Andreas „Boppi“ Boppart – „Voll in die Birne“

Heute mal wieder ein Buchtipp:

Ich halte das neue Buch von Andreas "Boppi" Boppart in der Hand.

Es heißt "Voll in die Birne" 52 Powerandachten für Hirn&Herz.

 

Ich bin nicht so ein Andachtsbuch-Leser-Typ, doch da Andreas – in Insiderkreisen auch "Boppi" genannt – bereits hier auf dem Blog einen Artikel über die Wahrheit schrieb, dachte ich mir "Lieste das mal!" und es hat sich gelohnt.

 

Für alle, die mit dem wundersamen Wörtchen "Andacht" nix anfangen können – nun, so nennt man im frommen Sprachgebrauch eine kurze Geschichte oder zusammengefasste Gedanken zu einem bestimmten Thema – die irgendwie mit dem Glauben an Gott zusammenhängen und einem helfen sollen in Kontakt mit ihm zu kommen.

 

Bereits das Cover wird dem Titel "Voll in die Birne" gerecht – zumindest wenn man länger als 30 Sekunden auf diese komischen bunten Kreisdinger starrt.

Das Inhaltsverzeichnis fällt auf, zumindest so einige Titel – da hätten wir z.B.

  • "Der Rüssel-Esel"
  • "Gottes Liebe ist wie der Bodensee"
  • "Die Jesus-Rettungskapsel"
  • "Der Gottomat"
  • "Katzenkurzhaarallergie und Ventiatorenneurose"
  • "Die A-Rufung"
  • "Mach dein Bett selber!"

und und und ….

Äh jaaaa na gut, mal überraschen lassen – ich hab das Buch, dann doch recht schnell durchgelesen.

 

Mich erwartete ein Streifzug quer durch das Leben dieses wunderbar, chaotisch und kreativen Schweizers. Texte mit viel Humor, gleichzeitig aber doch tiefgehend mit ganz praktischen Ratschlägen und Gedanken.

Jeder Andacht schließt mit einem kurzen Gedankenimpuls ab und gibt Ideen zum weiterdenken. Es werden auch noch Bibelstellen zum vertiefen des jeweiligen Thema's genannt.

 

Das Buch ist schon irgendwie auf "jugendlich getrimmt" – in meinen Augen einen Hauch zu arg – aber ich glaube das ist die Art von Boppi. Es kommt ehrlich und authentisch rüber und das ist das Wichtigste.

 

Falls Du über das Jugendalter bereits hinaus bist und Dich jetzt fragst:

"Aaach – Voll in die Birne – aha… ist das denn noch was für mich?" 

Natürlich kann ich Dir die Frage nicht beantworten – allerdings würde ich das Buch ohne Altersbeschränkung weitgehend empfehlen, da es eben doch nicht nur an der Oberfläche kratzt, sondern tiefer geht und rüber bringt das der Glaube an einen großen Gott eben doch auch immer wieder eine Herausforderung ist und Mut braucht.


Ich habe drei Ausgaben des Buches, die ich gerne verlosen möchte – dazu schreib doch einfach mal ein Erlebnis was Du mit Jesus hattest und was Dir VOLL IN DIE BIRNE ging – was hat Dich geflasht? Was hast Du mal mit Jesus erlebt, was Du nicht mehr vergessen kannst?

 

Los geht's – 1 Woche Zeit bis zum 23. November 2012.

 

Fetten Segen
Deine Mandy
Jesus-Punk

 

 

Das neue und andere Bücher vom Boppi – ich habe sie alle gelesen und kann sie empfehlen. Schön auch mitlesen zu können, wie er doch etwas reifer und tiefgehender geworden ist. Das neuste gefällt mir am besten.

Falls Du die Bücher nicht sehen kannst, liegt das an Deinem AdBlocker.

Voll in die Birne: 52 Powerandachten für Hirn & Herz
Die Floppharts: Frisch und frech 43 Humorandachten mit Tiefgang-Garantie

Die Floppharts: Schrägschrille Freunde: 111 Humoralltagsinspirationen

 

 

Andreas Boppart (Boppi) ist Evangelist, Eventprediger und Autor und leitet den Arbeitszweig „Campus Generation Ministry“ bei Campus für Christus Schweiz.

Mit seinem Team hat er unter anderem das evangelistische Projekt „DIE4PUNKTE“ sowie die „Aktion Gratishilfe“ initiiert.

Er macht leidenschaftlich gerne Sport und liebt es, im Sommer mit Freunden seinen Kugelgrill einzuheizen. Mit seiner Frau Tamara und seinen zwei Kindern lebt Boppi im malerisch schönen Bündnerland (Schweiz).

 

 


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Dieser Beitrag wurde am 15. November 2012 veröffentlicht.

13 Gedanken zu „Andreas „Boppi“ Boppart – „Voll in die Birne“

  1. Rainer

    Hallo zusammen !
    Ich komme aus Stuttgart, wo Boppi vor ca. zwei Jahren in einer jungen und lebendigen Gemeinde gepredigt hat.
    Es war Erntedankfest und vor der Predigt gab es eine Quizfrage die ich als erster beantworten konnte und einen Krautkopf gewonnen habe :-) Das war mein allererster Gottesdienst in meinem Leben und Boppis Predigt ging mir zuerst voll in die Birne und dann kam Jesus in mein Herz :-) Danke !
     
    Lieben Gruß und Gottes Segen an alle !
     
    Rainer

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  2. Tamara Niclaus

    In der Stadt in der ich wohne gibt es jedes Jahr Ende Juni/Anfang Juli immer ein großes Fest – das Altstadtfest. Dort in der Grünanlage treffen sich alle Jugendlichen um gemeinsam ihr eigenes Fest mit viel Alkohol zu feiern. Mittendrin baut die evangelische Allianz eine "oase" auf. Dort gibt es Livemusik, alkoholfreie Cocktails, Essen, eine Flaschenaktion (umso höher der Pegel –> umso uninteressanter das Pfand und wo überall Flaschen liegen). 
    Es war ein echt warmes Wochenende. Samstag abends so gegen 20.30 Uhr kam eine rießige Gewitterwolke auf uns zu und wir haben gerade so noch alles abdecken können (Technik, leere Kisten so verstaut, dass sie nicht durch die Gegend fliegen). Im Zelt war gute Stimmung, viele haben sich am Zelt festgehalten, damit es nicht wegfliegt. Nach knapp einer halben Stunde war Sturm und Regen vorbei. Als wir dann raus sind haben wir erst das erste Ausmaß wahrgenommen. Die ganze Grünanlage stand unter Wasser, an "allen" Bäumen waren dicke Äste abgebrochen. Das Fest wurde 1 h später geräumt, wir mussten am nächsten Morgen abbauen und nahmen da die wirklichen Ausmaße wahr. In der Stadt hatte es einen Baum entwurzelt. Mehrere Menschen wurden von Stahlstangen erschlagen usw. 
    Um unseren Teil stehen viele Bäume an denen auch wirklich dicke Äste abgekracht sind. Direkt neben dem zelt, indem sich minimum 100 Leute befunden haben steht ein recht hoher Baum. Und !wirklich! Gott sei dank ist an dem Baum nichts abgekracht, kein Blitz eingeschlagen einfach gar nichts. 
    Wie viele Menschen während diesem Sturm gebetet haben weiß ich nicht, aber ich werde nie vergessen wie sehr er uns Gott dort bewahrt hat! Schon allein diese "Ruhe" im Zelt (Es wurde gesungen usw aber es war keine Panik). Und dieses, dass niemanden auf dem freien Feld etwas passiert ist und in der Stadt wo Haus an haus reiht sind Bäume entwurzelt ist unglaublich! 
    Gott ist unglaublich und hat uns dort gesegnet! 

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  3. hoffnungslicht

    MEin Erlebnis was mich total mit Gott flashte war:
    Freakstock dieses Jahr, ich total hoffnungslos in mir verwirrt (wie so oft) und dann war ich  einem Raum mit anderen und dort beteten wir und sangen Lieder und versuchten uns wirklich auf Gott einzlassen.
    Jeder aber auch jeder hatte eine andere Art-
    Meine Art war in der Ecke zu sitzen, Augen zu und dann zeigte mir gott ein Bild.
    Das bild möchte ich nicht sooo gern öffentlich teilen aber den Sinn!
    es war einfach schön wie gott mir sagte ich gebe dir weites land und ich werde deine Mauern aufbrechen, und das tut er!
    Stück für Stück für Stück
    ich hab wieder eine neue beste Freundin :)
    ich hab wieder Hunger auf IHN!
    ich hab eine gute Gemeinschaft wieder gefunden wo ich jetzt auch hingehe und ich merke wie Gott mich wieder einholte oder ich mich umdrehte, wie man es sehen mag :)
    ich bin gott sehr dankbar das jede einzelne Lebensgeschichte die man mit ihm hat, einen zu einem History Maker macht :)

     

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  4. Miri

    Hallo zusammen,
    als ich 13  Jahre alt war saß ich im Konfirmandenunterricht meiner Gemeinde, als mich eine Frage überkam. Wann habe ich zum letzten mal gebetet? Ich war in diesem Moment richtig "geflasht" nicht richtig anwesend. Ich konnte diese Frage nicht beantworten! Wann habe ich zum letzten mal gebetet? Ja klar, als ich klein war. Kindergbete vor dem Schlafem, aber dannach, nachdem meine Mutter das mit mit mir das Beten aufgehört hat? Keine Ahnung!! Ich konnte gar nicht abwarten, bis ich endlich heim konnte um zu beten. Seitdem sind mehr als drei Jahre vergangen und ich habe seitdem mindestens jeden abend gebetet und meine Beziehung zu Gott ist gewachsen, aber dieses ERlebnis war ein Grundstein dafür.

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  5. Cornelia

    hallihallo
    also meine geschichte: ich war so ca. 12 jahre alt, in der Schule war ich nicht gerade beliebt und mein Selbstvertrauen war auf dem Nullpunkt. Ich habe zu Gott gebetet. Ich wusste im Kopf genau, dass Gott mich liebt, dass er einen Plan hat und mir Gaben geschenkt hat. Doch im Herz ist das nicht angekommen und ich fühlte mich absolut unbegabt und nutzlos. Also ich habe gebetet, gefleht, geweint und geschrien, dass Gott mir doch eine echt wichtige Aufgabe gibt. Ich wollte unbedingt besonders sein und am liebsten wegen einer besonderen Aufgabe. Ich habe Gott gesagt, dass ich so eine krasse Aufgabe will wie Maria damals hatte. Ich war so verzweifelt, dass ich dachte ich bräuchte eine solche Aufgabe um Gott zu beweisen, dass ich's drauf hab (ziemlich dummer Gedanke xD). Naja und Gott hat mein Gebet erfüllt: Ich wurde eine Woche drauf angefragt, ob ich die Hauptrolle beim Adventstheater spielen würde, die Maria. Ok, ich hatte mir das zwar anders gedacht, aber ich hab dabei echt viel gelernt. Gott kann mich gebrauchen, Er erhört Gebete manchmal anders als wir es erwarten und vor allem: Er hat Humor. 😀

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  6. Katharina

    Huhu,
    mein letztes krasses Erlebniss war vor ein paar Wochen bei einem Segnungsgottesdienst. Da ich gerade mit einer Krankheit zu kämpfen habe, bin ich nach vorne gegangen, um für mich beten und mich segnen zu lassen – und der Pastor hat wirklich tolle Worte gefunden, die mich ganz extrem berührt haben. Da war der Heilige Geist stark am Werk :) Die Worte möchte ich nicht mitteilen, aber sie haben mich ruhiger gemacht und bisher hat sich das Ganze auch wirklich entsprechend dieser Worte entwickelt. Gott hält seine Verheißungen! Halleluja!

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  7. Laura

    Hey
    Ich war an der  letzten Teenie Praise Night 2012. Es war unglaublich wie Jesus den Raum mit Liebe gefüllt hat. Als dann noch das Lied „ Let It Rain „ kam standen mir Wörtlich  die Haare hoch, diese Stimmung. Da ich meine Entscheidung mein Leben Jesus zu geben noch mal erneuern wollte ging ich nach vorne, ich  lies für mich Beten.  Die Worte waren echt die richtigen und hatten mich echt Berührt. Die Teenie Praise Night war echt gelungen. Das ging mir voll in die Birne, ich werde den Tag nie mehr vergessen.
    Gruss Laura (15)

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  8. Doreen

    Dann will ich mal die Kurzfassung mit euch teilen:
    Ich war letztes Jahr (2011) mit einer Freundin und meiner Schwester auf dem Weg zum Outbreak in Bad Gandersheim. 5 Minuten vorm Ziel ist uns ein Auto auf der Landstraße mit 60-70km/h in die rechte Seite meines Autos gefahren. Wir haben uns um die Achse gedreht und im Graben dann auch überschlagen. Und das ging ganz schön in die Birne 😉 Wer schonmal ein Schleudertraume hatte, weiß das. :)
    Aber Gott hat uns sowas von bewahrt, selbst der Polizist meinte, dass er schon "harmlosere" Unfälle mit schlimmeren Folgen gesehen hat.
     

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  9. Eike

    Hier schreibt jetzt mal ein "alter Knochen" (48) . Im Rahmen eines Gospel-Solistenworkshops sollte ich eigentlich "Nobody knows the troubles i've seen" beim Gottesdienst singen. Irgendwie sprachen die Workshopleiterin und ich aber nicht mehr darüber und ich musste annehmen, sie hätte es sich anders überlegt. Dann, nach deinem Stück des gesamten Chores meinte sie zu mir: "Du singst anstelle des Orgelnachspiels". Das kam unvorbereitet aber nun gut. Dann kamen die Abkündigungen, zwei ältere Frauen aus der Gemeinde waren verstorben und wurden genannt. Dann begann ein älterer Herr schräg vor mir in der Bank auf einmal zu weinen . und ich sollte nun "Nobody knows the troubles i've seen" singen.??? Meine Gedanken kreisten und ich wollte nichts mehr hören oder sehen. Irgendwie bin ich dann doch nach vorne gegangen. Die Musik fing an und ich sah den alten Mann in der Bank. Ich wollte nur noch alles Gefühl zu dem ich in der Lage bin in dieses Lied legen für ihn und IHN.. und begann zu singen. Von da an dachte ich nichts mehr und wurde eins mit Melodie und Raum. Jeder Angst, jede  Unsicherheit und jeder Zweifel waren weg – Wow.. Als ich dann später noch fragte, weshalb sie es mir nicht vorher gesagt hatte bekam ich die Antwort: "Du ist besser wenn du unvorbereitet bist…." Kurz darauf wusste ich was ER mit und in uns machen kann und machen wird, wenn wir uns für die Liebe öffnen und sie durch uns hindurch wirken lassen und wie groß und stark ER ist. Dieses Erlebnis hat mich total verwandelt ganz tief, durchdringend und dauerhaft.

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  10. Alex

    Ein richtig krasses Erlebnis hatte ich 2008 da habe ich im Oktober eine Bibelschule begonnen. Wir waren im Wald an einem See entlang joggen und der ganze Boden war voller Laub und Sand. Als wir zurück gekommen sind, bemerkte ich dass ich meinen Ring verloren hatte :( Der Ring war mir sehr wichtig, da er ein Geschenk von meinem Pa war. Es war nicht nur ein normaler Ring, sondern er war eins aber in 2 Teile. Meine Hoffnung den Ring wieder zu finden war also ziemlich gering. Ich wollte unbedingt wieder zurück und ihn suchen. Da es aber schon dämmerte und ein Unwetter aufkam, verschob ich die Suche auf den nächsten Tag. Ich sass also in meinem Zimmer vor dem Fenster und dachte mir, den findest du nie wieder…Gerade in der Woche hatten wir den Jakobus im Unterricht und zusammen mit meiner Zimmerkollegin beteten wir so wie es in Vers  6 steht: Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebt wird." Und ich hatte dann echt den Frieden im Herz und glaubte wirklich dass ich den Ring wieder finden würde obwohl alles dagegen sprach. Am nächsten Tag also haben wir uns auf die Suche gemacht und tatsächlich schon nach nicht all zu langer Zeit lag genau auf einem kleinen Hügel ganz oben auf den Blättern ein Teil vom Ring :) Ich hab mich sooo sehr gefreut, ich hätt schon den einen Teil behalten. Wir gingen weiter und nach einigen Metern fand ich den zweiten Teil! So genial, trotz dem ganzen Laub, Sand und Unwetter hab ich beide Teile gefunden und ich musste nicht mal richtig suchen, sondern beide Teile lagen gut sichtbar da! HAMMER für Gott ist halt nix unmöglich und wir dürfen wirklich mit allem zu Ihm kommen :) Das war so ne Ermutigung für mich, einfach all meine Sorgen Ihm abzugeben :)Philipper, Kapitel 4 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen laßt eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kund werden!

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  11. Hanna

    Ich habs bissl verpennt zu schreiben! 😀
    Aber hier ist meine Geschichte mit Gott. Ich bin ihm sooooo sehr
    dankbar dafür!!!
    Mein Paps wurde mal sehr schwer krank, er hatte Bandscheibenvorfall.
    Es wurde immer schlimmer, so schlimm, dass er nach sehr Kurzer Zeit
    nicht mehr stehen konnte und sich setzen musste, es wurde so schlimm,
    dass wir ihn im Rollstuhl gesehen haben. Er ist zu tausenden vonb
    Ärzten gegangen, manche wollten ihn nicht helfen, weil er schon zu
    alt war, oder ka. was noch, manche wollten ihn operieren, doch das war
    ihm zu heikel, manche haben ihm spritzen gegeben und es hat trotzdem
    nichts gebracht. Irgendwann kam er zu einem Arzt, dort musste er voll
    lange warten, der sagte dann: "Bei Ihnen mach ich gar nichts, das
    bringt nichts! Sie brauchen ja einen Wunderheiler!", der sagte das
    irgendwie böse und grimmig. Mein Paps ist dann traurig nach Hause
    gefahren und auf dem Weg ist ihm "Wunderheiler" eingefallen, da hielt
    er plötzlich an und betete zu Gott, er braucht einen Wunderheiler und
    nur er kann ihm helfen und wenn er will, dass mein Paps gesund wird,
    dann soll erihn heilen. In den ganzen Jahren haben wir alle gebetet.
    Mein Paps ging dann irgendwie nicht mehr zu Ärzten. Eines Sonntags
    wollte er mal wieder Lektor in der Geimeinde sein und als er die
    Epistel las stand er und stand er und stand er. wir hatten langsam
    Angst, aber ab dem Tag war meinDad vollkommen geheielt und und kann
    wieder den ganzen Tag umherlaufen!!!! :-) Ich danke Gott so sehr
    dafür, das geht mir nicht mehr aus der Birne, Danke Gott-Hallelujah!
    :-)

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  12. Mandy Artikelautor

    Vielen Dank für Eure Ideen! Gute Sachen dabei und ich hoffe, der ein oder andere wird auch etwas davon umsetzen.

    Die Verlosung ist nun auch fertig – hier seht Ihr werde gewonnen hat. Gratulation!

     

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