"Ich verstehe nichts von Politik, das gebe ich gebe zu; aber ich kann meine Bibel lesen; und darin lese ich, dass ich die Hungrigen speisen, die Nackten kleiden und die Traurigen trösten soll; und dieser Bibel denke ich zu folgen."
Harriet Beecher Stowe – die Autorin von "Onkel Toms Hütte"
Manchmal sind die einfachsten Wahrheiten die wichtigsten!
Dass wir uns um andere kümmern sollen, zieht sich als roter Faden durch die Bibel, da braucht man nicht großartig zu recherchieren, um zu erkennen, dass Gott uns die Mission gegeben hat, uns um die Menschen zu kümmern, die in Not sind!
Not hat viele Gesichter. Vielleicht ist es Hunger, vielleicht Obdachlosigkeit, finanzielles Chaos oder vielleicht auch Probleme, die eine Schulter zum Anlehnen und Ausweinen brauchen oder einen guten Rat.
Jesus hat für Aufsehen gesorgt, weil er sich eben nicht fernhielt von den Menschen, die von der Gesellschaft ausgestoßen wurden … Er berührte und heilte Leprakranke, nahm Menschen, die ziemlichen Mist gebaut hatten und das bereuten, mit offenen Armen auf – er ging auf sie zu!
Genau das sollten wir auch tun, täglich neu! Geh auf Menschen zu, die in Not sind! Berühre sie, kümmere Dich um sie, gib ihnen, was Du kannst, teile mit ihnen und nimm sie an, so wie sie sind. Jesus hat uns genau das vorgelebt!
"Ich versichere euch: Was ihr für einen der Geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!"
Alles Liebe und viel Segen – gib beides verschwenderisch weiter!
Deine Mandy
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Menschen fehlt das Verständnis. Die Menschen gehen wegen eines Mangels an Verständnis zugrunde.
Eines der besten Geschenke, die wir ihnen geben können, ist, sie auf den Sohn Gottes zu zeigen.
Er ist die Person, die Menschen führen kann, so dass sie in Glaube, Hoffnung und Liebe wachsen.
Gott ehrt nur die, die auch ihn verehren. Wer ihm aber verächtlich den Rücken kehrt, der wird selbst auch verachtet.
Siehe 1 Samuel 2:30
Matthäus 15,26 Aber Jesus antwortete:
"Es ist nicht richtig,
den Kindern das Brot wegzunehmen
und es den Hunden vorzuwerfen."
Jesus konnte aber auch anders. Erst als er den Glauben der Frau sah, änderte er seine Meinung.
Der Herr änderte nicht seine Meinung.
Er schenkt Menschen mit der
Fähigkeit zu glauben. Der Glaube ist ein Geschenk Gottes.
Gott ändert sehr wohl seine Meinung. Denke nur an die Geschichte mit Noah. Als auf der Arche die einzigsten Überlebenden sind, möchte Gott doch lieber neu beginnen und alles Leben töten und ändert dann seine Meinung nach einem Gespräch mit Noah.
Dafür, daß Harriet Beecher Stowe nichts von Politik verstand, hat sie ganz schön viel Politik verändert – ihre beiden Romane "Onkel Toms Hütte" und "Dred" (letzterer ziemlich unbekannt, aber noch weit besser als OTH) haben maßgeblich zur Abschaffung der Sklaverei in den USA beigetragen. Ihre gar nicht unpolitischen Bücher waren ein Akt der Nächstenliebe.
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