Welche Sex – Stellungen dürfen Christen praktizieren?

Glaubst Du an Sex in der Ehe?

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Oora" (die ich im übrigen nur empfehlen kann) schreibt der gute Günter J. Matthia einen Artikel über dieses wundersame Thema:


Sex in der Ehe

Günter schreibt, dass die meisten Christen wohl schon mal irgendwas von dem Grundsatz: "Kein Sex vor der Ehe" gehört haben. Recht hat er – wenn es aber um Sex in der Ehe geht, großes Schweigen im Wald.
 

Haben Christen überhaupt Sex in der Ehe??

Ok, wenn man sich die Kinderschaaren in so mancher Gemeinde mal ansieht – definitiv! Nur reden tut (fast) keiner drüber.

Wenn ich mal beim Doc im Wartezimmer rumhocke und die Zeitschriften durchblättere…. da brauch ich nicht lange rumgucken und baaaammm erzählt da einer von seinen Sexabenteuern und welche Stellungen nun am geilsten sind.

In sogenannten "christlichen" Zeitschriften hab ich noch nichts darüber gelesen. Okay, okay, man will ja Unverheiraten nicht verführen – doch da lache ich laut.

Der Juwelier sollte seine Glunker lieber auch unter'm Ladentisch aufbewahren, nicht das mich noch der Neid überfällt, wenn ich am Schaufenster vorbei laufe.
 

Wenn keine Sau über Sex spricht – ja, dann wird es doch erst recht verboten spannend.

 

Ich habe bei meinem Blog ein Statistikprogramm und kann sehen welche Begriffe die Leute bei Google eingeben, um dann hier auf meiner Seite zu landen.

Das meist gesuchte Thema bei Sexualität ist: "Selbstbefriedigung bei Christen" oder ganz ähnlich: "Darf ich mir als Christ einen runter holen?".

Klar, was in der Gemeinde nicht besprochen wird, dass fragt man Mister Google. Hab ich dann auch mal gemacht. Ich fand wenig über dieses Thema. Komisch?!

Direkt nach dem Suchbegriffe "Selbstbefriedigung" kommt: "Sex bei Christen" oder auch: "Welche Sexpraktiken darf ich als Christ praktizieren"?


Genug rumgeschwafelt, kommen wir zur Sache!

 

Welche Sex – Stellungen dürfen Christen praktizieren?


Ich hasse diese "Darf ich?" – Fragen. Sie kommen meiner Meinung nach von einem falschen Gottesbild – aber was solls – so wird es eben oft genug gesucht, bleib ich jetzt mal dabei.
 

Die Bibel gibt darauf keine Antwort, oder hat jemand was dazu gefunden? Fakt ist:

Gott hat uns mit sexuellen Gefühlen ausgestattet, wir haben Geschlechtsteile bekommen die sich wie Legosteine zusammen stecken lassen, Hormone und den ganzen Kram.

Günter schreibt: "Adam besaß Penis und Hoden, Eva Vagina, Klitoris und Brüste."

Danke, ich hätte es nicht besser beschreiben können. Weiter im Text: "Wie häufig Adam und Eva Sex hatten, in welchen Stellungen, wann und wie sie zum Orgasmus kamen – und ob das jeweils sündig und zulässig war – ist uns nicht überliefert."

Aha – wir finden im dicken Buch, der Bibel, gib es also keine Liste von guten und bösen Aktivitäten in unseren christlichen Betten.


Ist es Gott also wurscht, ob wir das Kamasutra durchturnen oder ob wir immer nur der "anständige" Missionarsstellung (rein worttechnisch – für nen Christen klasse) pimpern?


Lassen wir erneut Herrn Matthia zu Wort kommen:

"Auch im Bett – oder wo immer man Sex genießen möchte – können gegenseitige Rücksichtsnahme, Verständnis und Achtung der Einzigartigkeit des Partners bewiesen werden.

Eine Frau, die häufiger mit ihrem Mann schläft als es ihrem Verlangen entspricht, die Varianten der Stimulation ausprobiert, mit denen ihr Mann experimentieren möchte, beschenkt ihren Partner. Ein Mann der seinen Sextrieb zügelt und sich Gedanken macht, wie er das Vergnügen seiner Frau steigern kann, der schnell zum Orgasmus käme, sich aber Zeit für ihren Höhepunkt nimmt, beschenkt seine Partnerin.

Solche Geschenke sind Kennzeichen der Liebe. Das gilt übrigens für alle Lebensbereiche, nicht nur für die erotische Komponente der Ehe."

 

Jetzt bringt er die Stelle aus Philipper 2,3 ins Spiel, da steht:

"Seid nicht selbstsüchtig; strebt nicht danach, einen guten Eindruck auf andere zu machen, sondern seid bescheiden und achtet die anderen höher als euch selbst."

 

Das isses!

Seit verständnisvoll zueinander und nehmt Rücksicht auf Euch. Ich denke je öfter man Sex hat, umso mehr lernt man sich kennen und umso stärker wird das Vertrauen ineinander. Früher dachte ich:
 

"Sex; mein Leben lang immer mit dem gleichen Partner…. das wird doch irgendwann langweilig."

 

Doch heute glaube ich das nicht mehr, denn warum sollte es langweilig werden? Wird Fussball spielen nach 5 Jahren auch langweilig?

Der Ball muß ins Tor, Fouls sind nicht erlaubt – die Regeln sind geblieben. Aber Profifussballer wirst Du erst, wenn Du Jahrelang trainierst und  geschickter im Umgang mit dem Ball wirst.


Also, wenn Du Sexprofi werden willst – dann musst Du trainieren!

 

Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, soll heißen falls es mal nicht klappt; Du keinen hoch bekommst, keinen Orgasmus kriegst, eine Stellung nicht funktioniert – mach Dir nicht ins Hemd.
 

"Beim Sex geht es ja nicht um einen Wettkampf, um Höchstleistungen, um Pflichtübungen, sondern Sex soll Vergnügen bereiten. Beiden, die daran beteiligt sind. Mal wird er, mal wird sie mehr Genuss empfinden, mal schaffen es beide in schwindelerregende Gefühlshöhen.

Nicht alles macht allen Menschen gleich viel Spaß. Abwechslung, Experimentierfreude und eine gehörige Portion Humor – falls etwas nicht gelingt – können dazu beitragen, dass Sex nicht zur Routine wird, sondern aufregend bleibt."

 

Kommen wir nochmal zu den verschiedenen Praktiken:

Oralsex, sich gegenseitig einen runter holen, den Vibrator zücken, sich gegenseitig ans Bett fessseln, Sex an ungewöhnlichen Orten und weiß der Geier was. Ich kann Dir hier keine Liste aufstellen, was nun gut und böse ist – wie oben schon erwähnt. 

 

Günter beschreibt in zwei Regeln sehr treffend, was beim Sex wichtig ist:
 

1. Es ist euch beiden erlaubt, "Nein" zu sagen.

2. Es ist euch beiden nicht erlaubt, ein "Nein" zu ignorieren.

Das gilt für alle Lebensbereiche. Wer sich auch im Sexleben daran hält, hat gute Chancen auf lebenslangen erotischen Genuss, auf Leidenschaft und Liebe in seiner Ehe.

 

In diesem Sinne…. ich wünsche Dir viel Spaß, Abenteuer und Freude!


Sei gesegnet bei allem was Du tust!

Deine Mandy


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Buchtipps:

– Licht an, Socken aus!: Ein erfülltes Sexleben als Basis einer guten Ehe
– Hautnah: Erfülltes Intimleben in der Ehe
– Sex … Gottes Wahrheit
– Sex: Leidenschaft in der Ehe
– Sex. Gott: Worum es eigentlich geht

 

Textinspiration aus der Zeitschrift "Oora" 3/2011 in dem Artikel "Liebe machen" von Günter J. Matthia
© Fotos: oben: gekreuzsiegt
; mitte: allposters.de, unten: depone/flickr.com
 

 


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Dieser Beitrag wurde am 12. September 2011 veröffentlicht.

95 Gedanken zu „Welche Sex – Stellungen dürfen Christen praktizieren?

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  1. Dina Mueller

    Ein herzliches Hallo an Sie und gegebenenfalls an Ihr Team,
    meine Erkenntnisse aus meinem bisherigen Leben sind bzw – ich vermisse in der Männerwelt :
    • Emotionale Intelligenz,
    • geistige Reife
    • seelische Reife
    • emotionale Reife
    die meisten Männer da draussen spüren noch Ihre Hormone & Ihren Körper, aber Sie spüren NICHT Ihre eigene Seele !!! Alle meine bisherigen Freunde : 1. Michael, 2. Stephan, 3. Matthias, 4. Mark (us), haben alle von Ihren Eltern einen christlichen Namen erhalten, aber Ihre Söhne verhielten sich mir gegenüber NUR SEHR WENIG BZW ÜBERHAUPT NICHT CHRISTLICH !!!!!!! Niemals meldete sich einer von Ihnen zu gegebener Zeit bei mir mit den Worten: Schatz – halt‘ mich bitte ganz fest in deinen Armen & lass‘ mich nie wieder los ?!?….statt dessen reden Sie in stark beleidigender Gossensprache : Hey Alte, besorg‘ es mir, ich brauche es wie der Teufel, ich F***‘ Dich, Vö****, Fo***, Ar*******, setz‘ Dich endlich auf deinen A**** und halt’s Maul usw.

    Wessen des Geistes voll ist….(was liebevoll im eigenen Herz geschrieben steht)……kommt über die Lippen des Mundes !!!, aber diese Erkenntnis erschließt sich Ihnen nicht. Sie kennen sich selbst nicht, weshalb Sie mir auch nicht von alleine benennen können, ob Sie geistige – seelische – oder emotionale Nahrung benötigen. Die meisten Männer denken sich : ich besorg‘ es meiner Freundin / Ehefrau gut, dafür bekommt Sie eben meine Kreditkarte / Bargeld, um sich etwas schönes zu kaufen, weil Ihrer Ansicht nach der Zweck die Mittel heiligt. Wären Sie geistig gereift, wüssten Sie von ganz alleine, das „welcher Zweck auch immer“ niemals die Mittel heiligen wird !!!. Der körperlichen Vereinigung geht emotionale Ernährung in Form von Kuscheln – sich gemeinsam im Arm halten, Küssen & vielen Berührungen vorraus, denn : wenn ich eine bestimmte Person in meinem Herz trage, weil ich diese Person mit meinem ganzem Herzen liebe, werde ich dieser Person nicht meinen Körper vorenthalten !!!. Aber : die Männerwelt wird wohl niemals verstehen, dass Sie nicht nur mit unseren Körper’n Sex haben, sondern Sie unsere Seele, unsere ganzen Emotionen (Herz) und unser ganzes Leben von uns als Geschenk bekommen…..Wir Frauen wünschen uns nichts sehnlicher als emotionale Verschmelzung bis zu unserem letzten Atemzug & wir trauen uns absolut zu, in jeder Minute unseres Lebens den Mann unseres Herzens emotional zu ernähren, aber bei oberflächlichen Männer’n, deren Elternteile sich vielleicht selbst niemals wirklich richtig kennen lernen konnten und diese oberwichtigen Dinge niemals in der Kinderzeit in die Herzen Ihrer eigenen Kinder hinein legen konnten, können vermutlich gar nicht den Anfang des eigenen positiven – geistigen – seelischen & emotionalen Lebens finden bzw irren Sie in der käuflichen Welt dort draußen herum & finden nur körperliche Nahrung im Einzelhandel oder Bordellen, aber ansonsten lassen Sie sich selbst verhungern. Napoleon hatte sehr gute emotionale Gründe, seiner Josephine nach einer gewonnenen Schlacht eine Depesche zu senden : mich hungert nach Dir !!!. Selbst wenn ein zukünftiger Freund christlich wäre & Er würde mich darum bitten, dass ich mit meinem Kopf bei Ihm eine Etage tiefer gehe, weil Er sich von mir wünscht, ausgesaugt zu werden, würde ich selbstverständlich diesem Wunsch nachkommen, weil es mir eine sehr gute Möglichkeit bietet, Ihn auf diese Art & Weise zu berühren, zu verwöhnen (emotional zu ernähren), Ihn an und auf meiner Zunge / meinen Lippen zu spüren, wobei ich wohl nach einer langen Zeit seines und meines eigenen Genießen’s seine innerste Essenz seines Lebens bekommen würde. In der Gossensprache wird es leider : Ficksahne genannt, was ich absolut verabscheue, weil es Achtlosigkeit – Respektlosigkeit sowie absolute Verachtung & Lieblosigkeit beschreibt.

    Alle Männer ernähren sich körperlich mehrfach am Tag, aber womit ernähren Sie sich im positiven Sinn geistig – seelisch sowie emotional ??? über emotionale Hygiene möchte ich jetz‘ an diesem Punkt nich‘ mehr weiter schreiben….in der Bibel steht nich‘ umsonst an einer Stelle sinngemäß die Frage : wie finde ich den – der meine Seele liebt ?!? P.S. ganz sicher NICHT in Internetportalen !!!

    Antworten
  2. EduardWerner1973

    Wenn in einer christlichen Ehe nur der angeblich reine, ehrbare Vaginalsex erlaubt ist und alle anderen Praktiken verboten sind – dann sollte man – nach meiner Meinung – gleich auf Sex vezichten (wenn beide Eheparter es wollen/können). Das würde nur unnötigen Frust und Verwirrungen vermeiden. Oft ist der angeblich ehrbare, reine Vaginalsex in der christlichen Ehe auch nur liebloses Rein-Raus-Rein-Gerammel – oft nichts anderes als Triebabfuhr oder egoistische Masturbation in die Ehefrau. Ich hätte da keinen Spass daran – nur GV ist für mich wie Pommes ohne Majonaise.
    Auch nehmen oft viele Männer – auch Christliche Ehemänner – bei der Ausübung des Vaginalverkehrs keine Rücksicht auf die Bedürfnisse ihrer Ehefrau, die es oft nicht wagt etwas zu sagen, da der Mann z.B. eine hohe Stellung in der Ehe in der Kirche hat und die Frau nicht rebellieren will. Viele christlichen Frauen – deren Lust jahrelang abtrainiert wurde- täuschen ihren Orgasmus vor und die Ehemänner merken nichts und halten sich jahrzehntelang für glänzende LIebhaber.
    In der Praxis ist das nicht leicht mit dem Thema Sexualität Der Mensch mit seinen Wünschen, Vorstellungen, Abneigungen ist sehr kompliziert und vieles lässt sich nicht so einfach abstellen oder antrainieren. Pannen können immer passieren z.B. dass Kondome reissen und die Ehefrau ungewollt Schwanger wird, es kann zum Penisbruch beim GV kommen,….Oft passen die Geschlechtsteile nicht zusammen, da das Glied des Mannes zu gross (und die Frau Schmerzen hat) oder zu klein ist (und die Frau spürt nichts)….

    Warum Oralsex im Christentum verboten ist (wo steht das in der Bibel?), ist mir nicht ganz klar. Mit dem Mund macht man auch eine Dose auf, spielt ein Musikintrument (Trompete). Ist das etwa auch pervers? Für mich gehört Oralsex zum ehel. Sex dazu – zumindest ein Vorspiel. Kein Muss – aber ein Privileg. Da gibt es einen Spruch: Oralsex ist eine Kunst – F… können auch die Affen. Und aus meiner frühere weltl. Erfahrung kann ich sagen: Viele weltl. Frauen blasen gerne – das kann man häufig bei Naturvölkern beobachten.

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  3. Eduard Werner

    Ich habe da meine eigene Meinung zum Thema Sex in der Ehe. Mit einem pharisäerhaften Ehe-Sex-Regelkatalog wie bei der katholischen Kirche zum Beispiel kann ich nichts anfangen. Die Verbotsliste ist lang z.B. ist Lust beim Sex in der Ehe verboten, sämtliche Verhütungsmittel und auch Praktiken wie Oralsex, Analsex, Handjob, wechselseitige Masturbation, Handjob, Petting, Koitus Interruptus,…Nur der „reine, ehrbare, normale“Vaginalverkehr (GV) ist erlaubt. Dabei ist der Regelkatolog völlig Unsinn, weil Menschen unterschiedliche Bedürfnisse haben. Nicht jeder/jede verträgt Vaginalsex in der Ehe z.B. wenn eine Gebrechen es nicht ermöglicht, wegen unüberwindbarer Abneigung, wegen Schmerzen z.B. weil das Glied des Mannes zu gross ist (es gibt z.B. afrikanische Männer, die einem halben Meter grossen Penis haben) oder weil die Schamlippen der Frau zu gross sind),…Oder der GV klappt nicht, weil das Glied zu klein ist (bei weniger als 14 cm spüren viele Frauen nichts, Kondome, Glied rutscht weg),…Wenn normaler Vaginalverkehr nicht in der Ehe möglich ist, müssen viele Ehepaare entweder auf Sex gänzlich verzichten oder- wenn sie es nicht können -auf andere Praktiken wie z.B. Handjob, wechselseitige Masturbation oder ggf. Oralsex als Vorspiel… umsteigen. Geht nicht anders. Logisch. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass sexuelle Frustrationen Ursache für zerrüttete Ehen, Ehescheidungen, Gewalt, Missbrauch, psychische Krankheiten,… sein können…Es gibt genug Männer – auch christliche Männer, die statt ein „ehrbaren“ ehelichen Vaginalverkehr nur ein animalisches Rein-Raus-Rein-Gerammel praktizieren und die Bedürfnisse der Frau unberücksichtigt lassen (die Frau traut sich nicht ihre Wünsche zu äussern – spietl viele Jahre deshalb den Orgasmus vor, weil ihr Mann z.B. eine hohe Stellung in der Kirche hat Hund sie nicht rebellieren will…) Ist solcher Vaginalverkehr (in der der Ehemann rücksichtslos in die Frau hineinmasturbiert), der die Bedürfnisse der Frau unberücksichtigt lässt wirklich noch ehrbar, rein und normal? Und wie soll Sex ohne Lust gehen? Unlust beim Sex kann zu sexuellen Frustrationen, Erektionsstörungen, psychischen Blockaden kommen,…und Dass keusche Personen (besonders, die sich überschätzt haben und nicht damit leben können), untersexualisierte Leute, Leute, die nur brav in der Ehe das Rein-Raus-Rein-Spiel (genannt Vaginalverkehr) betreiben, die besseren Menschen sind, daran glaube ich nicht. Es gibt genug Fälle von Missbrauch, Gewalt, Ehezerrüttung, …bei Leuten, die vorher meinen, keusch leben zu können und es auf längere Sicht nicht können oder konnten. Viele drehen auch durch, verstricken sich in Straftaten wie Gewalt (siehe der Lutheraner John List, der in den 70er Jahren seine gesamte Familie ausrottete,…).Sex ist wichtig – da sollten wir uns nichts vormachen (nicht das wichtigste in der Ehe , aber wichtig) und kein Ehepaar heiratet nur aus geistige Liebe. Das halte ich für eine Lüge und viele lügen bei der Eheschliessung – auch Christen (ich hatte das bei einigen Mormonen, Katholiken, erlebt – wobei es auch her bessere und schlechtere Leute gibt). Ein pharisäerhafter Ehe-Sex-Regelkatalog nimmt nicht nur Ehepaare die Freude am Sex und verhindert, dass Mann und Frau zueinander echte Zuneigung und Liebe I(die für einen Christen – wenn er ewig leben will-laut Bibel lebenswichtig ist) zum Ausdruck bringen kann, sondern kann auch sexuelle Pannen nicht verhindern. Man kann sich nicht gegen alle Risiken absichern. Es kann immer etwas passieren z.B. dass ein Kondom beim Vaginalsex reissen kann und die Ehefrau ungewünscht schwanger wird, oder der Mann „kommt“ zu früh und die Frau bekommt aus Versehen Sperma in den leicht geöffneten Mund (das kann auch beim ehel. Vaginalsex in der Missionarstellung passieren), die Frau kann Schmerzen beim GV haben,…. Auch habe ich mit dieser Einteilung in „pervers-nicht pervers“, „normal-unnormal“, „rein-unrein“, entwürdigend-nicht entwürdigend“, gierige sexuelle Gelüste und normale sexuelle Gefühle bei Sex in der Ehe (der von beiden Ehepartner gewollt ist) ein Problem. Fast alles kann pervers oder nicht-pervers oder vieles kann „rein oder unrein“ sein oder unter sex. Gier oder normale sex. Gefühle fallen .. – es kommt nur auf den persönlichen Blickwinkel und auf die persönliche Bibelauslegung an. Ansonsten: Alles kann – nichts muss – alles geschieht in Rücksichtnahme, in gegenseitiger Einwilligung, in Liebe und mit Spass, Leidenschaft (die dazu gehört). Ein Nein ist immer Nein. Diese (weltlichen Grundregeln reichen meist) – ansonsten:t Sex ist Sex. Ob intensivere, wenigere intensivere Gefühle -es ist alles Sex. In der Bibel steht in 1.Korinther 7:3-9 „dass der Mann der Frau das leisen soll was ihr zusteht und in gleicherweise die Frau dem Mann…“ Ansonsten ist Ehebruch, Sodomie, Sex während der Menstruation, Homosexualität verboten – mehr steht bei Sex in der Ehe nicht drin. Oralsex, Handjob, wechselseitige Masturbation steht in der Bibel nicht drin und ist entweder erlaubt (in der Bibel steht „es ist alles erlaubt – aber nicht alles ist vom Vorteil“ ) oder Gewissenentscheidung (wobei ein Gewissen auch künstlich „programmiert“ werden oder irregeführt kann z.B. durch Indoktrination falscher Bibelübersetzungen/Irrelehren – da muss man auch vorsichtig sein). Wenn ein Ehepaar Oralsex z.B. als Vorspiel praktizieren will (viele Frauen blasen gerne) und sich das mit ihrem Gewissen vereinbaren lässt, ist das o.k. und keine sollte dann richten (in der Bibel steht“Du sollst nicht richten“). Man kann alles in den Mund nehmen z.B. Hand, Finger, ein Tischtennisball- auch das gereinigte Geschlechtsteil des Ehepartners nach Bedarf. Ein Mund ist nicht nur zum Essen da – man kann reden, eine Dose aufmachen, ein Musikinstrument spielen,…Oralsex – zumindest als Vorspiel ist für mich noch normal und gehört heutzutage zum Standardprogramm der meisten Ehepartnern heuzutage (s. Umfragen) – und ist nicht schädlich. Es ist nicht einzusehen, warum man einer Ehe-Frau das Blasen verbieten sollte, wenn sie es unbedingt will (oder wenn ein Mann die Frau lecken will).
    Sex ist entweder Ganz oder Gar nicht – halb gibt s nicht. Es gibt nur befriedigenden Sex oder gar keinen/unbefriedigenden Sex. Und da Sex mit Erregung, Wünsche, Vorlieben, Abneigungen zu tun hat, ist das praktisch nicht so einfach. Da spielt Erziehung eine Rolle, frühere Erlebnisse wie z.B. eine Vergewaltigung können eine traumatische Erfahrung sein und sich fatal auf das Eheleben auswirken, andere Männer und Frauen WAREN mal verheiratet – einige auch mehrmals und müssen sich in puncto Sex mit einem christlichen Ehepartner sexuell umgewöhnen – z.B.ggf. situationsbedingt auf normalere Praktiken umsteigen was entweder sehr schwierig sein kann oder gar nicht geht z.B. wegen Abstumpfung, Gewöhnung…. Für einige Leute ist das besser gar keine Sex in der Ehe zu haben als unbefriedigten Sex zu haben. Das kann ich persönlich auch nachvollziehen.
    Viele Fanatiker sind oft selbst sexuell frustriert und beneiden andere weltliche Paare, die ein variantenreicheres Sexualleben führen…-viele Pharisäer-Christen sind Heuchler, viele leben auf grossem Fuss und erwarten, dass andere Untergeben (Kirchen-Christen ärmlich und bescheiden leben mit einem Regelkatalog.

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  4. Amsel A350

    Ja leider ist das Thema Sex im Christentum extremst ausgeufert, und zwar in der Regel im Sinne von VERBOTEN!

    Gleichzeitig wurde das Ehesakrament schwer missbraucht, nämlich in der Form daß Ehen nicht aus Liebe sondern zur Wahrung von Besitzständen, besserer Acker und so, und Zeugung „legitimen“ Nachwuchses geschlossen wurden.

    Beides sehr traurig und ganz sicher nicht von Gott gewollt. :-(

    Tatsache ist, daß wir Menschen die Geschlechtsorgane in der Tat nicht nur zur Vermehrung haben. Das natürlich auch. Gott wollte schon daß menschliches Leben aus einer intimen Vereinigung entsteht. Wir haben die Geschlechtsorgane tatsächlich auch zur Freude, zum Vergnügen. Entweder allein im stillen Kämmerlein oder natürlich zu zweit. Und da ist nur eine einzige Sache dabei wichtig: RESPEKT!
    Wer den Partner (ob mit oder ohne Ehering) und das Leben respektiert, der überhört kein Nein, verhütet angemessen, lässt sich auf Wünsche des Partners ein und nimmt die Dinge locker wenn sie mal nicht so klappen.

    Gut, ich habe mal von einer extremen BDSM-Spielart gelesen, die finde nicht nur ich nicht gut, ich bin auch praktisch sicher daß Gott etwas dagegen hat. Da lebt eine Frau als Sklavin ihres „Freundes“ (in dem Fall extra in Anführungszeichen). Das ist keine Spielerei mehr und keine „Parodie“ wie manche Kommentatoren meinen. Wenn jemand ganztägig so unterwürfig ist daß er auf einer Hundedecke schläft und so… Damit untergräbt man die eigene Würde.

    Aber ansonsten ist alles okay was einem selber und dem Partner gut tut.

    Antworten
  5. Tina

    ein von Herzen kommendes Hallo an Euch alle da draußen,

    dass einzigste, was mich als Frau immer wieder stört, ist die Bezeichnung: >LIEBE MACHENMännerGOSSENSPRACHE<, wie Arsch — Nippel — F*** — Sahne ect.; Männer schaffen es im allgemeinen einfach nicht, den positiven Unterschied zwischen hormoneller Erregung, die keine einzige Frau interessiert !!! & tatsächlicher Liebe im Herzen FÜR SICH SELBST ZU SPÜREN !!! um dem entsprechend positiv Rechnung (ohne Geldeinsatz), u. a. im positiven Benehmen zu tragen !!! wenn sich meine Hormone melden, lege ich selbst Hand an mich an & stelle mich nicht in eine Bar — Disco — Lokal o. ä. nach dem Motto: ich brauch's, besorg's mir mal, um dann vermutlich noch meinen zukünftigen Mörder in meiner Whg. zu beherbergen !!! genau dies sollte die allgemeine Männerwelt auch beherzigen !!! Achtsamkeit — Respekt in richtig schwierigen Lebenslagen bezeigen & positiv im eigenen Leben & lieben umsetzen, — NICHT UM DIE ALLGEMEINE FRAUENWELT ALS SAMENKLO ZU MISSBRAUCHEN !!! DIES WOLLEN WIR NICHT !!! LEIDER GESCHIEHT DIESS VIEL ZU VIEL !!!

    gez. TINA

    Antworten
    1. catharia

      Hallo Tina,
      manchmal ist es echt erleichternd, so eine – für mich nachvollziehbare-
      Äußerung -von Herzen kommend- wie ich es wahr-nehme-
      lesen zu können.
      (Bin manchmal auch s.traurig bis entrüstet -über manche Männerfantasien,- das sich in entspechendem Vokabular äußert-die m.e. sehr von -evt. gar nicht näher bewußten – „Konsumindoktrination“ mit-bedingt werden)(Manchmal bin ich -aber auch einzelne andere -beiderlei Geschlechts- froh/erleichtert,daß es nach Christi Aussage im Himmel,die bekannte Geschlechtlichkeit nicht mehr gibt). Dabei bin ich wirklich nicht sexualfeindlich, aber die Ausprägung, die die Korrumpiertheit des Gebietes bei manchen annimmt, ist schwer erträglich.
      Danke für Deine aufrichtigen Worte….
      (solche werden ja nicht einem Ablaufdatum unterliegen, auch wenn Dein Beitag schon -in dig.Zeit gemessen- älter wäre…)
      Shalom…v.catharia

      Antworten
  6. Sasha Lieb

    Hi Mandy,
    sehr sehr interessanter Beitrag!!! :)
    Ps. Du hast einen tollen Schreibstil der mir persönlich sehr angenehm ist.
    Hättest Du nicht mal Lust bei uns einen Gastbeitrag zu diesem Thema zu schreiben? :)
    Viele liebe Grüße
    Sasha

    Antworten
  7. Maria

    Wenn es um die Liebe gehen soll, dann zu allererst um die Liebe zu Gott.
    Würde man Gott aus ganzem Herzen Lieben, dann würde man ihn und seine uns unbegreifliche Schöpfung ehren und achten. Seine Idee, seine Weisheit.
    Würde man Gott von ganzem Herzen lieben, würde man seine Idee des Sexualaktes, als Akt der Zeugung neuens Lebens und gegenseitigen vollkommenen Hingabe achten, dieses Privileg der Mitwirkung in seine Schöpfung.
    Gott hat uns Geschlechtsorgane geschenkt, die dem jeweils anderem perfekt entsprechen, die mit dem anderen eine Einheit formen, die uns so zur selbstlosen Hingabe führen. Gott ist selbstlos. Und seine Idee der Schöpfung war selbstlos. Sie stünde in einer perfekten, dienenden Liebes-Bezieheung miteinander, so wie Gott mit uns in Beziehung steht (und stehen will).
    Gebrauchen wir unsere Geschlechtsorgane nur für unsere eigenen Lustbefriedigung, für das Stillen unseres Fleisches und gebrauchen dabei sogar noch einen anderen Menschen oder Objekte, dann entwürdeigen wir dabei Gott. Seine Idee. Seine Schönheit. Seine Liebe.
    Wir verletzen damit unsere Seele und die Seele der Person, die wir zu unserer Befriedigung gebrauchen, auch wenn wir es vielleicht nicht wissen oder vorerst nicht merken.
    Wir entfernen uns so von Gott, wir entziehen unserer Seele seiner Nähe, die eigentlich unsere so nötige Nahrung ist.
    Als Christ zu Leben und den Weg unseres Vaters zu gehen bedeutet Verzicht zu üben. Wir haben die Freiheit erlangt, um richtig zu wählen. Um Gott in unserer Wahl Ehre zu erweisen. Seiner Schöpfung, seinem Willen.
    Es besteht ein großer Unterschied zwischen Liebkosung, die natürlich und frei, ohne Regeln, voller Leidenschaft ist und der Befriedigung durch andere Praktiken als den Sexualakt, der mit der Befriedigung auch die Kinderzeugung beinhaltet. Befriedigung und Kinderzeugung sind eine wundervolle Einheit. Diese wundervolle, heilige Idee Gottes.
    Jeder der eines vom anderen trennt, entehrt Gott. Bestimmt ist es nicht so einfach, denn oft kann man „gut“ von „gut“ nicht mehr so einfach scheiden, da in unserer heutigen Generaltion alles schon sehr verschwommen und unklar ist (und wir davon beeinflusst und geprägt).
    Wir müssen uns immerwieder fragen: Diene ich meinem Fleisch oder diene ich Gott?
    Deshalb meint Paulus auch, dass man über sein Fleisch herrschen solle (möge es beudetetn sich zu enthalten oder sich hinzugeben). Denn dienen wir unserem Fleisch, sind wir unfrei, und sind wir unfrei, kann Gott nicht vollkommen wirken, und wir uns nicht immer mehr entfalten. Zu immer mehr Reinheit und Vollkommenheit. Immer mehr wahrer Schönheit und wahrer Heilung.
    Die Kirche behauptet die Dinge nicht, um Mensche einzuschränken, sondern um ihnen die Wege aufzuweisen, die näher zu Gott führen. Das ist die Aufgabe, die sich die Kirche und alle Kirchenväter zu eigen gemacht haben, zu der sie Gott berufen hat. Nicht um Menschen einzuschränken, sondern um ihnen zu helfen.

    Antworten
  8. Wolfgang Molzahn

    Hallo Mandy,

    gerade hatte ich die Idee nach "christliche Sexualität" zu googeln und bin bei Dir gelandet. Aber nicht nur das, Du hättest meine Mimik sehen sollen. Als über 60jähriger Mann habe ich natürlich zunächst mal die Augenbrauen hoch gezogen. So nach der Device: "Wer oder was schreibt den da :-)? Dann habe ich weiter gelesen und geschaut, was da kommt und musste oftmals schmunzeln. Deine Art zu schreiben ist sehr erfrischend. Darüber hinaus enthält der Artikel viele wertvolle Aussagen, die ich nur unterstreichen kann.

    Liebe Grüße – Wolfgang

    Antworten
  9. Mandy Artikelautor

    Ich staune was immer mal wieder für alte Blogartikel ausgegraben werden. Von 2011 … Heute 2015; anderer Schreibstil, doch im Großen und Ganzen hat sich an meiner Einstellung zu dem Thema nichts geändert. 

    Bitte achtet drauf, dass ihr beim Thema des Blogs bleibt – wenn es um Anna ihre Webseite und Ansichten geht, dann besprecht das auf ihrer Seite.

    Leser, die die Kommentare hier abonniert haben, fühlen sich sonst schnell mal genervt, wenn das Thema wechselt. Verständlich.

    Danke Anna für deinen Kommentar. Zeit und Muse hatte ich für Deine Webseite bisher nicht

    Ich wünsch jedem ne gute Nacht, bei was auch immer 😉 

    … keiner von uns hat die Suppe mit der Wahrheit ausgelöffelt …

    Antworten
  10. Anne

    Hallo Mandy,

    dieser Thema studiere ich gerade in der Bibel. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, dass es durchaus Möglichkeiten gibt sich innerhalb der Ehe aufgrund sexueller Unmoral zu beflecken. Um so viele Menschen wie möglich zu waren und Alternativen aufzuzeigen bin ich gerade am Aufbau einer Internetseite zum Thema Sexualität in der Ehe.

    Es ist richtig, dass die Bibel etwas mehr Freiheiten in sexueller Hinsicht als der Talmud  zulässt. Auf der Grundlage des Talmuds war eigentlich nur der Sex zur Zeugung von Kindern erlaubt. (Selbstverständlich sollten sowohl Frau als auch Mann sich dabei wohl fühlen.) Paulus erlaubt wahrscheinlich, weil es Zweifel an der Umsetzung dieser Enthaltsamkeit hat, Sex auch ohne direkte Zeugungsabsicht. Umso deutlicher gibt es auch dafür bestimmte Verbote. Die Sätze von Günter I. Matthia sind auch gerade deshalb so relevant, und lasen sich zudem wörtlich und inhaltlich aus der Bibel ableiten.

    "Günter beschreibt in zwei Regeln sehr treffend, was beim Sex wichtig ist:
     

    Es ist euch beiden erlaubt, "Nein" zu sagen.

    Es ist euch beiden nicht erlaubt, ein "Nein" zu ignorieren."

    Während der Talmud (als Auslegung der Thora) die Missionarsstellung (nur bei Ehepaaren mit Zeugungsabsicht, unter gegenseiteiger Rücksichtnahme) vorschreibt. Wird in dem neuen Testament Unzucht (auch sexuelle Unmoral genannt) über 55 Mal verboten. Gleichzeitig erlaubt Paulus manches waa im Talmud verboten ist.

    Zu Sexuellen Unmoral gehören auch unter anderem Oral- und Analsex.

    (Warum dem so ist, das sit sehr kompliziert zu erklären, einen Versuch formuliere ich gerade auf meiner Webseite http://www.daseheleben.de aus.)

    Viele herzliche Grüße Anne

    Antworten
    1. Heike S.

      ouuu mann neee ey da sträuben sich mir echt die nackenhaare wenn ich so was lese…

      sry aber meinst du das jetzt knallhart ernst???!! was sollte ich (verheiratet und unmoralisch-sex-liebend) denn deiner Meinung nach tun??

      mir die 565-pdf-seiten ausdrucke, am besten direkt eingerahmt übers Bett hängen, damit ich jedesmal nachschaun kann, bevor ich spielen will, was erlaubt is und was nicht???!!!!

      wenn das angeblich so kompliziert in der Bibel drinsteht, und du schon deine zeit opferst, um menschen mit einer eigens erstellten webseite speziell zu dieser Thematik zu „helfen“, könntest mir dann bitte den gefallen tun, und mir hier in verständlichem deutsch in zusammengefasster kurzversion erklären, warum oral und analsex in der Ehe verboten sein sollten??? Was bedeutet "innerhalb der Ehe sexuell unmoralisch befleckt zu sein"???

      wie erkläre ich meinen mann, dass ich das nicht mehr DARF, obwohl es uns beiden sehr spaß macht und wir seit 9 Jahren eine gesegnete ehe und ein intensives, erfüllendes sexleben haben??

      „Um so viele Menschen wie möglich zu wahren und Alternativen aufzuzeigen …“

      Welche "biblisch-legale" Alternativen zu Anal und Oralsex, die mindestens genausoviel spaß machen, kannst du mir deshalb empfehlen??!Danke schon mal im voraus für deine "Hilfe", viele grüße, Heike

      Antworten
      1. Anonymous

        Genau das ist der Punkt: Von Oral- oder Analsex steht in der Bibel nichts. Es wird nur einmal auf dem Begriff Sodomie eingegangen. Der Verkehr mit Tieren, gleichgeschlechtlichen Partnern und verwandschaftlichen Partnern. Der Begriff der Sodomie wurde auf die damals auch ausgeübte Praxis bezogen, dass Sex zwischen unterschiedlichen Glaubensgruppen als unrein galt und dann andere Wege dafür gefunden wurden. Das hatte aber nichts mit einer gesunden Paarbeziehung zu tun.

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        1. georg

          Oralsex wird in der Bibel befürwortet:
          Hohelied 2,3 (Fellatio) und Hohelied 6,2 (Cunnilingus)

          Hope this helps!

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    2. Tom

      Also soviel Argumentationsakrobatik, wie auf http://www.daseheleben.de habe ich selten gesehen. Dass man englische Bibeln ins deutsche übersetzen muss, um gewisse Begriffe zu bekommen, ist gelinde gesagt, grenzwertig. Welche Sexualpraktiken laut Bibel verboten sein sollen, darüber gibt es konkreten Stellen. Angesprochen werden, sexuelle Unmoral, Ehebruch, Enthaltsamkeit und Begehren.

      Über allem steht aber die Liebe und das Sex in die Ehe, bzw. Treuebeziehung gehört. Keine Gesetzlichkeit, "dass dürft ihr und das nicht". Liebe wurde von Jesus gepredigt, nict Gesetzlichkeit. Gesetzlichkeit wurde von den Pharisäern gepredigt.

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  11. Dorena

    Ich gehe weitgehend damit konform,wenn gesagt wird,was beiden gefällt ist erlaubt.

    Finde es auch gut,was da gesagt wurde : beide dürfen "nein" sagen keiner von beiden darf ein "nein" ignorieren.

    Gruss Dorena

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  12. Religionslehrer

    Hallo Mandy,
    Kompliment für deine schöne Internet-Arbeit! Es sollte mehr von deiner Sorte in den christlichen Kirchen geben.
    Zur Frage: Welche Stellungen und Praktiken in der Ehe und auch außerhalb angewendet werden, sollten die Partner gemeinsam selbst bestimmen. Und nicht von alten, an der Sexualität unbeteiligten Kirchenvätern vorschreiben lassen. Was beide wollen, ist ok. So einfach ist das!
     
     
     

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  13. Dorothea Isserstedt

    Hallo Mandy !
    Da hast Du ja ein wirklich heisses Eisen angepackt !
    Ich stehe dabei auf dem Standpunkt,es ist alles erlaubt,was gefällt,nur kein Druck,keine Gewalt !
    Am Rande sei erwähnt,dass es Menschen mit Behinderung gibt,die auch sexuelle Bedürfnisse
    haben.Eltern und Betreuer tun sich da manchmal heute noch schwer,mit diesem Thema umzugehen.
    Hab einmal gestaunt über einen Bericht aus Holland,wo es gewisse Frauen gibt,die behinderte Männer
    besuchen und erotische Massagen anbieten.Andere sehr schwer Behinderte können nicht  sexuell aktiv sein,
    wenn nicht wer als Assistenz dabei ist…………da muss dann viel Vertrauen da sein,auch in die Verschwiegenheit der Assistenz.
    Leider,leider gibt es immer wieder mal Betreuer,die geistig behinderte Frauen als "Freiwild" missbrauchen,
    weil sie denken,die kriegen ja nix mit und können nichts sagen,weil sie sowieso (manchmal)nicht sprechen können……alles schon dagewesen.
    Ich selber war schon mit 14 Jahren,also vor dem Weg des Glaubens,
    der Meinung,ich verschenke mich nur,wenn ich mit dem Mann lange zusammenbleiben werde.
    So ist es dann auch gekommen.
    Gruss Dorena
     

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  14. Anonymous

    Hi Mandy

    Ich finde den neuen Artikel von dir echt genial (also eigentlich finde ich die allermeisten Artikel genial, aber ich nutze mal die Gelegenheit um zu schreiben) Gerade beim Thema Sex wird echt ein riesen Geheimnis drum gemacht.

    Ich hätte da vielleicht noch eine coole Bibelstelle für dich, wenn du sie nicht sowieso schon kennst. Der gute Paulus schreibt im 1. Korinther 7, 5:

    "Keiner soll sich dem Ehepartner verweigern, außer beide wollen eine Zeit lang verzichten, um für das Gebet frei zu sein…"

    Dachte es als gute Ergänzung für Günters Fazit, ein "Nein" zu respektieren. Ich lese den Vers als guten Tipp (nicht als Zwang), weil ein häufiger kommendes "Nein" kann sehr schnell zu sexueller Unzufriedenheit führen. (außer wie im Vers um die Beziehung zu Gott zu stärken)
    Der zweite Teil vom Vers ist auch genial:

    "Danach kommt wieder zusammen, damit euch der Satan nicht in Versuchung führen kann, weil ihr euch nicht enthalten könnt."

    So, ich wünsch dir eine schöne Woche! Seid gesegnet!
    Lieben Gruß

    (ich möchte lieber anonym bleiben)

    Antworten
  15. M.

    Man sollte lieber selbst die Bibel intensiv lesen und sie kennen als sich von irgendwelchen „geistlichen Leitern“ alles vorkauen zu lassen….

    Antworten
  16. M.

    Wie bereits gesagt, es ist eine generelle Aussage gewesen. Die immer dann gilt, wenn jamand in ethischen Fragen aus angeblich christlichen Aurgumenten mit „du mußt“ bzw. „du darfst nicht…“ argumentiert.
    Daß Sex in der Bibel nicht allzu schlecht wegkommt, sehe ich schon am Hohenlied, das, ziemlich erotisch ist (und deren Protagonisten offensichtlich noch nicht verheiratet waren…)

    Antworten
  17. M.

    Stimmt zu Irrlehrern und Verführern habe ich keine Toleranz und das wird sich hoffentlich niemals ändern. Wenn jemand seinen Glauben enger als ich versteht, ust das auch komplett seine Sache und ich habe kein Recht, in deswegen zu kritisieren, da er mit seinem Gewissen klar kommen muß. Ich denke die Position muß klar sein: ich kann nicht gleichzeitig die Verführer und die Verführten lieben, dann werde ich sowohl für die einen als auch für die anderen unlaubwürdig. Jesus stand auf der Seite der Schwachen und da sollte auch unser Platz sein. Nicht alles was(angeblich) in Jesu Namen gesagt wird stammt von Leuten, die es gut meinen. Es gibt auch Wölfe, die auch heute noch Unrecht tun und darauf muß hingewiesen werden.

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      1. Anonymous

        Ja ich könnte ja diesen irgendwo bestellen. Wer sagt mir dann, dass ich im Nachhinein (im E-mail Postfach oder im Kasten auf der Strasse) nicht mit schmutziger Werbung bedient werde?

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        1. Mandy Artikelautor

          Du musst das Ding ja nicht direkt bei einem Sexshop bestellen. Du kannst z.B. über Amazon kaufen, dann solltest du keine lästige Werbung bekommen – du kannst ja zur Sicherheit noch mit angeben, dass die Dir nichts schicken sollen. Sogar einige Elektronic Shops haben die Dinger…. eben rausgefunden, bei meiner findigen Kurzrecherche 😉

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  18. Olli

    M., klar darfst Du tun, was Du willst. Aber Du bist nicht Jesus, oder? Deutliche Worte benutze ich auch gerne, aber ich kann mch des Eindrucks nicht erwehren, dass diese bei Dir nicht in der Liebe geschehen, und das ist der Punkt. Du schreibst selber genau richtig von Gott und den Nächsten lieben und ein paar Sätze später tust Du genau das Gegenteil. Da Du, wie ich aus Deiner Argumentation erkennen kann, ein intelligenter Mensch bist, muss Dir das doch selber auffallen. Da darfst Du Dich nicht wundern, wenn ich Dich darauf hinweise. Ob mir das gefällt, ist irrelevant. Ob es Gott gefällt, ist relevant. In aller Freiheit, die wir haben, ist es doch so, dass nicht alles gut für uns ist. Ich kenne genug Pharisäer und Gesetzliche, und wer wird nicht ab und zu selber einer? Neigen nicht alle Menschen, ob Christ oder was anderes dazu, anderen ihre eigene Welt oder sonstwas- Sicht aufzubürden? Oder Kontrolle über andere auszuüben? Keiner ist ohne Sünde, und aus dieser heraus verletzen wir andere. Freunde, Partner, unsere Kinder und eben als Christen auch unsere Geschwister. Das ist Scheiße! Und aus Deinen Worten lese ich eine dermaßene Wut und tiefe Verletzung heraus. Mann, Alter, aber genau dafür ist Jesus doch gestorben. Um Dich zu heilen, damit Du irgendwann Deinen schwächeren Geschwistern(das sind nämlich die Gesetzlichen, die Schwächeren)mit Güte und Vergebung entgegentreten kannst. Gesetzlichkeit und Kontrolle treffen uns nämlich genau da, wo wir selber unsicher(praktisch in einer gewissen Eigengesetzlichkeit sozusagen) sind. Und auf dieser Wunde baut der Feind Gottes dann auf und am Schluss stehen da riesige Gedankengebäude, die uns daran hindern, alle unsere Geschwister und auch Gott richtig zu lieben. Und glaub mir, ich bin durchaus in der Lage, Polemik und Wut von der Art zu unterscheiden, mit der Jesus den Pharisäern entgegen trat. Und was ich Dir schreibe, ist für mich keine Theorie, ich versteh Dich besser, als Du denkst.

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      1. Individuum

        Du machst einen Riesenaufriß über ein Thema was mit geistlichem Leben nichts zu tun hat. bereits im Hohenlied wird deutlich, wie hocherotisch ein geistliches Leben sein kann. Deine Worte, die du hier verbreitest, sind
        1. nur ein Aufguß eines bereits von einem anderen Autoren geschriebener Artikel, also inhaltlich mit nur wenig Eigenleistung. Aber die Achtung  des Wahrens von Urheberrecht scheint ja generell nicht so dein Ding zu sein. 
        2. wähst du bewußt Themen, aus, die reißerisch sind,  weil die meisten Christen beim Thema Sex voyoristisch drauf sind,und Du so sic6her sein kannst, daß  viele Leute Deinen Blog lesen, was Dich einerseits Dein Ego aufbat  und 2. vielleicht wieder einige Spender (betteln tust du ja ausreichend) für dich dazu kommen.
         
        3. Das Sex in die Ehe gehört ist so banal, daß dieses in der Bibel kaum erwähnt werden muß, weil es selbstverständlich ist. Bibel lesen bildet. Was Du her schreibst ist im Grunde absolut redundant.

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        1. anoym

          Punk 1. wer ohne sünde ist werfe den erste stein.

          Punkt 2. sehe ich nicht so

          Punkt 3. finde ich nicht das alles so selbstverständlich ist.

          Zum Blog beitrag ich finde es gut was sie schreibt weil immer noch genug Irrlehre verbreitet zum Thema sexualität in der Ehe und es den Ehepartnern schwer gemacht wird

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        2. Individuum

          "Ich habe den Beitrag geschrieben, weil ich es krass finde wieviele Leute genau solche Fragen wie: “Welche Sex – Stellungen dürfen Christen praktizieren?” bei Google eingeben."
           
          Du widersprichst dich selbst. Ein Statistikprogramm gibt höchstens irgendwelche Überschriften wider, aber keine Inhalte. Das  macht Google übrigens auch. Kaum habe ich ein Argument entkräftet, kommt die Aussage:
          "Nun, über was Menschen gerne mehr wissen würden, was sie sich fragen das lese ich in Kommentaren, dass schreiben sie mir und das sehe ich an den Suchbegriffen, die bei Google eingegeben werden in meinem Statistikprogramm "
          Bla, bla bla, du widersprichst dich selbst. Wie wäre es mit Wahrhaftigkeit, würde dir als Christin gut zu Gesicht stehen…
          In deiner Thmenauswahl sehe ich eher "wie befriedige ich den sexuellen Voyorismus meiner Leser  und wie steigere ich die Klicks auf meiner Seite? 
           
          "Da ich weder ne Doktorarbeit schreibe oder mich sonstirgendwie verpflichte in jedem Blogbeitrag "Eigenleistung" zu bringen zitiere ich gern, wenn ich etwas gutes lese."
          So etwas nenne ich "geistiges Schmarotzertum", zumal du dich auch selbst duch Spenden bereichern / finanzieren willst. Ich finde es ekelhaft, auch, wenn es legal ist, daß geistiges Eigentum so mißachtet wird.
           
          "Das hat Günter, meiner Meinung nach, sehr gut hinbekommen."
           
          Wie sagt man bei uns "Getretener Quark wird breit nicht stark". Wenn der Originalautor es gut gemacht hat, hätte zur Ermutigung der Leser ei einfacher Link auf den Originalartikel gereicht….
           
          "Wenn Du einen Link zur Seite, wie man mich im Gebet oder finanziell unterstützen kann als "Bettelei" empfindest, dann verstehst Du da was falsch."
           
          Gebet sehe ich nicht als Bettelei an, aber die ewige Schnorrerei nach Geld schon und das wird langsam aufdringlich.
           
          "Dennoch ich freu mich, dass Du meine Binsenweisheiten so angeregt verfolgst, an der Umfrage teilnimnmst und hier kommentierst."
           
          Ist das die christlich – heuchlerische Variante von "Leck mich am Arsch"?
           
           
           
           
           
           
           

          Antworten
        3. Mandy Artikelautor

          Grüß Dich. Mein Blogbeitrag ist ein "Rießenaufriß" für Dich? Ich habe den Beitrag geschrieben, weil ich es krass finde wieviele Leute genau solche Fragen wie: "Welche Sex – Stellungen dürfen Christen praktizieren?" bei Google eingeben. Daher auch der Titel. Und natürlich achte ich drauf, dass bereits die Titel neugierig machen…. das man wissen will was dahinter steckt. Es gab einiges an Resonanz zum Thema und viele haben geschrieben, dass sie es gut finden darüber zu lesen. Find ich auch wichtig und wird meiner Meinung nach zu oft ausgegrenzt. Klar in der Bibel steht alles drin, dass Hohe Lied der Liebe…. wir brauchen keine Blog, keine sonstigen Bücher… ? Da akzeptiere ich Deine Meinung, teile die aber nicht. Günter hat echt gut das ganze beschrieben, daraus habe ich zitiert – was er auch weiß, er hat den Beitrag gelesen und hier auch kommentiert. Im Übrigen ist zitieren mit Quellangabe kein Verstoss gegen das Urheberrecht. Wie bitte kommst du darauf, dass es "generell nicht mein Ding" ist da drauf zu achten?? Das bringt mich etwas in Rage, da ich ständig auf der Suche bin nach Lizensfreien Bildern und dem ganzen Kram. Deshalb interessiert mich brennend wie du da drauf kommst?? Du kannst unter jedem Beitrag auch lesen, wenn mich ein Buch besonders inspirert hat zum Thema, außerdem die Quellangaben der Bilder. Auch verstehe ich die Sache mit dem "betteln" nicht. Weil unter jedem Beitrag ein Link zur Spendenseite ist? Ein Hinweis das ich für In-Meiner-Straße e.V. blogge muß unter jeden Artikel, dass ist für das Finanzamt wichtig. Vielleicht überdenkst du einige Gedanken nochmal.

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          1. Mandy Artikelautor

            Nun, über was Menschen gerne mehr wissen würden, was sie sich fragen das lese ich in Kommentaren, dass schreiben sie mir und das sehe ich an den Suchbegriffen, die bei Google eingegeben werden in meinem Statistikprogramm.


            Ich fand das was Günter in der "Oora" schrieb echt gut und es hat mir einiges beantwortet. Da ich weder ne Doktorarbeit schreibe oder mich sonstirgendwie verpflichte in jedem Blogbeitrag "Eigenleistung" zu bringen zitiere ich gern, wenn ich etwas gutes lese. Ich möchte Menschen ermutigen, ihnen Gedankenanstösse geben usw.

            Das hat Günter, meiner Meinung nach, sehr gut hinbekommen.


            Wenn Du einen Link zur Seite, wie man mich im Gebet oder finanziell unterstützen kann als "Bettelei" empfindest, dann verstehst Du da was falsch.

            Dennoch ich freu mich, dass Du meine Binsenweisheiten so angeregt verfolgst, an der Umfrage teilnimnmst und hier kommentierst.

            Konstruktive Kritik ist gut und wichtig, um zu gucken wo man wie was besser machen könnte.


             

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          2. Individuum

            Wenn ich "Welche Sex – Stellungen dürfen Christen praktizieren?” bei Google eingebe,  bekomme ich zuerst einmal Links  zu dem Schmonz, den du zusammenschreibst, anschließend kommen  weniger passende, teils geschichtliche und soziologische Beiträge zur Sexualethik, aber kaum etwas, worauf ich schließen könnte, daß du hier eine "brennende Frage des Christentums" behandelst. Entweder hast du dir die links untertitelmäßig nicht ausreichend genau angesehen oder du behauptest die Unwahrheit. Jedenfalls stimmt so die Aussage nicht. Ich bekomme allerdings unter diesem Sttichwort detaillierte Infos was ich als MOSLEM auf dem sexuellen Gebiet  nicht darf. Aber vielleicht hast du ja da etwas verwechselt…
            "Und natürlich achte ich drauf, dass bereits die Titel neugierig machen…. das man wissen will was dahinter steckt."
            Das tut diese Zeitung mit diesen 4 Buchstaben im roten Quadrat auch und auch dort ist der Inhalt oftmals dünn, undifferenziert und tendenziell… Ein guter vergleich zu deinem Blog, geistlich und vor Allem stilmäßig (Gossensprache) absolutes Weißbrot. Aber es ist schon mutig ohne eine minimale theologische Grundkenntnis geistlich zu bloggen…
             
            "Find ich auch wichtig und wird meiner Meinung nach zu oft ausgegrenzt."
            Ich atme pro Tag viele hundert Male. Es ist sozusagen lebenswichtig. Aber wichtig ist, es zu tun und nicht nur darüber bloggen oder zu reden. Daß Sexualität in das Leben und in die Ehe gehört ist klar. Ich habe mir in meiner Ehe aber noch nicht gefragt, was im Bett ok, ist und was nicht, es ergibt sich einfach…Und für die Erkenntnis, daß alles erlaubt ist, was beiden genehm ist, dazu brauche ich deine Weisheiten nicht zu lesen, das ist klar. Ich behaupte sogar daß die katholische Kirche schon in ihren Aussagen dazugelernt hat…
            wir brauchen keine Blog, keine sonstigen Bücher… ?
            Deine Ergüsse zum Thema (wo du Zeichnungen übernimmst und du erst von anderen darauf aufmerksam gemacht werden mußt, daß nicht alles Dargestellte der biblischen Ethik entspricht) brauchen wir sicher nicht, wie ich bereits sagte, daß es Binsenweisheiten sind, ansonsten kann gute Lteratur nicht schaden, aber da kann ich mich auch bei einem allgemeinen Thema auf dem allgemeinen Markt bedienen.
             
            Im Übrigen ist zitieren mit Quellangabe kein Verstoss gegen das Urheberrecht.
             
            Stimmt. Aber wie wir bereits u.A. bei zu Guttenberg gesehen haben, der ebenfall sehr wenig Eigenleistung in seiner Doktorarbeit verarbeitet hat, ist es ethisch grenzwertig, geistlich von Anderen zu schnorren und sich dann das Lob einzuheimsen. Nichts Anderes machst du…Zwischen legal und ethisch/christlich hochwertig besteht eine ziemliche Spanne.
             
            Auch verstehe ich die Sache mit dem “betteln” nicht.
             
            Wie war doch gleich die eine Frage im Fragebogen? Sinngemäß wärst du bereit, meine Arbeit finanziell zu unterstützen?", ansonsten fand ich immer mal wieder Spendenaufrufe in Facebook bei Dir und die Aufforderung z spenden steht unter jedem Beitrag. Es ist ok zu bloggen, ich habe aber kein Verständnis dafür angeblich christlich motiviert einen Job draus zu machen. Ich meine Paulus hat auch gearbeitet und Theologen und Missionare, die ihr Geld mit geistlicher Arbeit verdienen, haben ihre Arbeit zumeist gelernt oder studiert. Aber diese Haltung: "ich kann 3 gerade Wörter schreiben, ich bin Bloggerein, also finanziert mich" finde ich unseriös und im Übrigen bist du so gezwungen, deinen Fans "nach dem Maul"  zu reden, also Unabhängigkeit ade.
             
            Vielleicht überdenkst du einige Gedanken nochmal.
             
            Mit Sicherheit nicht…  Schrott bleibt Schrott.
             
             
             
             
             
             
             
             
             
             

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  19. M.

    Olli, Jesus hat die Pharisäer seiner Zeit auch als „Ottengezücht“ bezeichnet, was meiner Ausdrucksweise kaum irgendetwas nachsteht. Wenn jemand einen anderen kontrollieren und „auf seinen Kurs“ bringen will, weil es seiner (seiner eigenen oder der der Ideologie seiner Gruppe entsprechenden) beschissenen Bibelauslegung entspricht, dann lädt er seinen Nächsten Lasten auf und bringt ihn ih Abhängikeit. Und das muß genannt werden und das werde ich auch tun, ob es Dir gefällt oder nicht…

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  20. M.

    „Chrsten müssen artig sei, keine Party keinen Wein. Ein Bein das sich zum Tanze regt, wird im Himmel abgesägt…“
    Ich denke nicht, das Christus artig war und ich kann mir nicht vorstellen, daß wir alles, was unter „christlich“ gehandelt wird auch immer schön abnicken müssen. Wenn Glaube in die Freiheit führt, kann etwas was nicht dieser Freiheit des Gleubens und der eigenen mündigen Entscheidung dient, nicht Glauben sein.

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  21. ursula berger donatz

    Das ist mal wieder ein herrlicher Morgenanfang für mich,hallo Mandy,
    meiner Meinung nach ist etwas vom wichtigsten beim Sex,das man miteinander darüber spricht!!Es tönt sehr einfach,aber aus meiner Erfahrung,ist es gar nicht so einfach.Welche Stellung etc.wird dann gar nicht mehr soo wichtig sein,sondern der Wunsch sich gegenseitig zu beschenken.
    Ja,Gott hat uns reich beschenkt mit dieser Art von Kommunikation und wir dürfen und können es so richtig ausleben und freude daran haben.
    Sex hat immer seine Bedeutung,das Verlangen danach kann sich auch verändern,aber das Zusammensein mit dem geliebten Partner,kann sich vertiefen,gleich wievielmal da gebummst wird oder nicht.!
    Also Mandy,geniessse das Leben mit oder ohne Sex in vollen Zügen Gruss Ursula

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  22. Olli

    Tja, und wieder ein Beispiel von Nächstenliebe. Ich gehöre zwar nicht zu den von Dir angesprochenen, aber mit diesen Ausdrücken ist nach Deiner eigenen Aussage bei Dir gar nix im Lot. Es heißt nicht den Nächsten lieben wenn er Dir passt und er Deiner Meinung ist oder fehlerfrei- wenn Du Deinen Bruder nur Dummkopf nennst hast Du ihn schon ermordet. Schade eigentlich, denn Deine vorherige Aussage hat mir gefallen.

    Antworten
  23. M.

    Es ist eine allgemeine Aussage sp lange ich als Christ Gott und.meinen Nächsten liebe ist alles im Lot. Ich brauche eigentlich nur den Heiligen Geist und meine Bibel um zu wissen, was gut ist und was nicht. Und derartige Titel sind nichts weiter als Öl auf die Mühlen von Pharisäern und fundamentalistischen Scheißkerlen.

    Antworten
  24. M.

    … und Christen, die mir irgendwelche Do´s und don´ts in irgendwelchen ethishcen Fragen aufzwingen wollen, sing gesetzliche und fundamentalistische ARSCHLÖCHER für mich!

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  25. karottensaft

    wie siehts aus mit sex vor der ehe? was ist wenn man schon übelst lang nen freund hat. wo fängt ehe an? bei der unterschrift?

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    1. Mandy Artikelautor

      Grüß dich. Das ist jetzt schwer in wenigen Sätzen zusammen zu fassen.

      Ehe beginnt vom Gesetz her mit der Hochzeit und dazu gehöriger Unterschrift. 

      Wenn Du Dich entschließt vor der Ehe Sex zu haben, dann rate ich Dir – und das lese ich auch aus der Bibel, den Partner genau kennenzulernen. Geht eine Beziehung ein und wartet, bis die echt fest ist – wenn Du diesen Menschen dann liebst und Dein Leben mit ihm verbringen möchtest, dann spricht doch auch nichts dagegen das ihr heiratet, oder?

      Wenn doch, dann solltest Du darüber nachdenken, ob Du Sex haben solltest.
      Denn in der Bibel, im 1. Korinther 7, steht das man heiraten soll…. aber nix ob du da erst Sex haben solltest. Der Wunsch zur Heirat sollte jedoch da sein.

       

      Lies am besten mal dieses Blogartikel von mir, da gibt es auch interessante Kommentare:   Sex vor der Ehe?

      Oder der hier ist auch ganz treffend: Wie stellt sich Gott Sex vor?

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  26. abigail

    In meinem Alter sind so manche gymnastische Übungen nicht mehr gesund,nicht das noch der Arzt kommen muss um ne Spritze zu geben gegen Verkrampfungen,aber sonst klasse Artikel,gut auf den Punkt gebracht.Danke
    LG
    Abi

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  27. Christoph

    Ich habe dich gar nicht eingeschätzt. Ich habe das allgemein formuliert. Für dich galt nur der erste Satz. Aber ok, ich antworte trotzdem mal: im Prinzip hast du das durch, was ich auch durchgemacht habe. Aber aus einer anderen Perspektive. Weil mir nämlich alles verboten oder alles totgeschwiegen wurde, habe ich alles Verbotene erst recht gemacht. Wollte ausprobieren, Grenzen testen, meine eigenen Erfahrungen machen usw. Daher appelliere ich, dass es eben erst recht wichtig ist nicht den Mantel des Schweigens drüber zu legen und „wer will kann sich irgendwelche Bücher dazu kaufen“. Wir leben nicht mehr in der Welt der Bücher! Das Internet bietet alles und noch viel mehr. Kein Kind, Jugendlicher geht heutzutage noch in die Bücherei oder kauft sich ein Buch wenn er was über Sex wissen will. Das wäre denen zu peinlich, zu aufwendig usw.
    Deswegen ist es ja so wichtig auch als Christ darüber zu schreiben, aufzuklären, die Scham überwinden. Denn ansonsten werden sich die Leute, die nach das suchen was ihnen verboten, verschwiegen usw. wird, auf ganz andere Art und Weise ihre Fragen beantworten. Und in den allermeisten Fällen ist das eben nicht was man als Christ wirklich will.
    Ich habe als kleines Kind angefangen Erotikhefte usw. zu „lesen“ und bin dann bis ich 30 Jahre alt war schwer Pornographieabhängig gewesen. Fast 2/3 meines Lebens… Von den zig Frauen mal ganz zu schweigen. Da halfen auch damals keine Drohungen, Warnungen und Verbote von meinen Eltern. Es ist meiner Meinung nach die falsche Richtung wenn man es „verschließt“ und so tut als gäbe es Sex gar nicht und in der Schule und überall reden sie alle davon, nur die Eltern sagen, dass es in die Ehe gehört. Nur die wenigsten werden dann brav die Finger still halten…
    Und ja, die Welt diskutiert schon genug, aber falsch! Deswegen ist es doch wichtig dagegen zu steuern und zu sagen, dass es eben nicht geil ist jede Frau abzuschleppen oder so viel wie nur möglich Theorie aus den Pornofilmen abzugreifen und dann alsbald in der Praxis umzusetzen.
    Und wenn ich mir so Berichte von der „Arche“ und dem Pfarrer Bernd Siggelkow durchlese, wird mir schlecht, weil die Jugend immer mehr in der Hinsicht verkommt, eben weil die Eltern schon völlig verkommen und nicht mehr wissen wie sie den Kindern Liebe und Sex erklären sollen.

    Antworten
  28. Olli

    @Patric Ich aktzeptiere Deine Meinung und bei Deiner Geschichte verstehe ich Dich absolut, denke aber dass dieses Thema durchaus offen besprochen werden darf. Wir Christen tun oft so, als ob Sex etwas wäre, das Gott gerade eben so noch erlaubt hat, aber auch nicht so richtig. Das Ergebnis sind teilweise sehr verklemmte und verspießte Christen, die anscheinend unterhalb des Bauchnabels aufgehört haben zu existieren. Die sind dann eigentlich genauso verbogen wie die Welt, und was ich schon für abenteuerliche Aussagen von Christen zu diesem Thema gehört und gelesen habe, die ihre eigenen Verletzungen und negativen Erfahruungen zu Allgemeingut erklärt haben, das geht auf keine Kuhhaut. Ich meine, es kommt darauf an, wie man dieses Thema diskutiert. Nur, wern es dazu dient, sich der Welt anzugleichen und mitzuziehen, dann hab ich ein Problem damit. Mandys Art und Weise mag zwar ein wenig unkonventionell sein und auch nicht jedermanns Wortwahl treffen, aber er dient auch dazu, Christen aus ihrer Verklemmtheit zu holen und Unsicherheiten zu beseitigen. Allerdings, meine ehemalige Gemeinde hat mal ein Seminar gemacht über Christen und Sexualität, Männer und Frauen getrennt, das war sehr offewn, lehrreich und befreiend, das würde ich eher bevorzugen. Und ein gutes Buch gelesen im Ehebett ist sicher auch hilfreich. Und manchen anderen Kandidaten hier muss ich mal sagen, ihr solltet nie vergessen, Christ sein heißt in der Liebe Jesu wandeln und den Bruder lieben wie sich selbst. Wenn ein Bruder also mal mahnende Worte, vor allem ehrlich wie Patric, vorbringt, muss man ihn nicht auslachen oder in die lächerliche Ecke stellen. Das ist nämlich garantiert Sünde. Und verdammt schlechte manieren sind das auch…

    Antworten
  29. Patric

    @Christoph, sorry, da schätzt du mich falsch ein. Ich komme aus keinem christlichen Elterhaus, bin sozusagen damit großgeworden dass Frauen Lustobjekte für die Männer sind und so weiter. Mein Vater schrie meine Mutter, wenn sie ihm nachts mal nicht willig war mit Hure und Nutte nieder. Fremd gehen war bei meinen Eltern gang und gebe. Mit 10 Jahren hab ich auf dem Pausenhof die Pornohefte, die bei uns zu Hause offen rumlagen für 5 DM das Stück verkauft und bevor ich Christ wurde und meine Frau kennen lernte hatte ich schon etwa mit 18 anderen Frauen Sex. Reicht das? Und gerade WEIL ich das alles so erlebte, ist mir das Thema „Gott gegebene Sexualität so wertvoll und so heilig, dass ich der Meinung bin, es gehört NICHT öffentlich darüber diskutiert, denn das tut die Welt schon genug.

    Antworten
  30. Olli

    Kann dem Artikel nur zustimmen. Ausserdem, wir haben doch alle den Geist Gottes im Herzen, oder? Ich denke der zeigt uns etwaige Grenzen schon auf. Ich persönlich glaub, wenn was gegen Gottes Natur ist merken wir es.

    Antworten
  31. Matthias

    Tja, die Sexualität. ich glaube, das ist ein Punkt, wo viele, auch Christen, am meisten sündigen. Das ist der Punkt, wo halt viele „schwach“ werden, auch in Situationen, wo es nicht richtig ist.

    Antworten
  32. Christoph

    Ja Patrick, das würdest du ja auch nicht tun, da es dir zu schamlos ist.
    Ansonsten stimme ich der Heidi zu, Paare oder Menschen, die zu verklemmt oder so streng erzogen worden sind oder die denken, dass es Sünde oder sonst was ist, wenn man darüber spricht oder schreibt, die lesen das eh nicht. Alle anderen sind seit ihrer Kindheit aufgeklärt, entweder durch ihre Eltern oder spätestens durch das Internet und haben damit kein Problem. Ich komme auch aus einem streng konservativen, religiösen Elternhaus, wo selbst ein Zungenkuss verpöhnt ist, aber als Kind wurde ich trotzdem von meinem Vater aufgeklärt! Und ich würde es auch bei meinen Kindern tun und offen damit umgehen und bin auch als Nichtverheirateter über solche Artikel hier sehr dankbar.

    Antworten
  33. Heidi

    @patric:dem ersten 3/4 deines kommentars stimme ich voll zu. ansonsten weniger. es stellen sich vielen diese frage und es gibt auch heute noch total verklemmte paare, die damit ein problem haben. nur – ob sie diesen artikel lesen würden, stell‘ ich irgendwo infrage -gerade wegen der verklemmtheit.
    meine meinung: alles, was im gemeinsamen einverständnis geschieht ist erlaubt;-)

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  34. Mandy

    Ja nun locker bleiben, jeder kann seine Meinung sagen. Ob Patrick nun "Ahnung" hat oder nicht…. nicht mehr oder weniger als ich. Im Grunde muß das schon jeder mit sich und Gott klar machen, wie er zum Thema Sex steht. Keiner muß öffentlich drüber schreiben, keiner muß es lesen. Aber jeder kann 😉

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  35. Anette

    Ich wünsche mir von Dir eine vielteilige Aufklärungsreihe für Kinder und Jugendliche. Denn – meine Güte – wenn ich mitkriege, wo und wie junge Christen (oder auch alte) aufgeklärt werden, wird mir ganz schlecht. Ich kann leider die Aufklärungsserie nicht selbst schreiben, weil ich „dummerweise“ christlich erzogen bin und wenig Ahnung habe. Und ich habe viel mit Geschwistern zu tun, die stolz drauf sind, immer noch ziemlich „unschuldig“ zu sein, keine Ahnung von erfüllender Sexualität zu haben und es für richtig halten, dass sie ihre/n Partner/in nicht zum Jauchzen bringen können. He! Tut ALLES zum Lob Gottes. Also macht auch das mit dem Sex richtig gut.

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  36. Jay

    Das ist dann aber dein Problem Patric! Na so Schamlos kann es ja nicht sein, wenn de deinen Senf dazu tust – hat was vom Pabst , keine Ahnung – aber rumsülzen!

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  37. Anonymous

    Ja,ja, das liebe Thema SEX. Ich denk zum Thema Sex allgemein, die Stellungen sollten beiden Partner gefallen und kein Druck dem anderen gegenüber ist das A und das O. Egal ob Christ oder nicht, Christen dürfen alle Stellungen ausüben.

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    1. Anonym

      Generell kan nich das nur bejahen. Allerdings frage ich mich beim Blick auf das Schaubild oben ob wir nicht erwähnen sollten das Sex was zwsichen zwei Leuten ist ; ) ansonsten n netter Beitrag ^^

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        1. totalunegal.de

          …und einmal 3… ich möchte meinem Vorredner darum gerne zustimmen…
          Ansonsten finde auch ich den Beitrag sehr gut – einfach authentisch und aus dem Leben. Ich bin übrigens gerade frisch verheiratet und genieße es sehr, meine Frau immer besser kennen und lieben zu lernen. :)
          Vielen Dank und weiter so! LG

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