Etwas interessantes hab ich gelesen im 1. Korinther 9, 24. Da sagt der Paulus was zu den Leuten in einer Gemeinde in Griechenland, damit die wissen was Christ sein bedeutet.
Er sagt:
"Ihr wisst doch, wie es ist, wenn in einem Stadion ein Wettlauf stattfindet: Viele nehmen daran teil, aber nur einer bekommt den Siegespreis. ´Macht es wie der siegreiche Athlet:` Lauft so, dass ihr den Preis bekommt!"
Was ist los Herr Paulus? Christsein bedeutet im Wettkampf zu stehen und das Ziel ist es zu gewinnen? Also nicht nur dabei sein und gut ist, sondern den Pokal einzuheimsen?
Ehrlich gesagt; dass setzt aber ganz schön unter Druck. Ich soll also die Beste sein? Alles richtig machen, damit ich ganz oben auf'm Potest lande und den Siegeskranz auf den Kopf bekomme?
Die Richtlinien für einen anständiges und "siegesbewusste Christenleben" sind ja die 10 Gebote. Okay. Aaaaber jeder, ich und auch Du…. wir scheitern regelmäßig da dran.
Es wird keinem von uns gelingen ohne Fehler durch's Leben zu gehen. Selbst wenn wir unser Bestes geben… es ist nicht gut genug. Niemals wird es ohne Fehler gehen.
Nicht zuletzt unsere Mitmenschen machen uns oft genug einen Strich durch die Rechnung. Sind wir doch mal ehrlich – irgendein Arschloch gibt's immer und überall.
Tschja, wenn wir nun aber nicht solche Spitzensportler christen sind, wie sollen wir das Rennen denn dann bitte gewinnen?
Weißt Du, ich glaube Jesus lacht sich eins…. :
"Hast Du es denn immer noch nicht geschnallt?"
"Hä?? Was'n??"
"Na das mit der Liebe Gottes und so! Schau Dir mal die Geschichte vom verlorenen Sohn an. Was meinst Du, war das Beste was der Kerl im Schweinestall tun konnte? Probieren in der Scheiße zu schwimmen? Sich selbst aus dem Mist rausziehen? Oder… zurück zum Vater zu laufen?"
Tschja, dass Klügste war wohl tatsächlich zurück zum Daddy zu gehen, was der verlorene Sohn dann ja auch tat. Und plötzlich war er nicht mehr verloren, sondern hatte sein Leben neu gewonnen. Er hat gesiegt!
Wir alle sind ein Stück weit so drauf wie der verlorene Sohn. Gehandicapt: Jeder von uns hat mal jemand anderen verletzt, keiner von uns hat es je geschafft, sein Leben so zu leben wie es die Gebote ansagen.
Aber wir alle haben die Möglichkeit…. den Weg zu unserem Daddy zu laufen und jeder, der bei ihm ankommt, wird mit offenen Armen empfangen und ist Sieger!
Es ist scheißegal, wie oft Du in Deinem Leben auf die Fresse fällst…. wichtig ist, dass Du immer wieder aufstehst und zum Vater läufst… egal wie schnell oder langsam.
"So kehrte er zu seinem Vater nach Hause zurück. Er war noch weit entfernt, als sein Vater ihn kommen sah. Voller Liebe und Mitleid lief er seinem Sohn entgegen, schloss ihn in die Arme und küsste ihn."
Lukas 20, 20
Lauf zu Deinem himmlischen Papa, dann bist Du kein Loser, sondern ein Champion!
Sei fett gesegnet auf Deinem Lebensweg.
Deine Jesus Punk
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aber ?
Einfach gut!
Danke, liebe Mandy!
Wenn Christsein ein Wettlauf ist, dann wird aber in diesem ganz schön betrogen.
In meinem Wettlauf bekomme ich immer wieder Knüppel zwischen die Beine geworfen.
Ich werde durch diese Knüppel z.B. von meiner Gemeinde abgeschnitten, weil ich da mit meinem Auto hin fahren muß. ca. 45 km. Auto kaputt – ich warte inzwischen 2 wochen darauf es wieder zu bekommen und werde immer wieder vertröstet, falls ich überhaupt mal eine Rückinfo bekomme.
und so geht es immer wieder.
Auf der anderen Seite bekomme ich aber z.B. auf Arbeit immer wieder Hilfe von oben.
Und meinste ich bekäme mal einen Hinweis? – ein Wort ? oder irgendwas das ich mal erfahren würde
warum?
Es geht nicht um die Früchte – diese sind Auswirkungen nach außen von mir aus.
Es spreche aber davon, was ich erdulden muß – also Wirkung auf mich.
Schlimm wurde es wieder, als ich einige Gelegenheiten von Jesus zu zeugen.
Aber warum lässt das Gott alles zu? WARUM?
Oh, grosses Sorry, weil irgendwas ist beim Zitieren schief gegangen.
so – es geht bei mir "fröhlich" weiter. Zumindest hab ich eine Antwort auf mein Gebet ob ich meinen Ford aufgeben soll.
Das eingebaute Neuteil hat nicht mal die Probefahrt überlebt.
so – neues zum Thema kaputtes Auto.
ich war mir schon sicher, daß ich dieses nicht mehr weiter fahren soll.
ok – blieb noch die Frage: welches dann.
Heute bekam ich Antworten – ich danke Gott das er mit mir wieder mal so gnädig war und mich ertragen hat.
7-Sitze. eigentlich lag das die ganze Zeit klar vor meiner Nase. Aber wie der sture Nobbi nun mal ist
nee – einfach nicht wollen. der Wagen hat ihm zu wenig PS. nicht wirklich lahm aber auch kein Ferrari.
egal – hab einfach mal um Bestätigung gebeten und die war mehr als eindeutig.
ich dreh mich um und da ist ein Plakat – alter Text – ich brauch ein Auto mit PS – kein Familienauto. abgeändert auf – ich brauch kein Auto mit PS – ich brauch ein Familienauto.
Außerdem haben mir eine ganze Reihe Kollegen und Bekannte schon die ganze Woche gesagt, was ich denn gegen das andere Auto hätte. Es wäre doch ganz gut.
Jetzt warte ich nur noch was meine Werkstatt sagt. das ist der letzte springende Punkt. a. ob das Auto noch da ist, b. ob wir uns einigen können (finanziell – u.a. andere Winterreifen)
übrigens: eine Freundin auf meinem ehemaligen Hauskreis hat mich heute bestärkt. Ich hatte Angst die falsche Entscheidung zu treffen. Sie erinnerte mich daran, daß Gott es schon zu verhindern weiß, wenn ich nur nach seiner Weisung suche, daß ich die falsche treffe
so nächster Akt gelaufen
meine Werkstatt wollte mich eigentlich bis spätestens Donnerstag anrufen und sagen was mit meinem Auto wird.
Hat sie dann aber (wieder mal nicht gemacht).
Abends habe ich dann ganz deutlich mit Gott gesprochen, warum er das zulässt. Er soll mir doch eindeutig zeigen wie es
weitergehen soll. Das Gespräch dauerte – ok eher ein Monolog von mir.
dann klingt auf einmal mein Telefon – spät abends – meine Werkstatt – Auto noch nicht fertig, aber sie stellen
mit kostenlos einen vollgetanktes Auto
Norbert
Hallo Norbert
Deine Erzählungen sind interessant, denn unter allem Leid der Welt scheint es Gott sehr wichtig zu sein, Dich in Sache "Auto" / "Autokauf" zu beraten bzw. zu führen.
Vieleicht sollten wir mal versuchen zu ergründen, wie Gott gewisse Prioritäten setzt.
LG, Diogenes
Du – mit dem jetzt kaputten Auto hatte es auch seine eigene Story.
kurz – es wurde benötigt. Mein altes Auto hätte dies nicht gekonnt.
Also such ich nach dem Grund warum er es wieder gekillt hat.
Einen Grund habe ich schon herausgefunden: ich kam wieder in Kontakt mit andern aus meinen alten
Hauskreis (der zerfallen war).
Ich denke der nächste Wagen wird auch min. einen bestimmten Zweck erfüllen sollen.
Kurz für dich: Gott statt dich mit allem aus, welches du für deinen Dienst benötigst. Und sei es
sowas profanes wie ein Auto.
Geld bekommste auch von ihm nur, damit du es weitergibst.
Es sind nicht immer gleich Geistesgaben wie Heilung.
Hinzu kommt, daß es Gott immer um DICH geht. Suche nach Gott und seinem Willen und er wird dir alles hinzufügen
welches du bedarfst.
Matthäus 6 , 19-34
http://www.bibleserver.com/text/LUT/Matth%C3%A4us6
so und damit es noch unverständlicher wird –
gestern hat er mir einen Parkschein geschenkt, der genauso lange lief wie ich für meine Erledigung brauchte
und zwar ohne das ich es eigentlich gebraucht hätte. Nur so aus Liebe
noch ein hinweis:
1. Korinther 2, 14
http://www.bibleserver.com/search/LUT/beurteilt/1
Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.