Archiv für den Monat: August 2011

Alles scheiße heute! Was tun?

Heute mal ein Sonderbeitrag!


Alles ist gerade Scheiße! Es fühlt sich zumindest so an….
Gott ist gut, ich bin gut… schon klar.

Trotzdem die Gefühle sagen was völlig anderes. 

Das war es eigentlich schon, der kürzeste Blogbeitrag aller Zeiten!

Schreib Du ihn weiter – was tun, wenn sich alles voll doof anfühlt?

 Ich bin gespannt, auf Deine Tipps und verspreche zumindest einige anzuwenden – dann schreibe ich ob es was geholfen hat.

 

Fetten Segen
Deine Jesus Punk

 

PS: Wem es ähnlich geht und dem schreiben hilft… guckst Du hier: SOS Seite

Fotos: Copyright © photocase
Ich schreibe für eine Initiative von In-Meiner-Strasse e.V. Wenn Du meine Arbeit unterstützen möchtest, findest Du auf diesem Link alle Infos.
Dieser Beitrag wurde am 31. August 2011 veröffentlicht.

Nick Vujicic: „Meine Geburt – Ein Anlass zur Trauer“

Die Geburt von Nick war ein „Anlass zur Trauer“ schreibt er in seinem Buch „Mein Leben ohne Limits„.

Die Geburt eines Babys, ist normalerweise ein Anlaß zur Freude, doch zu Nick’s Geburt schickte seiner Mutter niemand Blumen. Später fragte sie ihren Mann mit Tränen in den Augen:

„Habe ich denn keine Blumen verdient?“

Sie war 25 Jahre als sie ihn, ihr erstes Baby, zur Welt brachte. Sie arbeitete als Hebamme und Krankenschwester und sie wußte genau worauf sie während der Schwangerschaft achten mußte und das tat sie auch. Sie ernährte sich gesund, trank keinen Alk, rauchte nicht und nahm nie Schmerztabletten.

Zwei Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft wurden gemacht, aber die Doc’s sagten es sei alles okay, von den fehlenden Gliedmaßen kein Wort.


Als Nick in Krankenhaus zur Welt kam gab es schockierte Gesichter, sein Daddy brach fast zusammen. Die Mutter weinte. Die Hebamme weinte auch. Sie legte den Kleinen eingewickelt in Tüchern neben seine Mum.

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Dieser Beitrag wurde am 26. August 2011 veröffentlicht.

Nick Vujicic – der Mann ohne Arme und Beine!

Heute beginne ich mit einer Themenreihe über Nick Vujicic (ausgesprochen Wu-ji-tschitisch).

Sein Buch „Mein Leben ohne Limits“ hat mich tief beeindruckt und ich finde, dass was Nick schreibt, dass muß raus in die Welt. Das braucht der Mensch!


Das Besondere an Nick ist, dass er ohne Arme und Beine geboren wurde, aber sich daran nicht behindern lässt.

Nick ist heute 28 Jahre alt, reist um die ganze Welt um Menschen mit seiner Geschichte zu ermutigen, ihre eigenen Herrausforderungen zu meistern.

Er schreibt in seinem Buch:

„Auf dich wartet ein unverschämt gutes Leben!“

Wenn das nicht mal geil ne Message ist! In der Bibel steht, dass wir uns freuen sollen, selbst wenn viel Scheiße in unserem Leben passiert.


Nick ist Christ und er berichtet wie er gelernt hat aus Schwierigkeiten Möglichkeiten zu machen.

Und wie er das macht, dass möchte ich Dir in den nächsten Tagen hier uffm Blog versuchen zu erklären.

Nick’s Eltern sind Christen, doch als er zur Welt kam, da fragten sie Gott, was er sich nur dabei gedacht haben muß, ihnen einen Sohn ohne Arme und Beine zu schenken. Klar, nur allzu verständlich diese Frage. Aber irgendwie dachten die nicht dran, dass Nick eine geniale Zukunft haben wird und ein Leben führen wird, wo er wirklich was leistet, vorallem für andere Menschen.

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Dieser Beitrag wurde am 25. August 2011 veröffentlicht.

Werbe-Slogan für Jesus gesucht! Mach’s mit!


Wenn ich Fernsehen gucke, durch die Stadt fahre oder in Zeitschriften blättere, da fallen Sie mir immer wieder auf: Werbeslogan.

Ich find die oft ganz cool – irgendwie bleiben die im Hirn hängen, naja sollen sie zumindest.

Hier mal einige Beispiele:
 

  • Alete – Alete isst das Kind. Alles Gute für Ihr Kind.
  • Almighurt – Almighurt von Ehrmann, keiner macht mich mehr an.
  • Apollinaris Aus dieser Quelle trinkt die Welt. The Queen of Table Waters. (seit 1894!)
  • Bauknecht – Bauknecht weiß, was Frauen wünschen.
  • BiFi – BiFi muß mit!
  • Deichmann – Kaum zu glauben. Markenschuhe so günstig.
  • Douglas -Come in and find out.
  • Freenet – Normal ist das nicht.
  • Gliss Kur – Entweder oder – Gliss Kur.
  • Frostiers – Wecken den Tiger in Dir!
  • Kitekat – Ist die Katze gesund, freut sich der Mensch.
  • LBS – Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.
  • Lucky Strike. Sonst nichts.
  • Lufthansa – There's no better way to fly.
  • Nutella – Nur wo Nutella draufsteht, ist auch Nutella drin.
  • Nutella auf's Brot, da hast 'was drauf.
  • Red Bull verleiht Flüüügel.
  • Weißer Riese – Einfach riesig gegen Flecken.

Warum sich nicht mal so einen Slogan für Jesus einfallen lassen?
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Dieser Beitrag wurde am 24. August 2011 veröffentlicht.

Warum sagt Gott: „NEIN“??

Gott hat die weltgrößten Ohren und er hat den Adlerblick und sieht alles!


Doch warum sagt Gott auch manchmal "Nein", obwohl Du ihn um etwas bittest, was Dir offensichtlich sehr wichtig ist?

Ist er ein undankbarer Gott, der nur faul
"da oben" rumhockt und uns hier unten einfach machen läßt?

 

Ich glaube das nicht und habe mal in der Bibel geblättert, um mal ein paar Antworten zu suchen warum Gott denn nun manchmal "Nein" sagt.

Bevor Du auf Gott schimpfst, was der doch so ungerecht und fies ist, solltest Du erstmal abchecken, ob evtl. irgendwas von den folgenden Punkten zutrifft.

 


1) Verwechselst Du Gott mit dem Nikolaus?

Auch wenn Du Dir Gott wie den Nikolaus vorstellst, mit langen weißen Bart und so…. Verwechslung ausgeschlossen, Gott ist nicht der Nikolaus!

Er erfüllt Dir nicht alle Wünsche, nur weil Du brav und artig warst. Schade eigentlich?! Guck mal was im Jakobus 4, 3 steht:

 

"Wenn ihr freilich Gott nur darum bittet, eure selbstsüchtigen Wünsche zu erfüllen, wird er euch nichts geben."

 

Um abzuchecken, ob Du der große Plasmafernseher nicht doch einen Hauch von Egosismus besitzt…. frag Dich folgende Fragen.

Für jedes "Ja" bekommst Du 2 Punkte und für jedes "Nein" erhälst Du 0 Punkte.

Also los:
 

  1. Ehrt meine Bitte Gott und macht ihn total groß und zum Helden? 
  2. Macht er mich zu einem besseren Menschen?
  3. Hilft mein Gebet anderen Menschen um mich rum?


Und? Wie jetzt? 0 Points for Germany?

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Dieser Beitrag wurde am 22. August 2011 veröffentlicht.

Wie funktioniert eigentlich beten?


Im Grunde genommen ist das ganz einfach. Du redest mit Gott, sagst was Sache ist, was Dich bedrückt, wofür Du dankbar bist, was Dir auf den Zeiger geht, wo die Hilfe brauchst usw.


Unterhalte Dich mit ihm, ganz einfach so, wie Du es mit einem sehr guten Freund tun würdest. Denn das und noch viel mehr möchte Gott für Dich sein.

 

Ich kam mir beim ersten Mal beten ziemlich doof vor. Es fühlte sich an, als würde ich mit mir selbst reden oder als ob das, was ich da sage, eh nur bis zur Zimmerdecke reicht. Aber gut, was solls…. dann kommst Du Dir eben mal blöd vor, es sieht Dich ja keiner.

Ich hab das am Anfang nicht "Gebet" genannt und irgendwie tue ich das immer noch nicht. Keine Ahnung warum eigentlich, aber mir erscheint es mehr als "Gespräch". Ob Du es nun "Gebet" oder "Gespräch" oder sonstwie nennst, spielt ja auch gar keine Rolle.

Fakt ist, dass "der da oben" sagt:
 

"Wende dich an mich und ich werde dir antworten! Ich werde dir große Dinge zeigen, von denen du nichts weißt und auch nichts wissen kannst."
Jeremia 33,3

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Dieser Beitrag wurde am 18. August 2011 veröffentlicht.

Wenn Big Daddy hinter Dir steht, da kann vorne kommen, was will!*


Gestern schrieb ich den Artikel:

Wie die Stinkebacke versucht Dir in die Fresse zu hauen!


Was gibt es nun für Verteidigungsmöglichkeiten?

Im Grunde genommen ist das ganz einfach und es benötigt keinen ausgepfeilten Kampfplan. Mal eben zurück, zu der Jesus in der Wüste Story, die ich gestern uffgegriffen hatte. Der Teufel zieht Jesus auf, weil der Hunger hat.
 

"Hey Jesus, wo ist Dein Glaube?
Du kannst doch aus diesem Stein einen Sandwich machen.
In Dir steckt ein rießen Potenzial!
Warum so demütig? Geh zu Deinem Vater und bitte ihn um Essen – er ist doch für Dich da! Die Welt steht Dir offen!"
vgl. Lukas 4,3


Und was antwortet der Jesus?

"Gott sagt…. ich kann auch mal ne Zeitlang ohne Essen klarkommen, denn davon hängt nicht mein Leben ab.“
vgl. Lukas 4,4


Der fängt nicht an groß zu diskutieren und zu argumentieren, nee der sagt einen Satz, er schaut weg vom Teufel und schaut auf Gott. Ende im Gelände!

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Dieser Beitrag wurde am 17. August 2011 veröffentlicht.