Archiv für den Monat: September 2013

Und wenn es noch schlimmer kommt?

Die Kriege in Syrien, Ägypten, Afghanistan und in anderen Ländern dieser Welt erschüttern.

Die Bilder in den Medien sind brutal, erschreckend, lähmend, machen hilflos …. 

 

Die Kriege in dieser Welt nehmen definitiv zu – siehe Artikel der "Zeit"

 

Einige Leute sind verständlicherweise der Meinung, die "Endzeit" dieser Welt hätte begonnen… 

 

Ich hab' mal nach geschaut, was genau dazu in der Bibel steht.

Dazu erstmal ein …

 

kurzer Rückblick:

Die Jünger waren damals beeindruckt von dem mords Tempel, in dem Jesus gepredigt hatte. Von den XXL Steinen (bis zu 8 Meter hoch) aus verschiedenfarbigem Marmor, in denen sich Bildhauer erkünstelt hatten. Dieser Tempel muss schon ein imposantes Teil gewesen sein.


Jesus war weniger beeindruckt: »Ihr bewundert das alles? Ich sage euch, hier wird kein Stein auf dem andern bleiben. Alles wird bis auf den Grund zerstört werden.« – Vers 2


Jetzt stell Dir mal vor, das sagt einer über das Weiße Haus oder den Buckingham Palace oder das Brandenburger Tor oder den Bundestag … da würde man natürlich schon gern Einzelheiten wissen. Den Jüngern ging jedenfalls nicht anders:


»Sag uns, wann wird das geschehen, und woran können wir erkennen, dass du wiederkommst und das Ende der Welt da ist?« – Vers 3

Dann legt Jesus los, ganz nach dem Motto: Zieht Euch warm an, es wird ungemütlich! 

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Dieser Beitrag wurde am 11. September 2013 veröffentlicht.

Leise Zweifel und der Gedanke, dass es Gott nicht gibt …

Es gibt diese Momente …

Diese Momente, wo ich da sitze und mich frage: 

"Sag mal, Mandy, glaubste das alles eigentlich wirklich??"


Da trifft mich diese ganze Absurdität dessen, was ich glaube und was ich hier auf dieser Webseite aufschreibe. 


Nun, es ist doch krass, wenn man sich das mal genau reinzieht: 

Da lebte ein Mensch vor vielen tausend Jahren namens Jesus. 
Er behauptete Gottes Sohn zu sein, er starb einen grausamem Tod. Er wurde hingerichtet am Kreuz. Dann war er tot, dann bebte die Erde, Soldaten erschraken, ein Grabstein rollte und dann lebte er doch wieder … und all das soll auch noch mit Dir zu tun haben?! 


Also mal ehrlich, beim nächsten Umblättern könnte jetzt auch irgendwoher der Flaschengeist von Aladdin kommen oder die sieben Zwerge auftauchen. 

 

Dieses Evangelium, die Story in der Bibel …. 

… manchmal, da scheint die doch sehr weit hergeholt. 

 

 

Kennst Du diese Momente?
 

Momente, wo Du Dich fragst, ob Gott wirklich existiert oder Du Dir vielleicht doch alles nur einbildest? Momente, wo Du den Gedanken zulässt, dass mit dem Tod doch alles einfach "ausgeschalten" wird… Ende, Tod, Stille …. keinerlei Leben mehr? Momente, in denen Dir die Bibel wie ein großes Märchenbuch vorkommt? Momente, wo Deine Gebete scheinbar  nicht weiter als bis zur Zimmerdecke gehen?

 

Diese Momente kennt jeder oder?

Sie kommen ganz plötzlich, obwohl man vielleicht schon ganz viel mit Gott erlebt hat und es unerklärbare Ereignisse und Wunder im Leben gab.  

 

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Dieser Beitrag wurde am 9. September 2013 veröffentlicht.

Kurzes Interview bei HITRADIO RTL

druffklicken und bestellenFür alle, die am Sonntagfrüh (08.09.2013) noch nicht wach waren, hier ist der Mitschnitt vom gestrigen Sonntagsmagazin auf HITRADIO RTL.
 
Ich gab ein kurzes Interview zu den Einkaufswagen-Chips. 

Zum Anhören einfach auf den grauen Pfeil direkt unterm Titel klicken. 

 
Mein letzter Satz bezieht sich auf das Bloggen und nicht auf die Einkaufswagen-Chips … aber wer weiß… :-) 

 

 

Cool fand ich, dass es dem Oliver, der einen Chip fand, durch das Interview dann doch noch irgendwie gedämmert hat:

 

"Hallo, ich habe heute morgen im Radio als ich im Auto unterwegs war dein Interview gehört über die Einkaufswagen-Chips. Da dämmerte es mir plötzlich! Ich schaue ins Handschuhfach und sehe einen blauen Chip, den ich letzte Woche in Eilenburg (bei Leipzig) im Wagen gefunden habe. Das ist ja eine geniale Aktion! Ich glaube an Gott, aber mit der Bibel habe ich mich noch nicht näher befasst. Nun habe ich es geschafft hier auf die Seite zu kommen und etwas rumzulesen. Werde das auch weiterhin tun und das Seelen-Futter habe ich auch gleich abonniert. Genial, wie sich diese Sache quer durchs Land und noch weiter zieht. 

Alles Gute weiterhin für Dein Schaffen. Danke an den "Chip Verlierer". Ich habe mich sehr darüber gefreut!"

 
Die E-Mail darf ich veröffentlichen.

 

 

Nunja, ich bin gespannt was sich noch so tut!

Danke an alle, die fleißig die Chips verteilen.

 

Mandy
 
Dieser Beitrag wurde am 9. September 2013 veröffentlicht.

KreAktive Einkaufswagen-Chip Verteiler :-)

Die Einkaufswagen-Chips machen nicht nur innerhalb der Einkaufswägen ihre Runden, sondern die Menschen werden kreativ und es gibt immer wieder schöne Ideen, wo und wie die Dinger unter die Leute gebracht werden.


Ich hab mal einige zusammen gefasst, weil ich sie so schön finde. Du kannst gern einen Kommentar dazu schreiben und erzählen, wie Du die Chips unter die Leute bekommst.

 


Ein netter Mensch hat sich die Mühe gemacht und kleine Taschen für den Chip genäht (siehe Foto), die auch als Schlüsselanhänger dienen. Ich werde 24 Stück im Adventskalender hier auf dem Blog verschenken.


Nicole verschenkt Einkaufswagen-Chips an die Leuchtturmwärter an der ostfriesischen Küste.
 

Es werden viele Chips bei Gottesdiensten unter die Leute gebracht. Carmen hatte die Idee, eine Kollekte zu starten, wo man statt etwas reinzutun, etwas rausnehmen kann – Unendlich-Geliebt-Chips.
 

 

Margarete hat ihren Nachbarn (siehe Foto) einen Stern mit dem Chip und netten Worten gebastelt. 
 

Sandra strickt für den Schulbasar kleine Socken, die als Schlüsselanhänger dienen, in dem der Chip aufbewahrt wird = Chipsocken!
 

Heike wirft bei Spaziergängen über die Felder immer mal einen Chip in Kartoffel-, Eier-, oder Gemüsekisten zur Selbstbedienung. 
 

Philipp arbeitet als Eismann und gibt den Eiskäufern jeweils einen "Unendlich-Geliebt"-Chip mit. 
 

 

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Dieser Beitrag wurde am 8. September 2013 veröffentlicht.

Es sind die kleinen Dinge …

Mutter Teresa hat große Dinger gerissen, indem sie auf der ganzen Welt Hilfsprojekte startete und Zentren für Arme, Obdachlose, Kranke und Sterbende bauen ließ.

Ihr komplettes Leben lang hat sie sich für diese Menschen eingesetzt.

Und sie hat was ganz Wichtiges getan, sie ermutigte die Menschen kleine, ganz alltägliche Dinge mit großer Liebe zu tun!
 

"Tu ein paar kleine Dinge mit großer Liebe. Hilf jemandem.
Lächle vielleicht einfach nur… und du wirst ihn finden."
 

Mutter Teresa
 


Diese Frau ist für mich ein Vorbild, denn sie hat was ganz Wichtiges erkannt… 

Es ist die Liebe, die zählt, es ist nicht die Menge oder der Umfang von dem, was wir tun !


Gott hat mit den verschiedensten Menschen ganz verschiedene Dinge vor. Die einen sollen predigen, Bücher schreiben, als Missionar um die Welt reisen…. aber die meisten von uns sind dazu berufen, im Kleinen Gutes zu tun und eben nicht international bekannt zu werden.

Ich bin davon überzeugt, dass es so ist, und vor allem, dass das, was jeder von uns im Alltag tun kann, nicht weniger wert ist!


Es ist das Essenkochen für eine kranke Nachbarin, das Einkaufen für eine alte Frau, das Lächeln zur Kassiererin im Supermarkt, das Kuchenbacken für eine gute Freundin, der Unendlich-Geliebt-Chip, den Du im Wagen vergisst …. 😉

 

All diese kleinen Dinge summieren sich! Für die Menschen, die sie bekommen, sind sie wichtig.

Sei verschwenderisch mit Deiner Liebe! 

 

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Dieser Beitrag wurde am 5. September 2013 veröffentlicht.

Das Ding mit der Vergebung

…. Ja, das Ding mit der Vergebung ist für viele schwer zu schlucken.

Ich glaube, wir Menschen denken viel zu häufig, dass wir uns bei Gott irgendwie ins Aus manövriert haben.

Ich lese öfter mal Mails oder auch Kommentare hier auf dem Blog, wo Leute der Meinung sind, es mit Gott vermasselt zu haben:
 

  • "Gott kann mich unmöglich gebrauchen… "
  • "Weil ich ….. getan habe, will Gott sicherlich nichts mehr mit mir zu tun haben."
  • "Ich hab's verschissen – mein Zug ist endgültig abgefahren!"  


Das ist doch komisch… 


Vergebung ist das zentrale Thema der Bibel und vom Glauben an Jesus überhaupt. Vergebung hier, Vergebung da… hört man fast in jedem Gottesdienst.

Und doch fällt es Menschen schwer zu kapieren:

"Hey, diese Vergebung von der da die Rede ist, die gilt auch für mich!"
 

Menschen hören von Vergebung, aber nehmen sie für sich selbst nicht in Anspruch. Sie hören davon und doch denken sie, dass Gott sie nicht mehr gebrauchen kann.

Nun gibt es leider kein Rezept, von wegen:

"Nimm von hier und da ein bisschen, noch eine Brise davon und dann rühre das zusammen und dann verstehst Du, dass auch Dir vergeben wird…. immer und immer wieder!" 

 

Vergebung musst Du Dir immer wieder selbst bewusstmachen und Dir ins Hirn rufen: "MIR wurde vergeben!"


Gott vergibt Dir nicht nur, sondern er kennt Deine Schwächen genau und trotzdem (oder gerade deshalb?) hat er Großes mit Dir vor!

Lasse Deine Zukunft nicht von Deiner Vergangenheit, sondern von Seiner Vergangenheit bestimmen – von der Tatsache, dass Jesus am Kreuz für jeglichen Mist bezahlt hat.

Seine krasse Aktion von damals, entscheidet heute darüber, wer Du bist und dass Du unendlich geliebt bist und Dir zigmal neu vergeben wird (Matthäus 18, 21-22)

 

Krass, ne?!

 

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Dieser Beitrag wurde am 5. September 2013 veröffentlicht.

Chipfinder-Rückmeldung von Katrin: Traumgott?!

Das ist mal eine oberkrasse Chipfinder – Rückmeldung, die ich von Katrin bekommen habe!

Für Gott ist sowas irgendwie "normal", dennoch flasht es mich jedes Mal neu!

 

Katrin, die in Regensburg einen Chip fand, schreibt mir – ich darf die E-Mail veröffentlichen.

 

"Ich habe einen Einkaufswagenchip beim Einkaufen gefunden. Die Frau vor mir ließ ihn im Wagen und ich wunderte mich noch und rief ihr nach, aber sie sagte sowas wie: "Schauen Sie drauf! Er sagt es zu Ihnen!" 


Noch vor dem Einkaufen ließ ich den Chip nochmal rausschnappen, um darauf zu lesen. Meine Güte, es durchfuhr mich in diesem Augenblick eine Gänsehaut am ganzen Körper!!
 
Ich danke euch für diese Chips und ach, ich kann es eigentlich nicht beschreiben, weil man es erleben muss.
 
Ich hatte mit Glauben überhaupt NICHTS zu tun, verzeih mir Mandy, aber ich sah die Leute als ziemlich dumm an.
 
An einen Gott glauben? Haha, dass ich nicht lache!! Da muss man sich ja nur mal umschauen in dieser Welt. 
 

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Dieser Beitrag wurde am 5. September 2013 veröffentlicht.