Wird GOTT uns grausam foltern, gelesen von Colin[ 9:53 ]Jetzt abspielenPlay in Popup | Downloads 2415
Es gibt Menschen, die große Angst haben, dass Gott sie schwer bestraft oder ihnen etwas Grausames antut. Und dann picken sie sich mit Vorliebe die Stellen aus der Bibel raus, die ihre Befürchtungen zu bestätigen scheinen.
Das ist schade, weil sie sich damit selbst ziemlich fertig machen.
Dennoch will ich mal eine der Stellen rausnehmen, die mir öfter mal genannt wird.
"Da fragte Petrus: "Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er mir Unrecht tut? Ist siebenmal denn nicht genug?"
"Nein", antwortete Jesus. "Nicht nur siebenmal, sondern siebzig mal siebenmal. Man kann die neue Welt Gottes mit einem König vergleichen, der mit seinen Verwaltern abrechnen wollte. Zu ihnen gehörte ein Mann, der ihm einen Millionenbetrag schuldete. Aber er konnte diese Schuld nicht bezahlen. Deshalb wollte der König ihn, seine Frau, seine Kinder und seinen gesamten Besitz verkaufen lassen, um wenigstens einen Teil seines Geldes zu bekommen. Doch der Mann fiel vor dem König nieder und flehte ihn an: 'Herr, hab noch etwas Geduld! Ich will ja alles bezahlen.' Da hatte der König Mitleid. Er gab ihn frei und erließ ihm seine Schulden.
Kaum war der Mann frei, ging er zu einem der anderen Verwalter, der ihm einen kleinen Betrag schuldete, packte ihn, würgte ihn und schrie: 'Bezahl jetzt endlich deine Schulden!' Da fiel der andere vor ihm nieder und bettelte: 'Hab noch etwas Geduld! Ich will ja alles bezahlen.' Aber der Verwalter wollte nicht warten und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er alles bezahlt hätte.
Als nun die anderen sahen, was sich da ereignet hatte, waren sie empört und berichteten es dem König. Da ließ der König den Verwalter zu sich kommen und sagte: 'Was bist du doch für ein hartherziger Mensch! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich darum gebeten hast. Hättest du da nicht auch mit meinem anderen Verwalter Erbarmen haben können, so wie ich mit dir?' Zornig übergab er ihn den Folterknechten. Sie sollten ihn erst dann wieder freilassen, wenn er alle seine Schulden zurückgezahlt hätte.
Auf die gleiche Art wird mein Vater im Himmel euch behandeln, wenn ihr euch weigert, eurem Bruder wirklich zu vergeben."
Dieses Gleichnis von Jesus ist relativ bekannt. Ich möchte es Dir kurz erklären, damit Du es auch richtig verstehst: Da kommt Petrus zu Jesus – seinem Meister – und fragt ihn: "Wie oft müssen wir jemandem, der uns immer wieder verletzt und beleidigt, vergeben?"
Hoffnungsvoll deutet er an, dass siebenmal vielleicht ja doch ausreicht. Aber für Jesus ist das längst nicht genug, er erklärt Petrus, dass er immer und immer wieder vergeben soll. Um zu erklären warum, erzählt er ihm eine Geschichte.
Dem König, dem das Recht zugestanden hätte, den Mann in den Kerker zu werfen oder ihn mitsamt seiner Familie als Sklaven zu verkaufen, erlässt ihm großzügig einen riesigen Schuldenberg! Das muss er nicht zurückzahlen und er ist von jetzt auf gleich schuldenfrei!
Bei diesem schuldenfreien Mann, der gerade soviel Gnade erfahren hat, hat wiederum ein anderer Schulden. Doch unser schuldenfreier Mann ist längst nicht so großzügig, wie mit ihm umgegangen wurde, sondern geht seinem Schuldner sogar noch an die Gurgel und lässt ihn ins Gefängnis werfen.
Als der König davon Wind bekommt, wird der mächtig sauer und lässt den Mann nun doch noch ins Gefängnis werfen und foltern, bis er alle Schulden beglichen hat.
Und Jesus sagt dann, dass der Vater im Himmel mit uns genauso verfahren wird, wenn wir unseren Schuldigern nicht von Herzen vergeben!
Uff! Ganz schon heavy, oder?
Wir Menschen werden also gefoltert, wenn uns nach dem elften oder dreiunddreißigsten oder vierundsiebzigsten Mal Vergebung die Barmherzigkeit flöten geht? Wie kann ein liebender Gott das tun? Wie kann der überhaupt nur einen Gedanken daran verschwenden, seine Kinder foltern zu lassen?
Hallo? Gott? Wie grausam ist das denn, bitteschön?
Nun, erstmal tief durchatmen und in Ruhe darüber nachdenken, wie dieses Gleichnis denn wirklich gemeint ist!
Ein Gleichnis ist immer eine erfundene Geschichte, mit der Jesus uns etwas deutlich machen möchte. In diesem Gleichnis mit dem Vergeben geht es darum, uns Menschen klar zu machen, dass Gott eine ganze Welt voller Sünde vergeben hat und dass wir bereit sein sollten, die Großzügigkeit in unserem Umgang mit anderen widerzuspiegeln.
Gleichnisse kann man nicht ins Unendlich ziehen und zerreißen und jedes Wort auf die Goldwaage legen. Gleichnisse muss man immer im Kontext der damaligen Zeit und Kultur lesen.
Auch zu bedenken ist die Motivation, die hinter einem Gleichnis steht. Was will uns Gott damit klar machen? Warum erzählt Jesus dieses Gleichnis?
Wer die Bibel liest, der sollte verstehen, dass Gott ein sehr barmherziger Gott ist. Seine Liebe für die Menschen ist unermesslich, sonst hätte er nicht seinen Sohn geopfert. Jedes Gleichnis wird erzählt, um uns etwas begreiflich zu machen und nicht, um uns Angst einzujagen.
Das Gleichnis mit der Vergebung bringt mir das Vaterunser in den Kopf, wo es heißt:
"Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. […]
Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euch euer himmlische Vater vergeben."
Aha, eine goldene Regel: Wenn Du anderen Menschen nicht vergibst, dann kann Dir nicht vergeben werden!
Klar, Gott kann diese Regel brechen – macht er aber nicht. Es wäre mühsam, darüber zu spekulieren, warum er es nicht tut. Wir wissen es nicht genau.
Zum Begriff "Folter" im besagten Gleichnis hatten die Menschen damals noch etwas mehr Zugang, als wir Deutschen es heute haben. Es war damals gang und gäbe, dass Menschen gefoltert wurden, die irgendwie Dreck am Stecken hatten (und nicht mal nur die). Ich denke mit der Folter, die Jesus anspricht, meint er nicht, dass wir gefesselt und ausgepeitscht werden, sondern er meint damit vielmehr die Trennung von Gott, die durchaus Ähnlichkeit mit Folter hat. Ein Zustand – die Trennung von Gottes Liebe, davor will Jesus uns warnen – er weiß wohl am Besten, dass es uns dann nicht mehr gutgeht.
Es ist schwer zu vergeben und uns Menschen wird das je nach Schweregrad niemals vollständig gelingen – doch dafür ging Jesus doch für uns durch die Hölle!
Wir sollen tun, was wir tun können und Jesus dann bitten, uns bei allem weiteren zu helfen. Wir Menschen werden niemals vollkommen und perfekt sein – Jesus isses und wir können jederzeit zu ihm kommen und uns, mal ganz praktisch gesagt, eine Scheibe von ihm abschneiden.
Der Wille – die Entscheidung – zu vergeben, sollte da sein und den Rest müssen wir ihm überlassen. So verstehe ich dieses Gleichnis als eine Aufforderung: "Komm zu mir, halt Kontakt mit mir – gemeinsam können wir es schaffen!"
Und heute las ich noch diese Bibelstelle, die ganz gut passt:
"Was du vorhast, wird dir nicht durch die Macht eines Heeres und nicht durch menschliche Kraft gelingen: Nein, mein Geist wird es bewirken! Das verspreche ich, der Herr, der allmächtige Gott."
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Ich verstehe das Gleichnis auch so, dass der erste Knecht dem der König eine Milliardenschuld erlässt, diese Vergebung garnicht richtig gecheckt hat und das ganze im Grunde garnicht für sich annehmen konnte. Wenn der auch nur im Ansatz kapiert hätte, was der König ihm da gerade erlassen hat (Im VerGleich(nis) zu dem was Gott z.B. mir aan Milliardenmist in meinem Leben durch Jesu Tod erlassen hat) dann wäre der sicher auch vergebend mit seinen Mitknecht umgegangen. Da er jedoch die Vergebung des Königs nicht angenommen hat zwingt der König ihm diese auch nicht auf und überlässt ihn dem Weg den er ohne Vergebung dann gehen muss: Durch Folter und Gefängnis die Schuld bezahlen bis sie beglichen ist. Auch wir können uns entscheiden ob wir Gottes Gnade und Vergebung in Jesus annehmen und durch diese Erfahrung auch in die Lage kommen anderen zu vergeben oder ob wir ablehnen und durch "gute Taten" etc. unsere Schuld zu bezahlen.
Und dem Hlg. Geist IN jedem Gläubigen darf man ruhig zutrauen, daß er das Vergebenkönnen innerhalb der "neuen Kreatur" auch bewerkstelligen kann, habe es selbst erlebt. Nicht-Gläubige hält der Stolz und die Angst zurück, daß die Vergebung als "Unterwerfung" und "nicht Rechthaben" gedeutet wird. Aber es lohnt sich, man wird so frei (gr. Erleichterung, egal ob das Gegenüber sie annimmt oder nicht) und in Wirklichkeit ist das eine souveräne Handlung, ich mache meinen Geist frei vom Gedankenkrieg gegen den Angreifer und bekomme "freie Ressourcen"(Freude, neue Energie). Außerdem ist lange Unvergebenheit oft ein gr. Gesundheitskiller…Nicht umsonst hat Vergebung für Gott oberste Priorität.
Habe heute etwas zum Thema gefunden: Vom wem wohl dieser Text stammt??? Tipp: Er ist nicht von Mandy, obwohl ich den Verdacht habe, dass sie für den Autor heimlich schreibt! ================================================== Ich lade jeden Christen ein, gleich an welchem Ort und in welcher Lage er sich befindet, noch heute seine persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern oder zumindest den Entschluss zu fassen, sich von ihm finden zu lassen, ihn jeden Tag ohne Unterlass zu suchen. Es gibt keinen Grund, weshalb jemand meinen könnte, diese Einladung gelte nicht ihm, denn » niemand ist von der Freude ausgeschlossen, die der Herr uns bringt «.[1] Wer etwas wagt, den enttäuscht der Herr nicht, und wenn jemand einen kleinen Schritt auf Jesus zu macht, entdeckt er, dass dieser bereits mit offenen Armen auf sein Kommen wartete. Das ist der Augenblick, um zu Jesus Christus zu sagen: "Herr, ich habe mich täuschen lassen, auf tausenderlei Weise bin ich vor deiner Liebe geflohen, doch hier bin ich wieder, um meinen Bund mit dir zu erneuern. Ich brauche dich. Kaufe mich wieder frei, nimm mich noch einmal auf in deine erlösenden Arme." Es tut uns so gut, zu ihm zurückzukehren, wenn wir uns verloren haben! Ich beharre noch einmal darauf: Gott wird niemals müde zu verzeihen; wir sind es, die müde werden, um sein Erbarmen zu bitten. Der uns aufgefordert hat, »siebenundsiebzigmal« zu vergeben (Mt 18,22), ist uns ein Vorbild: Er vergibt siebenundsiebzigmal. Ein ums andere Mal lädt er uns wieder auf seine Schultern. Niemand kann uns die Würde nehmen, die diese unendliche und unerschütterliche Liebe uns verleiht. Mit einem Feingefühl, das uns niemals enttäuscht und uns immer die Freude zurückgeben kann, erlaubt er uns, das Haupt zu erheben und neu zu beginnen. Fliehen wir nicht vor der Auferstehung Jesu, geben wir uns niemals geschlagen, was auch immer geschehen mag. Nichts soll stärker sein als sein Leben, das uns vorantreibt! – – – Auflösung: nicht von einem Pietisten, sondern von Franziskus, der weitere Zusammenhang ist HIER einzusehen: http://nl.xeu.de/j.cfm?i=464690&k=47833
Die zitierte Bibelstelle ist ja toll. Dumm nur, wenn man um das einzige, was man im Leben je vorhatte bei Gott gebetet hat, und durch den Glauben daran, alles veloren geht. Mit Gott kann man einfach nichts erreichen. Echt Schade und sehr bitter
Komische Ansichten eines „gütigen Gottes“.
Wenn eine Mutter dem Vergewaltiger und Mörder ihres Kleinkindes nicht verzeihen kann, wird sie gefoltert, von Gott höchstpersonlich. Einfach nur gruselig!
Klasse Bild!
Ich verstehe das Gleichnis auch so, dass der erste Knecht dem der König eine Milliardenschuld erlässt, diese Vergebung garnicht richtig gecheckt hat und das ganze im Grunde garnicht für sich annehmen konnte. Wenn der auch nur im Ansatz kapiert hätte, was der König ihm da gerade erlassen hat (Im VerGleich(nis) zu dem was Gott z.B. mir aan Milliardenmist in meinem Leben durch Jesu Tod erlassen hat) dann wäre der sicher auch vergebend mit seinen Mitknecht umgegangen. Da er jedoch die Vergebung des Königs nicht angenommen hat zwingt der König ihm diese auch nicht auf und überlässt ihn dem Weg den er ohne Vergebung dann gehen muss: Durch Folter und Gefängnis die Schuld bezahlen bis sie beglichen ist. Auch wir können uns entscheiden ob wir Gottes Gnade und Vergebung in Jesus annehmen und durch diese Erfahrung auch in die Lage kommen anderen zu vergeben oder ob wir ablehnen und durch "gute Taten" etc. unsere Schuld zu bezahlen.
Und dem Hlg. Geist IN jedem Gläubigen darf man ruhig zutrauen, daß er das Vergebenkönnen innerhalb der "neuen Kreatur" auch bewerkstelligen kann, habe es selbst erlebt. Nicht-Gläubige hält der Stolz und die Angst zurück, daß die Vergebung als "Unterwerfung" und "nicht Rechthaben" gedeutet wird. Aber es lohnt sich, man wird so frei (gr. Erleichterung, egal ob das Gegenüber sie annimmt oder nicht) und in Wirklichkeit ist das eine souveräne Handlung, ich mache meinen Geist frei vom Gedankenkrieg gegen den Angreifer und bekomme "freie Ressourcen"(Freude, neue Energie). Außerdem ist lange Unvergebenheit oft ein gr. Gesundheitskiller…Nicht umsonst hat Vergebung für Gott oberste Priorität.
Gibt es die Hölle?
Habe heute etwas zum Thema gefunden: Vom wem wohl dieser Text stammt??? Tipp: Er ist nicht von Mandy, obwohl ich den Verdacht habe, dass sie für den Autor heimlich schreibt! ================================================== Ich lade jeden Christen ein, gleich an welchem Ort und in welcher Lage er sich befindet, noch heute seine persönliche Begegnung mit Jesus Christus zu erneuern oder zumindest den Entschluss zu fassen, sich von ihm finden zu lassen, ihn jeden Tag ohne Unterlass zu suchen. Es gibt keinen Grund, weshalb jemand meinen könnte, diese Einladung gelte nicht ihm, denn » niemand ist von der Freude ausgeschlossen, die der Herr uns bringt «.[1] Wer etwas wagt, den enttäuscht der Herr nicht, und wenn jemand einen kleinen Schritt auf Jesus zu macht, entdeckt er, dass dieser bereits mit offenen Armen auf sein Kommen wartete. Das ist der Augenblick, um zu Jesus Christus zu sagen: "Herr, ich habe mich täuschen lassen, auf tausenderlei Weise bin ich vor deiner Liebe geflohen, doch hier bin ich wieder, um meinen Bund mit dir zu erneuern. Ich brauche dich. Kaufe mich wieder frei, nimm mich noch einmal auf in deine erlösenden Arme." Es tut uns so gut, zu ihm zurückzukehren, wenn wir uns verloren haben! Ich beharre noch einmal darauf: Gott wird niemals müde zu verzeihen; wir sind es, die müde werden, um sein Erbarmen zu bitten. Der uns aufgefordert hat, »siebenundsiebzigmal« zu vergeben (Mt 18,22), ist uns ein Vorbild: Er vergibt siebenundsiebzigmal. Ein ums andere Mal lädt er uns wieder auf seine Schultern. Niemand kann uns die Würde nehmen, die diese unendliche und unerschütterliche Liebe uns verleiht. Mit einem Feingefühl, das uns niemals enttäuscht und uns immer die Freude zurückgeben kann, erlaubt er uns, das Haupt zu erheben und neu zu beginnen. Fliehen wir nicht vor der Auferstehung Jesu, geben wir uns niemals geschlagen, was auch immer geschehen mag. Nichts soll stärker sein als sein Leben, das uns vorantreibt! – – – Auflösung: nicht von einem Pietisten, sondern von Franziskus, der weitere Zusammenhang ist HIER einzusehen: http://nl.xeu.de/j.cfm?i=464690&k=47833
Die zitierte Bibelstelle ist ja toll. Dumm nur, wenn man um das einzige, was man im Leben je vorhatte bei Gott gebetet hat, und durch den Glauben daran, alles veloren geht. Mit Gott kann man einfach nichts erreichen. Echt Schade und sehr bitter
so eine dumme Auslegung, Mandy.
Warum ist diese Auslegung dumm, dagobertrrck?
Überhaupt nicht nachgedacht!
Wird hier Gott beschrieben? Die Wahrheit?
Oder ist Gott einer der an Jesus Christus gemessen wird?
Nein, wird er hier nicht.
ER vergab, bevor wir geboren. Wie sollte dann seine vergebung davon abhängen, ob wir vergeben?
So dummm! Kontext nicht beachtet. Sooo dumm!
Gott lässt sich messen an Jesus Christus!
Und wenn wir etwas anderes sagen, wo der Mensch mit Mund
oder eigenes denken versucht die Bibel zu verstehen,
und dann sowas fabriziert, wie das hier, dann ist das Dumm!
(Wir wollen nicht mal von Absicht reden.) Aber falsche Lehre und falsche Lehrer sind schnell
gegeben.
Komische Ansichten eines „gütigen Gottes“.
Wenn eine Mutter dem Vergewaltiger und Mörder ihres Kleinkindes nicht verzeihen kann, wird sie gefoltert, von Gott höchstpersonlich. Einfach nur gruselig!