Perspektivwechsel

Was zunächst gefährlich aussieht, können wir aus unserer Erfahrung als harmlose Täuschung entlarven – das Flugzeug ist zwar viel größer als die Menschen – aber es ist viel weiter weg = Entwarnung, keine Gefahr!


Wir Menschen haben Heidenängste – doch als Christ darf ich die Perspektive wechseln:

Aus Gottes ewiger Perspektive verlieren viele unserer Sorgen und Nöte ihren Schrecken.


Jesus sagt:

"In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe die Welt besiegt."Johannes 16, 33 HFA 

 

Hab einen großartigen Tag und denk dran, ab und an die Perspektive zu wechseln!

Dann wirken so manche bedrohlichen Probleme vielleicht gar nicht mehr sooo bedrohlich! :-)

 

Deine Mandy

 

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 31. August 2014 veröffentlicht.

6 Gedanken zu „Perspektivwechsel

  1. Gunter

    Danke Mandy für dieses schöne Bild. Ich möchte sogar noch einen Schritt weitergehen. Nicht nur ab und zu die Perspektive ändern, sondern ein ganzes Leben in dieser neuen Perpektive leben. Das wäre so mein Ziel und es ist  glaub das, was Jesus uns versprochen hat und was Paulus als Leben im Geist bezeichnet. Das kann aber niemals aus unserer Kraft funktionieren, sonder nur wenn ER(Jesus) in uns lebt. Wow, das Leben ist echt spannend, aber nicht ganz einfach. Grüßle, Gunter

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  2. Lydia

    Liebe Mandy!

    Danke für dein heutiges Seelenfutter, in dem auch der Artikel veröffentlicht war. Bei mir ist gerade nicht ganz klar, wie es weitergeht – wann ich nach längerer Krankheit meine Abschlussprüfungen schreibe und ich habe heute ein Gespräch mit meinem Schulleiter – aber es ermutigt mich zu wissen, dass ich mich nicht fürchten brauche 😉

    Danke.

    Einen schönen Tag dir,

    Lydia

    Antworten

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