, Du wohnst neben einer wunderschönen, großen, grünen und saftigen Wiese!

Nebenan wohnt Dein Nachbar, der insgeheim Dein Feind ist und Dir unbedingt schaden will. Dein Feind weiß, dass dieses tolle Stück Land zum Verkauf steht und dass man unter der Erde sogar noch Öl pumpen kann. Er hat nicht die Kohle, um sich das Grundstück zu kaufen, und weil er Dich hasst und Dir nichts gönnt, verhindert er mit allen Mitteln, dass Du es Dir kaufst. Das gelingt ihm auch eine Zeit lang, doch eines Tages, als er nicht aufpasst, stellst Du fest, dass dieses Grundstück zu verkaufen ist und kaufst es kurzerhand!
 

Dein Feind ist natürlich wütend, dass Du das Grundstück gekauft hast, aber er ist machtlos, etwas daran zu ändern. Dennoch ist er so besessen von seinem Hass, dass er beschließt, alles zu tun, damit Du nie erfährst, dass auf Deinem Grundstück Öl zu pumpen ist. 
 

Eine Strategie ist, dass er Dich mit jeder Menge Aktivitäten beschäftigt – mit spontanen Picknicks, Grillfesten oder irgendwelchen Spieleparcouren. Er glaubt, dass, wenn Du auf der Oberfläche ausreichend beschäftigt bist, niemals das Öl darunter entdecken wirst. Wenn das nicht mehr funktioniert, kann er versuchen, Dich in allen möglichen und unmöglichen Papierkram zu verwickeln, so dass Du keine Zeit mehr hast, etwas Produktives mit Deinem Land anzufangen. 
 

Wenn er mit irgendeiner dieser Methoden Erfolg hat, hat er beinah genauso viel Schaden angerichtet, als wenn er Dich daran gehinderte hätte, das Grundstück zu kaufen.


Dieses "Gleichnis", wenn man es so nennen will, habe ich etwas umgeschrieben von Bob George aus seinem Buch:
"Das Leben ist zu kurz, um die Hauptsache zu verpassen".


Ich finde, es gibt ganz gut wieder, wie der Feind von Gott (und nicht nur von ihm) mit uns Menschen umgeht. Ja, ich glaube an Gott und ich glaube auch an den Teufel, den Lügner und Hoffnungskiller. Er steht drauf, Macht über uns Menschen zu haben, dabei lügt er, sobald er den Mund aufmacht. 

Wenn wir unser Leben allerdings mit Gott leben wollen, ist das ein heftiger Schlag in die Magengrube des Feindes!


"Allen, die ihn (Jesus, Gottes Sohn) aufnehmen und ihm Glauben schenken, gibt er das Recht, Kinder Gottes zu sein. Das werden sie nicht durch natürliche Geburt oder menschliches Wollen und Machen, sondern weil Gott ihnen ein neues Leben gibt." – vgl. Johannes 1, 12-13 GNB


Die einzige Waffe, die er jetzt noch ziehen kann, besteht darin, unser Hirn zu vernebeln und uns Lügen einzureden, die uns darin hindern, den unglaublichen Reichtum zu entdecken, den wir als Kinder Gottes gerbt haben.


Seine bevorzugte Taktik? Ganz klar ANGST!

Er versucht, uns durch blöde Lügen Angst zu machen und uns die Hoffnung zu nehmen! 

Angst nicht gut genug zu sein. Angst zu versagen. Angst vor der Zukunft. Angst, ganz furchtbar krank zu werden. Angst zu verzweifeln. Angst …. = Wir alle haben Ängste!

Und Ängste killen unsere Hoffnungen! Wenn ich Angst habe zu versagen und befürchte, eh nichts auf die Reihe zu bringen, dann ist die Hoffnung, dass meine Bewerbung erfolgreich ist und ich einen tollen Job haben werde, dementsprechend gering …


Der Teufel sagt: Setz ALLES dran, erfolgreich zu sein!

Gott sagt: "Wenn ihr für ihn lebt und das Reich Gottes zu eurem wichtigsten Anliegen macht, wird er euch jeden Tag geben, was ihr braucht." Matthäus 6,  33 NLB


Der Teufel sagt: Egal, was es kostet, sammele Reichtümer!

Gott sagt: "Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde an … Sammelt eure Reichtümer im Himmel!"vgl. Matthäus 6, 19-20 NLB

 

Der Teufel sagt: Arbeite daran beliebt zu sein!

Gott sagt: "Wer mir nachfolgen will, muss sich selbst verleugnen  … " – vgl. Matthäus 16, 24 NLB

 

Der Teufel sagt: Guck, dass Du selbst einen Vorteil davon hast! Gott hilft denen, die sich selbst helfen!"

Gott sagt: "Seid nicht selbstsüchtig; strebt nicht danach, einen guten Eindruck auf andere zu machen, sondern seid bescheiden und achtet die anderen höher als euch selbst. Denkt nicht nur an eure eigenen Angelegenheiten, sondern interessiert euch auch für die anderen und für das, was sie tun." Philipper 2, 3-4 NLB


Der Teufel sagt: Esst, trinkt und seid fröhlich, denn morgen sind wir tot.

Gott sagt: "Der Mensch braucht mehr als nur Brot zum Leben. Er lebt auch von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt."Matthäus 4, 4 NLB


Der Teufel sagt: Gott hat Dich nicht wirklich lieb.

Gott sagt: "Ich habe die Welt (statt "Welt" kannst Du genauso gut Deinen Namen einsetzen) so sehr geliebt, dass ich meinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat." Johannes 3, 16 NLB

 

Ich könnte ewig so weiter machen … Hin und wieder wird jeder von uns vom Teufel verarscht. Was tun?


Das einzig wirksame Gegenmittel ist die Wahrheit!


Du kannst das Dunkle – die Nacht – nur hell machen, in dem du Licht anmachst. Ganz ähnlich ist das mit unserem geistlichen Leben. Lüge lässt sich nur durch Wahrheit vertreiben. Wenn er Dir Angst macht und irgendwelchen Mist einredet, dann steh auf und setz die Wahrheit dagegen!

Für die Wahrheit muss man manchmal tiefer graben – beschäftige Dich nicht zulange mit Oberflächlichkeiten! Beides gehört zum Leben und beides ist wichtig und doch hält Gott mehr für Dich bereit! :-)

Bohre nach Öl, auch wenn Dir der Teufel einreden will, dass nichts zu holen ist … 

Alles Liebe und fetten Segen!
Deine Mandy

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 30. März 2015 veröffentlicht.

54 Gedanken zu „Der Teufel hat das © auf die Lüge!

    1. Silas

      Das hat nichts mit Pathos zu tun. Ich finde nur nicht dass ein Teufel einen Glauben verdient hat so wie wir an Jesus glauben. Oder siehst Du das anders?

      Antworten
          1. Deborah

            Hallo Silas, 

            an den Teufel zu glauben (weil Gott uns sagt, dass es ihn gibt), ist nicht das Gleiche, wie ihn anzubeten! Es gibt Menschen, die den Satan bewusst und willentlich anbeten, das sind Satanisten. Und es gibt Menschen, die zwar nicht an Gott oder den Satan glauben, aber mit ihrem Tun dem Teufel Tür und Tor öffnen (z.B. weiße (= "gute" Magie betreiben).

            Als Christ Satan auf dieser Erde wahrzunehmen ist für mich gleichzusetzen mit Realismus. Warum? Weil Gott es uns in seinem Wort sagt. 

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            1. GekreuzSIEGT Moderatorin - Sandra

              Hallo Deborah, dem stimme ich auch vollends zu. Satanisten beten den Teufel an und sie sehnen sich nach Dunkelheit und Finsternis. 

              An die Existenz des Widersachers zu „glauben“ ist eine Definitionssache. Glauben kann ja auch in dem Sinne verwendet werden, dass man sich sicher ist, dass es etwas oder jemanden gibt. Das heißt noch lange nicht, dass man ihn anbetet. 

              In der heutigen Zeit gibt es viele Türen und Tore, die der Dunkelheit Zugang zu unserem Herzen verschaffen. Wir müssen sehr sehr aufpassen. Und wie man am täglichen Weltgeschehen sehen kann, gehen die Menschen leider zu leichtfertig damit um. 

              In all dem können wir immer nur aufschauen zu unserem Herrn. Er hat das Schwert nicht zerbrochen und nicht weggeworfen (frei zitiert aus dem Neukirchener Kalender), sondern er ermahnt uns täglich: Laßt das Schwert in der Scheide, dort verletzt es niemanden. 

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          2. Josef Sefton

            Der Teufel hat ein Wille. Er existiert. Er möchte angebetet werden. Er ist ein sehr listiger Feind Gottes.

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        1. Zenturio

          Lieber Christian,

          ich bin evangelisch aufgewachsen, habe mich evangelikal bekehrt und mir wurde dann vorgeworfen ich hätte Ehebruch begangen, als ich die Taufe im Heiligen Geist empfangen habe. jede Denomination hat mir vorgeworfen wenn ich den Eindruck hatte, ich solle etwas weitergeben, ich sollte prüfen, ob etwas vom Heiligen Geist ist.
          wenn ihnen Verse aus der Bibel zitierte, um meine Sicht zu untermauern, wurde ich trotzdem oft angegriffen.
          Jesus hat uns den Auftrag gegeben, Dämonen auszutreiben. aber noch viel mehr die Menschen einfach anzunehmen wie sie sind und sie zu lieben – für sie zu leben.
          in Bibel findest du kaum etwas über die Austreibung von Dämonen – dennoch gibt es dazu Dienste, ich bin in der Rhema Bibelschule von Kenneth E. Hagin, undkeiner meiner Lehrer unterstützt diese Praxis, doch manche haben Seminare besucht, um die sich anzusehen.
          Fakt ist – ich wurde überall geliebt, und so angenommen wie ich bin
          Liebe treibt Dämonen aus, ohne dass du die großartig angehst, doch manchmal ist es gut wenn du beides bekommst.

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    1. Ingo

      Es muss den Teufel geben, sonst wäre Gottes Plan ein Witz. Und zwar möchte Gott das wir zu ihm kommen aus Liebe. Und wie kannst Du aus Liebe zu jemanden kommen? Du bist mein Lieblingsonkel, weil ich habe ja nur einen….. Du kannst Dich frei entscheiden, Du hast immer die freie Wahl, Gott lässt Dich frei entscheiden, IMMER. Das ist was wir nicht verstehen können. Er will uns bei sich haben, aber aus freien Stücken. Ich, Du, wir alle haben die Erbsünde an uns und sind damit dem Teufel angehörig, aber Gott hat Jesus, seinen Sohn ans Kreuz nageln lassen für jeden, wirklich jeden von uns. Er und nur er kann uns von der Sünde befreien. Und damit ist der Weg zu Gott frei. Du hast Dich damit abgewand vom Teufel und bist dann ein Kind Gottes. Du hast Dich frei entschieden, Jesus anzunehmen und Gott zu lieben, oder beim Teufel zu bleiben. Zwei Möglichkeiten. Und lieben geht nur aus freien Stücken! Du hast die Wahl und sie kann Dir keiner abnehmen.

      Stell Dir vor, Du opferst Dein einziges Kind für Jemanden. Und der lehnt Dich ab….Irgendwie blöd. Ich habe das auch 40 Jahre nicht geglaubt, aber nachdem ich Jesus als meinen Herren angenommen habe, war auf einmal alles glasklar…

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  1. Gerd

    @Silas Der Teufel glaubt auch an Gott,….und zittert. Nicht meine Worte sondern Jakobus 2, 19. Also wenn du an den Gott der Bibel glaubst, seinem Wort der Bibel traust, darfst du wissen, dass es ihn gibt. Jesus unterhält sich mit ihm, siehe Versuchung Jesu. Aber gut zu wissen, Jesus hat ihn besiegt.

    Antworten
    1. Silas

      Schau mal genauer hin was in Jak 2,19 steht: D i e Dämonen, und nicht d e r Teufel. Ausserdem beschreibt die Bibel nirgendwo dass ein Teufel besiegt wurde, das wird erst für die Zukunft in Offb 20,10 angekündigt. Du willst mir was über den Teufel und über die Bibel erzählen? Dann schau genauer hin!

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      1. Mandy Artikelautor

        Es ist interessant was Du schreibst und fällt mir auch zum ersten Mal auf, dass recht wenig direkt vom "Teufel" oder "Satan" gesprochen wird. Es sind "Dämonen", es "der Tod" oder die "Versuchung" – Jesus spricht viel häufiger vom "Feind".

        Matthäus 4, 1-11 ist eine Stelle die ich gerade finde (die Prophezeiungen mal weggelassen): "Danach wurde Jesus vom Geist Gottes in die Wüste geführt, wo er den Versuchungen des Teufels ausgesetzt sein sollte."

        ​Die Story, wo Jesus in der Wüste vom Teufel versucht wird. Und sehr bekannt dürfte ja auch der Deal um Hiob sein, zwischen Gott und dem Satan.

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        1. Kerstin

          Da das mit der Zeit bei Gott wohl anders ist als bei uns, würde ich sagen, man kann durchaus sagen, dass der Feind ein für alle mal besiegt IST. :)

          Antworten
  2. Silas

    Liebe Mandy,
    ich finde Du arbeitest in diesem Text sehr unsauber. Sämtliche Sätze die Du einleitest mit "Der Teufel sagt" finden wir nirgendwo in der Bibel dass dies der Teufel sagt, im Gegenteil sagt den vorletzten Satz sogar Paulus in 1.Kor 15,32.
    Du beschreibst hier ein Teufelsbild des Mittelalters auf das heute übertragen, aber keines das biblisch haltbar ist.
    Lg Silas

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Da hast Du Recht, Silas. Vielleicht überarbeite ich ihn doch nochmal. Ich habe ja das was Gott sagt mit der jeweiligen Bibelstelle belegt. Das was der Teufel sagt nicht. Ich wollte es erst, aber es gibt soviele Stellen, wo genau die Aussage zutrifft und meist ist da vom "Feind" die Rede, nicht direkt vom "Teufel". 

      In dem Sinn lasse ich gerne mit mir reden, wenn es um die Formulierung geht, ob nun "Feind" oder "Teufel" oder "Versuchung" oder sonstwas. Allerdings bin überzeugt, dass diese Aussagen durchaus stimmen und noch heute gelten – ich glaube das es mehr gibt, als das was wir sehen. Nicht nur Gutes … 

      Danke für Deinen Hinweis! 😉

      LG Mandy

      Antworten
      1. Silas

        Mandy, die Story um die Versuchung Jesu wird besonders deutlich in Mk 1,13: "Und er war vierzig Tage in der Wüste und wurde von dem Satan versucht; und er war unter den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm."
        Dieser zweite Teil ist ein Bezug auf die Versuchung im Paradies in Gen 3. Jesus hat dieser Versuchung widerstanden!

        Der "Deal" um Hiob wird auch sehr interessant in zwei Versen: In Hiob 2,3 spricht Gott zum Satan "Und dabei hattest du mich gegen ihn aufgereizt, ihn ohne Grund zu verschlingen." Wer hat Hiob nun "verschlungen"?

        Am Ende in Hiob 42,11 heisst es "und sie bekundeten ihm ihre Teilnahme und trösteten ihn wegen all des Unglücks, das der HERR über ihn gebracht hatte."
        Wer hat nun das ganze Leid über Hiob gebracht?

         

        Antworten
        1. Mandy Artikelautor

          Fakt ist, da da eindeutig von "Satan" gesprochen wird.

          Warum und wieso nun die Versuchungen oder Deal ist ein anderes Thema.

          Letztendlich ist es in dem Sinn auch irgendwie zweitrangig, wie man "das Böse" nun genau nennt, dass es das gibt und nicht nur Gott und Friede und Freude – da sind wir uns einig, oder? Cool, dass wir uns darüber austauschen! Ich dachte es wird explizit schon im Mose (die Story mit der Schlange) vom "Teufel" oder "Satan" gesprochen. Nachgelesen und wieder was gelernt 😉

          Antworten
    2. Matthias

      Hallo Silas

      Ein kurzer Einwand zu deinem Hinweis, der vorletzte Satz stamme von Paulus. Paulus hat diesen Satz in seinem Brief an die Korinther geschrieben, aber ohne ich zu porpagieren; im Gegenteil.

      Im Zusammenhang gelesen geht es hierbei um die Auferstehung und deren Bedeutung für uns Christen. Gerade durch die Auferstehung haben wir Christen ein anderes Ziel, als den schnellen, ungezügelten Genuss. Es gibt weit mehr, als nur irdisches Verlangen.

      "Wenn Tote nicht auferweckt werden, dann lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot. 33 Lasst euch nicht irreführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten." (1.Korinther 15,32+33, EÜ)

      Somit könnte dieser Satz, welcher zur leichtfertigen Lustbefriedigung drängt, durchaus von der Gegenseite Stammen.

      Das heisst aber nicht, dass wir nicht frohen Mutes sein dürfen und uns über Dinge freuen. Ganz im Gegenteil: Phil 4,4, 1Thess 5,16

      Nur soll der Genuss nicht unser Ziel sein. Das Zeil allein ist Gott. Was davon ablenkt oder uns einzureden versucht, Gott liebe uns nicht oder sei nicht bei uns, das kann man getrost als Worte der Gegenseite betrachten.

      LG

      Matthias

      Antworten
      1. Silas

        Hallo Matthias,

        mir ging es bei dem Satz vom Paulus in keinster Weise um dessen Inhalt sondern ausschließlich um seine Herkunft, um Mandy zu zeigen was ich mit "unsauber arbeiten" gemeint habe. Als "Der Teufel sagt" ist dieser Satz nämlich nicht überliefert.

        Lg

        Antworten
  3. Christian

    Der Silas möchte nur diskutieren 😉  Und klar ist das ein Verständnissproblem . Trotzdem ist sein charismatischer Pathos einfach unangebracht 😉  Das sind tausendmal vorgekaute Phrasen die einfach stupide wiederholt werden 😉

    Antworten
    1. Silas

      öhm.. Ich bin kein Charismatiker. Schalte mal dein Schubladendenken aus. Ausserdem was heisst hier ich möchte nur diskutieren? DU hast doch MIR geantwortet.

      Antworten
      1. Christian

        Mit Pathos meine ich nur tausendmal vorgekaute Phrasen die immer wiederholt werden. Um das mal freundlich auszudrücken. Und ja ich glaub wir beide wissen was genau gemeint war  😉

        Antworten
      2. Sandra

        Beteiligt euch nicht an den fruchtlosen Werken der Finsternis, sondern deckt sie auf! Alles aber, was aufgedeckt wird, wird vom Licht durchleuchtet.

        Epheser 5,11.13

         

        Hallo Silas, ich finde es sehr gut, was Du geschrieben hast und ich danke Dir dafür. Sandra 

        Antworten
        1. Silas

          Hallo Sandra, 

           

          sehr gute Bibelstelle!

          In 1.Tim 6,10 heisst es: "Denn eine Wurzel alles Bösen ist die Geldliebe"

          Wenn wir uns nun umschauen, sei's in den Nachrichten oder in unserem ganz persönlichem Umfeld können wir das bestimmt alle bestätigen, dass ein grosser Teil des Mists der so in der Welt abgeht aus Habsucht passiert. Es gibt da diesbezüglich keinen Grund einen Teufel vorzuschieben und uns damit zu ent-schuld-igen.

          Lg

          Antworten
  4. Mandy Artikelautor

    Silas hat lediglich geschrieben, dass er nicht an den Teufel glaubt. Jeder kann hier erzählen, an was er glaubt und seinen Standpunkt erläutern (solange er zum Artikel passt). Gerade das macht es doch interessant, wie ich finde.

    Antworten
  5. Cornelia

    Es gibt kein teufel aber die versuchung und das fällt einem manchmal schwer der versuchung zu wiederstehen , also ich hab das am anfang falsch geschrieben für mich ist die versuchung der teufel ! Ich denke wo es gutes gibt , gibt es auch böses! Aber ich bleibe bei dem guten und Kämpfe gegen die versuchung !

    Antworten
  6. Christian

    Wer nicht an die Existenz des Teufels glaubt schließt aus das Jesus benötigt wurde. Etc.  Das hat nichts mit anbeten zu tun. 😉

    Antworten
  7. Silas

    Mandy: Bin ganz deiner Meinung. Erwähnenswert finde ich in diesem Zusammenhang das Vater unser, dort heisst es "erlöse uns von dem Bösen", und nicht "erlöse uns vom Satan".

    Antworten
  8. Ines

    Wenn ich zu eurer Diskussion mal etwas aus eigener Erfahrung beitragen darf. Ich finde es schon auch richtig zu differenzieren, aber überbewerte das nicht. Ob nun der Teufel, Dämonen oder Satan mich über Jahre gequält haben, das weiß ich bis heute nicht, ist mir persönlich auch völlig schnuppe. Dass ich das nicht nur auf geistiger, sondern auch auf körperlicher Ebene erlebt habe, das ist eine Tatsache oder ein Fakt, oder wie ihr das auch nennen mögt. Aber wisst ihr was die Wahrheit ist (ich freue mich gerade ..) dass was immer mich anging, damit aufhören musste, wenn ich Jesus um Hilfe bat. Mich interessieren die Glaubensunterschiede nicht mehr, ich weiß was ich erlebt habe: 'Nichts und niemand ist mächtiger, liebevoller, treuer als Jesus.' Das bedeutet nicht, dass uns nicht manchmal auch eine Menge zugemutet wird, aber Jesus und mein Papa sind das Beste was mir passiert ist. Wer noch keine Erfahrungen mit dem Feind hatte, kann daraus nicht schließen dass es ihn nicht gibt. Ich hatte auch noch keine Erfahrungen mit Feuerquallen, sind mir noch nie begegnet. Gott sei Dank! 😉

    Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Ja! Gott sei Dank! :-) Ich glaube jeder von uns macht (wenn schon) dann lieber seine Erfahrungen mit Jesus, statt mit dem Bösen (wie auch immer man es bezeichnen mag).

      Danke für Deinen Kommentar und das Du von Dir erzählt hast.

      Antworten
    1. Mandy Artikelautor

      Davon ist doch gar nicht die Rede, Karl-Artur. Lies mal das Gespräch. Silas ist der Meinung es gibt nicht DEN EINEN Teufel, sehr wohl aber das es das Böse in Form von Dämonen, Versuchungen usw. gibt.

      Antworten
  9. Andrea

    Die größte Lüge, die der Satan (Teufel oder wie auch immer man ihn nennt) in der Welt verbreitet, ist die Lüge, dass es ihn nicht gäbe. 

    Antworten
  10. Junia

    Wow, interessante Diskussion (und natürlich auch ein interessanter Artikel!!). Ich muss zugeben, ich tu mich wahnsinnig schwer damit, zu glauben, dass es tatsächlichen einen Teufel gibt. Also als eine Person, so wie es Gott und Jesus gibt. Aber ich bin mir schon sicher, dass Dämonen, böse Geister und "das Böse" existiert. Andererseits denke ich auch oft, dass wir Menschen oft genug selbst Urheber des Bösen sind, mit unseren Leidenschaften, Fehlern, Begierden und Selbstsucht. Ob es da noch Satan braucht, um ihm alles Schlechte in die Schuhe zu schieben? 

    Ich habe das so für mich so zurecht gedröselt, dass der Teufel in der Bibel für das Schlechte steht, was Teil unserer menschlichen Natur ist. Und dass wir dem widersagen müssen.

    Trotzdem glaube ich halt an Dämonen etc, also es ist kompliziert. 

     

    Antworten
  11. GekreuzSIEGT Moderatorin - Sandra

    Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen. 

    Mt 26,52

    Der Mensch hat VERANTWORTUNG für sein Tun. Manchmal scheint es, dass Menschen das vergessen. Man hat den Eindruck, sie möchten selbst gern Marionetten sein und Gott soll alles schön machen, soll alles Böse verhindern, usw. Insofern stimme ich Junia absolut zu. Auch das Böse ist ein Teil der menschlichen Natur. Und gerade DESHALB sollen wir uns Gott nähern. Um das Böse eben NICHT zu tun! 

    Antworten
    1. Ines

      Und gerade DESHALB sollen wir uns Gott nähern. Um das Böse eben NICHT zu tun! AMEN! Von der Person, die selbst dann noch scheitert. 😉

      Antworten
    2. Schlechtmensch

      Damit man nach Matthäus 26,52 durch das Schwert umkommen soll, muss man sich aber vorher eins kaufen:

      Da sprach er zu ihnen: Aber nun, wer einen Geldbeutel hat, der nehme ihn, desgleichen auch die Tasche, und wer's nicht hat, verkaufe seinen Mantel und kaufe ein Schwert.

      Lukas 22,36

      Heutzutage wäre es unwahrscheinlich mit dem Schwert umzukommen. Wurden in der Bibel moderne Waffensysteme prophezeit? Ich konnte nichts entdecken. Kannte der Schreiber der Offenbarung des Johannes noch gar kein High-Tech. Elektrischer Strom war sogar im Mittelalter unbekannt.

      Noch ein Widerspruch zu:

      Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.

      Matthäus 10,34

      Ist euer Jesus durch den Frieden umgekommen, durch das Schwert oder wie ein Verfluchter, der am Holze hing (5. Mose 21,23) ? LOL. Dumm gelaufen.

      Mit der Bibel stimmt alles nicht.

      Antworten
      1. Ines

        Ich werde nicht die Widersprüche der Bibel abstreiten und auch nicht darüber diskutieren. Das überlasse ich denen, die bibelfester sind als ich und mehr davon verstehen. Du kannst hier eine ganze Liste vermeintlicher Widersprüche posten, sie können dem nicht standhalten was ich erfahren habe. Nichts und niemand, kein Geist, kein Mensch ist stärker als Jesus. Das was Du Schwäche nennst, ist die stärkste Macht die Gott in die Welt gebracht hat:  – Seine Liebe – Du kannst Dein Leben leben wie Du willst, aber wenn Du irgendwann dem Teufel auf die Schliche gekomment bist, seine Lügen offensichtlich geworden sind, dann erinnere Dich daran, dass Gott Dich liebt, unabhängig davon was Du von Dir hältst und dass Jesus der Ausweg ist und dass die Dämonen erzittern vor ihm, weil sie seine Liebe nicht ertragen. Jesus liebt DICH!
        Dann komm' zurück hierhin und bitte um Gebet und Du wirst das Wunder der Wiedergeburt erleben. Bis dahin segne ich Dich mit allem Guten, was Gott Dir geben möchte. 

        Antworten
      2. GekreuzSIEGT Moderatorin - Sandra

        Lieber Schlechtmensch, hast Du Dir diesen Namen selbst ausgesucht ? :-) 

        Du, ganz ehrlich. Keiner zwingt Dich, an die Bibel zu glauben. Ich kann nur immer wieder sagen, wie sehr sie mich berührt. Und ja, Jesus wurde verraten. Damit erfüllte er die Schrift. Und Satan fuhr in Judas. Judas wurde durch Satan zum Verräter an unserem Herrn. Und Jesus starb für meine wie auch für Deine Sünden. Selbst wenn Du nicht an ihn glaubst, so ist der Weg für jeden begehbar. Es liegt an Dir, wie Du Dich entscheidest. 

        Ich hoffe, dass Du "trotz" Deines Namens ein GUTER Mensch bist :-) 

        Alles Gute. 

        Sandra 

        Antworten
  12. Elina

    Einen personhaften Teufel kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich denke ähnlich wie Junia, dass er eine Metapher für das Schlechte und Böse in der Welt ist und gerne heran gezogen wird, um schlechte Handlungen zu begründen (z.B. Lk 22,3 – Der Satan ergreift Besitz von Judas und bringt ihn dazu, Jesus zu verraten). Oft wird er auch heran gezogen, um schreckliche Ereignisse in der Welt zu begründen, weil Gott in seiner Barmherzigkeit diese Dinge nie zugelassen hätte, wenn er nicht einen mächtigen Gegenspieler gehabt hätte. Da macht man es sich meiner Meinung nach ganz schön leicht mit der Theodizeefrage.
    Aber andererseits finde ich es sehr schwer zu sagen, was jetzt in der Bibel Metapher und Ausdruck von Glauben ist und was wiederum historisch ist. Was hindert uns daran, zu sagen, dass Gott auch nur eine Metapher ist? Mit einer personhaften Vorstellung von Gott habe ich zwar auch meine Probleme, aber ich bin mir sicher, beschützt und geliebt zu werden. Woher ich das weiß, weiß ich aber nicht.

    Antworten
    1. Silas

      Hallo Elina, ich bin was den Teufel angeht deiner Meinung. Was Gott angeht: Selbstverständlich können wir uns dem Wesen Gottes nur über Metaphern nähern. Niemand hat ihn je gesehen, niemand kann ihn definieren, er übersteigt all unsere Vorstellungen, wie sollten wir ihn da genauer beschreiben können als über Metaphern? Lg

      Antworten
  13. Ingo

    Matthäus 4,1
    Da wurde Jesus vom Geist in die Wüste geführt, damit er von dem Teufel versucht würde.

    Matthäus 13,39
    Der Feind, der es sät, ist der Teufel.

    Matthäus 25,41
    Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!
     
    Johannes 6,70
    Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und einer von euch ist ein Teufel.

    Johannes 8,44
    Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Gelüste wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er Lügen redet, so spricht er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.

    Johannes 13,2
    Und beim Abendessen, als schon der Teufel dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, ins Herz gegeben hatte, ihn zu verraten,

    Apostelgeschichte 10,38
    wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit Heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm.

    Apostelgeschichte 13,10

    und sprach: Du Sohn des Teufels, voll aller List und aller Bosheit, du Feind aller Gerechtigkeit, hörst du nicht auf, krumm zu machen die geraden Wege des Herrn?

    Epheser 4,26-27
    Zürnt ihr, so sündigt nicht; lasst die Sonne nicht über eurem Zorn und gebt nicht Raum dem Teufel.

    Epheser 6,11
    Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.

    1.Timotheus 3,7
    Er muss aber auch einen guten Ruf haben bei denen, die draußen sind, damit er nicht geschmäht werde und sich nicht fange in der Schlinge des Teufels.

    2.Timotheus 2,26
    und wieder nüchtern zu werden aus der Verstrickung des Teufels, von dem sie gefangen sind, zu tun seinen Willen.

    Hebräer 2,14
    Weil nun die Kinder von Fleisch und Blut sind, hat auch er's gleichermaßen angenommen, damit er durch seinen Tod die Macht nähme dem, der Gewalt über den Tod hatte, nämlich dem Teufel

    Jakobus 4,7
    So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch. 

    1.Petrus 5,8
    Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.

    1.Johannes 3,8
    Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.

    Judas 9
    Als aber Michael, der Erzengel, mit dem Teufel stritt und mit ihm rechtete um den Leichnam des Mose, wagte er nicht, über ihn ein Verdammungsurteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr strafe dich!

    Offenbarung 2,10
    Fürchte dich nicht vor dem, was du leiden wirst! Siehe, der Teufel wird einige von euch ins Gefängnis werfen, damit ihr versucht werdet, und ihr werdet in Bedrängnis sein zehn Tage. Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.

    Offenbarung 12, 9
    Und es wurde hinausgeworfen der große Drache, die alte Schlange, die da heißt: Teufel und Satan, der die ganze Welt verführt, und er wurde auf die Erde geworfen, und seine Engel wurden mit ihm dahin geworfen.

    Offenbarung 20,10
    Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

     

    Ich habe mir mal die Mühe gemacht ein paar Stellen heraus zu suchen wo der Teufel erwähnt wird. Ich denke auch, das es besser ist, dass wir uns den Teufel nicht vorstellen können. Sonst könnten die meisten nicht mehr schlafen. Aber es gibt ihn und ich verlasse mich auf Jesus, denn Gott sagt in seinem Buch, dass Jesus gegen den Teufel siegen wird.

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    1. Schlechtmensch

      @ Ingo:

      Jesus siegte nie in der Bibel. Am Kreuz zu hängen sieht sehr nach einer peinlichen Niederlage aus. Die Trinität hatte sich selbst im Stich gelassen und verflucht. Es steht in 5. Mose 21,23 geschrieben, dass jeder verflucht sei, der am Holze hängt. Interessant wie du aus Offenbarung 20,10 zitierst ohne den Widerspruch zu bemerken. Dürfte doch der Teufel dann niemanden verführt haben können, wenn andererseits Jesus gegen den Teufel siegen würde. Beispielsweise bei Matthäus 4,1 ist auffällig, dass bei einer Triniät sich dieser Phantasiegott sich selbst verführt habe. Sonderlich intelligent waren die Verfasser der Schriften der Bibel nicht. Wirkt wie eine Satire die Bibel. :-)

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      1. GekreuzSIEGT Moderatorin - Sandra

        Offenbar liest Du ja in der BIBEL. Finde ich super. Dass Du Jesus' Kreuzestod als Niederlage empfindest, bedeutet allerdings, dass Du Dich nicht damit auseinandergesetzt hast, WARUM er gestorben ist. 

        Er hätte sich mit Sicherheit auch gegen diesen Tod entscheiden KÖNNEN. Aber dann würde SÜNDERN wie MIR und DIR der Weg zu Gott nicht mehr offenstehen. 

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    1. GekreuzSIEGT Moderatorin - Sandra

      Und Du kannst gerne die Musik hören, die Du magst. Ich bitte Dich einfach zu berücksichtigen, dass nicht jeder Deine Ansicht teilt, genauso wie ich jetzt auch kein Black Metal höre. Der Unterschied ist aber, dass ich es stehen lassen kann, wenn Du Black Metal hörst. Ich greife Dich jetzt auch nicht an und sage, der Typ spinnt, wie kann er so was hören. Ist ja schrecklich. Dieser Blog wird für Menschen geschrieben, die nach Gott suchen, die sich nach Gott sehnen und die dadurch Hilfe, Heilung und einfach Freude erfahren. Lass es doch so stehen und mache die Bibel nicht lächerlich. Wem dient das?! 

      Du weißt doch sicher selbst, dass es letztlich niemandem dient, wenn man über andere schlecht redet oder auch denkt. Fühlst Du Dich selbst besser, wenn Du unseren Herrn niedermachst?! Oder die Bibel? Wenn ja, wäre das doch aber auch traurig, oder nicht?! 

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  14. Ingo

    @ Schlechtmensch…….Hm, der Name ist schon interessant. Ich halte mich nicht für besonders intelligent. Aber ich bin schon lange auf dieser Welt unterwegs. Ich habe erst mit 41 Jahren mein Leben Jesus übergeben und ab da an war vieles aus der Bibel klar für mich. Es steht auch in der Bibel, das Gott die Bibel für Ungläubige verschlossen hat. Also, Schlechtmensch, wenn Du Dein Leben nicht Jesus übergeben hast, wirst Du das Buch nicht verstehen. Frag mich nicht warum, ich weiß es nur aus Erfahrung, und ich glaube Gott alles. Man kannn alles auseinandernehmen und ich bin froh, das Gott mir die Last genommen hat, nicht jeden überzeugen zu müssen. Du musst auch nicht Jesus annehmen, sonder Du darfst es Dir aussuchen. Gott hat sich für Dich entschieden, er wartet DEIN ganzes Leben auf DEINE Entscheidung, bis zu Deinem Tod. Dann ist die Zeit abgelaufen. Mach das Beste draus.

    Lieben Grüß

    Ingo

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