Gott opfert seinen Sohn Jesus….

Das ist ein krasses Video.

Würde das heute so aussehen, wenn Gott seinen Sohn Jesus für uns opfert? Was meinst du dazu?

 

"Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben."
Johannes 3, 16

 

Sacrifice from andrewmanzano on GodTube.com.

 


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Dieser Beitrag wurde am 13. Februar 2012 veröffentlicht.

40 Gedanken zu „Gott opfert seinen Sohn Jesus….

  1. Jo

    finde ich nicht, genau auf den Punkt gebraucht. Jesus starb unschuldig, wie der Junge im weißen T-shirt für uns, die wir dort auf dem Elektrostuhl hätten sitzen müssen, damit wir frei sind (wie der Gefangene zum Schluss) Das einzige, was man bemängeln könnte ist, dass das einwenig so aussah als würde der Vater den Jungen zwingen, aber Jesus tat es ja freiwillig.

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  2. ulrike Ender

    das ist echt ein krasses video. Möglicherweise bringt diese Version heute eher jemand zum Nachdenken, weil es mehr in unsere Zeit passt.
    Wie dem auch sei, es ist vollbracht! We are free!!!!

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  3. Waldemar

    Man sagt so oft „mein Gott“,ohne manchmal darüber nach zu denken .Wir sollten uns bewust sein das wir, wenn wir „mein Gott“ sagen,Gott auch danken wollen.

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  4. Petra

    Das Video wühlt mich etwas auf …und ich frage mich : ob ich im reinen bin . Dann kommen mir die Worte von Jesus in den Sinn „Gott Lob und Dank“ , die mich zumindest total erleichtern .

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    1. Mandy Artikelautor

      Hallo Gast, wieso schaust du nicht nach?

      Ich habe es da auf die Schnelle nicht gefunden, warum willste es bei You Tube? Evtl. lade es da hoch, aber ich würde erstmal den "Reinsteller" bei godtube fragen, ob das okay geht.

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  5. rosi

    Hey Gekreuzigte,
    Du hast sicherlich mehr Glück und Glück gehabt, als andere, die an Krebs gestorben sind. Ich habe deinen Blog einige Male gelesen und mir so meine Gedanken gemacht. Über dies und jenes. Jetzt erst habe ich gelesen, dass Du dich und den Blog über Spenden finanzierst.

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    1. Mandy Artikelautor

      Hey Rosi,

      schön das Du schreibst. Auch wenn der Kommentar nicht wirklich zum Video passt 😉 Großes Glück hatte ich, ja.

      Mit "Gekreuzsigte" verwechselst du was… das war nicht ich, dass war Jesus.

      Segen für dich!
       

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  6. Bundesbedenkenträger

    Mir gefällt das Video nicht. Ich finde auch, daß es falsche Vorstellungen nur noch bestätigt, wie die vom blutrünstigen Gott-Vater, der eben Blut sehen will, egal von wem. Und der dann noch seinen eigenen Sohn ermorden läßt.
    Natürlich ist es so nicht gemeint, und natürlich ist diese Ansicht ach vollkommen falsch. Aber sie ist weit verbreitet, und das Video nterstützt das für den nbedarften Beobachter noch.
    Gottes Segen
    De Benny

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  7. Ex-Christ

    War sowieso kein Opfer, da dieser jesus ja angeblich wieder auferstand. Wenn ich etwas opfere, dann erhalte ich es nicht zurück, sondern es ist weg. Wäre ungefähr so, wie wenn ich 1€ Spende und hinterher wieder zurück bekomme. Schaut euch diese Seite an http://www.jesus-offline.de/ und denkt darüber nach.

    Schönen Tag noch.

    Ex-Christ

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  8. Andrea

    Ist das Leid was er für uns erdulden musste nicht Opfer genug? Hat dieser Mensch schon mal jemanden in seinem Todeskamf begleiten müssen? Ich schon! So qualvoll zu sterben und auch noch für uns, JA DAS IST EIN OPFER.

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  9. Anonymous

    für den gespendeten euro bekommt man auch was zurück, man hilft damit anderen,dieser euro ist also nicht verschwunden, man bekommt das gefühl geholfen zuhaben, und jemand anderes erhält dafür auch etwas, etwas notwendiges wie ein stück brot in der hungersnot, ich denk das Jesus genau wie der euro ist, sagen wir mal gott ist sowas wie die bank, da gehört das geld hin, es ist ein teil davon, dahin kommt es auch wieder zurück irgendwann auch wenn der euro gespendet wurde. also kommt jesus auch wieder zu gott.

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  10. Hagen

    Das mit der 1€ Spende ist nicht schlecht, aber in dem Vergleich steht das Geld für Jesus. Aber Jesus ist ja derjenige, der das Geld hingiebt. Es ist auch nicht wie bei einer Spende, sondern eher wie wenn man in einer Kneipe ist. Man trinkt was, hat eine gute Zeit und dann kommt die Rechnung. Wer bezahlt? Denn einer muss bezahlen. Entweder ich bezahle meine Schuld selbst, oder ich lasse zu, dass Jesus auf Anweisung des Wirtes für mich bezahlt. Auch wenn der Wirt der Kneipe Jesus Vater ist und das Geld damit in der Familie bleibt, bekommt es Jesus nicht mehr zurück. Der Wirt hat also durch die Annahme des Geldes seines Sohnes ein Opfer gebracht. Sein Sohn hat sein Geld weggegeben ohne etwas dafür zu erhalten. Sein Sohn hat jetzt kein Geld mehr. Doch der Wirt wollte nicht, dass ich nachdem ich mein Geld hingegeben habe noch Teller waschen muss, weil mein Geld nicht reicht!! Auch wenn sein Sohn dafür gerade stehen musste!!

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  11. Marit

    ich finde, dass der Vegleich mit der 1 €-Spende etwas dürftig ist – als ob ein Menschenleben nur 1 € wert wäre!? Bei 1 Mio wäre es etwas anderes. Die Frage, die für mich wichtiger ist: Jesus hat sein „Leben“ in der Form, dass er danach wie wir Menschen leben können, nicht wieder bekommen. Er hat das ewige Leben bekommen.
    Und auch die Aussicht auf das, was danach kommt, macht Leid in keinem Fall besser und erträglicher. Auch für den Vater, der in dem Fall zuschauen muss und nichts machen kann, nicht. Aber das öffnet dann wieder das Fass „Welcher liebende Vater opfert sein Kind freiwillig?“. Tja, keiner. Nur der eine. Und das macht ihn besonders.

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  12. Alfred

    Als ehemaliger politischer Häftling der DDR habe ich mir manchmal in meiner Bedrängnis vorgestellt wie es wäre meine Zellentür ginge auf und ein Mensch käme da herein und bedeutete mir, ich sei frei, er nehme meine Strafe auf sich!!
    Das tat Jesus für uns, die Strafe , die wir als Menschen verdient haben, weil wir nicht immer Gutmenschen sind,diese Strafe liegt auf IHM! Wer dies in Dankbarkeit annehemen kann ohne eine Leistung erbringen zu müssen, der ist ein freier Mensch, ohne Schuld!

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  13. Diogenes

    Die für "gut" befundene Idee, dass ein unschuldiger Mensch für die Vergehen (Sünden) anderer Leute hingerichtet wurde, stellt nach meinem Gerechtigkeitssinn ein weiteres und überaus extrem pervertiertes Verbrechen dar.
    Diogenes

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    1. lotti

      er selbst wollte es so. findest du es auch pervers wenn jemand sein leben opfert, um z.B. einen anderen menschen aus einem brennenden haus zu retten?

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  14. Matthias

    Das ich jemand für andere Menschen opfert ist doch schon in unserem Leben nicht so weit her geholt. Denken wir nur an Gefangene in den KZ´s früher – die sich selber geopfert haben um andere zu schützen, denken wir an eine Mutter oder einen Vater, die/der sein Leben für das Kind geben würde. Von daher kann ich nicht verstehen, dass sich selber für einen andern opfern als ungerecht oder gar als perverses Verbrechen bezeichnet wird. Das hat etwas mit Liebe für den anderen Menschen zu tun. Natürlich ist es sehr schlimm, wenn es notwendig wird – dass ich jemand für einen anderen opfert. Doch das ist ja nicht die Schuld dessen, der sich opfert. Bei den Nazis lag es am System. Und bei Jesus liegt es an uns – daran dass wir von Gott weg gelaufen sich – dass wir Sünder sind. Somit müsste sich der Gerechtigkeits-Zorn nicht gegen Jesus oder Gott richten – sondern gegen jeden einzelnen von uns. Und grade daran kann man sehen, dass Gott wirklich Liebe ist. Er hasst uns deshalb nicht – er liebt uns trotzdem!

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  15. Bundesbedenkenträger

    Ich hab mir das Video jetzt nach längerer Zeit nochmal angesehen. Und ich find es nicht besser, eher noch schlechter.
    Schon alleine die Rollenverteilung! Wer ist denn hier wer?
    Also wir haben die Zuschauer, den Verbrecher, wir haben "Gott", also den Mann, der da reinrennt, und wir haben eien Jugendlichen, wohl sein Sohn, der Jesus darstellen soll.
    Und jetzt fängt es bei mir an zu rattern im Kopf:
    Die Zuschauer sind wohl Angehörige der Opfer des Verbrechers. Es geht um Todesstrafe, also wird man wohl von Mord ausgehen müssen. Die wollen "Gerechtigkeit", nämlich daß der Verbrecher kriegt, "was er verdient".
    Sie wollen also nicht irgendwen brutzeln sehen, sondern genau diesen einen Menschen, der ihnen Leid angetan hat.
    Und was passiert? Genau der kommt los, während ein anderer Junge ermordet wird, wobei dessen Vater auch noch das Kommando gibt, den Hebel umzulegen.
    Wie kann man einen solchen Vater nicht als barbarisch bezeichnen? Jetzt mal nur auf das Video bezogen. Und wieso sollten die Zuschauer oder sonst wer den Verbrecher laufen lassen wollen?
    Ist ihr Zorn denn gestillt? Ich sehe in dem Video keinen wirklichen Grund dafür. Es passt einfach hinten und vorne nicht!
    Wer soll denn bitteschön etwas davon haben, daß der Jugendliche stirbt? Höchstens der Vater, muß man mutmaßen, weil dieser sowie der Sohn eigentlich durch das Video recht unklar beschrieben werden. Alle anderen haben ihre Rollen in dem kulturell gängigen Bild (as Kino und TV) der Hinrichtung. Die plötzlich auftretenden Vater und Sohn nicht. Der Sohn hat von der ganzen Aktion offensichtlich nichts, also kann der einzige, der ein Interesse am Tod des Sohnes hat, der Vater sein.
    Je mehr man sich die Sache also ansieht (erst mal ohne das, was wir aus der Bibel kennen darauf zu projezieren und die Geschichte in dem Licht zu verstehen), desto übler ist der Vater. Sicherlich kein sympathischer Kerl.
    So, nun zur Bibel und der Kreuzigungsgeschichte. Ne gängige Formel, um das Geschehen zu benennen ist, daß Jesus des Vaters Zorn gestillt hat. Aber spricht da etwas dafür? Wäre dann nicht Gott Vater ein ebenso unsympathischer Genosse wie der Herr aus dem Video, der Mörder freiläßt und seinen eigenen Sohn (oder meinetwegen ach nen x-beliebigen Jugendlichen) ohne Not ermorden läßt?
    Ist es Gott, der gegen die Welt ist? Der gegen die Menschen steht? Muß Gott bezahlt werden, damit er wieder "lieb" wird?
    Und wenn man bedenkt, daß es heißt, Gott habe seinen Sohn gegeben… um sich selbst zu beschwichtigen? Also quasi: Gott regt sich über die Menschen auf und erschlägt seinen Sohn, um die Aggressionen abzubauen? Und das soll ein liebr, guter und barmherziger Gott sein? Ich mein, mal ehrlich…
    Also stellt sich die Frage: Wer wird da eigentlich bezahlt? Wer wird ruhig gestellt? Ist es Gott, dann ist nicht zu rechtfertigen, daß man Ihn "gut" und "barmherzig" nennt. Ich würde aber behapten, es ist nicht Gott, der hier beschwichtigt wird. Diese Denktradition geht letztlich auf das Hochmittelalter zurück (wie Bischof Gustav Aulen in seinem Buch "Christus Victor" schon vor ner Weile geschrieben hat, interessant ist hier auch der sehr lange (englische) Artikel von Derek Flood) und dürfte wohl nicht wenig altgermanische Anteile im Denken haben.
    Ich denke, daß es beim Kreuz nicht darum geht, den Vater ruhig zu stellen, sondern den Teufel. Und mit dem Teufel meine ich auch seine "Gerechtigkeit", die wir ja auch schon in der Anfangsszene des Videos sehen: Ein Mörder hat gemordet, dann soll er aber auch selbst sterben. Es ist die Erwartungshaltung des Publikums. Diese Gerechtigkeit funktioniert ganz einfach: Gleiches wird mit gleichem vergolten. Oder biblisch ausgedrückt: Ein Auge für ein Auge, ein Zahn für einen Zahn. Oder eben: Ein Tod für einen (oder mehrere) Tode.
    Wäre Jesus jetzt einfach nur ein Substitut (also Ersatz) für jemand anderes, der sterben sollte, dann müßte Jesus auch tatsächlich in der ewigen Verdammnis ausharren. Damit haben diejenigen Recht, die sagen, daß man nicht einfach etwas opfern oder spenden kann, und es dann wieder zurücknehmen. Wenn Jesus als Ersatz für die Sünder in die Hölle ging, um dort ihre "gerechte" Strafe zu empfangen, dann macht es keinen Sinn, daß Er einfach wieder auferstand. Der Teufel könnte daraufhin ja wie bei einer nicht bezahlten Rechnung oder nem geplatzten Scheck wieder Ansprüche af die Menschen anmelden. Und zwar mit Recht.
    Aber es haben ach diejenigen Recht, die es als etwas lobenswertes auffassen, wenn sich jemand für andere opfert. Dabei ist es aber recht hilfreich, wenn man nicht die Formel "Gott hat seinen Sohn gegeben" benutzt. Weil das führt schnell zu dem Mißverständnis, daß der Vater den Sohn hätte ermorden lassen. Im Grunde war es ja Gott selbst ("Ich und der Vater sind eins"), der ans Kreuz ging, er hat das nicht an nen Dienstleister delegiert.
    Wie ist das aber nun jetzt: Wieso konnte Jesus auferstehen, wenn Sein Tod ein Opfer, aber kein Ersatz war?
    Und wie kommen die Christen dazu zu behaupten, Jesus hätte die Hölle überwunden?
    Der Knackpunkt liegt meines Erachtens nach an der "Gerechtigkeit" des Satans. Er verklagt die Menschen für jeden Fehler und verlangt "zu recht", daß sie in die Hölle, also sein Reich kommen: Verstoß gegen Gottes Gesetz für Verstoß aus Gottes "Zuständigkeitsbereich" und Übergang in die Zuständigkeit Satans.
    Nun ist Satan aber nicht nur Verkläger, sondern auch ne ganz hinterfotzige Figur. Er will nicht nur die Übertreter (die er auch noch selbst zum Übertritt reizt) Gott entreißen, sondern selbst Gott werden. Er will die Kontrolle, damit bald alles nur noch nach seinem Gesetz der "gerechten" Vergeltung funktioniert (Übrigens, schon mal versucht Beziehungen in solch einem "gerechten" System zu denken? Es geht nicht, jeder ist auf sich allein gestellt und verkehrt mit anderen nciht mehr in LIebe, sondern nach dem Geben-Nahmen Prinzip).
    Dazu kommt daß der Mensch, so wie er ist, eben zwangsläufig irgendwann zum Übertreter wird. Kein Mensch ist Gott, deshalb ist auch keiner perfekt. Deshalb wird jeder irgendwann in Satan Fängen landen, nach Satans System. Und dort gibt es keine Beziehngen mehr (sagte nicht auch mal irgendwer, daß die Hölle die absolute Beziehungslosigkeit ist? Ich glaube, der hatte Recht).
    Und Gott kann das nicht recht sein. Erst macht Er sich die Mühe die Welt zu schaffen, und dann kommt dieser Satan und macht alles kaputt.
    Was macht Er also? Er schlägt den Teufel mit dessen eigenen Waffen. Schritt eins: Gott wird Mensch, also angreifbar. Und der Tefel merkt das recht schnell. Er hofft, daß seine Zeit gekommen ist und macht sich gleich dran, Jesus in der Wüste zu versuchen (was letztlich gimpfelt in der Forderung: Werfe Dich nieder und bete mich an). Täte Jess eins davon häte der Teufel ne Handhabe, Ihn "gerechterweise" zu holen. Aber Jesus geht nicht drauf ein. Doch der Verlauf der Geschichte ist der, daß natürlich die Welt so geschaffen ist, daß ein Mensch wie Jesus Anstoß erregt und weggeschafft wird. Er wird ermordet. nd was passiert mit Toten? Sie kommen in die Hölle, und die Hölle will Jesus auch aufnehmen. Sie kann es aber nicht, weil Er größer ist, weil Er stärker ist, weil die Hölle Ihn nicht halten kann. Er macht aus der Hölle Kleinholz (ich hoffe ja immer noch af nen Jesusfilm, in dem Chuck Norris die Hauptrolle spielt und bei der Höllenfahrt so richtig Roundhouse-Kick mäßig für Ordnung sorgt) und führt die Gefangenen in die Freiheit.
    Jesus war der Köder, den der Satan geschluckt hat, und an dem er sich dann verschluckt hat. Weil wir es von Filmen haben: In dem oftmals auch sehr kritisierten Mel Gobson Werk "Die Pasison Christi" ist der Moment, in dem dem Teufel klar wird, wie Scheiße die Sache für ihn gelaufen ist, recht gut dargestellt (ist ja klar, wenn ich es grad mal bräuchte, find ich es nciht auf youtube): Da steht er plötzlich allein in einem Raum und schreit nd die Kamera bewegt sich von ihm weg. Ich hab ne Weile gebracht bis ich kapiert hab, m was es da eigentlich geht.
    So hat Jesus die Hölle überwunden. Die Gerechtigkeit Gottes ist eine andere als die "Gerechtigkeit" Satans. Gott will Vergebng, und Liebe, Er will Beziehung zwischen den Menschen und zwischen Menschen und Gott, und keine gegenseitige Aufrechnung. Die bringt nichts, und macht nur die Beziehungen kaputt. Bei Gott ist nciht derjenige gerecht, der alles einhält, was geboten ist, sondern der die Beziehung zu Gott aufrecht erhält, der nach dem Ruf "Wo bist Du" antwortet, wenn er auch nur erst mal sagt, daß er sich versteckt hat (und also die Frage eigentlich gar nicht beantwortet. Ja, ich spiele af Gen 3 an)
    Wenn man die ganze Sache so sieht, dann fallen einerseits all die berechtigten Kritikpunkte weg, die Ex-Christ zum Beispiel angebracht hat, man muß aber auch nciht die ganze Sache verwerfen.
    Der Film bleibt freilich schlecht. Um einigermaßen Sinn zu machen hätte sich der Sohn wohl selbst (ohne Vater, diese Differenzierung zwischen den Personen Gottes macht hier einfach nur alles undeutlich) sich in die Stromleitungen werfen müssen, die zum Elektrischen Stuhl führen, um so nen Kurzschluß auszulösen, damit die Hinrichtung nicht stattfinden kann. Das wäre angemessener, aber auch nicht wirklich gut.
    Wirklich gut finde ich zum Beispiel das hier:
    http://www.godtube.com/watch/?v=JJ1F11NU

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    1. manfred

      was passiert mit Toten? Sie kommen in die Hölle?

      Bitte  mal überlegen! Es gibt keine Hölle. Aber es gibt eine falsche Übersetzung, die von den Kirchen gerne akzeptiert wird, damit die Mitglieder erpressbar werden!

      Schönen Abend noch.

      Gruß Manfred

      Antworten
  16. Olli

    Lieber Ex- Christ! Das Opfer war nicht allein der leibliche Tod. Was Gott wirklich getan hat war folgendes: Stelle Dir vor, der, der alles, das Weltall, alle Sonnen, alle Planeten, jeden Engel, jedes Lebewesen, einfach alles gemacht hat, und der es jederzeit, wenn es ihm passt, einfach wieder vernichten könnte und dann wäre alles so, als wäre es nie da gewesen, also der einfach absolute Herrscher von Allem, was es gibt, entschließt sich, zum Mensch zu werden. Aus dem prachtvollen, megageilen Himmel steigt dieser Herrscher runter und wird ein Mensch. Mit Hunger, Durst, Schwitzen, morgens Scheißgeschmack im Mund, aufs Klo gehen, von Mücken gestochen werden, Wanzen im Bett vielleicht, allem eben, was wir so erleben. Unter anderen Menschen, die sich auch noch beschissen benehmen usw. Das allein wär schon ein Opfer, denk ich, wenn das Zuhause der Himmel wäre. So, und dieser Gott, der für die Scheiße, die in dieser Welt so abläuft wegen uns Menschen nix, aber auch gar nix kann, lässt sich fürchterlich verprügeln, so sehr, dass ihm die Haut in Fetzen runtehängt, nicht genug, auch noch verspottet wird er dafür, doch statt einfach alle plattzumachen, was für ihn kein Problem gewesen wäre, lässt er sie weitermachen. Sogar ne Stachelkrone kriegt er auf den Kopf, und dann muss er noch sein Hinrichtungsgerät selber tragen, wie ein Depp. Dann noch Nägel in Hände und Füße, und dann hing Gott nackt und blutig da. Er war wirklich nackt, sonst hätten sie schlecht um seine Klamotten würfeln können. Gott hängt da blutig, verarscht und verspottet und jeder kann auch noch sein Teil sehen. Und was passiert mit jemandem im Moment des Todes? Er beschmutzt sich, weil alle Muskeln erschlaffen. Demütigend für einen Menschen ohne Ende, aber für GOTT? So, und jetzt kommts. Was ist denn passiert? Jesus schrie vor seinem Tod: Vater, Vater, warum hast Du mich verlassen!!! Was war da passiert? Hä, Gott hat Gott verlassen? Komisch, gell? Ganz einfach, der Vater konnte aufgrund seiner Heiligkeit den Sohn nicht mehr anschauen, denn die Sünde der ganzen Welt lag auf ihm. Und Jesus war in der völligen Abwesenheit Gottes. Völlig, null Gott, nada! Und was für ein Platz war das denn? Der einzige Platz, an dem Gott völlig abwesend ist, das ist HÖLLE. Jesus hat die Erfahrung der HÖLLE gemacht, Hammer. Damit wir dort nicht hin müssen! Wenn nun aber Jesus ein Teil des Dreineinigen Gottes ist, was ist dann wohl der Schluß daraus? Eben, Gott war für uns am unheiligsten und schlimmsten Platz, den es überhaupt gibt, damit wir genau da nicht hin müssen, obwohl wir das verdient hätten und er überhaupt nicht. Aber noch nicht fertig. Man könnte ja sagen, die paar Sekunden, kein Problem. Hält man aus. Ein Euro Opfer. Weit daneben. Gott hat keinen Zeitbegriff. Wenn Er ewig ist, dieser Gott, dann ist dieser Moment auch ewig. Immer bei ihm, immer in ihm. Ich persönlich glaube, daß dies für Gott wie eine Wunde ist, die er immer sieht, immer spürt, immer hat und die ihn immer daran erinnert, warum Er uns dort nicht mehr hinschickt. Denn genau das wäre unsere Strafe gewesen, auf das Er dann schaut.

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  17. Bundesbedenkenträger

    Ganz einfach, der Vater konnte aufgrund seiner Heiligkeit den Sohn nicht mehr anschauen, denn die Sünde der ganzen Welt lag auf ihm.

    Genau damit habe ich ein wahnsinniges Problem. Was soll das für ein Vater sein? Wie kann man diesem dann noch das Attribut "liebend" anhängen? Gott Vater als jemand, der zwar ganz lieb ist, aber wenn Seine Heiligkeit in Gefahr ist, wird Er zum Totschläger und läßt den eigenen Sohn hängen (pun intended)?
    Natürlich hat Gott Opfer auf sich genommen, indem Er Mensch wurde, aber es ist ja die Rede davon, daß Er Seinen Sohn geopfert hat. (eigentlich steht im NT "gegeben", wenn ich mich recht entsinne, nochmal was anderes). Frage bleibt: Wem geopfert? Sich selbst und seinem Zorn?

    Und Jesus war in der völligen Abwesenheit Gottes.

    Wie soll das gehen? Jess war selbst Gott, nicht vergessen. Wenn Jesus "Mein Gott, mein Gott…" sagt, dann betet er womöglich nur einen Psalm…? Und in Vers 22 des Psalms steht dann: Du hast mich erhört. Interessant ist auch, daß der Psalm eben genau das beschreibt, was mit Jesus geschieht, inklusive Maul aufreißen, Hilf-Dir-Selbst-Hohn und würfeln um das Gewand (wobei das nur bei Johannes vorkommt, der die fraglichen Worte Jesu nicht berichtet).

    Der einzige Platz, an dem Gott völlig abwesend ist, das ist HÖLLE.

    Deshalb ist die ja zu Bruch gegangen, als Jesus (=Gott) dahin kam. Die Hölle kann Gott nicht aufnehmen, weil wo Gott ist, ist Beziehung, ist Liebe, die Hölle ist die Beziehungslosigkeit.

    Eben, Gott war für uns am unheiligsten und schlimmsten Platz, den es überhaupt gibt, damit wir genau da nicht hin müssen, obwohl wir das verdient hätten und er überhaupt nicht.

    Da sind wir ja durchaus einer Meinung. Aber widersprichst D damit Deiner Aussage von oben, Gott hätte wegen der Heiligkeit Jesus nicht ansehen können und Jesus sei ganz fern von Gott gewesen? Wie kann Gott dann in die Hölle gegangen sein? Das paßt doch nicht zusammen.
     Entweder hat Gott sich abgewendet, dann war Jesus nur als Mensch und alleine in der Hölle, dann stellt sich aber auch die Frage, wieso Er auferstanden ist, oder Gott hat sich nicht abgewandt, Jesus war nicht (nur) als Mensch in der Hölle, sondern vor allem als Gott. Dann ist es recht nebensächlich, welche Erfahrungen Er dort gemacht hat. Wichtiger ist, welche Erfahrungen der Satan damit gemacht hat, daß er sich jemanden ins Haus geholt hatte, der stärker war und sich so gar nicht unterwerfen wollte…
    Kurz: Ich halte nicht viel von dieser Emotionalisierung, von wegen Gott hat ganz viel gelitten nd deshalb mßt Du jetzt… Das ist im Grunde nichts anderes als emotionale Erpressng. Gott hat sowas nicht nötig. Interessant ist nicht, welche Narben Er sich womöglich zugezogen hat (auch wenn es sicher in der privaten Frömmigkeit – aber eben ganz ohne Druck und Erpressng, eine Rolle spielen kann sich das ins Gedächtnis zu rufen), wichtig ist, daß Er uns gerettet hat und wir keine Angst mehr haben müssen, wichtig ist nicht die Passion, sondern der Sieg über Sünde, Tod und Teufel. Der Ruf: Tod wo ist Dein Stachel, Hölle, wo Dein Sieg, ist ein Jubelruf, ein Siegesruf, eine Verhöhnung des altbösen Feindes. Wichtig ist Ostern, weil das war das Ziel der ganzen Unternehmung. Karfreitag war "nur" Mittel zum Zweck.
    Und wichtig ist auch: Gott hat all das nciht gemacht, um sich selbst zu beruhigen, was ja auch oft so dargestellt wird. Das wär ja noch irsinniger: Gott ist böse, deshalb schlägt Er Seinen Sohn ans Kreuz, und wir sollen uns jetzt ganz schlimm fühlen nd unsere Sünden bereuen, weil Jesus das alles auf sich genommen hat, damit Gott uns wieder lieb hat, der uns ja so geschaffen hat, wie wir sind etc etc etc. Dieses Verständnis wird noch viel zu oft verbreitet und sogar gepredigt, und die atheistischen Christentumskritiker nehmen diese Ansichten allzu gerne auf und verbreiten es weiter. Somit verzerren sie das Christentm ebenso wie die Irrlehrer, die nen bösartigen Gott predigen. Schlußendlich wird damit Gott in Mißkredit gebracht. Mit "geheiligt werde Dein name" hat das dann nur noch recht wenig zu tun.

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    1. Matthias

      Ich glaube dein Denkansatz ist genau falsch. Es geht nicht emotionale Erpressng nach dem Motto Gott hat etwas tolles für dich getan und deshalb musst du aber jetzt auch dein Leben an Jesus übergeben und wenn du das nicht tust, dann hat Jesus ja für dich ganz Schlimmes erlitten – und das ohne Sinn. Nein andersrum. Jesus hat etwas Großartiges für uns Menschen getan – ganz gleich ob wir das gut finden oder nach ihm fragen. Er hat uns frei gemacht und hat uns befreit und ER will uns damit ein Geschenk geben – wenn wir es haben wollen. Dann ist es auch nicht die Frage, dass man sich nach Gott richten MUSS – sondern wenn mich jemand so liebt und so ein Geschenk macht – dann kann es mir auch leicht fallen zurück zu lieben und mich aus Liebe zu ihm dann auch (versuchen) an sein Wort halten. Und dann kann man erkennen – das das war Jesus von uns will nicht etwas zu unserem Nachteil ist – sondern, dass man dann erleben kann – so gelingt Leben so ist Leben richtig gut. Mit Jesus zu leben hat nicht nur in erster Linie Auswirkungen mal irgendwann im "Jenseits" sondern ganz konkret im Leben heute.

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  18. Friedhelm

    Hallo,

    Ich hab da mal eine Frage:

    Wem opfert Gott eigentlich? Hat der noch einen Gott oder gar mehrere über sich? Ist Gott gläubig?

    Antworten
  19. Friedhelm

    Und eigentlich war es ja gar kein richtiges Opfer, wenn Jesus hinterher wieder lebendig war. Wieso wirkte es trotzdem?

    Antworten
    1. Gekreuz(siegt) Moderatorin - Ulrike

      Hallo Friedhelm,

      dieses Opfer musste sein, weil nur damit der Gerechtigkeit genüge getan werden konnte.

      Durch eines Menschen Verrat an Gott kam alles ins Ungleichgewicht und nur durch eines Menschen Treue bis in den Tod, konnte das alles wieder ins Lot gebracht werden. 

      Der Einzige dem er diese Aufgabe anvertrauen konnte, war sein eingeborener Sohn, durch und für den er alle Schöpfung ins Dasein brachte, Und mit ihm teilte er seine Liebe zu der gefallenen Menschheit.

      Sein Sohn, der bis dahin in göttlicher Gestalt neben ihm lebte, gab diese Daseinsform auf, um als Mensch auf die Erde zu kommen. – Er hat ein ganz normales Leben durchlaufen, hat zuerst gearbeitet und gelernt, um dann in den letzen drei Jahren seines Erdenlebens, allles für unsere Erlösung in die Wege zu leiten.

      Er lehrte, er heilte, er liebte…er ließ sich verleumden, bedrohen, schlagen, beschimpfen und schließlich starb er den schmachvollsten Tod den ein Mensch nur erdulden konnte. Und all das einzig zu dem Zweck, das was Adam vermasselt hat – indem er sich von Satan dazu verführen ließ sich gegen Gott zu stellen – wieder in Ordnung zu bringen.

      Am Kreuz sagte er dann kurz vor seinem Tod: Es ist vollbracht.

      Und du fragst dich nun völlig zurecht, was daran jetzt so besonderes gewesen sein soll, wo er doch nach drei Tagen wieder auferstand um seit dem als König zur Rechten Gottes zu sitzen.

      Nun…dieses Opfer wirkte trotzdem und zwar aus mehreren Gründen: Zum einen, weil es nicht nur freiwillig geschah, sondern darüber hinaus sogar seinem höchst  eigenem Willen entsprach… -Man nahm ihm sein Leben nicht, er gab es seibst dahin. Er zog das alles durch, obwohl er zu jeder Zeit die Möglichkeit gehabt hätte, es abzubrechen.  

      Doch um welches Leben ging es eigentlich genau? Ging es nur um dieses Menschliche hier auf Erden, oder ging es um mehr?

      In Philipper heißt es, dass Jesus in göttlicher Gestalt war, dadurch  war e ganz und gar das Ebenbild seines Vaters. 

      Seit seiner Rückkehr in den Himmel, wird er in der Offenbarung anders beschrieben als vorher. Dort wird von ihm gesagt, dass er einem Menschensohn glich…nix mehr mit göttlicher Gestalt…er hat sich uns also nicht nur für ein paar Erdenjährchen gleich gemacht…er behielt diese menschiche Gestalt, wenn sie auch in einen geistigen Leib verwandelt wurde: Offb 14,14 Dann sah ich einen, der wie der Menschensohn aussah, auf einer weißen Wolke sitzen. Er hatte eine goldene Krone auf dem Kopf und eine scharfe Sichel in der Hand.

      Solch eine Verwandlung  wird übrigens allen versprochen, die an ihn glauben. – Er gab also wesentlich mehr her, er wurde zwar wieder zur rechten Gottes erhöht und bekam auch wieder die Herrlichkeit die er vor seinem Erdenleben hatte…aber seit dem ist er nicht mehr in derselben göttlichen Gestalt die er vordem hatte. 

      Opfer genug so alles in allem?  – Noch dazu für Menschen, von denen viele die davon hören noch nicht einmal einsehen das sie es bitter nötig haben? Die selbstgerecht ihre Nummer hier durchziehen und sich selber für kleine Götter halten?

      Ich finde schon…

      LG Ulli

       

      Antworten
    2. De Benny

      1. Wem opfert Gott?

      Gott opfert sich (Jesus IST Gott) den Menschen. Er hätte es nicht nötig gehabt, hier runter zu kommen und all den Dreck und das Elend zu erleben und sich auch noch den Streß zu geben, sich ans Kreuz schlagen zu lassen. Und selbst wenn Er runterkommt, hätte Er ja jedes Recht und jede Möglichkeit gehabt als König zu kommen und jedem, der Ihm blöd kommt ne gehörige Tracht Prügel (mindestens) zu verabreichen. Hat Er nicht getan. Er hat sich geopfert, für uns, hat alles von uns ertragen. Das konnte Er, weil Er stärker ist als die Gewalt, die wir einander (und damit und vor allem auch Ihm) antun. Liebe ist stärker als der Haß. Als Stärkster überhaupt wählt Er daher die Liebe als Mittel des Umgangs miteinander.

      2. Wieso wirkte das Opfer, obwohl Jesus aufstand?

      Naja, es entfaltet seine Wirkung ja noch. DIe Mehrheit der Menschen glaubt (noch) nicht dran. Damit wirkt es für sie auch noch nicht. Sie haben noch nicht die evangelische Freiheit, die Gewißheit, daß nichts was wir tun uns von Gott trennen kann.

       

      Gottes Segen

      De Benny

      Antworten
  20. GekreuzSIEGT Moderatorin - Sandra

    Guten Abend, Friedhelm. 

    Jesus wurde Mensch. Er fühlte wie ein Mensch. Er lebte wie ein Mensch. Und er starb einen qualvollen Tod. 

    Das ist das Opfer. 

    Dass er von den Toten auferstanden ist, heißt, dass er den Tod besiegt hat. 

    Die oberen Fragen kann ich Dir nicht beantworten. Für mich ist Gott die höchste Instanz und ich stelle ihn nicht in Frage. 

    Viele Grüsse, Sandra 

     

     

    Antworten
  21. Deniz

    Was ist wenn Jesus unter uns ist und immer noch leiden muss? Kann es sein dass er keine Lust mehr hat? Vielleicht sogar auf uns oder den lieben Gott wütend ist?

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  22. Roswitha Steffens

    Die Wahrheit steht vor dem Tod und begründet das Leben, das von Gott kommt. In Gott, durch die Wahrheit und mit ihrer Liebe zur Schrift lebt Jesus in jedem Menschen, der sich in ihr wiedererkennt, auch wenn sie das Leben nicht versteht. „Der Glaube hilf über alles hinweg, ohne ihn hat nichts einen Zweck.“ Aus dem Gedicht „Mein Ich“ von mir. Herzlichen Dank für dieses Video, es bestärkt mich durch dich im Glauben an den Sohn. Sein Name, Jesus, hat uns beide hier zusammenführt, durch die gleiche Liebe zum Vater, der uns auf die Substanz hinweist, die der Erde bereits eingeboren, von uns gefunden sein will. Ich hoffe, ich habe das Video richtig verstanden. Ich kann mir nur ungefähr vorstellen, wie schwer es für einen Vater sein muss, seinen Sohn der Wahrheit zu überlassen und damit ihr Bild zu vollenden, ohne genau zu wissen, wie genau das aussieht. An dieser Stelle kann ich ihm nur für sein Vertrauen in Gott danken.

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